Als einer der Firmengründer von Quasimidi und Hersteller möchte ich mich für das sehr gelungene Video bedanken. Selten sieht man, daß die Geräte auch mal von der Innenseite gezeigt werden. Immer wieder schön eines unserer ersten Geräte mal wieder in Aktion zu hören. Ich selber habe leider keinen Technox mehr aber ich erfreue mich des Öfteren noch an meinen beiden Cyber6, Quasaren, Polymorph und meinem Caruso, die in meinem kleinen Heimstudio immer noch funktionieren und fest mit anderen Synths in DAW und Effektprozessoren eingebunden sind. Ein paar Erklärungen zum Herstellungsprozess in den Neunzigern: Leider gab es damals nicht soviel Auswahl an LCD Herstellern, die Displays mit den passenden Kontrasten und Ablesewinkeln anboten. Ganz abgesehen vom Preis Mitte der 90er (Auch bei mittelgroßen Abnahmemengen). Bei den Kabeln mussten wir damals selber konfektionieren und da macht beim verpressen der Flachbandkabel ein Doppelreihiger Stecker wesentlich weniger Ärger als ein einreihiger Pfostenstecker (Winkelstabilität ). Das Panzerband auf der Batterie diente als zusätzliche Absicherung, damit die Geräte auch bei Sturz des Versandkartons die RAM Soundbänke behielten. Wir hatten da schlechte Erfahrungen mit Transportdiensten in dem Jahrzent gemacht. Für die CR2016 bzw CR2032 hatten wir nur diese Halterung am Markt gefunden, deren Plusklammer leider ein bischen klein ist, um mechanisch auch schwerste Stösse auszuhalten ohne kurzzeitige Trennung der Spannungsversorgung. Andere Hersteller (Ich denke da an ein Oberheim Masterkeyboard in meinem Hobbykeller) hatten Batterien mit Lötfahnen fest aufgelötet, die vom Kunden nach 10 Jahren nicht so einfach auszutauschen waren. In der Tat hatten wir mit dem mechanischen Brummen der Netztrafos hier und da ein paar Probleme, die aber im eingebauten Zustand im Rack (ja so war das Damals zu 19" Zeiten) aber sogut wie nicht mehr zu hören waren. Heute, wo alles auf Tischen vor den MCs rumliegt mag das ein Problem sein. Heutzutage würde man das bzgl der Herstellungskosten wesentlich günstiger in Fernost hergestellt bekommen, bei entsprechender Abnahmemenge (siehe z.B. best. Hersteller die mit B anfangen). Aber als kleine Firma, die bei einem neuen Produkt damals noch nicht wusste wieviel davon über den Tresen gehen werden, war es für uns immer von Vorteil soviel wie möglich im eigenen Werk herzustellen( "Just in Time" ohne lange Transportwege und Wartezeiten des Kunden): von der Pulverbeschichtung der Gehäuse, über den Siebdruck der Frontplatten, das Schweißen der Befestigungsbolzen, bis hin zu Bestückung mit teilweise selbstkonstruierten Halbautomaten und viel menschlicher Arbeitskraft. Die Branche funktionierte damals anders. Wir lebten vom direkten Kontakt unserer Entwicklungsabteilung mit den Kunden auf Messen, in unseren Niederlassungen und im Werk selber. Damals war das Internet noch kein großes Thema und Kundenwünsche, Anregungen, Feedback und Ideen waren nicht so schnell abrufbar wie Heute. Nicht mal Jeder hatte ein Handy und war rund um die Uhr zu erreichen. Eine Kundenbefragung mittels gedrucktem Newsletter dauerte Wochen. Deshalb haben wir auch immer darauf geachtet, daß alle Mitarbeiter der Entwicklungsabteilung (ob Soundprogrammierer oder Ingenieur) selber Musiker auf der Hobbyseite waren.
Hallo Marina, ich freue mich sehr über deinen Kommentar. Vielen Dank für den Einblick. Es gibt noch sehr viele Nutzer dieser Geräte und es ist uns eine Ehre, dass du hier auf das Video reagierst hast. Vielleicht erleben wir ja noch mal das Comeback der Firma. Auf jedenfall seit ihr auf dem richtigen Weg gewesen.
Ich möchte auch gleich noch die Problematik Servicemanual für Quasimidi Geräte ansprechen. Gibt es jetzt eventeuell eine Quelle von der man die Unterlagen beziehen kann?
Leider hat es nie spezielle Service Manuals gegeben, da Wartung und Reparartur der Synths in unseren Niederlassungen durch unsere Personal erfolgte. Und auch ich weiß nach fast 30 Jahren auch nicht mehr Alles was Details betrifft. Es gab wohl einige Schaltpläne im Umlauf, die ein Servicedienstleister nach unserer Schließung besessen hat, aber leider habe ich hier auch nur noch Handbuch-Dateien (teils noch im Pagemaker 4 Format :-) ) und einige Firmware Dateien, die ohne entsprechend programmierte Kopierschutzchips (ja das war uns damals schon wichtig) nicht weiter helfen.
Danke für dieses tolle Teil, habe mir den Technox auf der Bucht vor Ewigkeiten, mit dem original Handbuch (ungebundene Ausgabe ausm Kopierer oder Laserdrucker) für wenig Geld geschossen gehabt. Nutze ihn sehr gerne zusammen mit meinem Korg X3R wenn ich Freunden mit ihren Tracks aushelfe. Falls man ihn mal auf einschlägigen Platformen zum Verkauf sieht, nehmt ihn einfach mit. Es ist zwar kein Hightechrompler und an einen EX5R reicht er nicht ran, doch mit dem Ding bekommt genug Klangmaterial zum Spielen und das zum noch erträglichen Preis.
Ich finde es klasse, wenn solche alten Schätze wiederbelebt werden. Meinem SY 99 steht in Kürze auch eine Reparatur bevor. Display, Disk-Laufwerk und die beiden Pufferbatterien, die allerdings ab Werk fest verlötet wurden. 🙈
Sehr gutes und hilfreiches Video. Den Technox habe ich auch noch bei mir und das Display wäre mir auch ´mal wechselwürdig. Mit Deinem Videohabe ich einen super Ansatz, das Projekt auch ohne langes "auf die lange (nicht Sound-) Bank schieben" umzusetzen. Vielen Dank!!
Hatte fast alle Geräte von Quasimidi und habe sie sehr geliebt als sie in Mode waren, von Raven, über Quasar, Sirius etc. Heute leider keine mehr, ein Technox werde ich hoffentlich irgendwann mal wo günstig finden, schon allein wegen des in Born Slippy verwendeten Pad sounds
Quasimidi war schon ne geile Manufaktur ! Ich hab von denen die Rave-o-lution 309 in der vollen Ausbaustufe , aber den Technox würde ich auch gern nehmen. Danke für das Video !
Schönes Video. Echt schade, dass man heute kaum noch neue Geräte in 19" bekommt. Ich habe mittlerweile so viele Desktop-Geräte, so viel Platz habe ich gar nicht auf dem Tisch. Und dann die ganzen Kabel und Netzteile... Ich wünschte ich könnte das Alles sauber in ein Rack schrauben und gut....
Interessantes Video! Ich hatt mal so gegen Ende der 00-er Jahre einen bei Ebay ersteigert. Irgendwas mit 70 Tickitackis...hab den aber nach kurzer Zeit wieder verkauft, weil es (zumindest bei meinem Exemplar) nicht möglich war, den TechnoX via SOUNDDIVER zu bedienen. Sounddiver hat das Gerät zwar erkannt, aber dann wars das auch schon. Schade, sonst hätte ich ihn behalten. Selbiges "Problem" gab es auch mit dem Orbit 9090. Aber den geibt es mittlerweile schon als VSTi...das würde ich mir übrigens auch beim TechnoX wünschen...ein TechnoX VSTi sozusagen. Mal schaun ob da noch was kommt und ob ich das noch erleb' gg
Dankeschon fur anderes geiles video, fantastisch arbeit! And oh wow! I was actually expecting top notch quality and components and building, knowing it is all German engineering. This really is full of terrible design choices and lack of quality control.. That power regulator or the battery with duck tape are full on horrible.. :) Lovely job by you again, hats down.
Yes, you're right. That doesn't do justice to German quality workmanship. As already mentioned, this was certainly not about the availability of the components, but rather about saving costs in production. But in the end it's a good sounding synthesizer.
Klasse Video, vielen lieben Dank.´ Ich habe auch noch so einen TechnoX und er funktioniert auch noch bestens, nur das Netzteil, speziell der Travo brummen (nicht oder sehr wenig über Audio zu hören, sondern in echt, also direkt mit dem Ohr zu hören. Kann ich da irgendwie Abhilfe schaffen? (z.B. neuer Travo, falls ja gibt es den oder ähnlich überhaupt nicht)
Das kann tatsächlich am Trafo selbst liegen, dass passiert, wenn sich die Wicklungen mit der Zeit lockern. Kann man nichts machen, der Trafo ist vergosssen. Versuche mal den großen Kondensator neben dem Trafo mit Heisskleber zu fixieren, kann sein das der mitschwingt. War bei mir jedenfalls so. Diese Trafos gibt es noch zu kaufen, kein Problem.
Blocktransformatoren neigen zur mechanischen Vibration. Deswegen werden sie auch manchmal mit Schwingungsdämpfern (Gummipuffer) montiert und nicht mit einfachen Bolzen.
Ich hatte eine mit allen Expansions voll ausgebaute 309 und den Technox. Erstere habe ich vor vielen Jahren verkauft, der Technox liegt hier noch rum. Ich fand ihn immer zu "noisy" (manche nennen es "Charakter"). Ich dachte, die Dinger seien nichts mehr wert. Aber wenn ich den für 400.-EUR los bekomme, mache ich das wohl.
@Synth Hunter Germany (Ich schreibe mit Hilfe von Übersetzern, leider spreche ich kein Deutsch) Es tut mir leid, wenn ich etwas vom Thema abschweife, aber ich suche nach einer Art von Kontakt für Sie. Ich würde mich wirklich freuen, wenn Sie mir sagen könnten, wie ich mein Display in meinem Juno G reparieren kann. Gibt es eine Möglichkeit, Sie zu kontaktieren, z. B. per E-Mail? Mit freundlichen Grüßen
Entschuldigung für mein schlechtes Deutsch, ich liebe Ihr Video, ich schaue es mir oft an, um zu verstehen, dass mein Deutsch schlecht ist. Kennt jemand ein modernes Encoder-Teil, mit dem ich Encoder an meinen Geräten ersetzen kann? Ich habe einen anständigen Poti- und Schalter-Ersatz und kämpfe um die Encoder für die großen Jogwheels, vielen Dank!
Als einer der Firmengründer von Quasimidi und Hersteller möchte ich mich für das sehr gelungene Video bedanken. Selten sieht man, daß die Geräte auch mal von der Innenseite gezeigt werden. Immer wieder schön eines unserer ersten Geräte mal wieder in Aktion zu hören. Ich selber habe leider keinen Technox mehr aber ich erfreue mich des Öfteren noch an meinen beiden Cyber6, Quasaren, Polymorph und meinem Caruso, die in meinem kleinen Heimstudio immer noch funktionieren und fest mit anderen Synths in DAW und Effektprozessoren eingebunden sind.
Ein paar Erklärungen zum Herstellungsprozess in den Neunzigern: Leider gab es damals nicht soviel Auswahl an LCD Herstellern, die Displays mit den passenden Kontrasten und Ablesewinkeln anboten. Ganz abgesehen vom Preis Mitte der 90er (Auch bei mittelgroßen Abnahmemengen). Bei den Kabeln mussten wir damals selber konfektionieren und da macht beim verpressen der Flachbandkabel ein Doppelreihiger Stecker wesentlich weniger Ärger als ein einreihiger Pfostenstecker (Winkelstabilität ). Das Panzerband auf der Batterie diente als zusätzliche Absicherung, damit die Geräte auch bei Sturz des Versandkartons die RAM Soundbänke behielten. Wir hatten da schlechte Erfahrungen mit Transportdiensten in dem Jahrzent gemacht. Für die CR2016 bzw CR2032 hatten wir nur diese Halterung am Markt gefunden, deren Plusklammer leider ein bischen klein ist, um mechanisch auch schwerste Stösse auszuhalten ohne kurzzeitige Trennung der Spannungsversorgung. Andere Hersteller (Ich denke da an ein Oberheim Masterkeyboard in meinem Hobbykeller) hatten Batterien mit Lötfahnen fest aufgelötet, die vom Kunden nach 10 Jahren nicht so einfach auszutauschen waren.
In der Tat hatten wir mit dem mechanischen Brummen der Netztrafos hier und da ein paar Probleme, die aber im eingebauten Zustand im Rack (ja so war das Damals zu 19" Zeiten) aber sogut wie nicht mehr zu hören waren. Heute, wo alles auf Tischen vor den MCs rumliegt mag das ein Problem sein.
Heutzutage würde man das bzgl der Herstellungskosten wesentlich günstiger in Fernost hergestellt bekommen, bei entsprechender Abnahmemenge (siehe z.B. best. Hersteller die mit B anfangen). Aber als kleine Firma, die bei einem neuen Produkt damals noch nicht wusste wieviel davon über den Tresen gehen werden, war es für uns immer von Vorteil soviel wie möglich im eigenen Werk herzustellen( "Just in Time" ohne lange Transportwege und Wartezeiten des Kunden): von der Pulverbeschichtung der Gehäuse, über den Siebdruck der Frontplatten, das Schweißen der Befestigungsbolzen, bis hin zu Bestückung mit teilweise selbstkonstruierten Halbautomaten und viel menschlicher Arbeitskraft.
Die Branche funktionierte damals anders. Wir lebten vom direkten Kontakt unserer Entwicklungsabteilung mit den Kunden auf Messen, in unseren Niederlassungen und im Werk selber. Damals war das Internet noch kein großes Thema und Kundenwünsche, Anregungen, Feedback und Ideen waren nicht so schnell abrufbar wie Heute. Nicht mal Jeder hatte ein Handy und war rund um die Uhr zu erreichen. Eine Kundenbefragung mittels gedrucktem Newsletter dauerte Wochen. Deshalb haben wir auch immer darauf geachtet, daß alle Mitarbeiter der Entwicklungsabteilung (ob Soundprogrammierer oder Ingenieur) selber Musiker auf der Hobbyseite waren.
Hallo Marina, ich freue mich sehr über deinen Kommentar. Vielen Dank für den Einblick. Es gibt noch sehr viele Nutzer dieser Geräte und es ist uns eine Ehre, dass du hier auf das Video reagierst hast. Vielleicht erleben wir ja noch mal das Comeback der Firma. Auf jedenfall seit ihr auf dem richtigen Weg gewesen.
Ich möchte auch gleich noch die Problematik Servicemanual für Quasimidi Geräte ansprechen. Gibt es jetzt eventeuell eine Quelle von der man die Unterlagen beziehen kann?
Leider hat es nie spezielle Service Manuals gegeben, da Wartung und Reparartur der Synths in unseren Niederlassungen durch unsere Personal erfolgte. Und auch ich weiß nach fast 30 Jahren auch nicht mehr Alles was Details betrifft. Es gab wohl einige Schaltpläne im Umlauf, die ein Servicedienstleister nach unserer Schließung besessen hat, aber leider habe ich hier auch nur noch Handbuch-Dateien (teils noch im Pagemaker 4 Format :-) ) und einige Firmware Dateien, die ohne entsprechend programmierte Kopierschutzchips (ja das war uns damals schon wichtig) nicht weiter helfen.
Danke für dieses tolle Teil, habe mir den Technox auf der Bucht vor Ewigkeiten, mit dem original Handbuch (ungebundene Ausgabe ausm Kopierer oder Laserdrucker) für wenig Geld geschossen gehabt. Nutze ihn sehr gerne zusammen mit meinem Korg X3R wenn ich Freunden mit ihren Tracks aushelfe.
Falls man ihn mal auf einschlägigen Platformen zum Verkauf sieht, nehmt ihn einfach mit. Es ist zwar kein Hightechrompler und an einen EX5R reicht er nicht ran, doch mit dem Ding bekommt genug Klangmaterial zum Spielen und das zum noch erträglichen Preis.
Machen richtig Spaß die Videos und sehr interessant, vielen Dank! 😊
Ich finde es klasse, wenn solche alten Schätze wiederbelebt werden.
Meinem SY 99 steht in Kürze auch eine Reparatur bevor. Display, Disk-Laufwerk und die beiden Pufferbatterien, die allerdings ab Werk fest verlötet wurden. 🙈
Sehr gutes und hilfreiches Video. Den Technox habe ich auch noch bei mir und das Display wäre mir auch ´mal wechselwürdig. Mit Deinem Videohabe ich einen super Ansatz, das Projekt auch ohne langes "auf die lange (nicht Sound-) Bank schieben" umzusetzen.
Vielen Dank!!
9:58 Demosong! Der ist wohl irgendwie in meine DNA übergegangen. Der triggert sofort alle Möglichen Gefühle und Erinnerung. Klasse.
Toll mit dem blauen Display, das hätte ich auch gerne in meinem Technox ❤
Im Original sieht es noch besser aus, schönes, kräftiges blau. Ich habe es bis jetzt nicht geschafft, das videograisch richtig rüberzubringen.
Hatte fast alle Geräte von Quasimidi und habe sie sehr geliebt als sie in Mode waren, von Raven, über Quasar, Sirius etc. Heute leider keine mehr, ein Technox werde ich hoffentlich irgendwann mal wo günstig finden, schon allein wegen des in Born Slippy verwendeten Pad sounds
Quasimidi war schon ne geile Manufaktur ! Ich hab von denen die Rave-o-lution 309 in der vollen Ausbaustufe , aber den Technox würde ich auch gern nehmen. Danke für das Video !
Nur hatten die Geräte zu viele Bugs die nie behoben wurden!
Habe selbst noch einen voll ausgebauten Raven und den Cyber 6!
Schönes Video. Echt schade, dass man heute kaum noch neue Geräte in 19" bekommt. Ich habe mittlerweile so viele Desktop-Geräte, so viel Platz habe ich gar nicht auf dem Tisch. Und dann die ganzen Kabel und Netzteile... Ich wünschte ich könnte das Alles sauber in ein Rack schrauben und gut....
Interessantes Video!
Ich hatt mal so gegen Ende der 00-er Jahre einen bei Ebay ersteigert. Irgendwas mit 70 Tickitackis...hab den aber nach kurzer Zeit wieder verkauft, weil es (zumindest bei meinem Exemplar) nicht möglich war, den TechnoX via SOUNDDIVER zu bedienen. Sounddiver hat das Gerät zwar erkannt, aber dann wars das auch schon. Schade, sonst hätte ich ihn behalten. Selbiges "Problem" gab es auch mit dem Orbit 9090. Aber den geibt es mittlerweile schon als VSTi...das würde ich mir übrigens auch beim TechnoX wünschen...ein TechnoX VSTi sozusagen. Mal schaun ob da noch was kommt und ob ich das noch erleb' gg
Er hat "LCD Display" gesagt
Dankeschon fur anderes geiles video, fantastisch arbeit!
And oh wow! I was actually expecting top notch quality and components and building, knowing it is all German engineering. This really is full of terrible design choices and lack of quality control.. That power regulator or the battery with duck tape are full on horrible.. :)
Lovely job by you again, hats down.
Yes, you're right. That doesn't do justice to German quality workmanship. As already mentioned, this was certainly not about the availability of the components, but rather about saving costs in production. But in the end it's a good sounding synthesizer.
@@Synth-Hunter-Germany Oh absolutely, they are quite desirable definitely for a reason. Sound of 90's dance music in a single box.
Klasse Video, vielen lieben Dank.´
Ich habe auch noch so einen TechnoX und er funktioniert auch noch bestens, nur das Netzteil, speziell der Travo brummen (nicht oder sehr wenig über Audio zu hören, sondern in echt, also direkt mit dem Ohr zu hören. Kann ich da irgendwie Abhilfe schaffen? (z.B. neuer Travo, falls ja gibt es den oder ähnlich überhaupt nicht)
Das kann tatsächlich am Trafo selbst liegen, dass passiert, wenn sich die Wicklungen mit der Zeit lockern. Kann man nichts machen, der Trafo ist vergosssen. Versuche mal den großen Kondensator neben dem Trafo mit Heisskleber zu fixieren, kann sein das der mitschwingt. War bei mir jedenfalls so. Diese Trafos gibt es noch zu kaufen, kein Problem.
Meiner brummt auch etwas... Ich glaube das ist normal... Bei meinem ersten Technox war das auch so.
Blocktransformatoren neigen zur mechanischen Vibration. Deswegen werden sie auch manchmal mit Schwingungsdämpfern (Gummipuffer) montiert und nicht mit einfachen Bolzen.
Ich hatte eine mit allen Expansions voll ausgebaute 309 und den Technox. Erstere habe ich vor vielen Jahren verkauft, der Technox liegt hier noch rum. Ich fand ihn immer zu "noisy" (manche nennen es "Charakter"). Ich dachte, die Dinger seien nichts mehr wert. Aber wenn ich den für 400.-EUR los bekomme, mache ich das wohl.
@Synth Hunter Germany (Ich schreibe mit Hilfe von Übersetzern, leider spreche ich kein Deutsch) Es tut mir leid, wenn ich etwas vom Thema abschweife, aber ich suche nach einer Art von Kontakt für Sie. Ich würde mich wirklich freuen, wenn Sie mir sagen könnten, wie ich mein Display in meinem Juno G reparieren kann. Gibt es eine Möglichkeit, Sie zu kontaktieren, z. B. per E-Mail? Mit freundlichen Grüßen
Entschuldigung für mein schlechtes Deutsch, ich liebe Ihr Video, ich schaue es mir oft an, um zu verstehen, dass mein Deutsch schlecht ist. Kennt jemand ein modernes Encoder-Teil, mit dem ich Encoder an meinen Geräten ersetzen kann? Ich habe einen anständigen Poti- und Schalter-Ersatz und kämpfe um die Encoder für die großen Jogwheels, vielen Dank!
Oder sogar die Spezifikationen des Encoders, damit ich Datenblätter für einen Ersatz durchsuchen kann?