Weniger Staat ist mehr
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- เผยแพร่เมื่อ 28 พ.ย. 2024
- bto#270 - In seinem aktuellen Jahresgutachten zeichnet der Sachverständigenrat der Bundesregierung das Bild einer Wirtschaft, die massiv an Wettbewerbsfähigkeit verloren hat. Doch was ist zu tun, um die Entwicklung umzukehren? Hier bleiben die sogenannten Wirtschaftsweisen erstaunlich zurückhaltend angesichts der dramatischen Situation. Im Gespräch mit Professorin Dr. Veronika Grimm, eine der Weisen im Sachverständigenrat, sucht Daniel Stelter Lösungen für die massiven wirtschaftlichen Probleme in Deutschland.
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Besten Dank Herr Stelter für diesen spannenden Beitrag. Für mich bemerkenswert ist, dass wirksame wirtschaftspolotische Empfehlungen keinen Eingang in das Gutachten gefunden haben. Mal wieder. Ein Schelm wer denkt, die Autoren des Gutachtens wurden politisch besetzt.
Wir sind verloren. - Mit solchen (Wirtschafts-)Weisen.
Just more of the same …
Um Gottes Willen. Mir wird Angst und Bange bei solchen Ökonomen. Bleiben die gleichen "Wirtschaftsweisen" auch nach der Wahl oder kommen da neue?
wenn man nicht bereit ist dieses klimablabla aus der rechnung zu streichen, dreht sich alles im kreis
und um die "fehlenden" fachkräfte würde ich mir mal keine sorgen machen,
die werden ja jetzt durch die massenentlasssungen zu genüge auf den arbeitsmarkt strömen
Genau, nach der Wahl in den USA ist der Klimatismus mausetot. Nur in Europa rennt er noch rum wie ein Zombie der alles was er anfaßt zerstört.
Eine Tragödie.
Antragsteller statt Macher:
Antrag, Ablehnung, Einspruch, Antrag, Ablehnung, Einspruch,
Antrag, Ablehnung, Einspruch,
Antrag, Ablehnung, Einspruch,
Antrag, Ablehnung, Einspruch.
Alles viel zu generisch und allgemein...mam hört, dass die WEISEN in Theorie schwelgen und noch nie selbst Risiken verantwortet haben...Vertrieb gemacht haben...Produkt haben verkaufen müssen...Bankgespräche wegen Kredit geführt haben etc etc....denken immerzu in Konzern Logik wo irgendwie immer Geld da ist...vermeintlich
Die Ökonomin ist mir leider auch zu Planwirtschaftlich.Ja der Staat muss den Rahmen setzen, aber alle ihre Ideen mit unbebaute Flächen stärker besteuern, hier ein paar Prozente schieben, das bauen vereinheitlichen etc etc. Es ist ganz einfach: Regularien abschaffen, Mieten freigeben, damit die Rendite für Investoren normal ist.
Zu den Regularien: alles seit 1970 abschaffen, damals haben die Häuser auch gehalten. Und ihr werdet sehen, es werden freiwillig Wärmepumpen eingebaut, wenn es sinnvoll ist. Dann gibt es eben super gedämmte neue und teure Wohnungen, aber eben auch sehr günstige dafür schlechtere Wohnungen, wo ist das Problem?
Zu Punkt zwei: Warum sollte ich Wohnungen im großen Stil bauen (großinvestor) oder eine Wohnung kaufen und vermieten (Privatinvestor) wenn nach Zinsen, Rückstellungen Steuern deutlich wenigen übrig bleibt, als beim Aktien ETF. Vom Verwaltungsaufwand mal ganz abgesehen.
Ich baue doch keine Wohnung für 400k und vermiete die nach Mietdeckel für 750€. Aber so ist es momentan und deswegen baut auch niemand.
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Diskriminierung, Klimaneutral und andere linke und hohle Schlagwörter. Was für ein Unsinn zum Strom, völliger Quatsch. Wo sind denn die Überlegungen zu mehr Wohnungseigentum?