Lieber Dirk, ❤Herzensdank❤ - genauso ist es - so wahr und klar erklärt. Alles kommt dann ohne Denken so wie es SEIN soll aus dem SEIN heraus und ist authentisch und klar. Wichtig ist - sich nicht mit den Gedanken zu identifizieren, nur wahrnehmen und wieder ziehen lassen.😂😂😂 NAMASTE 🎁 in Liebe und Dankbarkeit für dein Wirken und dein SEIN - sei gesegnet. 😇 👼 😇🐬🦋💎
Nicht zu denken wenn man Kinder hat ist für sehr sehr schwierig obwohl man es ja weiß wie es zu machen wäre....Ein süchtiger der seine Sucht bezwungen hat ist für mich ein sehr starker Mensch,denn mit dem denken ist es ja sehr vergleichbar aus der Sucht des Gedanken Gutes zu entsagen......😵💫😵💫😵💫💞☀️🇦🇹
Lieber Dirk, ich bin letztes Jahr auf deinen Kanal gestoßen und hatte im Laufe des Jahres etwas, wofür ich später den Ausdruck selfrealisation (nonduality) gefunden habe. In mir wurde der Hintergrund zum Vordergrund und der Vordergrund zum Hintergrund und es war klar, dass es mit "ich" zu tun hat. Mein innerer Frieden wurde immer mehr und ich konnte immer mehr Egostrukturen und emotionalen Ballast auflösen und fühlte mich gut. Ich war auf dem Weg zu verstehen, dass ich nicht "i-c-h-" bin. Anfang dieses Jahres hatte ich das Gefühl, dass mein "sense of self" sich auflöst. Kurz darauf bin ich in eine Psychose mit Wahnvorstellungen gefallen. Ich erholte mich schnell, doch im Anschluss an die Psychose sind verstärkt Ängste in mir aufgestiegen bis nur noch Angst da war und keine anderen Gefühle. Seither habe ich die Diagnose Depression. Der Gedanke, dass ich den inneren Frieden schon hatte, vielleicht sogar Gnade erfahren habe, und "es" wieder verloren habe, macht mich unruhig und verzweifelt und hoffnungslos. Ich komme da nicht so recht raus, alles ist voller negativer Gedanken und der innere Frieden, die Präsenz, die ich all die letzten Jahre hatte und immer mehr vermehren konnte, scheint komplett verschüttet. Hast du einen Tipp? Gibt es die Möglichkeit in persönlichen Austausch mit dir zu gehen?
Liebe Stella, es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass das, was du erlebt hast, kein endgültiges „Verlieren“ des inneren Friedens ist. In der Tiefe deines Seins, in der Essenz, bleibt dieser Frieden immer unberührt, auch wenn er manchmal vorübergehend von Schichten von Angst oder Verzweiflung verdeckt wird. Die Erfahrung, die du gemacht hast, ist ein wertvoller Teil deines Weges, auch wenn sie gerade sehr schwierig erscheint. Manchmal können intensive spirituelle Erlebnisse auch tiefliegende psychische Prozesse auslösen. Es ist vollkommen in Ordnung, dass du dich in dieser Phase möglicherweise überfordert fühlst. Es ist entscheidend, dir selbst Mitgefühl entgegenzubringen und dich nicht unter Druck zu setzen, wieder an einen bestimmten Punkt zurückzukehren. Jeder Moment auf diesem Weg ist ein neuer Anfang. Ich empfehle dir, dich auf kleine, einfache Schritte zurückzubesinnen: Achtsamkeit im Alltag, bewusste Atemübungen oder das Sitzen in Stille, alles Dinge, die dich wieder mit dem Hier und Jetzt verbinden können. Zudem könnte eine psychotherapeutische Begleitung in deiner Situation sehr hilfreich sein. Ziehe auch das bitte ernsthaft in Betracht, weil alles Bestandteil des einen Seins ist. Bezüglich des persönlichen Austauschs: Leider habe ich nicht mehr die Kapazitäten, individuelle Betreuung anzubieten. Ich hoffe, du verstehst das. Aber ich bin weiterhin durch meine Videos und Inhalte für dich da, und hoffe, dass du daraus Kraft und Inspiration schöpfen kannst. Verliere nicht den Mut - du bist auf einem tiefen Weg der Selbsterkenntnis, und selbst in den dunkelsten Momenten ist das Licht des Bewusstseins immer da, auch wenn es manchmal hinter einigen Wolken verborgen scheint. Alles Liebe
Vielen Dank! 😘 Mir kam ein Gedanke und dem musste ich natürlich folgen wie ein Hund der Duftspur... Es würde mich interessieren, wie andere das wahrnehmen: Ich habe beruflich mit Menschen zu tun, die, äh, ich glaube , man sagt heutzutage (recht treffend übrigens, weil genau deshalb ist es ja mein Job, mich darum zu kümmern) besondere Bedürfnisse haben, darunter auch Menschen mit Demenz. Die sind natürlich auch ganz unterschiedlich, und im schlimmsten Fall rennen ihre Gedanken grade in einem problemfixierten Kreis. Aber unterm Strich erlebe ich mit dementen Menschen auffallend häufig ein gemeinsames Präsent-Sein! In der Ausbildung hab ich gelernt, die Menschen würden ihre Persönlichkeit verlieren. Aber so nehme ich es nicht wahr. Für mich verlieren sie große Teile ihrer "Geschichte" und die Persönlichkeit bleibt. Was passiert bei dieser Erkrankung aus spiritueller Sicht?
Hi:) Meinst du mit Persönlichkeit vielleicht "Charakterstruktur"? Habe tatsächlich den Eindruck, dass sich die Ich-Geschichten öfter bei der Demenz auflösen, mehr Gegenseitigkeit durchschimmert und dann aber auch, je nach "Stadium" wieder stsrker zurückkommen kann. Sehr interessantes Thema, habe mal in einer WG mit vielen Demenz-Erkrankten gearbeitet, manche waren in Panik... glaubten sehr stark in den Inhalt der Gehdanken. ❤️
Arbeite auch mit Demezkranken. sie verarbeiten denk ich ihre vergangenheit obwohl ihr physisches Instrument, das gehirn sich schon weitgehend verabschiedet hat. Beziehungweise physisch zersrtört, verkalkt oder sonstwsa ist. Deshalb kommen oft Fetzen, auch alte Ängste ungezügelt hoch. Das Ich ist nicht mehr richtig im physischen Leib anwesend. Es hat sich schon nach oben verabschiedet
@@Alan-hk7eo ja glauben sehr stark an den Inhalt ihrer Gedanken. Man kann ihnen da auch nicht gut helfen. Denn sie können ihr Gehirn nicht mehr einsetzen zur Bewusstseinssteuerung wie wir
@@Alan-hk7eo Ja, ich meinte Charakterstruktur. Das verstehe ich unter Persönlichkeit... Aber vielleicht sollte ich solche Begriffe mal nachschlagen und schauen, ob und wo ich das jeweils beobachte. Und ja, dieses einerseits-andererseits ist das, was ich auch erlebt habe. Es ist vielleicht einfach eine stärkere Ausprägung der Schwankungen, die wir alle haben - mal lebt man vertrauensvoll in der Gegenwart, mal findet man aus seinen Sorgen nicht raus... Ich vermute, wir können einerseits was für uns selbst dabei lernen, und andererseits hoffentlich auch für Therapie oder Umgang mit dementen Menschen. Ich bin keine Fachperson, ich mach nur Begleitung im ÖPNV... Wobei ich das gemeinsame Unterwegssein allerdings glatt als Therapieform vorschlagen würde. 😁
Was passiert bei der Demenz aus spiritueller Sicht und wie kann ich helfen? Das würde mich auch sehr interessieren, da meine Mutter an Demenz erkrankt ist. 🙏🏻
Ich fühle mich langsam immer verbundener mit dem einem Leben. Dabei fällt mir dann auf, wie unverbunden ich die letzten Jahre war. Dabei wird die Ilussion der Trennung dann wieder stärker. Dabei ist mir folgende Frage gekommen: Wenn Trennung nicht existiert und das eine Leben alles ist, dann kann ja jede negative Empfindung auch nur in diesem einem Leben auftauchen. Dann ist dies doch aber auch komplett aus dem einem Leben bestehend und nicht „nur“ in der Essenz das reine Leben. Also wenn jetzt das eine Leben dort nur verschleiert/verkleidet ist, dann muss doch diese Verschleierung auch aus dem einem Leben entstanden sein und damit das eine Leben sein. Aber wie ist es jetzt möglich dann etwas als getrennt wahrzunehmen, wenn alles das selbe ist? Also wie ist es überhaupt möglich, dass das eine Sein, wenn auch nur als Ilussion, etwas z.B. als negativ wahrnimmt? Irgendwo her muss ja die Möglichkeit etwas als negativ zu empfinden herkommen. Oder ist es Quasi wie mit den Wellen die aus dem Ozean herausragen, dass quasi die Abwesenheit(wenn auch nie ganz) von dem einen Leben schon existiert, was für mich schwer möglich erscheint, weil ich mir mit einem unterliegenden relativ klaren Gefühl vorstelle, das das eine Leben wirklich alles durchdringt? Oder gibt es quasi den Körper, der zwar aus dem einen besteht aber trotzdem nicht volkommen durchdrungen von dem einem ist, wie auch immer das möglich ist? Vielleicht ist es mir besser möglich mich von der Ilussion zu lösen, wenn ich zum Ur- was auch immer hingezeigt bekomme, was die Trennung überhaupt erst möglich macht. Egal ob sie jetzt nur scheinbar oder wirklich existiert, irgendwie muss das ganze ja trotzdem erst möglich sein.
Sooo wahr❤ herzlichen Dank , für diese empathische Erklärung...nicht immer leicht diese Illusionen abzulegen 🤍
Stille sei und wisse ich bin. Diese Anweisung gebe ich meinem Verstand. Es hilft. :-)))
Danke Dirk, du bist wirklich ein Segen ❤
Dein Video kam genau zur rechten Zeit, sehr wertvoll, danke 🙏🧡
Danke, beim Zuhören wurde ich präsent ❤
Ich könnte stundenlang zuhören. Herzlichen Dank 🫶
Wieder ein so wertvolles Video, Dankeschön 🙏
Danke, lieber Dirk.
Mein Vater sagte immer:" Überlass das Denken dem Pferd, das hat einen grösseren Kopf." 😅
Lieber Dirk, ❤Herzensdank❤ - genauso ist es - so wahr und klar erklärt. Alles kommt dann ohne Denken so wie es SEIN soll aus dem SEIN heraus und ist authentisch und klar. Wichtig ist - sich nicht mit den Gedanken zu identifizieren, nur wahrnehmen und wieder ziehen lassen.😂😂😂 NAMASTE 🎁 in Liebe und Dankbarkeit für dein Wirken und dein SEIN - sei gesegnet. 😇 👼 😇🐬🦋💎
Wie schön ❤ vielen Dank. Das höre ich mir noch öfter an.
Vielen Dank für deine Gedanken, du hast sooo recht....
Danke, danke, danke, liebes Dirk-Sein.❤
Dankbarkeit Licht und Liebe 💜🙏
Vielen vielen Dank für diese Tipps ,sehr interessant.
Klasse! Danke!Auch lustig rübergebracht !.🙂
❤ danke ❤ so klar - wie immer 👍 ❤
Danke, es Dirkt! Und es wirkt!😊❤
DANKESCHÖN 💐ALLES LIEBE 🙏
Nicht zu denken wenn man Kinder hat ist für sehr sehr schwierig obwohl man es ja weiß wie es zu machen wäre....Ein süchtiger der seine Sucht bezwungen hat ist für mich ein sehr starker Mensch,denn mit dem denken ist es ja sehr vergleichbar aus der Sucht des Gedanken Gutes zu entsagen......😵💫😵💫😵💫💞☀️🇦🇹
🙏
Lieber Dirk, ich bin letztes Jahr auf deinen Kanal gestoßen und hatte im Laufe des Jahres etwas, wofür ich später den Ausdruck selfrealisation (nonduality) gefunden habe. In mir wurde der Hintergrund zum Vordergrund und der Vordergrund zum Hintergrund und es war klar, dass es mit "ich" zu tun hat. Mein innerer Frieden wurde immer mehr und ich konnte immer mehr Egostrukturen und emotionalen Ballast auflösen und fühlte mich gut. Ich war auf dem Weg zu verstehen, dass ich nicht "i-c-h-" bin. Anfang dieses Jahres hatte ich das Gefühl, dass mein "sense of self" sich auflöst. Kurz darauf bin ich in eine Psychose mit Wahnvorstellungen gefallen. Ich erholte mich schnell, doch im Anschluss an die Psychose sind verstärkt Ängste in mir aufgestiegen bis nur noch Angst da war und keine anderen Gefühle. Seither habe ich die Diagnose Depression. Der Gedanke, dass ich den inneren Frieden schon hatte, vielleicht sogar Gnade erfahren habe, und "es" wieder verloren habe, macht mich unruhig und verzweifelt und hoffnungslos. Ich komme da nicht so recht raus, alles ist voller negativer Gedanken und der innere Frieden, die Präsenz, die ich all die letzten Jahre hatte und immer mehr vermehren konnte, scheint komplett verschüttet. Hast du einen Tipp? Gibt es die Möglichkeit in persönlichen Austausch mit dir zu gehen?
Liebe Stella, es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass das, was du erlebt hast, kein endgültiges „Verlieren“ des inneren Friedens ist. In der Tiefe deines Seins, in der Essenz, bleibt dieser Frieden immer unberührt, auch wenn er manchmal vorübergehend von Schichten von Angst oder Verzweiflung verdeckt wird. Die Erfahrung, die du gemacht hast, ist ein wertvoller Teil deines Weges, auch wenn sie gerade sehr schwierig erscheint. Manchmal können intensive spirituelle Erlebnisse auch tiefliegende psychische Prozesse auslösen. Es ist vollkommen in Ordnung, dass du dich in dieser Phase möglicherweise überfordert fühlst. Es ist entscheidend, dir selbst Mitgefühl entgegenzubringen und dich nicht unter Druck zu setzen, wieder an einen bestimmten Punkt zurückzukehren. Jeder Moment auf diesem Weg ist ein neuer Anfang.
Ich empfehle dir, dich auf kleine, einfache Schritte zurückzubesinnen: Achtsamkeit im Alltag, bewusste Atemübungen oder das Sitzen in Stille, alles Dinge, die dich wieder mit dem Hier und Jetzt verbinden können. Zudem könnte eine psychotherapeutische Begleitung in deiner Situation sehr hilfreich sein. Ziehe auch das bitte ernsthaft in Betracht, weil alles Bestandteil des einen Seins ist.
Bezüglich des persönlichen Austauschs: Leider habe ich nicht mehr die Kapazitäten, individuelle Betreuung anzubieten. Ich hoffe, du verstehst das. Aber ich bin weiterhin durch meine Videos und Inhalte für dich da, und hoffe, dass du daraus Kraft und Inspiration schöpfen kannst. Verliere nicht den Mut - du bist auf einem tiefen Weg der Selbsterkenntnis, und selbst in den dunkelsten Momenten ist das Licht des Bewusstseins immer da, auch wenn es manchmal hinter einigen Wolken verborgen scheint. Alles Liebe
🙏🏻💛🙏🏻
Vielen Dank! 😘 Mir kam ein Gedanke und dem musste ich natürlich folgen wie ein Hund der Duftspur... Es würde mich interessieren, wie andere das wahrnehmen: Ich habe beruflich mit Menschen zu tun, die, äh, ich glaube , man sagt heutzutage (recht treffend übrigens, weil genau deshalb ist es ja mein Job, mich darum zu kümmern) besondere Bedürfnisse haben, darunter auch Menschen mit Demenz. Die sind natürlich auch ganz unterschiedlich, und im schlimmsten Fall rennen ihre Gedanken grade in einem problemfixierten Kreis. Aber unterm Strich erlebe ich mit dementen Menschen auffallend häufig ein gemeinsames Präsent-Sein! In der Ausbildung hab ich gelernt, die Menschen würden ihre Persönlichkeit verlieren. Aber so nehme ich es nicht wahr. Für mich verlieren sie große Teile ihrer "Geschichte" und die Persönlichkeit bleibt. Was passiert bei dieser Erkrankung aus spiritueller Sicht?
Hi:) Meinst du mit Persönlichkeit vielleicht "Charakterstruktur"?
Habe tatsächlich den Eindruck, dass sich die Ich-Geschichten öfter bei der Demenz auflösen, mehr Gegenseitigkeit durchschimmert und dann aber auch, je nach "Stadium" wieder stsrker zurückkommen kann.
Sehr interessantes Thema, habe mal in einer WG mit vielen Demenz-Erkrankten gearbeitet, manche waren in Panik... glaubten sehr stark in den Inhalt der Gehdanken.
❤️
Arbeite auch mit Demezkranken. sie verarbeiten denk ich ihre vergangenheit obwohl ihr physisches Instrument, das gehirn sich schon weitgehend verabschiedet hat. Beziehungweise physisch zersrtört, verkalkt oder sonstwsa ist. Deshalb kommen oft Fetzen, auch alte Ängste ungezügelt hoch. Das Ich ist nicht mehr richtig im physischen Leib anwesend. Es hat sich schon nach oben verabschiedet
@@Alan-hk7eo ja glauben sehr stark an den Inhalt ihrer Gedanken. Man kann ihnen da auch nicht gut helfen. Denn sie können ihr Gehirn nicht mehr einsetzen zur Bewusstseinssteuerung wie wir
@@Alan-hk7eo Ja, ich meinte Charakterstruktur. Das verstehe ich unter Persönlichkeit... Aber vielleicht sollte ich solche Begriffe mal nachschlagen und schauen, ob und wo ich das jeweils beobachte. Und ja, dieses einerseits-andererseits ist das, was ich auch erlebt habe. Es ist vielleicht einfach eine stärkere Ausprägung der Schwankungen, die wir alle haben - mal lebt man vertrauensvoll in der Gegenwart, mal findet man aus seinen Sorgen nicht raus... Ich vermute, wir können einerseits was für uns selbst dabei lernen, und andererseits hoffentlich auch für Therapie oder Umgang mit dementen Menschen. Ich bin keine Fachperson, ich mach nur Begleitung im ÖPNV... Wobei ich das gemeinsame Unterwegssein allerdings glatt als Therapieform vorschlagen würde. 😁
Was passiert bei der Demenz aus spiritueller Sicht und wie kann ich helfen? Das würde mich auch sehr interessieren, da meine Mutter an Demenz erkrankt ist. 🙏🏻
Ich fühle mich langsam immer verbundener mit dem einem Leben. Dabei fällt mir dann auf, wie unverbunden ich die letzten Jahre war. Dabei wird die Ilussion der Trennung dann wieder stärker. Dabei ist mir folgende Frage gekommen:
Wenn Trennung nicht existiert und das eine Leben alles ist, dann kann ja jede negative Empfindung auch nur in diesem einem Leben auftauchen. Dann ist dies doch aber auch komplett aus dem einem Leben bestehend und nicht „nur“ in der Essenz das reine Leben. Also wenn jetzt das eine Leben dort nur verschleiert/verkleidet ist, dann muss doch diese Verschleierung auch aus dem einem Leben entstanden sein und damit das eine Leben sein. Aber wie ist es jetzt möglich dann etwas als getrennt wahrzunehmen, wenn alles das selbe ist? Also wie ist es überhaupt möglich, dass das eine Sein, wenn auch nur als Ilussion, etwas z.B. als negativ wahrnimmt? Irgendwo her muss ja die Möglichkeit etwas als negativ zu empfinden herkommen. Oder ist es Quasi wie mit den Wellen die aus dem Ozean herausragen, dass quasi die Abwesenheit(wenn auch nie ganz) von dem einen Leben schon existiert, was für mich schwer möglich erscheint, weil ich mir mit einem unterliegenden relativ klaren Gefühl vorstelle, das das eine Leben wirklich alles durchdringt? Oder gibt es quasi den Körper, der zwar aus dem einen besteht aber trotzdem nicht volkommen durchdrungen von dem einem ist, wie auch immer das möglich ist? Vielleicht ist es mir besser möglich mich von der Ilussion zu lösen, wenn ich zum Ur- was auch immer hingezeigt bekomme, was die Trennung überhaupt erst möglich macht. Egal ob sie jetzt nur scheinbar oder wirklich existiert, irgendwie muss das ganze ja trotzdem erst möglich sein.
🤍
😅👍