Vieles, was Hannes sagt, ist sicherlich Richtig und viele täten gut daran, es in ihrem Leben umzusetzen. Aber.....vieles, was die Schulmedizin macht, ist nicht nur schlecht, es gab / gibt viele Menschen, die ihr ihr Leben verdanken, auch der Tatsache, dass sie überhaupt noch Leben, bzw. am Leben teilhaben können. Wie gesagt, er in vielem Recht, es gibt aber auch eine andere Seite, die nicht vergessen werden darf. Das die Pharmaindustrie schmiert, ist ein typisches Merkmal der gesamten Industrie, das findet selbst in kleinen Firmen statt. Is halt eben sooooo.
@Ronny Schönfeld Min: 4.14: "Die Ärzte, die am fleißigsten Antibiotika verschrieben, bekamen eine Incentivereise in die Karibik gesponsort" Honi soit qui mal y pense .
Bernd Schneider Es ist mir bekannt, dass es solche Absprachen gibt und dies ist auch zu verurteilen. Nur darf man nicht den Fehler machen zu pauschalisieren. Schwarze Schafe gibt es in jedem Berufszweig. Was meint ihr denn eigentlich, was ein Arzt vorher macht, wenn er sich für diesen Beruf entscheidet? Ich würde meinen, dass die Mehrheit dieser Leute anderen Menschen helfen möchte. Sie versuchen hier einen ganzen Berufszweig zu diskreditieren, nur weil einige wenige von diesem Ziel abweichen. Mit Verlaub, das kann nicht Ihr Ernst sein. Ich weiß ehrlich gesagt nicht was mit euch los ist, aber wenn man so schlecht über alle Menschen denkt, dann vermute ich eher ein Problem bei euch selbst.
Med.-Studenten kommen sicherlich in guter Absicht zum Studium. Doch dann werden sie gedrillt und sind dann sehr folgsam; schließlich wollen sie ihr Studium erfolgreich beenden. Dafür brauchen sie "Scheine", die sie nur bekommen, wenn sie der Lehrmeinung folgen. -Und schon sind sie dauerhaft geprägt.
Ich mische mich mal ganz kurz ein.. Es gibt 2 große Irrtürmer: 1) Ältere Menschen ernähren sich gesund 2) wer sich gesund ernährt, braucht nichts In 10-15% der Fälle mag das stimmen.. Aber in allen anderen Fällen, muss man beachten, dass die bekannte Werte (z.B. der DGE) nur Mindesmengen sind, die ein Mensch täglich braucht, um nicht krank zu werden. Wenn man aber eine Krankheit hat, um die zu therapieren, variiren die nötigen Dosen bis zu 2000 fach (z.B. Zufuhr bestimmten Vit. B's).. Außerdem habe ich den Eindruck, dass viel zu viele Personen, sich bei den Vitaminen festgebissen haben. Es geht aber nicht nur darum. Mittlwerweile wird anerkannt, dass das Altern eine Krankheit ist und dass, wenn wir unseren Sexuellen Hochpunkt erreicht haben (was ca. 40-45 Jahre ist), dass wir im Auge der Natur uninteressant werden.. Ab da fängt bei uns ein "Programm" abzulaufen: "Zellen stirbt ab". Die naturalisten werden sagen, dass ist "natur", so ist es halt und fügen sich ihrem Schicksal zu! Andere aber würden sagen, "die Evolution ist blind und agiert nur temporär [d.h. es treten kleine Veränderungen auf (Mutationen zum Beispiel unds die erfolgreichen überleben und entwickeln sich weiter)] und hat keine Ziele aber ich bin nicht nur ein sexuelles Objekt, ich will mich Seelisch und Geistlich weiterentwickeln (der Natur ist das schnurzpiepe..). Dann bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich mit dieser Materie ab einem Alter von mind. 30-35 Jahren zu befassen. Dann handeln Sie profilaktisch und die Krankheiten treten erst gar nicht mehr auf. Punkt 1 ist natürlich die Ernährung. Dann gibt es aber andere Faktoren: nicht nur Vitamine sind wichtig (außerdem, nur nebenbei, sind sie sicher, dass die heutigen Gemüsesorten und Früchte genug davon liefern? Woher zum Beispiel bekommen Sie Selen?), sondern auch andere Stoffe (Q10, EPA, DHA, Iod, Curcuma, etc..) sind sehr wichtig. Vegetarisch oder Vegan lebende haben probleme mit Proteine (eine gute Kompensation sind MAG -Master Aminoacid Pattern Ergänzung).. Summa sumarum, ich rate jedem, der einigermaßen intelligent ist und sich um sene Gesundheit kummert, sich in etwa, mind. ca. 150 bis 200 Stunden Zeit nimmt (ja, dass dauert so lange) und intensive Recherche betreibt und sich erstmal über die(se) Problematik sensibilisiert und bewusst wird. Wir leben in einee Epoche wo das ohne großen Aufwand möglich ist. Anfangen würde ich (die Ernährung mal beiseite gelassen, die ist sowieso die Nr. 1), mit Vit. D3, K2 (all-trans MK7-Form), Magnesium, Vit. B's, Iod, Vit. C, etc.. Suchen Sie interessante Beitäge in TH-cam, was zum Beispiel Mindestmengen angeht, lesen Sie die Kommentare dazu; Sie werden erstaunt sein, wass Weltweit beriochtet wird! Auch bei entsprechenden Bücher zu diesen Themen (z.B. über Mega Vit. D-Dosen) werden oft erstaunliche Kommentare abgegeben.. Gruß an Alle!
Hannes Jaenicke, auch ein Hoffnungsträger für alle die nicht ganz BLÖD sind. Vielen Dank, Hannes Jaenicke. Daumen rauf.
Wunderbar! Jeder sollte mal darüber nachdenken, was er seinem Körper zumutet.
Klasse !!!!
meinen vollen Respekt Herr Jaenicke. 👍💐😍
Hannes Kompliment!
Ich denke und Handel auch seit Jahren so .
Zeit aufzuwachen .
Grüße Thomas
Ein Aufgeklärter...sehr gut!
Vieles, was Hannes sagt, ist sicherlich Richtig und viele täten gut daran, es in ihrem Leben umzusetzen.
Aber.....vieles, was die Schulmedizin macht, ist nicht nur schlecht, es gab / gibt viele Menschen, die ihr ihr Leben verdanken, auch der Tatsache, dass sie überhaupt noch Leben, bzw. am Leben teilhaben können.
Wie gesagt, er in vielem Recht, es gibt aber auch eine andere Seite, die nicht vergessen werden darf.
Das die Pharmaindustrie schmiert, ist ein typisches Merkmal der gesamten Industrie, das findet selbst in kleinen Firmen statt.
Is halt eben sooooo.
@Sabine WWG1WGA - trust the plan
Na ja, uralte Erfahrungswerte über Naturmedizin sind schon wichtig, oder?
Jaenicke hat recht 👍
Jawoll, Herr Jaenicke !! ♥
@Ronny Schönfeld Min: 4.14: "Die Ärzte, die am fleißigsten Antibiotika verschrieben, bekamen eine Incentivereise in die Karibik gesponsort" Honi soit qui mal y pense .
Bernd Schneider Es ist mir bekannt, dass es solche Absprachen gibt und dies ist auch zu verurteilen. Nur darf man nicht den Fehler machen zu pauschalisieren. Schwarze Schafe gibt es in jedem Berufszweig. Was meint ihr denn eigentlich, was ein Arzt vorher macht, wenn er sich für diesen Beruf entscheidet? Ich würde meinen, dass die Mehrheit dieser Leute anderen Menschen helfen möchte. Sie versuchen hier einen ganzen Berufszweig zu diskreditieren, nur weil einige wenige von diesem Ziel abweichen. Mit Verlaub, das kann nicht Ihr Ernst sein. Ich weiß ehrlich gesagt nicht was mit euch los ist, aber wenn man so schlecht über alle Menschen denkt, dann vermute ich eher ein Problem bei euch selbst.
Med.-Studenten kommen sicherlich in guter Absicht zum Studium. Doch dann werden sie gedrillt und sind dann sehr folgsam; schließlich wollen sie ihr Studium erfolgreich beenden. Dafür brauchen sie "Scheine", die sie nur bekommen, wenn sie der Lehrmeinung folgen. -Und schon sind sie dauerhaft geprägt.
Ich mische mich mal ganz kurz ein.. Es gibt 2 große Irrtürmer:
1) Ältere Menschen ernähren sich gesund
2) wer sich gesund ernährt, braucht nichts
In 10-15% der Fälle mag das stimmen.. Aber in allen anderen Fällen, muss man beachten, dass die bekannte Werte (z.B. der DGE) nur Mindesmengen sind, die ein Mensch täglich braucht, um nicht krank zu werden. Wenn man aber eine Krankheit hat, um die zu therapieren, variiren die nötigen Dosen bis zu 2000 fach (z.B. Zufuhr bestimmten Vit. B's)..
Außerdem habe ich den Eindruck, dass viel zu viele Personen, sich bei den Vitaminen festgebissen haben. Es geht aber nicht nur darum. Mittlwerweile wird anerkannt, dass das Altern eine Krankheit ist und dass, wenn wir unseren Sexuellen Hochpunkt erreicht haben (was ca. 40-45 Jahre ist), dass wir im Auge der Natur uninteressant werden.. Ab da fängt bei uns ein "Programm" abzulaufen: "Zellen stirbt ab". Die naturalisten werden sagen, dass ist "natur", so ist es halt und fügen sich ihrem Schicksal zu! Andere aber würden sagen, "die Evolution ist blind und agiert nur temporär [d.h. es treten kleine Veränderungen auf (Mutationen zum Beispiel unds die erfolgreichen überleben und entwickeln sich weiter)] und hat keine Ziele aber ich bin nicht nur ein sexuelles Objekt, ich will mich Seelisch und Geistlich weiterentwickeln (der Natur ist das schnurzpiepe..). Dann bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich mit dieser Materie ab einem Alter von mind. 30-35 Jahren zu befassen. Dann handeln Sie profilaktisch und die Krankheiten treten erst gar nicht mehr auf. Punkt 1 ist natürlich die Ernährung. Dann gibt es aber andere Faktoren: nicht nur Vitamine sind wichtig (außerdem, nur nebenbei, sind sie sicher, dass die heutigen Gemüsesorten und Früchte genug davon liefern? Woher zum Beispiel bekommen Sie Selen?), sondern auch andere Stoffe (Q10, EPA, DHA, Iod, Curcuma, etc..) sind sehr wichtig. Vegetarisch oder Vegan lebende haben probleme mit Proteine (eine gute Kompensation sind MAG -Master Aminoacid Pattern Ergänzung)..
Summa sumarum, ich rate jedem, der einigermaßen intelligent ist und sich um sene Gesundheit kummert, sich in etwa, mind. ca. 150 bis 200 Stunden Zeit nimmt (ja, dass dauert so lange) und intensive Recherche betreibt und sich erstmal über die(se) Problematik sensibilisiert und bewusst wird. Wir leben in einee Epoche wo das ohne großen Aufwand möglich ist.
Anfangen würde ich (die Ernährung mal beiseite gelassen, die ist sowieso die Nr. 1), mit Vit. D3, K2 (all-trans MK7-Form), Magnesium, Vit. B's, Iod, Vit. C, etc..
Suchen Sie interessante Beitäge in TH-cam, was zum Beispiel Mindestmengen angeht, lesen Sie die Kommentare dazu; Sie werden erstaunt sein, wass Weltweit beriochtet wird! Auch bei entsprechenden Bücher zu diesen Themen (z.B. über Mega Vit. D-Dosen) werden oft erstaunliche Kommentare abgegeben.. Gruß an Alle!