respekt, sehr gutes video und hat mir direkt weitergeholfen, sehr gut erklärt, ist für mich jetzt sehr einfach nachvollziehbar, denke dass sich ein T-Träger ähnlich wie der I-Träger verhalten wird? also das auch ein T-Träger dann eine geringere Durchbiegung aufweißt?
Tolles Video uns sehr informativ! Ich hätte noch eine Frage, und zwar, was genau ist jetzt der Unterschied zwischen dem Flächenträgheitsmoment und dem Wiederstandsmoment, dass die beiden zusammenhängend sind, ist mir klar, aber der genaue Unterschied ist mir dennoch nicht klar. Über eine Antwort würde ich freuen. Viele Grüße und weiter so!
Das Widerstandsmoment W ist ein Querschnittswert, mit dem man sich die Spannung am äußersten Rand (Maximal-Spannung) des Querschnitts ausrechnen kann. Bei Rechtecks-Querschnitten meist recht hilfreich, da das Widerstandsmoment bezüglich der oberen Faser und jenes bezüglich der unteren Faser betragsmäßig gleich groß sind. Mit dem Flächenträgheitsmoment und der Spannungsformel kann man sich die Spannungen an jedem beliebigen Punkt des Querschnitts ausrechnen. Folgende Videos sind zum Verständnis hilfreich: th-cam.com/video/NJ3unxNC5q0/w-d-xo.html th-cam.com/video/RSFssXyxDBo/w-d-xo.html MfG Arno Seltenhammer
respekt, sehr gutes video und hat mir direkt weitergeholfen, sehr gut erklärt, ist für mich jetzt sehr einfach nachvollziehbar, denke dass sich ein T-Träger ähnlich wie der I-Träger verhalten wird? also das auch ein T-Träger dann eine geringere Durchbiegung aufweißt?
Korrekt.
....und Danke für den positiven Kommentar!
Tolles Video uns sehr informativ!
Ich hätte noch eine Frage, und zwar, was genau ist jetzt der Unterschied zwischen dem Flächenträgheitsmoment und dem Wiederstandsmoment, dass die beiden zusammenhängend sind, ist mir klar, aber der genaue Unterschied ist mir dennoch nicht klar. Über eine Antwort würde ich freuen. Viele Grüße und weiter so!
Das Widerstandsmoment W ist ein Querschnittswert, mit dem man sich die Spannung am äußersten Rand (Maximal-Spannung) des Querschnitts ausrechnen kann. Bei Rechtecks-Querschnitten meist recht hilfreich, da das Widerstandsmoment bezüglich der oberen Faser und jenes bezüglich der unteren Faser betragsmäßig gleich groß sind.
Mit dem Flächenträgheitsmoment und der Spannungsformel kann man sich die Spannungen an jedem beliebigen Punkt des Querschnitts ausrechnen.
Folgende Videos sind zum Verständnis hilfreich:
th-cam.com/video/NJ3unxNC5q0/w-d-xo.html
th-cam.com/video/RSFssXyxDBo/w-d-xo.html
MfG Arno Seltenhammer
Danke für die verständliche Erklärung, jetzt ist es verstanden. Die zwei Videos werde ich mir demnächst noch ansehen.
Viele Grüße