Trailer | Il trovatore an der Staatsoper Hamburg

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  • เผยแพร่เมื่อ 26 ธ.ค. 2024

ความคิดเห็น • 9

  • @shochi_hh
    @shochi_hh 9 หลายเดือนก่อน +5

    Das Dirigat und das Orchester waren wunderbar 😊 ich komme mindestens noch 2mal.

  • @operalover2512
    @operalover2512 8 หลายเดือนก่อน +1

    Warum schreiben und komponieren sich so genannte Regisseure und Dramaturgie wie diejenigen, die hier am Werk waren, ihre Opern nicht selbst oder lassen wenigstens ihre Finger von den Werken Anderer, wenn sie damit nichts anfangen können?

  • @Altonahh10
    @Altonahh10 9 หลายเดือนก่อน +1

    Was ist denn das für ein Manrico? Grauenhaft, was man heutzutage einem Publikum zumutet.

  • @Olgaalwina
    @Olgaalwina 5 หลายเดือนก่อน

    Schwacher Manrico !!!

  • @chrisburg5706
    @chrisburg5706 9 หลายเดือนก่อน +1

    Ein Mozarttenor als Manrico... Euer Ernst? Standen hier doch einst Franco Bonisolli und Lando Bartolini auf der Bühne!

    • @giovanni2404
      @giovanni2404 9 หลายเดือนก่อน

      Und Carlo Cossutta, Placido Domingo, Giorgio Lamberti..... und Herr Jones klang auch im Haus nicht besser, mal abgesehen davon,m daß in der Premiere die Cs obendrein schief gingen

    • @Altonahh10
      @Altonahh10 9 หลายเดือนก่อน

      Einmal mehr der Beweis, wo wir inzwischen beim Operngesang angekommen sind. Nicht nur, dass Sänger mit dramatischen Stimmen gezwungen werden, sich künstlich klein zu machen, besetzt man nun auch noch Spinto-Partien mit Mozarttenören. Es ist wirklich unfassbar und die Frage geht auch an solch ein Opernhaus, das sich damit einfach nur lächerlich macht.

    • @larissamontero
      @larissamontero 9 หลายเดือนก่อน

      Und diese Inszenierung... verdi dreht sich im grab um

    • @giovanni2404
      @giovanni2404 9 หลายเดือนก่อน

      @@Altonahh10Naja, die von chrisburg benutzte Formulierung "Mouarttenor" ist schon arg übertrieben, der Herr hat am Covent Garden schon Stolzing gesungen und im letzten Sommer bei einem kleineren englischen Festival sogar Tristan. das ändert aber nichts daran, daß er im Hamburger Haus, das akustisch nicht gerade sängerfreundlich ist, zumindest im 3. Rang mitunter - besonders in der Stretta - arg dünn ankam.