super Video, ich habe mit dem Olympus 12-200mm f3;5-6,3 angefangen. Da ich noch mehr Lichtstärke für die Nachtfotografie möchte, habe ich mir jetzt das Olympus 12-40 pro und das 40-150 pro mit dem MC 14 und MC 20 gekauft. Dazu habe ich noch das 60mm Makro von Olympus, das passt für mich für die Landschafts - und Tierfotografie sehr gut. Durch das kleine MFT Format habe ich auch nicht zuviel Gewicht auf Wanderungen und kann immer noch entscheiden, ob ich nur das Superzoom 12-200mm und das Makro oder die beiden Pro Objektive mit Makro mitnehme oder sogar das Makro zu Hause lasse 😀
Alter krass, das sind ja so geile Bilder, da hab ich noch viel zu lernen was die Fotografie angeht. ich mache das als Hobby weil es mir Spaß macht und bin echt erstaunt wie professionell Sie da heran gehen, mit Planung und mit aufschreiben und so. Naja echt geiles Video und Hammerbilder.
Das eine oder richtige Objektiv gibt es nicht...welches das passende ist hängt davon ab was man machen möchte und wie das Bild gestaltet sein soll. Ich finde es immer erschreckend das bei Fragen nach Objektiven für Landschaft fast immer nur Weitwinkel oder sogar Ultraweitwinkel empfohlen werden. Von daher danke für dieses Video 😄👍
Ich war vor Jahren immer mit einen Fotorucksack gefüllt mit viel Zubehör unterwegs, jetzt im Rentenalter wäre mir das alles zu viel Balast. Mit meiner Lumix FZ 300 Bridgecamra Brennweite 25 - 600 mm bin ich gut gerüstet und flexibel. Die macht richtig spass und habe immer die richtige Brennweite dabei
Das beste Objektiv , ist das , was immer dabei ist : 10mm für APS-C ( bei mir an der Nikon Z-Fc ) LAOWA 4 / 10mm ( also 15er ) Es ist super klein und unkaputtbar , Vollmetall , ohne anfällige Innereien. Das wird mich noch Jahre begleiten. Ein Leckerbissen für die , die viel Unterwegs sind
Warum so kompliziert? Wenn jeder Landschaftsfotograf nur ein Objektiv mitnehmen dürfte, dann würden etwa 95% der Fotografen das 16/35 mitnehmen. Diese oder ähnliche Brennweiten wie das 14/30 decken etwa 90% aller Aufnahmesituationen ab. LG
Ich habe eine Festbrennweite mit 15mm f1.8 und sonst meistens noch ein 24-70mm dabei. Manchmal nehme ich noch das 70-200mm mit aber mehr brauche ich echt nid für gute Bilder! Eher gute Filter!
Fazit: gar keins. :-) Liegt aber in der Natur der Sache ... eigentlich kann man alles mit jeder Brennweite fotografieren, so auch Landschaftsbilder. Gut, Porträts würde ich jetzt nicht unbedingt mit extrem weitwinkligen Objektiven versuchen,, bei Landschaften ist es tatsächlich tendenziell so, dass ich meistens mit einem Sigma 10-20 unterwegs bin und tendenziell eher Richtung 10 denn 20 präferiere. Um mit einem Teleobjektiv Landschaft zu fotografieren muss ich aber schon ziemlich weit von meinem Objekt Motiv entfernt sein, denn ein rangezoomter Felsbrocken, das ist für mich kein Landschaftsbild mehr. ... Deine 22 Beispielfotos sind natürlich große Klasse. Ich hab' das Video eigentlich nur deshalb bis zum Ende angeschaut. Richtig clever von Dir, Chapeau. :-)
Ich überleg sait 2 Monaten mir selber eine Kamera zu kaufen (bisher nutz ich die Kamera von meinem Vater (Ich weiß nur das es eine Canon Spiegelreflex Kamera ist ) Dabei bin ich am überlegen ein Objektiv mit als kit objektiv zu kaufen Sony Alpha 7 III schwarz mit Objektiv AF E 28-70mm 3.5-5.6 OSS Meine frage ist, ist diese Kamera + Objektiv eine gute entscheidung? Den das Objektiv dekt bislang das ab was ich auch Fotografieren möchte und die Kamera wurde mir von vielen empfohlen :/
Das sehr gute Video fängt erst bei 10:25 an - vorher leider nur Füllsätze, die weggeschnitten werden können (passiert dir in letzter Zeit häufiger, mit der Folge, dass ich die Videos mit doppelter Geschwindigkeit schauen muß, da sie sonst zu lange sind).
Hans, für mich fängt das Video bei 00:00 an. Zusammenhangloses Faktenaneinandergehänge wird bei mir nicht geben. Und da ich keine Videos für einzelne Interessenten mache und nicht jeder deine spezifischen Anforderungen hat, sind die Minuten 00:00-10:24 für viele andere gedacht. VG Thomas
@@thomas.hintze Nee, nee, Hans hat da schon ein stückweit Recht. Du baust da 5 Objetkive vor Dir auf, von denen Du jedes auf pinibelste Weise ansprichst, obwohl die Botschaft schon nach dem 2 Objektiv klar ist. Zumal Du nach dem fünften Objektiv dann noch sagst: "vielleicht sogar noch länger, 300mm, 4, 5, 600mm". Ist schon ein bischen episch breit erzählt. Ist konstruktive Kritik, keine Abwertung Deiner Leistung oder Deiner Botschaft.
Hallo Ich habe nur ein Objektiv, das Nikkor 18-200 und komme damit sehr gut zurecht. Schaue grad noch nach einem Weitwinkel Zoom , so ab 10-20 oder so. Sollte nicht zu teuer sein. Am Freitag habe ich etwas für mich unerwartetes gemacht. Eigentlich war geplant, die Z50 zu kaufen. Hab jetzt aber doch von der D5100 auf die D5600 gewechselt. Das war für mich die günstigere Lösung, zumal ich hoffe, das die F DX Objektive jetzt im Preis etwas fallen werden, da sich Alle auf das Z System stürzen. 😏 Außerdem hab ich die 5100 zu einem sehr guten Preis verkaufen können. Mal schauen, ob meine Entscheidung richtig war. Schöne Grüße Matthias
Als analoger Landschaftsfotograf bin auch ich seit 40 Jahren mit dem Brennweitenbereich von 24mm -200mm immer gut hingekommen. Landschaft scheint reflexartig für die meisten immer mit Weitwinkel und Superweitwinkel verbunden zu sein. Landschaften sind aber nicht immer nur weit, und ein Horizont mit 114° (14mm) Formatwinkel mit einem leeren Vordergrund ist auch nicht so toll. Oft ist weniger mehr. Häufig kann man mit 50mm und dem richtigen Standort mehr aussagen, als mit einer kompositorisch überfrachteten Aufnahme. Ich verwende gerne den Bereich 85-100mm, da er dem Eindruck eines konzentrierten Blickes des normalen Sehens entspricht. Die 50mm entsprechen ebenso wie die 35mm noch dem schweifenden Blick. Gerne nutze ich auch Macros, um kleine Details einzufangen. Ich komme noch aus der Diafotografie, wo die Einzelaufnahme nur Teil des ganzen ist. Dort wird nur Weitwinkel dann sehr schnell langweilig. Hinzu kommt, dass die Wirkung der Aufnahme auch von der realen Bildgrösse beim Betrachten und dem Betrachtungsabstand abhängt. Erzählt man eine Geschichte mit Bildern, wird man zwangsläufig schnell auf die kleinen Telebrennweiten kommen. Günther Richter hat als Reisefotograf in den frühen 80ern mal eine komplette Reportage über Island mit dem Canon FD 1,2/85mmL und dem FD 1,4/24mm L gemacht und wirklich tolle Aufnahmen mitgebracht. Leider wird im Rausch der technischen Möglichkeiten heute der Extrembereich viel zu oft ausgereizt. Es entsteht hier ein Sättigungsgefühl, das nur durch noch extremere Möglichkeiten überwunden werden kann. Man sollte vielmehr versuchen, die Wurzeln neu zu entdecken. 24mm Brennweite waren 1970 noch für Amateure selten zu erreichen und galten als Superweitwinkel. Die Meßsucher der M-Leicas liessen sich nur von 35-135mm mit dem Objektiv kuppeln. Auch damit konnte man fotografieren. .....
Kann zwar nicht aus so langer Erfahrung schöpfen, schließe mich aber der Begeisterung für Tele Landschaftsfotos an. Ich find für Weitwinkel braucht man ein Motiv das diesen auch wirklich füllt, in unseren Breiten nicht so häufig. Sicher ein Fjord in Skandinavien sieht toll aus in 14mm aber so viele Fjords hats bei mir in Bayern nicht, dafür aber Tolle Sonnenuntergänge und die Alpen in der Ferne, so holt man die Landschaft zu sich heran.
Ich glaube nicht, dass ein Beginner Objektive zum ausprobieren leihen sollte. Denn in 2-4 Wochen hat man noch nicht das Gefühl entwickelt. Leihen rentiert sich wohl nur für gezielte Einsätze. Übrigens, Nordlichter sind ziemlich hell aber manchmal auch ziemlich schnell. Ich nehme überwiegend das 16-35 und das 70-200 mit, wobei die aller-allermeisten Fotos schon seit der Analogzeit im Bereich unter 35 mm entstanden sind also würde für mich, wenn es sein müsste, das 16-35 ausreichen. Ich glaube, das trifft auch auf die aller-allermeisten Landschaftsfotografen zu. Ich denke, das kann man schon als Basis empfehlen, wenn das Kit nicht ausreichte.
Hallo Thomas, deine besten Videos beschäftigen sich mit Tutorials über Lightroom oder Luminar. Mit diesem Video stelltst du eine philosophische Frage die du philosophisch beantwortest nämlich gar nicht nach dem Motto: I have done anythings for nothing! Welche Blickwinkel sehen denn unsere Augen wenn wir in die Landschaft schauen? Davon ausgehend, je nach Sensorgröße (Crop) kann man sich dann zwischen 16 und 50mm entscheiden oder für Faule ein 18-55 bei APS-C. Nicht böse sein, aber das Video war mir diesmal keinen Daumen hoch wert.
Eigentlich bin ich der Teletyp. Damit kann ich auch aus der Landschaft die interesanten Details herausholen. Also doch das ganze Besteck 2,8/15-30mm, 2,8/24-70mm, 2,8/70-200mm - oder wenn's gewichtssmäßig eng wird statt der letzteren beiden das EF 3.5-5.6/28-300mm L IS USM. F*ck, für das EF 28-300mm L IS USM gibt's keinen gleichwertigen Ersatz für KB-Format. Da habe ich letztes Jahr Blut und Wasser geschwitzt weil Canon nicht reparieren konnte.
Ja aber alle diese tolle Bilder, die man sieht , hat vielleicht 50 Prozent mit Fotografieren und Kamera und Objektiv zu tun sondern wie gut man im Umgang mit Photoshop ist.
Bin auch noch etwas am überlegen für mein nächstes Langzeit Fotoprojekt. Möchte mit dem Fahrrad die Elbe von der Quelle ab fahren. Da ist die Menge die ich mitschleppen kann natürlich arg begrenzt. Und vor allem auch unsinnig da x Objektive mitzuschleppen. Eigentlich müsste man sich das mit 1 Objektiv als Aufgabe auferlegen.
Ein Objektiv, eigentlich der richtige Ansatz. Entweder man beschränkt sich auf ein Objektiv und erarbeitet damit die Bildkomposition, oder man hat die Bildkomposition im Kopf und wählt danach das Objektiv. Im einen Fall ärgert man sich über entgangene Fotos, die man mit anderen Objektiven evtl. gehabt hätte. Im anderen Fall über unklare Bildkomposition. Da ich kein Berufsfotograph bin und "fotografisches Sehen" nicht professionell gelernt habe, bevorzuge ich den Ein-Objektivansatz. Das forciert zum bewussten Herumgehen, um den besten Blickwinkel für das Objektiv zu finden. (Leica Akademie: Manchmal trennen einen wörtlich nur ein paar Schritte vom guten Foto.). Außerdem ist es eine gute Methode, die Charakteristik eines Objektivs besser kennen zu lernen. Außerdem fahre ich lieber den Qualitätsansatz. Ich habe lieber ein hochwertiges Objektiv dabei, als eine wald-und wiesenlinse mit 14-200mm. Bislang hat mich kein Superzoom/Universalzoom überzeugt.
Objektiv hin und her, ist immer die persönliche Sichtweite. Aber die eingeblendeten Bilder von Dir haben mir sehr gut gefallen!
super Video, ich habe mit dem Olympus 12-200mm f3;5-6,3 angefangen. Da ich noch mehr Lichtstärke für die Nachtfotografie möchte, habe ich mir jetzt das Olympus 12-40 pro und das 40-150 pro mit dem MC 14 und MC 20 gekauft. Dazu habe ich noch das 60mm Makro von Olympus, das passt für mich für die Landschafts - und Tierfotografie sehr gut. Durch das kleine MFT Format habe ich auch nicht zuviel Gewicht auf Wanderungen und kann immer noch entscheiden, ob ich nur das Superzoom 12-200mm und das Makro oder die beiden Pro Objektive mit Makro mitnehme oder sogar das Makro zu Hause lasse 😀
Alter krass, das sind ja so geile Bilder, da hab ich noch viel zu lernen was die Fotografie angeht. ich mache das als Hobby weil es mir Spaß macht und bin echt erstaunt wie professionell Sie da heran gehen, mit Planung und mit aufschreiben und so. Naja echt geiles Video und Hammerbilder.
Das eine oder richtige Objektiv gibt es nicht...welches das passende ist hängt davon ab was man machen möchte und wie das Bild gestaltet sein soll. Ich finde es immer erschreckend das bei Fragen nach Objektiven für Landschaft fast immer nur Weitwinkel oder sogar Ultraweitwinkel empfohlen werden. Von daher danke für dieses Video 😄👍
Ich war vor Jahren immer mit einen Fotorucksack gefüllt mit viel Zubehör unterwegs, jetzt im Rentenalter wäre mir das alles zu viel Balast. Mit meiner Lumix FZ 300 Bridgecamra Brennweite 25 - 600 mm bin ich gut gerüstet und flexibel. Die macht richtig spass und habe immer die richtige Brennweite dabei
Das beste Objektiv , ist das , was immer dabei ist :
10mm für APS-C ( bei mir an der Nikon Z-Fc )
LAOWA 4 / 10mm ( also 15er )
Es ist super klein und unkaputtbar , Vollmetall , ohne anfällige Innereien.
Das wird mich noch Jahre begleiten.
Ein Leckerbissen für die , die viel Unterwegs sind
Warum so kompliziert? Wenn jeder Landschaftsfotograf nur ein Objektiv mitnehmen dürfte, dann würden etwa 95% der Fotografen das 16/35 mitnehmen. Diese oder ähnliche Brennweiten wie das 14/30 decken etwa 90% aller Aufnahmesituationen ab. LG
Thomas Du hast Recht es gibt kein "richtiges" Objektiv, aus meiner Sicht nur ein passendes.
Suoer Tipp, mal nachzusehen, welche Brennweite man am meisten benutzt hat. Überlege, was ich mit in Urlaub nehme und darf nur 8 kg. Danke.
Ich habe eine Festbrennweite mit 15mm f1.8 und sonst meistens noch ein 24-70mm dabei. Manchmal nehme ich noch das 70-200mm mit aber mehr brauche ich echt nid für gute Bilder! Eher gute Filter!
Genau, du bringst es auf den Punkt.
Fazit: gar keins. :-) Liegt aber in der Natur der Sache ... eigentlich kann man alles mit jeder Brennweite fotografieren, so auch Landschaftsbilder. Gut, Porträts würde ich jetzt nicht unbedingt mit extrem weitwinkligen Objektiven versuchen,, bei Landschaften ist es tatsächlich tendenziell so, dass ich meistens mit einem Sigma 10-20 unterwegs bin und tendenziell eher Richtung 10 denn 20 präferiere. Um mit einem Teleobjektiv Landschaft zu fotografieren muss ich aber schon ziemlich weit von meinem Objekt Motiv entfernt sein, denn ein rangezoomter Felsbrocken, das ist für mich kein Landschaftsbild mehr. ... Deine 22 Beispielfotos sind natürlich große Klasse. Ich hab' das Video eigentlich nur deshalb bis zum Ende angeschaut. Richtig clever von Dir, Chapeau. :-)
Ich überleg sait 2 Monaten mir selber eine Kamera zu kaufen (bisher nutz ich die Kamera von meinem Vater (Ich weiß nur das es eine Canon Spiegelreflex Kamera ist )
Dabei bin ich am überlegen ein Objektiv mit als kit objektiv zu kaufen
Sony Alpha 7 III schwarz mit Objektiv AF E 28-70mm 3.5-5.6 OSS
Meine frage ist, ist diese Kamera + Objektiv eine gute entscheidung?
Den das Objektiv dekt bislang das ab was ich auch Fotografieren möchte und die Kamera wurde mir von vielen empfohlen :/
Die beste Brennweite ist immer die die passt 😁
Das sehr gute Video fängt erst bei 10:25 an - vorher leider nur Füllsätze, die weggeschnitten werden können (passiert dir in letzter Zeit häufiger, mit der Folge, dass ich die Videos mit doppelter Geschwindigkeit schauen muß, da sie sonst zu lange sind).
Hans, für mich fängt das Video bei 00:00 an. Zusammenhangloses Faktenaneinandergehänge wird bei mir nicht geben. Und da ich keine Videos für einzelne Interessenten mache und nicht jeder deine spezifischen Anforderungen hat, sind die Minuten 00:00-10:24 für viele andere gedacht. VG Thomas
@@thomas.hintze Nee, nee, Hans hat da schon ein stückweit Recht. Du baust da 5 Objetkive vor Dir auf, von denen Du jedes auf pinibelste Weise ansprichst, obwohl die Botschaft schon nach dem 2 Objektiv klar ist. Zumal Du nach dem fünften Objektiv dann noch sagst: "vielleicht sogar noch länger, 300mm, 4, 5, 600mm".
Ist schon ein bischen episch breit erzählt. Ist konstruktive Kritik, keine Abwertung Deiner Leistung oder Deiner Botschaft.
Was nutzt mich das tollste Objektiv wenn die Kamera kaputt geht, sowie mir jetzt, aber ich habe vorgebeugt 2 u. 3 Kamera ist mit dabei.
Thomas würde ein 20mm Objektiv auf die Insel mitnehmen, denke ich.
Ich nehme immer alles mit, wenn es mit dem Auto losgeht. Da ist Platz.
Hallo
Ich habe nur ein Objektiv, das Nikkor 18-200 und komme damit sehr gut zurecht. Schaue grad noch nach einem Weitwinkel Zoom , so ab 10-20 oder so. Sollte nicht zu teuer sein.
Am Freitag habe ich etwas für mich unerwartetes gemacht. Eigentlich war geplant, die Z50 zu kaufen.
Hab jetzt aber doch von der D5100 auf die D5600 gewechselt. Das war für mich die günstigere Lösung, zumal ich hoffe, das die F DX Objektive jetzt im Preis etwas fallen werden, da sich Alle auf das Z System stürzen. 😏
Außerdem hab ich die 5100 zu einem sehr guten Preis verkaufen können.
Mal schauen, ob meine Entscheidung richtig war.
Schöne Grüße
Matthias
Für Polarlichter hab ich sehr gute Erfahrungen mit dem Samyang 12mm F2.0 gemacht (APS-C).
Nächste Thema: Landschaftsfotografie im Hochformat.
Was ist das denn für ein Video?
Ehrlich gesagt hab ich auf folgende Frage gewartet:
"Willst du überhaupt ein Foto machen?"
Als Nikon Fotograf das 14-24,24-70,und das 70-200 2,8 sowie das NiSi 150 Filtersytem für das 14-24
Als analoger Landschaftsfotograf bin auch ich seit 40 Jahren mit dem Brennweitenbereich von 24mm -200mm immer gut hingekommen. Landschaft scheint reflexartig für die meisten immer mit Weitwinkel und Superweitwinkel verbunden zu sein. Landschaften sind aber nicht immer nur weit, und ein Horizont mit 114° (14mm) Formatwinkel mit einem leeren Vordergrund ist auch nicht so toll. Oft ist weniger mehr. Häufig kann man mit 50mm und dem richtigen Standort mehr aussagen, als mit einer kompositorisch überfrachteten Aufnahme. Ich verwende gerne den Bereich 85-100mm, da er dem Eindruck eines konzentrierten Blickes des normalen Sehens entspricht. Die 50mm entsprechen ebenso wie die 35mm noch dem schweifenden Blick. Gerne nutze ich auch Macros, um kleine Details einzufangen. Ich komme noch aus der Diafotografie, wo die Einzelaufnahme nur Teil des ganzen ist. Dort wird nur Weitwinkel dann sehr schnell langweilig. Hinzu kommt, dass die Wirkung der Aufnahme auch von der realen Bildgrösse beim Betrachten und dem Betrachtungsabstand abhängt. Erzählt man eine Geschichte mit Bildern, wird man zwangsläufig schnell auf die kleinen Telebrennweiten kommen. Günther Richter hat als Reisefotograf in den frühen 80ern mal eine komplette Reportage über Island mit dem Canon FD 1,2/85mmL und dem FD 1,4/24mm L gemacht und wirklich tolle Aufnahmen mitgebracht. Leider wird im Rausch der technischen Möglichkeiten heute der Extrembereich viel zu oft ausgereizt. Es entsteht hier ein Sättigungsgefühl, das nur durch noch extremere Möglichkeiten überwunden werden kann. Man sollte vielmehr versuchen, die Wurzeln neu zu entdecken. 24mm Brennweite waren 1970 noch für Amateure selten zu erreichen und galten als Superweitwinkel. Die Meßsucher der M-Leicas liessen sich nur von 35-135mm mit dem Objektiv kuppeln. Auch damit konnte man fotografieren. .....
Kann zwar nicht aus so langer Erfahrung schöpfen, schließe mich aber der Begeisterung für Tele Landschaftsfotos an. Ich find für Weitwinkel braucht man ein Motiv das diesen auch wirklich füllt, in unseren Breiten nicht so häufig. Sicher ein Fjord in Skandinavien sieht toll aus in 14mm aber so viele Fjords hats bei mir in Bayern nicht, dafür aber Tolle Sonnenuntergänge und die Alpen in der Ferne, so holt man die Landschaft zu sich heran.
Der Rucksack mag mit Primes schwer sein- der Geldbeutel dafür leicht 😂
Ich glaube nicht, dass ein Beginner Objektive zum ausprobieren leihen sollte. Denn in 2-4 Wochen hat man noch nicht das Gefühl entwickelt. Leihen rentiert sich wohl nur für gezielte Einsätze. Übrigens, Nordlichter sind ziemlich hell aber manchmal auch ziemlich schnell.
Ich nehme überwiegend das 16-35 und das 70-200 mit, wobei die aller-allermeisten Fotos schon seit der Analogzeit im Bereich unter 35 mm entstanden sind also würde für mich, wenn es sein müsste, das 16-35 ausreichen. Ich glaube, das trifft auch auf die aller-allermeisten Landschaftsfotografen zu. Ich denke, das kann man schon als Basis empfehlen, wenn das Kit nicht ausreichte.
Hallo Thomas, deine besten Videos beschäftigen sich mit Tutorials über Lightroom oder Luminar. Mit diesem Video stelltst du eine philosophische Frage die du philosophisch beantwortest nämlich gar nicht nach dem Motto: I have done anythings for nothing! Welche Blickwinkel sehen denn unsere Augen wenn wir in die Landschaft schauen? Davon ausgehend, je nach Sensorgröße (Crop) kann man sich dann zwischen 16 und 50mm entscheiden oder für Faule ein 18-55 bei APS-C. Nicht böse sein, aber das Video war mir diesmal keinen Daumen hoch wert.
Zu allem ist doch auch immer die Fähigkeit zur Kreativität von Vorteil
Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass ich bei der klassischen Landschaftsfotografie ab 24mm abwärts nutze.
Eigentlich bin ich der Teletyp. Damit kann ich auch aus der Landschaft die interesanten Details herausholen. Also doch das ganze Besteck 2,8/15-30mm, 2,8/24-70mm, 2,8/70-200mm - oder wenn's gewichtssmäßig eng wird statt der letzteren beiden das EF 3.5-5.6/28-300mm L IS USM. F*ck, für das EF 28-300mm L IS USM gibt's keinen gleichwertigen Ersatz für KB-Format. Da habe ich letztes Jahr Blut und Wasser geschwitzt weil Canon nicht reparieren konnte.
Ja aber alle diese tolle Bilder, die man sieht , hat vielleicht 50 Prozent mit Fotografieren und Kamera und Objektiv zu tun sondern wie gut man im Umgang mit Photoshop ist.
Ich verwende ein Nikon 18-300mm,Sigma 10-20mm und ein Nikon 20mm/1.8 an einer Nikon D-500 und das reicht, wenn ich verreise.
Der Rucksack mag schwer sein mit vielen Primes- der Geldbeutel ist dafür extrem leicht!
Bin auch noch etwas am überlegen für mein nächstes Langzeit Fotoprojekt. Möchte mit dem Fahrrad die Elbe von der Quelle ab fahren. Da ist die Menge die ich mitschleppen kann natürlich arg begrenzt. Und vor allem auch unsinnig da x Objektive mitzuschleppen. Eigentlich müsste man sich das mit 1 Objektiv als Aufgabe auferlegen.
Ein Objektiv, eigentlich der richtige Ansatz. Entweder man beschränkt sich auf ein Objektiv und erarbeitet damit die Bildkomposition, oder man hat die Bildkomposition im Kopf und wählt danach das Objektiv. Im einen Fall ärgert man sich über entgangene Fotos, die man mit anderen Objektiven evtl. gehabt hätte. Im anderen Fall über unklare Bildkomposition.
Da ich kein Berufsfotograph bin und "fotografisches Sehen" nicht professionell gelernt habe, bevorzuge ich den Ein-Objektivansatz. Das forciert zum bewussten Herumgehen, um den besten Blickwinkel für das Objektiv zu finden. (Leica Akademie: Manchmal trennen einen wörtlich nur ein paar Schritte vom guten Foto.). Außerdem ist es eine gute Methode, die Charakteristik eines Objektivs besser kennen zu lernen.
Außerdem fahre ich lieber den Qualitätsansatz. Ich habe lieber ein hochwertiges Objektiv dabei, als eine wald-und wiesenlinse mit 14-200mm. Bislang hat mich kein Superzoom/Universalzoom überzeugt.
600mm🤣. Wenn deine Landschaft der Mond ist, dann klar.
Extrem langfädig ....
jupp ! Viele Fragen, auf die ich auch gekommen wäre !