Lieber MDR, Liebe Mitbürger, Wieso soll die Landwirtschaft arbeiten wie vor 60 Jahren ? Extrem viel Arbeit für wenig Geld funktioniert nicht, auch wir müssen wirtschaftlich bleiben. Unsere Kosten steigen jedes Jahr, die Erzeugnisse bringen aber nicht mehr Erlöse. Wir bewirtschaften selbst 60 Hektar und können aus den Erlös keine 2 Generationen ernähren. Somit müssen wir zu zweit oder bald alleine den kompletten Betrieb führen. Rahmenbedingungen kann hier die Regierung schaffen, dagegen wird sich jedoch vehemente gewährt. Der Ököfaschismus in diesen Land wird von tag zu tag schlimmer. 98% wissen wie landwirtschaft geht aber nur 2% führen Sie aus richtig ? Reiner ökö landbau ist für uns in keinen Fall eine Option. Eine Kombination aus beiden ist unser weg. Wen mit der Spritze auf dem Feld gefahren wird, kriegen wir mittlerweile den Vogel gezeigt (gehts noch?) Genau diese Art der Politik und die negativ Presse trägt wesentlich zum Höfe sterben bei. Wen die Lebensmittel aus dem Ausland kommen ist in jedenfall keine Nachhaltigkeit mehr gegeben den wir sind führend in Umweltschutz und Lebensqualität.
Hallo @ Michael! Vielen Dank für den kritischen Kommentar. Als MDR bedanken wir uns für den persönlichen Einblick. Wir würden uns freuen, wenn Sie weiterhin an den Diskussionen unter diesem Beitrag teilnehmen und uns Ihre fachkenntlichen Erfahrungen schildern. Wir selbst wollen eine kritische Diskussion nicht unterbinden. Freundliche Grüße aus der Redaktion
Auch wenn die Strukturen/ Betriebe kleiner wären und es viele Betriebe in einem Dorf geben würde, würde auch keiner in der Landwirtschaft arbeiten wollen. Körperliche Arbeit/Handwerk ist sowieso out, vom Lohn und Arbeitszeiten braucht man gar nicht erst sprechen. Landwirtschaft ist sowieso verpönt. Wer heute nicht studiert hat und nicht in einer „fancy und smarten“ Firma arbeitet, wird als Hinterwälder angesehen. Persönlich würde ich gerne in der Landwirtschaft arbeiten, hätte auch keine Probleme mit den Arbeitszeiten, aber für was soll man sich noch abmühen, wenn man keine Wertschätzung erfährt und einen miesen Lohn bekommt...
Ich habe dort gelernt (zwar Beim VEG Aschersleben), aber war auch immer mal in der damaligen LPG Frose im Einsatz. Bei der Berichterstattung fehlt noch die Knochenmühle, die war doch der absolute Höhepunkt im Dorf (Reinstedt)! Nach der Wende wurde doch alles platt gemacht, warum sind denn alle kleinen Läden verschwunden??? Das der Landwirtschaft zuzuschreiben, halte ich für falsch! Und wenn ich heute sehe, dass ich in der Industrie ganz elegant meine geregelte Arbeitszeit habe mit ordentlichen Verdienst, dann werde ich sicherlich nicht mehr in der Landwirtschaft arbeiten, wo Wochenendarbeit und lange Arbeitstage im Sommer die Regel sind. Übrigens ich war 15 Jahre lang in der Landwirtschaft beschäftigt.
der erfolg liegt wohl eher an der nähe zu polen begründet wo man leichter an billiges Personal kommt und natürlich dem Lohndumping im Osten dazu kommt noch die einfachere Bewirtschaftung da die Flächen komplett zusammenliegen.Bei uns im Westen sind die Flächen komplett zerteilt und zerstückelt und der Aufwand die großen maschinen an den jeweiligen Einsatzort zu bringen ist aufwändig
Die großen Flächen verbunden mit ausgeräumten Landschaften ist ökologisch unser Tod. Daher ist schwierig zu sagen, welche Seite es so macht, wie es alle machen müssten.
@@leqit_lukas7978 Leider entweder sarkastisch oder stark kurz gedacht. 1. Gehts da nicht nur ums Klima, gerade der Artenschwund und Bodenerhalt sind hier Stichworte zu Ihrem Mais. 2. Aber auch klimatisch sehr kurz gedacht, eine Bindung erfolgt schließlich vielleicht für ein Jahr bevor es dann im Methan und Atem der Kühe, Biogasanlagen und futternden Menschen wieder in Luft aufgeht wortwörtlich. Echte Kohlenstoffsenken sind das nicht, da hilft auch kein C4 Stoffwechsel.
Das ist ja wieder mal ne tolle Doku 🤦 Von einem Boom in der Landwirtschaft kann man gerade wol nicht sprechen, so viele Herausforderungen auf einmal wie jetzt gab es wol noch nie... Und weil die Branche massiv unter Druck steht können sie auch nicht 100e Leute beschäftigen ohne sie zu bezahlen... Und wer will den noch in der Landwirtschaft arbeiten mit niedrigem Lohn und langen Arbeitszeiten... Da bekommen sogar die Betriebe im letzten Heckenland Arbeitskräftemangel. Und da in Deutschland eben große Landwirtschaftliche Flächen im Osten vorhanden sind, aber die meiste Bevölkerung im Westen ist eine komplette Regionalität schwierig umzusetzen. Trotzdem haben viele große Betriebe im Osten eigene Verarbeitung und Läden und bringen so auch immernoch Arbeitsplätze und Leben in die Dörfer
@@sandreas955 ja mag sein das wir mehr bekommen als in der lpg, aber Gut? sicher nicht! zwischen 1800 und 2500€ ist für Hochqualifizierte leute etwas wenig!!!
Weil die Lebensmittelpreise für'n Arsch sind. Die Allermeisten, die landwirtschaftlich Tätig sind werden dafür nicht angemessen bezahlt, egal ob selbstständig, oder angestellt.
Ach du grosse Neune. Wie kann man so etwas nur als Strukturwandel bezeichnen wenn einige wenige grosse Land kaufen? Das hat doch überhaupt ganz und gar nichts mit der Effizienz der Landwirtschaft zu tun?? Eigentlich ist sowas eher schädlich wenn einige viel Land besitzen und deswegen billig produzieren, während andere teuer kaufen oder pachten müssen. Das sichert eher Gewinn, als dass es den Wettbewerb und Technologieentwicklung oder auch Nachhaltigkeit fördert.
Zitat min. 11:30 "Ist es so was Schlechtes? Wir zahlen Steuern. Davon können Diejenigen mitgenommen werden, die nicht in Arbeit stehen." Stell diese Frage doch bitte nochmal an einen langjährigen Hartz-IV-Empfänger, der von weniger als 1000 € im Monat leben muss!
Ja, ich will gar nicht wissen, wie viel Steuern der zahlen müsste, damit alle, die vor der Wende auf dieser Fläche gearbeitet haben, jetzt noch von dem Geld gut leben können. Aber zum Glück sind die ja nicht alle arbeitslos geworden sondern sind jetzt Beamte und sorgen für die Einhaltung sinnloser Gesetze oder hippe Designer beim erstellen der 5. Datingapp.
Arbeitsplätze sind kein endscheidender faktor schon garnicht in einer Marktwirtschaft! siehe Lackiererei, vor 20 Jahren machten wir zu viert 6 bis 9 lackiere Durchgänge,. Heute sind es 14 bis 16 Durchgänge und sind heute nur noch zu dritt
Die Landwirtschaft kann nur überleben wenn es einen so wie es in der freien Wirtschaft gemacht wird einen Mindestlohn geben, dieser müsste an Qualitätsparameter gebunden sein Bsp. ab einer gewissen Flächengröße eine Mindestanzahl von festen Mitarbeitern (keine Saisonarbeitskräfte) zusätzlich sollten auch die EU -Förderungen angepasst werden. Gleiches gilt auch für Vollerwerbs Betriebe die bis zu einer Flächengröße ein sogenannter allein Bewirtschafter die ihren Hof oder Betrieb bewirtschaften hier müssten die Zahlungsansprüche nach oben angepasst werden da diese eine höhere Arbeitsbelastung haben.
Ich hatte mal beruflich mit einem alten Bauern zu tun. In seinem Dorf hat ein Agrarbetrieb vielleicht 80% der LNF unter Kontrolle, als Pächter oder Eigentümer. Aber seine Hufe würde er niemals verkaufen oder verpachten, sagte er, vor allem nicht an diesen Großbetrieb. Woher wird diese Skepsis wohl kommen? Sicher nicht nur aus Altersstarrsinn.
Was für ein boom halloooo die ganzen kleinen Bauern gehen kaputt... Man will doch nur noch groß beuern. Kannn bitte einer mal zeigen was grade in der Landschaft ab geht....... Warum fahren denn alle Bauern in die Städte zum demonstrieren
Dörfer haben oft Einfamilienhäuser, aber so will nicht jeder leben. Nicht jeder will ein Garten. Man müßte ein Dorf nur mit Mehrfamilienhäusern haben. Mit Sechs oder Acht Wohnungen. Und man muß mehrere Dörfer vernetzen. Ein Lebensmittel-Verkauf für mehr Dörfer. Heute will jeder alles selbst im Dorf haben.
"Das entscheidende ist doch nicht, wieviele Leute wir beschäftigen, sondern mit welcher Leistung das Unternehmen steht. Wir zahlen Steuern und mit den Steuern können die Leute, die nicht in Arbeit stehen, mitgenommen werden." Herbert Lisso Mitglied der freien Demokraten
Keine Sorge! Genauso wie alle Leute von landwirtschaft jetzt Weg verschwinden, genauso werden wieder zurück in die Landwirtschaft kehren. Halte mein Wort! Das ist eine heimliche Prophezeiung die in der Zukunft stattfindet wird. Also, bis dahin uns alle ALLES GUTE UND FRIEDEN!
@@maxxmax1647 darf ich fragen wo Sie leben? Bei uns in NRW geht das ganze noch. Da verdient man ungelehrt als Fahrer in nem Lohnumternehmen 10-12 und gelehrt so 14-18€ die Stunde.
Lieber MDR, Liebe Mitbürger,
Wieso soll die Landwirtschaft arbeiten wie vor 60 Jahren ?
Extrem viel Arbeit für wenig Geld funktioniert nicht, auch wir müssen wirtschaftlich bleiben. Unsere Kosten steigen jedes Jahr, die Erzeugnisse bringen aber nicht mehr Erlöse.
Wir bewirtschaften selbst 60 Hektar und können aus den Erlös keine 2 Generationen ernähren. Somit müssen wir zu zweit oder bald alleine den kompletten Betrieb führen.
Rahmenbedingungen kann hier die Regierung schaffen, dagegen wird sich jedoch vehemente gewährt.
Der Ököfaschismus in diesen Land wird von tag zu tag schlimmer. 98% wissen wie landwirtschaft geht aber nur 2% führen Sie aus richtig ?
Reiner ökö landbau ist für uns in keinen Fall eine Option. Eine Kombination aus beiden ist unser weg.
Wen mit der Spritze auf dem Feld gefahren wird, kriegen wir mittlerweile den Vogel gezeigt (gehts noch?)
Genau diese Art der Politik und die negativ Presse trägt wesentlich zum Höfe sterben bei.
Wen die Lebensmittel aus dem Ausland kommen ist in jedenfall keine Nachhaltigkeit mehr gegeben den wir sind führend in Umweltschutz und Lebensqualität.
Kann ich so nur unterschreiben🤝
Sehr gute Zusammenfassung 👍
Wahre Worte🙌
Traurig aber leider war
Hallo @ Michael! Vielen Dank für den kritischen Kommentar. Als MDR bedanken wir uns für den persönlichen Einblick. Wir würden uns freuen, wenn Sie weiterhin an den Diskussionen unter diesem Beitrag teilnehmen und uns Ihre fachkenntlichen Erfahrungen schildern. Wir selbst wollen eine kritische Diskussion nicht unterbinden. Freundliche Grüße aus der Redaktion
Auch wenn die Strukturen/ Betriebe kleiner wären und es viele Betriebe in einem Dorf geben würde, würde auch keiner in der Landwirtschaft arbeiten wollen. Körperliche Arbeit/Handwerk ist sowieso out, vom Lohn und Arbeitszeiten braucht man gar nicht erst sprechen. Landwirtschaft ist sowieso verpönt. Wer heute nicht studiert hat und nicht in einer „fancy und smarten“ Firma arbeitet, wird als Hinterwälder angesehen.
Persönlich würde ich gerne in der Landwirtschaft arbeiten, hätte auch keine Probleme mit den Arbeitszeiten, aber für was soll man sich noch abmühen, wenn man keine Wertschätzung erfährt und einen miesen Lohn bekommt...
Jo
Im westen wird es auch bald so aussehen kleine Betriebe sind nicht gewünscht
Eine interessante Aussage. Kannst du das bitte begründen
@@11fab11 zu wenig geld für zu viel arbeit, mittlerweile kann man mit kleinen betrieben leider nicht mehr überleben
@@mattis9585 ähmm und diese Subventionen halten 10 Jahre und danach??
@@mattis9585 war der falsche Kombi auf den ich geantwortet hab sry
Kleine Betriebe sind auch einfach ineffizient.
Ich habe dort gelernt (zwar Beim VEG Aschersleben), aber war auch immer mal in der damaligen LPG Frose im Einsatz. Bei der Berichterstattung fehlt noch die Knochenmühle, die war doch der absolute Höhepunkt im Dorf (Reinstedt)! Nach der Wende wurde doch alles platt gemacht, warum sind denn alle kleinen Läden verschwunden??? Das der Landwirtschaft zuzuschreiben, halte ich für falsch! Und wenn ich heute sehe, dass ich in der Industrie ganz elegant meine geregelte Arbeitszeit habe mit ordentlichen Verdienst, dann werde ich sicherlich nicht mehr in der Landwirtschaft arbeiten, wo Wochenendarbeit und lange Arbeitstage im Sommer die Regel sind. Übrigens ich war 15 Jahre lang in der Landwirtschaft beschäftigt.
der erfolg liegt wohl eher an der nähe zu polen begründet wo man leichter an billiges Personal kommt und natürlich dem Lohndumping im Osten dazu kommt noch die einfachere Bewirtschaftung da die Flächen komplett zusammenliegen.Bei uns im Westen sind die Flächen komplett zerteilt und zerstückelt und der Aufwand die großen maschinen an den jeweiligen Einsatzort zu bringen ist aufwändig
Die großen Flächen verbunden mit ausgeräumten Landschaften ist ökologisch unser Tod. Daher ist schwierig zu sagen, welche Seite es so macht, wie es alle machen müssten.
@@Majorhantines ne ein ha Mais bindet 40 t CO2 im Jahr was is daran jetzt schlecht
@@leqit_lukas7978 Leider entweder sarkastisch oder stark kurz gedacht. 1. Gehts da nicht nur ums Klima, gerade der Artenschwund und Bodenerhalt sind hier Stichworte zu Ihrem Mais. 2. Aber auch klimatisch sehr kurz gedacht, eine Bindung erfolgt schließlich vielleicht für ein Jahr bevor es dann im Methan und Atem der Kühe, Biogasanlagen und futternden Menschen wieder in Luft aufgeht wortwörtlich. Echte Kohlenstoffsenken sind das nicht, da hilft auch kein C4 Stoffwechsel.
Boom in der Landwirtschaft? Wahrscheinlich so ähnlich wie der Boom der Tourismusindustrie in der Corona Krise?!
Das ist ja wieder mal ne tolle Doku 🤦 Von einem Boom in der Landwirtschaft kann man gerade wol nicht sprechen, so viele Herausforderungen auf einmal wie jetzt gab es wol noch nie... Und weil die Branche massiv unter Druck steht können sie auch nicht 100e Leute beschäftigen ohne sie zu bezahlen... Und wer will den noch in der Landwirtschaft arbeiten mit niedrigem Lohn und langen Arbeitszeiten... Da bekommen sogar die Betriebe im letzten Heckenland Arbeitskräftemangel.
Und da in Deutschland eben große Landwirtschaftliche Flächen im Osten vorhanden sind, aber die meiste Bevölkerung im Westen ist eine komplette Regionalität schwierig umzusetzen. Trotzdem haben viele große Betriebe im Osten eigene Verarbeitung und Läden und bringen so auch immernoch Arbeitsplätze und Leben in die Dörfer
Man könnte mehr Gewächshochhäuser bauen damit man Arbeitsplätze hätte.
Nach 1990 hatte im Osten der Strukturwandel speziell in der Landwirtschaft massiv begonnen,der bei uns im Westen schon 1960 begonnen hatte.
In Oberbayern ist der Preis 110.000€ pro ha😂
Kurz nach der Wende kauften in Ostsachsen manche den Hektar für 1.000 DM
@@carloponti1644 kurz nach der wende ist auch 32 jahre her und nicht heute...
@@carloponti1644 1965 hat ein neuer vw käfer 10000mark gekostet ...was kostet heute ein polo...ab 44000mark aufwärts..
@@MrDriftspirit Das Auto kann aber heute mehr. Das Feld ist immer noch das gleiche.
Das ist er auch wert.
15:33 wenn das so Hochqualifizierte Leute sind, warum werden wir dann so schlecht bezahlt?
Ich denke der wird sie gut bezahlen sowas gibt es bei mir und der nähe auch die Angestellten verdienen weit mehr wie in der lpg
@@sandreas955 ja mag sein das wir mehr bekommen als in der lpg, aber Gut? sicher nicht! zwischen 1800 und 2500€ ist für Hochqualifizierte leute etwas wenig!!!
@@maxxmax1647 in der Branche wirst du auch nicht mehr bekommen egal was manch einer leistet der von früh bis spät am arbeiten ist
Weil die Lebensmittelpreise für'n Arsch sind. Die Allermeisten, die landwirtschaftlich Tätig sind werden dafür nicht angemessen bezahlt, egal ob selbstständig, oder angestellt.
Geh mal in den Supermarkt und schaumal was da die Lebensmittel kosten!
Ach du grosse Neune. Wie kann man so etwas nur als Strukturwandel bezeichnen wenn einige wenige grosse Land kaufen?
Das hat doch überhaupt ganz und gar nichts mit der Effizienz der Landwirtschaft zu tun??
Eigentlich ist sowas eher schädlich wenn einige viel Land besitzen und deswegen billig produzieren, während andere teuer kaufen oder pachten müssen. Das sichert eher Gewinn, als dass es den Wettbewerb und Technologieentwicklung oder auch Nachhaltigkeit fördert.
Ausverkauf der Ostdeutschen Landwirtschaft
also irgendwie bin ich trotzdem auf die ostdeutsche landwirtschaft stolz
Kannst du auch! Hochmodern konkurrenzfähig und sie sichert die Versorgung.
@@joseftrager1977 ja nur ohne Eigentum.
Zitat min. 11:30 "Ist es so was Schlechtes? Wir zahlen Steuern. Davon können Diejenigen mitgenommen werden, die nicht in Arbeit stehen." Stell diese Frage doch bitte nochmal an einen langjährigen Hartz-IV-Empfänger, der von weniger als 1000 € im Monat leben muss!
Ja, ich will gar nicht wissen, wie viel Steuern der zahlen müsste, damit alle, die vor der Wende auf dieser Fläche gearbeitet haben, jetzt noch von dem Geld gut leben können.
Aber zum Glück sind die ja nicht alle arbeitslos geworden sondern sind jetzt Beamte und sorgen für die Einhaltung sinnloser Gesetze oder hippe Designer beim erstellen der 5. Datingapp.
Arbeitsplätze sind kein endscheidender faktor schon garnicht in einer Marktwirtschaft!
siehe Lackiererei, vor 20 Jahren machten wir zu viert 6 bis 9 lackiere Durchgänge,. Heute sind es 14 bis 16 Durchgänge und sind heute nur noch zu dritt
Die Landwirtschaft kann nur überleben wenn es einen so wie es in der freien Wirtschaft gemacht wird einen Mindestlohn geben, dieser müsste an Qualitätsparameter gebunden sein Bsp. ab einer gewissen Flächengröße eine Mindestanzahl von festen Mitarbeitern (keine Saisonarbeitskräfte) zusätzlich sollten auch die EU -Förderungen angepasst werden. Gleiches gilt auch für Vollerwerbs Betriebe die bis zu einer Flächengröße ein sogenannter allein Bewirtschafter die ihren Hof oder Betrieb bewirtschaften hier müssten die Zahlungsansprüche nach oben angepasst werden da diese eine höhere Arbeitsbelastung haben.
Der erste Besitzer von unsern Hof ist auch wieder zurück und hat seinen alten Betrieb gemacht und der war mit seinen 300ha einer der kleinsten
Ich hatte mal beruflich mit einem alten Bauern zu tun. In seinem Dorf hat ein Agrarbetrieb vielleicht 80% der LNF unter Kontrolle, als Pächter oder Eigentümer.
Aber seine Hufe würde er niemals verkaufen oder verpachten, sagte er, vor allem nicht an diesen Großbetrieb.
Woher wird diese Skepsis wohl kommen? Sicher nicht nur aus Altersstarrsinn.
Im Slowenien haben wir ein land preis von 6-10€/m²
Was für ein boom halloooo die ganzen kleinen Bauern gehen kaputt... Man will doch nur noch groß beuern. Kannn bitte einer mal zeigen was grade in der Landschaft ab geht....... Warum fahren denn alle Bauern in die Städte zum demonstrieren
Tja stirbt der Bauer stirbt das Land
Dörfer haben oft Einfamilienhäuser, aber so will nicht jeder leben. Nicht jeder will ein Garten. Man müßte ein Dorf nur mit Mehrfamilienhäusern haben. Mit Sechs oder Acht Wohnungen.
Und man muß mehrere Dörfer vernetzen. Ein Lebensmittel-Verkauf für mehr Dörfer. Heute will jeder alles selbst im Dorf haben.
"Das entscheidende ist doch nicht, wieviele Leute wir beschäftigen, sondern mit welcher Leistung das Unternehmen steht. Wir zahlen Steuern und mit den Steuern können die Leute, die nicht in Arbeit stehen, mitgenommen werden." Herbert Lisso Mitglied der freien Demokraten
2500 ha ikl Betriebsmittel Traktoren für 30 000 000 Euro - welch ein Geschenk !! Wurden auch Kredite übernommen !
New Zealand ist ganz schön Arrogant,wo bleibt der Umweltschutz,die soziale Verantwortung?
Boom in der Landwirtschaft? 🤔
WoW Guten Morgen MDR! Der Bürger als Produktionsfaktorverschiebemaße, locker 20 Jahre zu spät....
Was für Bomm in der Landwirtschaft 😂
2007 - Klimawandel - 2007 🤣
Bio :)
...so ein schlechter Beitrag!
Niemand will heutzutage in der Landwirtschaft arbeiten.
Kein wunder! Einstiegsgehalt für Fachkraft für Agrarservice 1000€ Brutto!
@@maxxmax1647 😂 dann lieber Harz 4 kein Wunder das niemand mehr arbeiten möchte
Keine Sorge!
Genauso wie alle Leute von landwirtschaft jetzt Weg verschwinden, genauso werden wieder zurück in die Landwirtschaft kehren.
Halte mein Wort! Das ist eine heimliche Prophezeiung die in der Zukunft stattfindet wird.
Also, bis dahin uns alle
ALLES GUTE UND FRIEDEN!
@@maxxmax1647 darf ich fragen wo Sie leben? Bei uns in NRW geht das ganze noch. Da verdient man ungelehrt als Fahrer in nem Lohnumternehmen 10-12 und gelehrt so 14-18€ die Stunde.
@@thebestisyettocome.7056 Die aktuelle Entwicklung gibt dir Recht.