Hallo Katrin, Fantastisch was du sagst! Ich unterriechte 35 Jahr in Amsterdam,und sage immer beide zu machen; Aebersold ist einfach gut zum lesen von Chords,ein Workout so zu sagen, oder mal andere Tonsorten, Odd Meters usw. Aber richtig,ich sag es immer; Spiel mit die Originalen,und soliere über das Klaviersolo,Trompeten Solo,oder welches Solo auch… Mann nimmt immer zugleich Udieen von die Cats mit ins einege Spiel!
Hallo Katrin, einen sehr schönen TH-camkanal den du da hast. Gerade eben habe ich mir deinen Beitrag zu dem Thema Playalongs angesehen und kann vieles nachvollziehen was du meinst. Bei dem sensiblen Thema Playalongs muss man vllt auch auch verstehen dass die statische Rhytmusgruppe die Möglichkeit bietet Timing zu üben. Viele Grüße !
Genau richtig! Was mir bei Playalongs fehlt sind vor allem die “Bewegung“, Spannungsbögen im Stück. Ja, zum „stumpfen“ Tonmaterial lernen, was ja auch extrem wichtig ist, sind Playalongs klasse, aber wenn es um Musikmachen geht, geht nichts über Originale.
Klasse Statement; ich liebe es zu Oscar Peterson Aufnahmen zu spielen, besonders die, auf denen Oscar Begleitung spielt. Wie zum Beispiel die mit Louis Armstrong. Ein weiteres geniales Album ist „Timekeepers“ mit Count Basie.
Die Playalongs von Aebersold wurden alle live eingespielt, und normalerweise war da auch ein Melodieinstrument dabei, das dann beim Abmischen ausgeblendet wurde. (Bei vielen Aebersold-Playalongs hört man noch leise im Hintergrund ein Saxophon durch das Übersprechen der Mikrophone.) Beim Cannonball-Playalong z.B. spielen sogar Musiker, die mit ihm in seiner Band gespielt haben. Tolle Musiker, und Interaktion ist da auch vorhanden. Aber es sind nicht alle Aebersold Playalongs gleich gut.
Dein Titel ist schon sehr provokativ, ich behaupte, dass Playalongs helfen, bevor man sich als Spieler:in vor dem Original überwältigt sieht und verkrampft beim ‚Info overflow‘, meist muss man erst mal Überblick gewinnen, als Nichtpro, der das nicht täglich macht oder wenn man nicht quasi automatisch Muster erkennt oder vom Blatt nicht sofort Dynamik/Rhythmik ablesen kann, sind Lösungen wie Tomplay mit verschiedenen Spielniveaus hilfreiche Brücken, um sich schlussendlich den Originalen oder den zahlreichen Interpretationen zu nähern, und ggf. ihre/ seine eigene hinzuzufügen…
Ich gebe Dir zu 100% Recht, klar sind Play Alongs prima, um sich erstmal zu orientieren. Ich hab nur die Erfahrung gemacht, dass viele dann auf dem Play along „hängenbleiben“ und überhaupt nicht mehr in die Original Aufnahmen reinhören
Hallo Katrin,
Fantastisch was du sagst!
Ich unterriechte 35 Jahr in Amsterdam,und sage immer beide zu machen; Aebersold ist einfach gut zum lesen von Chords,ein Workout so zu sagen, oder mal andere Tonsorten, Odd Meters usw.
Aber richtig,ich sag es immer; Spiel mit die Originalen,und soliere über das Klaviersolo,Trompeten Solo,oder welches Solo auch…
Mann nimmt immer zugleich Udieen von die Cats mit ins einege Spiel!
Super, vielen Dank für Dein Feedback
Hallo Katrin, einen sehr schönen TH-camkanal den du da hast. Gerade eben habe ich mir deinen Beitrag zu dem Thema Playalongs angesehen und kann vieles nachvollziehen was du meinst. Bei dem sensiblen Thema Playalongs muss man vllt auch auch verstehen dass die statische Rhytmusgruppe die Möglichkeit bietet Timing zu üben.
Viele Grüße !
ja, das stimmt, Play Alongs sind nicht nur schlecht,
auch für eine erste Orientierung im Stück sind sie hilfreich.
Genau richtig! Was mir bei Playalongs fehlt sind vor allem die “Bewegung“, Spannungsbögen im Stück. Ja, zum „stumpfen“ Tonmaterial lernen, was ja auch extrem wichtig ist, sind Playalongs klasse, aber wenn es um Musikmachen geht, geht nichts über Originale.
perfekt auf den Punkt gebracht.
Klasse Statement; ich liebe es zu Oscar Peterson Aufnahmen zu spielen, besonders die, auf denen Oscar Begleitung spielt. Wie zum Beispiel die mit Louis Armstrong. Ein weiteres geniales Album ist „Timekeepers“ mit Count Basie.
super....
Die Playalongs von Aebersold wurden alle live eingespielt, und normalerweise war da auch ein Melodieinstrument dabei, das dann beim Abmischen ausgeblendet wurde. (Bei vielen Aebersold-Playalongs hört man noch leise im Hintergrund ein Saxophon durch das Übersprechen der Mikrophone.) Beim Cannonball-Playalong z.B. spielen sogar Musiker, die mit ihm in seiner Band gespielt haben. Tolle Musiker, und Interaktion ist da auch vorhanden. Aber es sind nicht alle Aebersold Playalongs gleich gut.
ja, sehr vieles von Aebersold ist sehr gut
Richtig, gaaaanz viel zum Original spielen, anfangs gut für pitch und timing, später hat man u.U. auch "neue" Ohren (Gehörbildung)...
Dein Titel ist schon sehr provokativ, ich behaupte, dass Playalongs helfen, bevor man sich als Spieler:in vor dem Original überwältigt sieht und verkrampft beim ‚Info overflow‘, meist muss man erst mal Überblick gewinnen, als Nichtpro, der das nicht täglich macht oder wenn man nicht quasi automatisch Muster erkennt oder vom Blatt nicht sofort Dynamik/Rhythmik ablesen kann, sind Lösungen wie Tomplay mit verschiedenen Spielniveaus hilfreiche Brücken, um sich schlussendlich den Originalen oder den zahlreichen Interpretationen zu nähern, und ggf. ihre/ seine eigene hinzuzufügen…
Ich gebe Dir zu 100% Recht,
klar sind Play Alongs prima, um sich erstmal zu orientieren.
Ich hab nur die Erfahrung gemacht, dass viele dann auf dem Play along „hängenbleiben“ und überhaupt nicht mehr in die Original Aufnahmen reinhören