Top 👍 Bin mal gespannt, ob sich unsere Meinungen auch am Video von kommenden Sonntag decken werden 😉🤔 insbesondere weil es da um das Startverhalten geht. Bin gespannt..... Gruß und schönen Abend
@@woodi_Holz ok, werde ich mir ansehen. 😎 Wie gesagt, aktuell startet der bei mir von alleine in der Automatik, nach Bedarf. Ab und an (wenn ich später mit laden bin) geht die Pelletenheit an. Auch Dir einen schönen Abend
Man kann schon beim Baum fällen anfangen, nehme viel Totholz ab und habe damit die besten Erfahrungen gemacht. Das Holz ist schon sehr trocken und braucht nur noch wenig Lagerzeit. Parallel habe ich so mehr Zeit für das Frischholz. Wie du ebenfalls erwähnt hast, mische ich ebenso gerne beim heizen. Beginne gern mit Kiefer, wenn ordentlich Glut vorhanden ist, lege ich Buche oder Eiche auf und beim letzten nachlegen wird Birke genommen. Die 8×8cm ist mir persönlich zu klein, bei mir verwende ich etwas größer. Nutzen seit über 20Jahren den Atmos Holzvergaser mit 75kw und es werden damit 2Häuser ( gesamt ca 400qm Wohnfläche) beheizt und mit WW versorgt. Zum Glück haben wir eine eigene Forstwirtschaft weil der Ofen doch schon gern die ein oder andere Schubkarre Holz durchsaugt😂 Beste Grüße von der Insel Rügen und mach weiter so. Tolle Videos❤
Hallo Danke dir für dein Feedback 👍👌 Ich habe das Video für Kaminöfen und Holzvergaser gemacht und daher kommen auch die 8cm x 8cm. In der Anleitung zu meinem Holzvergaser stehen glaube ich 12cm x 12cm. Bei Weichholz nehme ich auch schon mal 15cm Kantenlänge, spart viel Zeit beim Spalten. Die 8cm sind eher für Kaminöfen mit weniger Leistung, da diese dann anfangen zu qualmen. Mit dem Totholz stimme ich dir zu, darf nur nicht zu morsch sein, sonst fehlt es an Brennwert, aber ist glaube ich selbstverständlich. Gruß und schönen Abend
Ah okay super, ja mit der Größe vom Holz komme ich dann gut hin. Da hast du vollkommen recht, habe ab und an mal zu altes Totholz dabei, welches an der Grenze ist und da merkt man den geringeren Heizwert sofort aber für die Übergangszeit oder anheizen reicht es aus. Wir sortieren dann immer durch und nutze das etwas "schlechtere" Holz für Privat und die 1a Qualität sacken wir in Woodbags ab und wird verkauft. Kann es oft nicht nachvollziehen das 90% der Kunden nur die teure Buche oder Eiche haben möchten. Bin immer der Meinung das es die Mischung macht. Durch den Säge/Spaltautomat erleichtert es die Holzgewinnung ungemein. Hut ab an alle die es ohne machen.
@@LandLeben92 Danke für das Mitleid 😢😊. Habe seit April 12 Raummeter Zeder und Fichte, 7 Raummeter Buche und ca. 4 Raummeter Eiche/Weide und Kleinkram mit Spalthammer gespalten. Folge: nun Karpaltunnelsyndrom
@@efendi5856 vielleicht wäre ein stehend Spalter eine Alternative. Muss ja nicht sofort ein 50 Tonnen Spalter sein wenn man "nur" Brennholz für den Eigenbedarf macht. Gruß
@@efendi5856 das höre ich tatsächlich zum ersten Mal: Kann es nicht sein, dass Du - vielleicht auch beruflich bedingt - viel Zeit am Computer, genauer gesagt, an der Maus verbringst???
Gruss:) Wenn man nen Holzvergaser hat soll man sich schon die Zeit nehmen und und die Hölzer ordentlich einzuschichten. Da ist es egal wie dick das Holz ist. Hauptsache ordentlich geschichtet (ja da muss man auch mal ein kleineres in die Lücken schichten). Wir haben nen ETA sh30 der lacht über die großen Scheite. Da ist nach den Abbrant nix mehr vorhanden.
Hi Das Schichten ist schon wichtig... ich muss sagen ich hatte bislang noch keinen Hohlbrand, sprich dass das Brennholz nicht nachgesackt ist. Du hast schon recht, wenn ordentlich gestapelt wird, hat man auch eine gute Energiedichte im Füllraum 👍
Da hast Du völlig Recht! Eine Holzfeuerung ist KEINE Müllverbrennungsanlage! Ein wenig Gefühl ist erforderlich..Knöpfchen drücken ist eindeutig zu wenig!
Ich finde wenn man jetzt spazieren gehen riecht man sehr gut wer ordentlich heizt und wer seinen Müll verbrennt. Pappe ist das eine, aber manche lagern im Brennholzlager Schrankreste, gestrichene Hölzer, etc.... da bin uch kein Freund von..... Gruß und schönen Abend
Moin! Super Video! Ich heize meine DHH mit einem Hargassner HV. Wenn ich Nadelholz aufarbeite sind da oft ordentliche Klopper bei, locker von dem Format was du im Vid gezeigt hast. Damit habe ich aber keine Probleme. Klar, der Ofen ist dann nicht so dicht vollgepackt, aber der Abbrand ist 1a. Die Scheite sind immer so gut 50cm. Das Holz hat beim einbringen in den Keller so 15-20%. Da ich immer für einige Tage Holz im Keller habe, geht die Feuchtigkeit bei 22 Grad und 35% Luftfeuchte nochmal runter. Beim verheizen sind es immer
Moin Vielen Dank für dein Feedback 👍 Ich lagere mein Brennholz auch ein paar Tage vor. Fahre damit sehr gut. Ist dann auch kein Thema, wenn das Brennholz mal etwas Schlagregen abbekommen hat. Gruß und schönes Wochenende
klingt ja ein bisschen so, als bräuchte Mann eine Excel Tabelle, im Sinne von: Welches Holz, welche Feuchtigkeit, welche Lagerdauer uswusf. .... Du machst das natürlich super perfekt, um Deinen Holzvergaser optimal zu nutzen....
Hallo Ich glaube das hört sich manchmal komplexer an als es ist 😅. Wenn man 1 bis 2 Jahre so heizt, merkt man was gut funktioniert und was nicht. Die gute alte Erfahrung.... Erfahrung ist unbezahlbar. Klingt etwas alt, stimmt aber 😅😉 Gruß und dir einen schönen Abend
@@woodi_Holz Da hast Du sicher recht: Die Erfahrung macht's... Ich neige halt dazu, bei mir unbekannten Themen ein bisschen ingenieurwissenschaftlich heranzugehen... (oder nennen wir es einfach: Typisch Deutsch ;-) )
Ich habe einen fröling s4 turbo mit 40 kw. Der schornsteinfeger sagt immer Faust große scheite zu nehmen, totaler Blödsinn. Doppelt so groß dann klappt es super egal ob hart oder weichholz.
Du wirst lachen...beim Eta 20 sh nehme ich 2 dieser ganz großen Stücke & lege diesen neben die Brennöffnungen .. drauf noch so Riesenstück ... und dann fülle ich langsam den Holzraum voll... geht super
Spart viel Zeit beim Spalten. Zum Anheizen nehme ich gerne kleinere, wegen dem Temperaturverlauf. Im Kaminofen wären solche Stücke nicht denkbar gewesen 😉 Gruß
Hallo Holzvergaser vertragen deutlich mehr als ein Kaminofen mit einer Leistung von 14kW. Laut Betriebsanleitung soll ich nicht mehr als 15cm einlegen, aber du hast recht es geht auch größer. Gruß
grüne Flamme kann mehreres bedeuten: entweder Kupfer- oder Zinkverbindungen, besonders in Verbindung mit Chlor, also wenn man PVC verheizt (z.b. in Kabelisolierungen, bestimmten Schuhsohlen oder Badeartikeln). Oder es kommt durch Borverbindungen zustande. Habe selbst schon beim Verbrennen von Brottüten grüne Flammen beobachtet (Bor- vermute, als Antischimmelmittel zugegeben). PVC hat im Ofen definitiv nichts zu suchen, hier können nicht nur gefährliche Dioxine sondern auch giftige Chlorkohlenwasserstoffe entstehen.
Habe seit 2 Monaten den Guntamatic BMK: zu meinen bisherigen Erfahrungen: alles sehr unproblematisch: Dieser Kessel kommt mit so ziemlich allem klar. Ich meine, dass es zu großen Teilen am Rost liegt und der seitlichen Wirbelbrennkammer (beides Alleinstellungsmerkmale in der Flut der Holzvergaser mit Sturzbrandtechnik, Durchbrandkanal und Brennraum unter dem Füllraum) 1) Holzgröße ist überhaupt kein Thema, der Kessel verarbeitet von Hackschnitzelgröße (kann auch 100 % damit gefüllt werden - andere Parametereinstellungen am Display erforderlich) bis riesengroßen Hartholzscheiten (Kantenlänge über 25 -30 cm) so ziemlich alles. Klar ist natürlich, wenn übergroße Stücken eingelegt werden, dann immer gemischt mit kleinen oder zumindest mittleren oder die großen Stücken obendrauf als letzte Schicht. Zum Anzünden eignen die sich natürlich nicht. Und trocken sollte das Holz natürlich auch sein. Ein Versuch mit zwar ansich trockenen, aber regennassen Stücken, hat auch funktioniert, allerdings läuft dann die Verbrennung langsamer und mit 2-3 % schlechterem Wirkungsgrad....aber es funktioniert. Sicherlich nicht gut für den Ofen. Aber einmal geht schon. Zumal er einen Edelstahlfüllraum hat, also Durchrostung , von welcher Seite auch immer - eher kein Problem. Was Pappe angeht, überhaupt kein Problem, je mehr desto besser, desto schneller kommt er auf Touren. Da verstopft nix, da ist auch null Asche, die sich irgendwo davor legt. Wenn ich von Hand vorn zünde, reicht ein einziges zusammengeknülltes Papier aus (vorausgesetzt natürlich etwas Reisig, Totholz und Kleinholz als unterste Schicht. Was auch perfekt anbrennt, ist harzige trockene Kiefer, die Stücken können auch gern bisschen größer sein, brennen immer an. Wenn ich elektrisch zünde ( der BMK hat direkt an der unteren Hinterwand vor dem Durchzugskanal zur Wirbelbrennkammer ein Zündöffnung für den Heißluftfön), kommen direkt vor diese Öffnung 2 Hände voll trockene Kiefernzapfen, dann etwas Kleinholz mit Pappe vermischt als unterste Schicht, und darauf dann die „normale“ Füllung ....und los geht’s, dauert zwar länger, als mit offener Untertür vorn, bis er auch Temperatur kommt, aber unproblematisch. Mit „sichtbaren“ Abgasen habe ich Null Probleme, selbst im Anbrand sieht man quasi nichts. Habe auch noch einen kombinierten Grob- und Feinstaubfilter (den EC-85 von Guntamatic) .....einfach perfekt. Bin damit sehr zufrieden. Zum Thema Beschichtungen und Kunststoff: ja klar, ist verboten! Aber hier muß man differenzieren: Habe ich einen normalen Kaminofen, der mit viel niedrigerer Temperatur im oberen Abbrand arbeitet, oder einen Holzvergaser mit unterem oder seitlichem Abbrand, geregelter Sek.- und Prim.- Luft. Hier sind regelmäßig Verbrennungstemperaturen von 800 -1000, bei einigen Modellen mit Wirbelstrom-Technik bis 1300 Grad, normal und liegen gleichmäßig im Volllastbetrieb an. Dann ist auch entscheidend, um was für Kunststoffbeschichtungen es sich handelt. Sobald, wie von Dir richtig angesprochen, eine grüne Flamme erscheint, könnte Chlor (PVC) in Verbindung mit Metallen (Kupfer,Zink) anwesend sein. Also, es gibt eine Grundregel: PVC (Polyvinylchlorid), egal in welcher Verarbeitung hat in Öfen im Wohnbereich nichts zu suchen....Hier entstehen auch, zumindest im Kaminofen bei niedriger Verbrennungstemperatur hochgiftige Dioxine. (Bei höheren Temperaturen, wie sie auch bereits im Holzvergaser vorkommen, werden diese auch aufgespalten und verbrannt) Wenn sicher ist, dass die Beschichtung nur Polyethylen oder Polypropylen enthält (die verbreitetsten und gängigsten Kunststoffe) sollte die Verbrennung, zumindest im Holzvergaser, unbedenklich sein (Reaktionsprodukte H2O und CO2). Anders sieht es bei Polystyren aus, das auch gern für Verpackungen, Polsterungen eingesetzt wird. Hier entstehen aromatische Verbindungen bei der Verbrennung, leider auch nicht gerade gesundheitlich förderlich. Gehören ebenfalls in keinen Ofen !! Für den Otto-Normal- und Kaminheizer gilt demnach: Kunststoffe, ob frei oder gebunden, haben im Ofen nichts zu suchen!!
Hallo Erstmal dickes Dankeschön an dich für deine ausführliche Rückmeldung 👍👌Top Vor allem zum Thema Kunststoff sehr viele Details 👍 Gruß und schönes Wochenende
@@woodi_Holz Okay also während des Abbrandes? Frage nur weil wenn man mal weg musst und der Puffer noch Platz hat noch schnell was drauflegen kann . Wie sieht das dann mit Verpuffung aus
@@herrostermann1743 während des Abbrandes werden die Flammen nach unten in die Brennkammer gezogen, solanger der Zug im Kamin passt, sollte es nicht zu einer Verpuffung kommen. Das Sauggebläse fährt auch bei geöffneter Tür mit der Drehzahl hoch. Außerdem gibt es einen Rauchabzug, so dass der aufsteigende Rauch Richtung Schornstein abgezogen wird. Am komfortabelsten ist das Nachlegen kurz vor dem Ausbrand, sprich wenn sich nur noch Glut im Füllraum befindet. Dann ist die Rauchentwicklung und somit die Gefahr einer Verpuffung am geringsten.
@@woodi_Holz Muss die Lamdhasonde unbedingt gereinigt bzw angeschaut werden jährlich weil sie ja ziemlich empfindlich ist.Wie oft reinigen sie den Wärmetauscher mit Bürste und das Saugzuggebläse? Finde man muss auch nicht mehr als nötig reinigen.
@@herrostermann1743 das liegt etwas daran wie intensiv geheizt wird. Ich zum Beispiel heize nur jeden 2ten oder 3ten Tag und im Sommer gar nicht, da bräuchte ich nicht jedes Jahr den Wärmeaustausch und die Lambdasonde reinigen. Da sind alle 2 Jahre auch ausreichend. Heizt man allerdings täglich und unter Umständen auch im Sommer, dann sollte man öfter reinigen. Bei der Lambdasonde ist wichtig, dass die kleinen Bohrungen frei sind. Sind die Bohrungen verstopft, kann der Restsauerstoff nicht vernünftig gemessen werden. Ich habe auch ein Video zu meiner Jahreswartung gemacht, dort zeige ich wie ich es gemacht habe und dort sieht man auch die kleinen Bohrungen.
Hallo Christian, Nein habe ich noch nicht probiert, da ich zwar Holz schreddere, aber es nicht zum Heizen nutze. Ich habe mal probiert mit einer Schicht aus Spaltresten zu heizen. Dazu kann ich sagen, dass es problematisch wird wenn die Schicht zu groß ist. Da konnte ich sehen, dass die Brennkammertemperatur runter ging und der Ofen war kurz davor in den Ausbrand zu gehen. Ich würde das aber nicht als Studie betrachten, sondern als einen einzigen Versuch. Gruß und schönen Abend
Ja, da hast du recht. Ich glaube ich habe micht nicht ganz eindeutig ausgedrückt. Ich meine, man kann nicht zuviel Brennmaterial auf einmal nachlegen, da der Holzvergaser langsam runter brennt. Also vergleichbar mit dem Kaminofen wenn man dort 3 Holzscheite auflegt und der Kamin damit völlig überlastet ist. Dieses Überladen geht natürlich beim Holzvergaser nicht. Aber du hast recht, man kann insgesamt zu viel Volumen nachlegen und die Wärmemenge passt nicht in den Pufferspeicher. Diese Art von Überladen geht natürlich. Gruß
Ich habe einen künzel HV-W und habe das Problem dass wenn nachgelegt wird (schönes Glutbett vorhanden) er nach 5 min anfängt zu Husten.. so zehn min lang mit schwarzer Rauchfahne.. Holzgasflame will immer wieder entstehen - bricht aber immer wieder ab und er hustet.. hast du eine lösung? LG kg
Hallo Ferndiagnose ist nicht ganz einfach, aber ich könnte mir vorstellen, dass du eine Verbindung von Brennraum/ Füllraum zum Schornstein hast. Hast du eine Anheizklappe oder Rauchgasabsaugung? Rauchgasabsaugung wirst du haben. Könnte mir vorstellen, dass die undicht ist. Dadurch hättest du eine Verbindung vom Brennraum mit den unverbrannten Gasen zum Schornstein. Ich würde mal alles reinigen, eventuell sitzen Kohlestücke in dem Kanal und er wird nicht richtig geschlossen. Dann hättest du den Effekt, dass der Rauch vom Brennraum in den Schornstein zieht, ohne über die Brennkammer zu gehen, und dann im Schornstein verbrennt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich diese Kanäle gerne zusetzen. Teilweise erkennt man nicht mal mehr die Klappe. Das würde auch für den Effekt beim Nachlegen sprechen. Beim Nachlegen wird die Rauchgasklappe geöffnet, allerdings schließt sie nicht wieder zu 100 % . Ist nur eine Idee. Berichte aber gerne wenn der Fehler behoben ist. Gruß
Ja, da hast du recht. In dem Video habe ich noch das interne Mikro der Kamera genutzt. In den neueren Videos nutze ich ein externes Mikro. Danke für den Hinweis 👌 Gruß
Kann ich weitestgehend so bestätigen. Deckt sich mit meiner eigenen Windhager Erfahrung 😊
Top 👍
Bin mal gespannt, ob sich unsere Meinungen auch am Video von kommenden Sonntag decken werden 😉🤔 insbesondere weil es da um das Startverhalten geht.
Bin gespannt.....
Gruß und schönen Abend
@@woodi_Holz ok, werde ich mir ansehen. 😎
Wie gesagt, aktuell startet der bei mir von alleine in der Automatik, nach Bedarf. Ab und an (wenn ich später mit laden bin) geht die Pelletenheit an.
Auch Dir einen schönen Abend
Man kann schon beim Baum fällen anfangen, nehme viel Totholz ab und habe damit die besten Erfahrungen gemacht. Das Holz ist schon sehr trocken und braucht nur noch wenig Lagerzeit. Parallel habe ich so mehr Zeit für das Frischholz. Wie du ebenfalls erwähnt hast, mische ich ebenso gerne beim heizen. Beginne gern mit Kiefer, wenn ordentlich Glut vorhanden ist, lege ich Buche oder Eiche auf und beim letzten nachlegen wird Birke genommen. Die 8×8cm ist mir persönlich zu klein, bei mir verwende ich etwas größer. Nutzen seit über 20Jahren den Atmos Holzvergaser mit 75kw und es werden damit 2Häuser ( gesamt ca 400qm Wohnfläche) beheizt und mit WW versorgt.
Zum Glück haben wir eine eigene Forstwirtschaft weil der Ofen doch schon gern die ein oder andere Schubkarre Holz durchsaugt😂
Beste Grüße von der Insel Rügen und mach weiter so. Tolle Videos❤
Hallo
Danke dir für dein Feedback 👍👌
Ich habe das Video für Kaminöfen und Holzvergaser gemacht und daher kommen auch die 8cm x 8cm. In der Anleitung zu meinem Holzvergaser stehen glaube ich 12cm x 12cm. Bei Weichholz nehme ich auch schon mal 15cm Kantenlänge, spart viel Zeit beim Spalten. Die 8cm sind eher für Kaminöfen mit weniger Leistung, da diese dann anfangen zu qualmen.
Mit dem Totholz stimme ich dir zu, darf nur nicht zu morsch sein, sonst fehlt es an Brennwert, aber ist glaube ich selbstverständlich.
Gruß und schönen Abend
Ah okay super, ja mit der Größe vom Holz komme ich dann gut hin. Da hast du vollkommen recht, habe ab und an mal zu altes Totholz dabei, welches an der Grenze ist und da merkt man den geringeren Heizwert sofort aber für die Übergangszeit oder anheizen reicht es aus. Wir sortieren dann immer durch und nutze das etwas "schlechtere" Holz für Privat und die 1a Qualität sacken wir in Woodbags ab und wird verkauft. Kann es oft nicht nachvollziehen das 90% der Kunden nur die teure Buche oder Eiche haben möchten. Bin immer der Meinung das es die Mischung macht. Durch den Säge/Spaltautomat erleichtert es die Holzgewinnung ungemein. Hut ab an alle die es ohne machen.
@@LandLeben92 Danke für das Mitleid 😢😊. Habe seit April 12 Raummeter Zeder und Fichte, 7 Raummeter Buche und ca. 4 Raummeter Eiche/Weide und Kleinkram mit Spalthammer gespalten. Folge: nun Karpaltunnelsyndrom
@@efendi5856 vielleicht wäre ein stehend Spalter eine Alternative. Muss ja nicht sofort ein 50 Tonnen Spalter sein wenn man "nur" Brennholz für den Eigenbedarf macht.
Gruß
@@efendi5856 das höre ich tatsächlich zum ersten Mal: Kann es nicht sein, dass Du - vielleicht auch beruflich bedingt - viel Zeit am Computer, genauer gesagt, an der Maus verbringst???
Gruss:)
Wenn man nen Holzvergaser hat soll man sich schon die Zeit nehmen und und die Hölzer ordentlich einzuschichten. Da ist es egal wie dick das Holz ist. Hauptsache ordentlich geschichtet (ja da muss man auch mal ein kleineres in die Lücken schichten). Wir haben nen ETA sh30 der lacht über die großen Scheite. Da ist nach den Abbrant nix mehr vorhanden.
Hi
Das Schichten ist schon wichtig... ich muss sagen ich hatte bislang noch keinen Hohlbrand, sprich dass das Brennholz nicht nachgesackt ist. Du hast schon recht, wenn ordentlich gestapelt wird, hat man auch eine gute Energiedichte im Füllraum 👍
Da hast Du völlig Recht! Eine Holzfeuerung ist KEINE Müllverbrennungsanlage! Ein wenig Gefühl ist erforderlich..Knöpfchen drücken ist eindeutig zu wenig!
Ich finde wenn man jetzt spazieren gehen riecht man sehr gut wer ordentlich heizt und wer seinen Müll verbrennt. Pappe ist das eine, aber manche lagern im Brennholzlager Schrankreste, gestrichene Hölzer, etc.... da bin uch kein Freund von.....
Gruß und schönen Abend
Moin! Super Video! Ich heize meine DHH mit einem Hargassner HV. Wenn ich Nadelholz aufarbeite sind da oft ordentliche Klopper bei, locker von dem Format was du im Vid gezeigt hast. Damit habe ich aber keine Probleme. Klar, der Ofen ist dann nicht so dicht vollgepackt, aber der Abbrand ist 1a. Die Scheite sind immer so gut 50cm. Das Holz hat beim einbringen in den Keller so 15-20%. Da ich immer für einige Tage Holz im Keller habe, geht die Feuchtigkeit bei 22 Grad und 35% Luftfeuchte nochmal runter. Beim verheizen sind es immer
Moin
Vielen Dank für dein Feedback 👍
Ich lagere mein Brennholz auch ein paar Tage vor. Fahre damit sehr gut. Ist dann auch kein Thema, wenn das Brennholz mal etwas Schlagregen abbekommen hat.
Gruß und schönes Wochenende
Was für einen Hargassner haben Sie.? Finde diese Kessel interessant
@@herrostermann1743Moin! Einen Smart-HV 20. VG
Können Sie mir verraten was nur der Kessel gekostet hat?
@@herrostermann1743 Jau, das waren 6800 Netto
klingt ja ein bisschen so, als bräuchte Mann eine Excel Tabelle, im Sinne von: Welches Holz, welche Feuchtigkeit, welche Lagerdauer uswusf. .... Du machst das natürlich super perfekt, um Deinen Holzvergaser optimal zu nutzen....
Hallo
Ich glaube das hört sich manchmal komplexer an als es ist 😅. Wenn man 1 bis 2 Jahre so heizt, merkt man was gut funktioniert und was nicht. Die gute alte Erfahrung.... Erfahrung ist unbezahlbar. Klingt etwas alt, stimmt aber 😅😉
Gruß und dir einen schönen Abend
@@woodi_Holz Da hast Du sicher recht: Die Erfahrung macht's... Ich neige halt dazu, bei mir unbekannten Themen ein bisschen ingenieurwissenschaftlich heranzugehen... (oder nennen wir es einfach: Typisch Deutsch ;-) )
@@paul.tuttle 😉👍
Ich habe einen fröling s4 turbo mit 40 kw. Der schornsteinfeger sagt immer Faust große scheite zu nehmen, totaler Blödsinn. Doppelt so groß dann klappt es super egal ob hart oder weichholz.
@@TS-xu6bj ja, ich nehme bis zu 18cm Kantenlänge und es klappt
Du wirst lachen...beim Eta 20 sh nehme ich 2 dieser ganz großen Stücke & lege diesen neben die Brennöffnungen .. drauf noch so Riesenstück ... und dann fülle ich langsam den Holzraum voll... geht super
allerdings Douglasie....stimmt
Spart viel Zeit beim Spalten. Zum Anheizen nehme ich gerne kleinere, wegen dem Temperaturverlauf. Im Kaminofen wären solche Stücke nicht denkbar gewesen 😉
Gruß
meinem guntamatik bmk 30 ist es voellig wurscht wie dick die scheiter sind . erste reihe natuerlich klein gespaltene stuecke.
Hallo
Holzvergaser vertragen deutlich mehr als ein Kaminofen mit einer Leistung von 14kW. Laut Betriebsanleitung soll ich nicht mehr als 15cm einlegen, aber du hast recht es geht auch größer.
Gruß
Das ist guntamatik. Relativ wenig Technik aber solide.
Darum brennt und heizt er einfach und kostengünstig.
grüne Flamme kann mehreres bedeuten: entweder Kupfer- oder Zinkverbindungen, besonders in Verbindung mit Chlor, also wenn man PVC verheizt (z.b. in Kabelisolierungen, bestimmten Schuhsohlen oder Badeartikeln). Oder es kommt durch Borverbindungen zustande. Habe selbst schon beim Verbrennen von Brottüten grüne Flammen beobachtet (Bor- vermute, als Antischimmelmittel zugegeben).
PVC hat im Ofen definitiv nichts zu suchen, hier können nicht nur gefährliche Dioxine sondern auch giftige Chlorkohlenwasserstoffe entstehen.
Ohhh ich höre du kennst dich sehr gut aus 👍 mega 👌
Bin natürlich ganz deiner Meinung 👍
Habe seit 2 Monaten den Guntamatic BMK: zu meinen bisherigen Erfahrungen: alles sehr unproblematisch: Dieser Kessel kommt mit so ziemlich allem klar. Ich meine, dass es zu großen Teilen am Rost liegt und der seitlichen Wirbelbrennkammer (beides Alleinstellungsmerkmale in der Flut der Holzvergaser mit Sturzbrandtechnik, Durchbrandkanal und Brennraum unter dem Füllraum)
1) Holzgröße ist überhaupt kein Thema, der Kessel verarbeitet von Hackschnitzelgröße (kann auch 100 % damit gefüllt werden - andere Parametereinstellungen am Display erforderlich) bis riesengroßen Hartholzscheiten (Kantenlänge über 25 -30 cm) so ziemlich alles. Klar ist natürlich, wenn übergroße Stücken eingelegt werden, dann immer gemischt mit kleinen oder zumindest mittleren oder die großen Stücken obendrauf als letzte Schicht. Zum Anzünden eignen die sich natürlich nicht. Und trocken sollte das Holz natürlich auch sein. Ein Versuch mit zwar ansich trockenen, aber regennassen Stücken, hat auch funktioniert, allerdings läuft dann die Verbrennung langsamer und mit 2-3 % schlechterem Wirkungsgrad....aber es funktioniert. Sicherlich nicht gut für den Ofen. Aber einmal geht schon. Zumal er einen Edelstahlfüllraum hat, also Durchrostung , von welcher Seite auch immer - eher kein Problem.
Was Pappe angeht, überhaupt kein Problem, je mehr desto besser, desto schneller kommt er auf Touren. Da verstopft nix, da ist auch null Asche, die sich irgendwo davor legt. Wenn ich von Hand vorn zünde, reicht ein einziges zusammengeknülltes Papier aus (vorausgesetzt natürlich etwas Reisig, Totholz und Kleinholz als unterste Schicht. Was auch perfekt anbrennt, ist harzige trockene Kiefer, die Stücken können auch gern bisschen größer sein, brennen immer an.
Wenn ich elektrisch zünde ( der BMK hat direkt an der unteren Hinterwand vor dem Durchzugskanal zur Wirbelbrennkammer ein Zündöffnung für den Heißluftfön), kommen direkt vor diese Öffnung 2 Hände voll trockene Kiefernzapfen, dann etwas Kleinholz mit Pappe vermischt als unterste Schicht, und darauf dann die „normale“ Füllung ....und los geht’s, dauert zwar länger, als mit offener Untertür vorn, bis er auch Temperatur kommt, aber unproblematisch.
Mit „sichtbaren“ Abgasen habe ich Null Probleme, selbst im Anbrand sieht man quasi nichts. Habe auch noch einen kombinierten Grob- und Feinstaubfilter (den EC-85 von Guntamatic) .....einfach perfekt. Bin damit sehr zufrieden.
Zum Thema Beschichtungen und Kunststoff: ja klar, ist verboten! Aber hier muß man differenzieren: Habe ich einen normalen Kaminofen, der mit viel niedrigerer Temperatur im oberen Abbrand arbeitet, oder einen Holzvergaser mit unterem oder seitlichem Abbrand, geregelter Sek.- und Prim.- Luft. Hier sind regelmäßig Verbrennungstemperaturen von 800 -1000, bei einigen Modellen mit Wirbelstrom-Technik bis 1300 Grad, normal und liegen gleichmäßig im Volllastbetrieb an. Dann ist auch entscheidend, um was für Kunststoffbeschichtungen es sich handelt. Sobald, wie von Dir richtig angesprochen, eine grüne Flamme erscheint, könnte Chlor (PVC) in Verbindung mit Metallen (Kupfer,Zink) anwesend sein. Also, es gibt eine Grundregel: PVC (Polyvinylchlorid), egal in welcher Verarbeitung hat in Öfen im Wohnbereich nichts zu suchen....Hier entstehen auch, zumindest im Kaminofen bei niedriger Verbrennungstemperatur hochgiftige Dioxine. (Bei höheren Temperaturen, wie sie auch bereits im Holzvergaser vorkommen, werden diese auch aufgespalten und verbrannt)
Wenn sicher ist, dass die Beschichtung nur Polyethylen oder Polypropylen enthält (die verbreitetsten und gängigsten Kunststoffe) sollte die Verbrennung, zumindest im Holzvergaser, unbedenklich sein (Reaktionsprodukte H2O und CO2). Anders sieht es bei Polystyren aus, das auch gern für Verpackungen, Polsterungen eingesetzt wird. Hier entstehen aromatische Verbindungen bei der Verbrennung, leider auch nicht gerade gesundheitlich förderlich. Gehören ebenfalls in keinen Ofen !! Für den Otto-Normal- und Kaminheizer gilt demnach: Kunststoffe, ob frei oder gebunden, haben im Ofen nichts zu suchen!!
Hallo
Erstmal dickes Dankeschön an dich für deine ausführliche Rückmeldung 👍👌Top
Vor allem zum Thema Kunststoff sehr viele Details 👍
Gruß und schönes Wochenende
Hallo,
Können Sie schon während des Abbrandes neues Holz nachlegen oder warten bis zum Ausbrand
Hallo
Ich kann auch während des Abbrandes nachlegen. Am besten wenn der Holzvergaser 3 bis 5h gelaufen hat.
Gruß
@@woodi_Holz Okay also während des Abbrandes? Frage nur weil wenn man mal weg musst und der Puffer noch Platz hat noch schnell was drauflegen kann .
Wie sieht das dann mit Verpuffung aus
@@herrostermann1743 während des Abbrandes werden die Flammen nach unten in die Brennkammer gezogen, solanger der Zug im Kamin passt, sollte es nicht zu einer Verpuffung kommen. Das Sauggebläse fährt auch bei geöffneter Tür mit der Drehzahl hoch. Außerdem gibt es einen Rauchabzug, so dass der aufsteigende Rauch Richtung Schornstein abgezogen wird.
Am komfortabelsten ist das Nachlegen kurz vor dem Ausbrand, sprich wenn sich nur noch Glut im Füllraum befindet. Dann ist die Rauchentwicklung und somit die Gefahr einer Verpuffung am geringsten.
@@woodi_Holz Muss die Lamdhasonde unbedingt gereinigt bzw angeschaut werden jährlich weil sie ja ziemlich empfindlich ist.Wie oft reinigen sie den Wärmetauscher mit Bürste und das Saugzuggebläse? Finde man muss auch nicht mehr als nötig reinigen.
@@herrostermann1743 das liegt etwas daran wie intensiv geheizt wird. Ich zum Beispiel heize nur jeden 2ten oder 3ten Tag und im Sommer gar nicht, da bräuchte ich nicht jedes Jahr den Wärmeaustausch und die Lambdasonde reinigen. Da sind alle 2 Jahre auch ausreichend.
Heizt man allerdings täglich und unter Umständen auch im Sommer, dann sollte man öfter reinigen.
Bei der Lambdasonde ist wichtig, dass die kleinen Bohrungen frei sind. Sind die Bohrungen verstopft, kann der Restsauerstoff nicht vernünftig gemessen werden.
Ich habe auch ein Video zu meiner Jahreswartung gemacht, dort zeige ich wie ich es gemacht habe und dort sieht man auch die kleinen Bohrungen.
Hast du schon mal probiert eine oder zwei Schichten mit hackschnitzel zu beladen?
Gruß Christian
Hallo Christian,
Nein habe ich noch nicht probiert, da ich zwar Holz schreddere, aber es nicht zum Heizen nutze.
Ich habe mal probiert mit einer Schicht aus Spaltresten zu heizen. Dazu kann ich sagen, dass es problematisch wird wenn die Schicht zu groß ist. Da konnte ich sehen, dass die Brennkammertemperatur runter ging und der Ofen war kurz davor in den Ausbrand zu gehen. Ich würde das aber nicht als Studie betrachten, sondern als einen einzigen Versuch.
Gruß und schönen Abend
Überladen geht ist doch möglich? Wenn ich überlade, geht der Kessel in die Feuererhaltung.
Ja, da hast du recht. Ich glaube ich habe micht nicht ganz eindeutig ausgedrückt. Ich meine, man kann nicht zuviel Brennmaterial auf einmal nachlegen, da der Holzvergaser langsam runter brennt. Also vergleichbar mit dem Kaminofen wenn man dort 3 Holzscheite auflegt und der Kamin damit völlig überlastet ist. Dieses Überladen geht natürlich beim Holzvergaser nicht.
Aber du hast recht, man kann insgesamt zu viel Volumen nachlegen und die Wärmemenge passt nicht in den Pufferspeicher. Diese Art von Überladen geht natürlich.
Gruß
Ich habe einen künzel HV-W und habe das Problem dass wenn nachgelegt wird (schönes Glutbett vorhanden) er nach 5 min anfängt zu Husten.. so zehn min lang mit schwarzer Rauchfahne.. Holzgasflame will immer wieder entstehen - bricht aber immer wieder ab und er hustet.. hast du eine lösung? LG kg
Anstatt Husten kann man auch verpuffen sagen
Hallo
Ferndiagnose ist nicht ganz einfach, aber ich könnte mir vorstellen, dass du eine Verbindung von Brennraum/ Füllraum zum Schornstein hast. Hast du eine Anheizklappe oder Rauchgasabsaugung? Rauchgasabsaugung wirst du haben. Könnte mir vorstellen, dass die undicht ist. Dadurch hättest du eine Verbindung vom Brennraum mit den unverbrannten Gasen zum Schornstein. Ich würde mal alles reinigen, eventuell sitzen Kohlestücke in dem Kanal und er wird nicht richtig geschlossen. Dann hättest du den Effekt, dass der Rauch vom Brennraum in den Schornstein zieht, ohne über die Brennkammer zu gehen, und dann im Schornstein verbrennt.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich diese Kanäle gerne zusetzen. Teilweise erkennt man nicht mal mehr die Klappe.
Das würde auch für den Effekt beim Nachlegen sprechen. Beim Nachlegen wird die Rauchgasklappe geöffnet, allerdings schließt sie nicht wieder zu 100 % .
Ist nur eine Idee. Berichte aber gerne wenn der Fehler behoben ist.
Gruß
Ganz schlechter Ton... nicht schlimm, just for info 🙃
Ja, da hast du recht. In dem Video habe ich noch das interne Mikro der Kamera genutzt. In den neueren Videos nutze ich ein externes Mikro. Danke für den Hinweis 👌
Gruß