Sehr sensibel erzählt. Meine ich als Lob. Amateurfunk ist um Kern ein technisches Hobby, aber der Mensch ist mehr oder weniger ein soziales Wesen. Dl9nbx
Das hast du gut ausgedrückt, deswegen ist es mir auch wichtig die Einsteiger persönlich zu schulen und wenn Probleme bei anderen OMs auftauchen die zu lösen, im Moment unterstütze ich ich einen Whitesticker beim Um und Aufbau seiner Station.... Videos folgen noch .... 73 de Thomas
1999? Da hatte man ( DH4IAB ) mich auch zum AFu überredet, bei mir die 3er. Schnell erkannte ich , damals interessierten sich mehr für das relativ neue www als echtes A3E funken, so gab ich`s wieder auf. Und heute? YT ist das neue "AFu Band". Daumen, Abos & Likes die neue Art der QSL Karte. Interessierten rate ich: Hört ne zeitlang die für euch interessierten Bänder ab, um zu verstehen wie viel noch los ist und ob sich Prüfung / Geräteanschaffung lohnt?
Hallo Thomas, toll das Du auch bei #amateurfunkeinsteiger mit machst. Packet Radio war schon wirklich Geil und es ist schade das es im CB Bereich nicht mehr genutzt wird. 73 Jörg
Ja mit PR haben wir hier damals richtig einen los gemacht, zeitweise hatten wir hier am höchsten Punkt des Kreises ein Gate auf 4 Kanälen am laufen gehabt, allerdings konnte PR nie richtig funktionieren auf CB... Erklärung folgt im Kurs .....
@@afuchaos8443 ich hatte damals auf Kanal 24 und Kanal 25 PR gemacht und in dieser Zeit klappte es wirklich gut, ich hatte keine Probleme. Ich bin auf deine Erklärung gespannt im Kurs Thomas. Bis spätestens Mittwoch. 73 Jörg
Interessante Ausführungen. Allerdings finde ich es ein wenig schade, dass statt einer positiven Darbietung eher aus einer negativen Sicht argumentiert wird. Wer aus welchem Grund dieses Hobby entdeckt sollte doch erstmal völlig egal sein. Und wer letzten Endes das Hobby wofür nutzt ist auch jedem selbst überlassen. Darum nur als nett gemeinte Kritik: Ich wünsche mir, dass man eher mit Begeisterung aus dem persönlichen Blickwinkel berichtet, als andere Sichtweisen klein zu reden. Und ja, ich nutze den Amateurfunk zur Kommunikation - und habe riesige Freude daran. 73 de Stefan, DN9SF
@@afuchaos8443 Ach, das finde ich jetzt schade. 😔 Meine begrenzte Sicht habe ich ja sogar in meinem Video angesprochen, aber mein Video wollte ich hier gar nicht thematisieren. Und: Vom Funk infiziert seit der Kindheit, jahrelanges Lauschen auf den Relais und die Auseinandersetzung mit verschiedenen Betriebsarten machen mich jetzt auch nicht zum absoluten Neuling. Ich habe lediglich versucht, einen Denkanstoß zu geben. Es wirkt eben stellenweise dogmatisch, wie Du Deinen Weg als den "richtigen" Weg beschreibst. Auch das hat nichts damit zu tun, seit wann ich meine Lizenz in der Tasche habe. Ich wiederhole mich: Ich finde es sehr schade, dass Du meinen Kommentar scheinbar als Angriff gewertet hast. Ich bin weiterhin der festen Überzeugung, dass man ein Hobby aus der eigenen Sicht positiv beschreiben kann. Da braucht es keine Wertung anderer Hobbyisten und deren Blickwinkel. 73
@@creasteve_ @afuchaos8443 Hallo Stefan, hier trifft offensichtlich der Steckdosenamateur auf den Technikbegeisterten - ein Aspekt, der im Amateurfunk häufig anzutreffen ist. Thomas hat in seinem Video offen und ehrlich darauf hingewiesen. Auch wenn du das als negativ empfindest, ist genau dieser Punkt oft der Grund, warum viele Menschen im Amateurfunk unterschiedliche Ansichten haben und letztlich trennt. Wenn du mehr Kurzwelle machst, wirst du feststellen, dass nicht jeder in jede Runde passt und der Technikbegeisterte wird möglicherweise mitten in seinem QSO unterbrochen, um von jemandem (oft Einsteiger) zu hören, dass jeder sein Hobby so betreiben kann, wie er möchte. Das mag zwar stimmen, aber an dieser Stelle ist aus meiner persönlichen Sicht nicht erkannt worden, was der Amateurfunk über Kommunikation und den Kauf von Geräten hinaus zu bieten hat. Hier mal ganz grob um das etwas genauer auf den Punkt zu bringen! 1. Technisches Wissen: Amateurfunk erfordert ein gewisses Maß an technischem Verständnis. Die Lizenzierung und der Betrieb von Funkgeräten fördern das Lernen über Elektronik, Antennentechnik und Signalverarbeitung. 2. Experimentieren: Viele Funkamateure genießen es, mit verschiedenen Frequenzen, Modulationsarten und Technologien zu experimentieren. Dies kann von der Entwicklung eigener Antennen bis hin zum selbst gebauten Software-defined Radio (SDR) und programmieren der Software reichen. 3. Notfallkommunikation: Amateurfunk spielt eine wichtige Rolle in Notfallsituationen, wenn andere Kommunikationsmittel ausfallen. Funkamateure können in Krisensituationen helfen, Informationen zu verbreiten und die Kommunikation aufrechtzuerhalten. 4. Gemeinschaft und Freundschaften: Die Amateurfunk-Community ist oft sehr aktiv und hilfsbereit. Viele Funkamateure treffen sich regelmäßig, sei es online oder bei Veranstaltungen, und bauen so Freundschaften auf. 5. Wettbewerbe und Veranstaltungen: Es gibt zahlreiche Wettbewerbe im Amateurfunk, bei denen Funkamateure ihre Fähigkeiten testen und sich mit anderen messen können. Diese Veranstaltungen fördern den Austausch und das Lernen. 6. Bildung und Weiterbildung: Viele Funkamateure engagieren sich in der Ausbildung neuer Mitglieder und bieten Workshops oder Kurse an, um ihr Wissen weiterzugeben. 7. Internationale Kontakte: Amateurfunk ermöglicht es, mit Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen in Kontakt zu treten, was das Verständnis und die Wertschätzung für andere Lebensweisen fördert. 8. Hobby und Freizeitgestaltung: Für viele ist Amateurfunk ein erfüllendes Hobby, das sowohl geistige als auch praktische Herausforderungen bietet. Es kann eine entspannende und bereichernde Freizeitbeschäftigung sein. Insgesamt bietet der Amateurfunk eine einzigartige Kombination aus Technik, Gemeinschaft und persönlicher Entwicklung, die viele Menschen anspricht, weil sie eben mehr suchen als nur die Kommunikation. * Wenn du nur die Kommunikation gesucht hast bist du schlichtweg falsch hier! Daher meinte ich auch in dem Kommentar bei dir und deinem Video, “ Es bleibt zu hoffen, dass der neue Funkamateur aus dem Kauf- und QSO/Sabbelspirale herausfindet und vielleicht auch entdeckt, wie bereichernd es ist, mit eigenen Gedanken und Händen etwas zu verstehen und zu erschaffen.“ P.S. Wenn technikinteressierte Personen im Amateurfunk immer als die „Bösen“ betrachtet werden, dann, liebe Steckdosenamateure, seid bitte konsequent: Kauft keine Antennen, Funkgeräte oder Endstufen von ihnen und lasst auch keine Funkgeräte reparieren, modifizieren oder Antennen aufbauen. Denn all diese Arbeiten werden meist von technikbegeisterten Funkamateuren durchgeführt, damit ihr überhaupt Funkbetrieb machen könnt, oder? Noch schlimmer ist, dass man sich von technikbegeisterten Menschen ausbilden lässt, um eine Lizenz zu erlangen, um sie dann anzugreifen? Das ist lediglich meine persönliche Meinung, die du gerne als negativ interpretieren kannst, was sie in Bezug auf die Entwicklung im Amateurfunk tatsächlich ist. Nach über 34 Jahren im Amateurfunk teile ich diese Sichtweise und sehe keinen Grund, sie positiv darzustellen, denn das wäre nicht der Realität entsprechend. 73, Robert (DJ3KJ)
Ich kam auch vom CB-Funk 🤷♂
Moin, herzlichen Dank für dein Video😊ist in der Playlist😊
Das freut mich 🤗
Sehr sensibel erzählt. Meine ich als Lob. Amateurfunk ist um Kern ein technisches Hobby, aber der Mensch ist mehr oder weniger ein soziales Wesen. Dl9nbx
Das hast du gut ausgedrückt, deswegen ist es mir auch wichtig die Einsteiger persönlich zu schulen und wenn Probleme bei anderen OMs auftauchen die zu lösen, im Moment unterstütze ich ich einen Whitesticker beim Um und Aufbau seiner Station.... Videos folgen noch ....
73 de Thomas
1999? Da hatte man ( DH4IAB ) mich auch zum AFu überredet, bei mir die 3er. Schnell erkannte ich , damals interessierten sich mehr für das relativ neue www als echtes A3E funken, so gab ich`s wieder auf. Und heute? YT ist das neue "AFu Band". Daumen, Abos & Likes die neue Art der QSL Karte. Interessierten rate ich: Hört ne zeitlang die für euch interessierten Bänder ab, um zu verstehen wie viel noch los ist und ob sich Prüfung / Geräteanschaffung lohnt?
A3E ist seit den 1960er Jahren out.
Hallo Thomas, toll das Du auch bei #amateurfunkeinsteiger mit machst. Packet Radio war schon wirklich Geil und es ist schade das es im CB Bereich nicht mehr genutzt wird. 73 Jörg
Ja mit PR haben wir hier damals richtig einen los gemacht, zeitweise hatten wir hier am höchsten Punkt des Kreises ein Gate auf 4 Kanälen am laufen gehabt, allerdings konnte PR nie richtig funktionieren auf CB... Erklärung folgt im Kurs .....
@@afuchaos8443 ich hatte damals auf Kanal 24 und Kanal 25 PR gemacht und in dieser Zeit klappte es wirklich gut, ich hatte keine Probleme. Ich bin auf deine Erklärung gespannt im Kurs Thomas. Bis spätestens Mittwoch. 73 Jörg
👍
Danke für den Kommentar
Interessante Ausführungen. Allerdings finde ich es ein wenig schade, dass statt einer positiven Darbietung eher aus einer negativen Sicht argumentiert wird.
Wer aus welchem Grund dieses Hobby entdeckt sollte doch erstmal völlig egal sein. Und wer letzten Endes das Hobby wofür nutzt ist auch jedem selbst überlassen.
Darum nur als nett gemeinte Kritik: Ich wünsche mir, dass man eher mit Begeisterung aus dem persönlichen Blickwinkel berichtet, als andere Sichtweisen klein zu reden.
Und ja, ich nutze den Amateurfunk zur Kommunikation - und habe riesige Freude daran.
73 de Stefan, DN9SF
Nun ich habe mir mal dein Video angeschaut und danach ist mir dann einiges klar geworden....
@@afuchaos8443Was denn so? 🙈
Glaubst du nicht das du nach erst ein paar Wochen im Hobby noch einen sehr begrenzte Sicht hast?
@@afuchaos8443 Ach, das finde ich jetzt schade. 😔 Meine begrenzte Sicht habe ich ja sogar in meinem Video angesprochen, aber mein Video wollte ich hier gar nicht thematisieren. Und: Vom Funk infiziert seit der Kindheit, jahrelanges Lauschen auf den Relais und die Auseinandersetzung mit verschiedenen Betriebsarten machen mich jetzt auch nicht zum absoluten Neuling.
Ich habe lediglich versucht, einen Denkanstoß zu geben. Es wirkt eben stellenweise dogmatisch, wie Du Deinen Weg als den "richtigen" Weg beschreibst. Auch das hat nichts damit zu tun, seit wann ich meine Lizenz in der Tasche habe.
Ich wiederhole mich: Ich finde es sehr schade, dass Du meinen Kommentar scheinbar als Angriff gewertet hast. Ich bin weiterhin der festen Überzeugung, dass man ein Hobby aus der eigenen Sicht positiv beschreiben kann. Da braucht es keine Wertung anderer Hobbyisten und deren Blickwinkel.
73
@@creasteve_ @afuchaos8443 Hallo Stefan, hier trifft offensichtlich der Steckdosenamateur auf den Technikbegeisterten - ein Aspekt, der im Amateurfunk häufig anzutreffen ist. Thomas hat in seinem Video offen und ehrlich darauf hingewiesen. Auch wenn du das als negativ empfindest, ist genau dieser Punkt oft der Grund, warum viele Menschen im Amateurfunk unterschiedliche Ansichten haben und letztlich trennt. Wenn du mehr Kurzwelle machst, wirst du feststellen, dass nicht jeder in jede Runde passt und der Technikbegeisterte wird möglicherweise mitten in seinem QSO unterbrochen, um von jemandem (oft Einsteiger) zu hören, dass jeder sein Hobby so betreiben kann, wie er möchte. Das mag zwar stimmen, aber an dieser Stelle ist aus meiner persönlichen Sicht nicht erkannt worden, was der Amateurfunk über Kommunikation und den Kauf von Geräten hinaus zu bieten hat. Hier mal ganz grob um das etwas genauer auf den Punkt zu bringen!
1. Technisches Wissen: Amateurfunk erfordert ein gewisses Maß an technischem Verständnis. Die Lizenzierung und der Betrieb von Funkgeräten fördern das Lernen über Elektronik, Antennentechnik und Signalverarbeitung.
2. Experimentieren: Viele Funkamateure genießen es, mit verschiedenen Frequenzen, Modulationsarten und Technologien zu experimentieren. Dies kann von der Entwicklung eigener Antennen bis hin zum selbst gebauten Software-defined Radio (SDR) und programmieren der Software reichen.
3. Notfallkommunikation: Amateurfunk spielt eine wichtige Rolle in Notfallsituationen, wenn andere Kommunikationsmittel ausfallen. Funkamateure können in Krisensituationen helfen, Informationen zu verbreiten und die Kommunikation aufrechtzuerhalten.
4. Gemeinschaft und Freundschaften: Die Amateurfunk-Community ist oft sehr aktiv und hilfsbereit. Viele Funkamateure treffen sich regelmäßig, sei es online oder bei Veranstaltungen, und bauen so Freundschaften auf.
5. Wettbewerbe und Veranstaltungen: Es gibt zahlreiche Wettbewerbe im Amateurfunk, bei denen Funkamateure ihre Fähigkeiten testen und sich mit anderen messen können. Diese Veranstaltungen fördern den Austausch und das Lernen.
6. Bildung und Weiterbildung: Viele Funkamateure engagieren sich in der Ausbildung neuer Mitglieder und bieten Workshops oder Kurse an, um ihr Wissen weiterzugeben.
7. Internationale Kontakte: Amateurfunk ermöglicht es, mit Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen in Kontakt zu treten, was das Verständnis und die Wertschätzung für andere Lebensweisen fördert.
8. Hobby und Freizeitgestaltung: Für viele ist Amateurfunk ein erfüllendes Hobby, das sowohl geistige als auch praktische Herausforderungen bietet. Es kann eine entspannende und bereichernde Freizeitbeschäftigung sein.
Insgesamt bietet der Amateurfunk eine einzigartige Kombination aus Technik, Gemeinschaft und persönlicher Entwicklung, die viele Menschen anspricht, weil sie eben mehr suchen als nur die Kommunikation. * Wenn du nur die Kommunikation gesucht hast bist du schlichtweg falsch hier!
Daher meinte ich auch in dem Kommentar bei dir und deinem Video, “ Es bleibt zu hoffen, dass der neue Funkamateur aus dem Kauf- und QSO/Sabbelspirale herausfindet und vielleicht auch entdeckt, wie bereichernd es ist, mit eigenen Gedanken und Händen etwas zu verstehen und zu erschaffen.“
P.S. Wenn technikinteressierte Personen im Amateurfunk immer als die „Bösen“ betrachtet werden, dann, liebe Steckdosenamateure, seid bitte konsequent: Kauft keine Antennen, Funkgeräte oder Endstufen von ihnen und lasst auch keine Funkgeräte reparieren, modifizieren oder Antennen aufbauen. Denn all diese Arbeiten werden meist von technikbegeisterten Funkamateuren durchgeführt, damit ihr überhaupt Funkbetrieb machen könnt, oder? Noch schlimmer ist, dass man sich von technikbegeisterten Menschen ausbilden lässt, um eine Lizenz zu erlangen, um sie dann anzugreifen?
Das ist lediglich meine persönliche Meinung, die du gerne als negativ interpretieren kannst, was sie in Bezug auf die Entwicklung im Amateurfunk tatsächlich ist. Nach über 34 Jahren im Amateurfunk teile ich diese Sichtweise und sehe keinen Grund, sie positiv darzustellen, denn das wäre nicht der Realität entsprechend.
73, Robert (DJ3KJ)