Super Beitrag. Danke Aki. Ich habe noch mal auf meine ersten Shootings zurückgeschaut und muß nicht weinen. Erfahrene und unkomplizierte Frauen schon am Anfang gehabt und das kommt auch in den Bildern herüber. Gute Location dazu und alles passt. Ein Shooting habe ich abgebrochen , weil weder Model noch Räumlichkeit und mir , einem guten Foto zuträglich waren. Das passiert wenn man sein Gegenüber nicht vorher gesehen hat und es ein Blindflug für alle Beteiligten wird. Dafür muß man sich nicht schämen. Bilder werden geschreddert und gut ist. Grüße
Ich habe zu über 90% sympathische Leute vor der Kamera. Vor ein paar Monaten hatte ich jemanden vor der Kamera, da hätte ich auch mal lieber abbrechen sollen. 😅🤣
Ja, der Tipp, erst einmal eine lange Brennweite nehmen, hat auch noch den Vorteil, dass das Model ankommen kann und nicht gleich mit einem Weitwinkel intensive Nähe aufgebaut wird. Danke für Deine inspirierenden Videos, lieber Aki.
Hallo Aki, sehr sehr nice, alles das schon erlebt,unbekannte Location, bescheidenes Licht, Druck aufgebaut Bilder sch.. Kaffee trinken gegangen , akzeptiert "es ist so wie es ist" Neu gestartet , schöne Aufnahmen gemacht. Ein Beitrag der mir aus der Seele spricht. Vielen Dank 👍👍
Das geht mir auch teilweise so, ist natürlich anfangs doof, aber wenn man weiß, was man macht gibt's wenig Orte wo man nicht fotografisch was rausholen kann. 🙂
Super Folge Aki, Dadurch, dass die Folge sich wie eine Sinuskurve anfühlte (rauf und dann runter, Entspannung und dann Konzentration), war es interessant. Gruß Eddy
@@AkigrafieLive ja da hast du Recht. Wenn ich sehe was gewisse andere da haben und die für Blödsinn labern möchte jetzt aber nicht unbedingt Namen nennen, unglaublich. Muss nachher mal schauen ob du auch eine Website hast. Eigentlich wäre da was , was ich dich mal fragen wollte. Hab eine gute Zeit bleib Gesund und weiter so. Viele Grüße Jörg
Danke für die vielen Tipps. Dieses Thema treibt mich tatsächlich gerade um. Ich fotografiere seit einiger Zeit Murals, also StreetArt an Hauswänden. Leider sind die Gegebenheiten vor Ort oft schwierig, so dass man nicht viele und selten wirklich gute Perspektiven zur Verfügung hat, da diese Wände eben häufig sehr schwer nur in Gänze abzulichten sind. Oder es stehen Autos, Straßenschilder, Baustellenbaken, etc., im Weg, die man gezwungen ist, mit einzubinden, obwohl sie das Ganze eher stören, als dem Bild etwas sinnvolles hinzuzufügen. Kurz gesagt, ich habe sehr oft das Problem, Bilder zu schießen, die nicht nur rein das Gemälde zeigen (was alleine schon eine Herausforderung sein kann), sondern eben noch gewisse erzählende oder führende Komponenten hinzuzufügen. Jetzt könnte man sagen: "Dann fotografiere es doch einfach nicht". Das wäre allerdings aus meiner Sicht falsch, wenn die Gemälde an sich sehr lohnenswert sind. Vielleicht gibt es aber noch Tipps und Tricks, die Du (oder hier jemand) auf Lager hast/hat?
Gut, das liegt in der Natur der Sache. Wahrscheinlich erklären sich diese Kunstwerke erst dann, wenn sie in Gänze präsentiert werden können. Wenn hier etwas im Weg ist, gibt es wahrscheinlich keinen Trick der Störquellen verschwinden lässt. Wenn du mich also fragt...ich würde mich hier wahrscheinlich auf die Stimmung einlassen. Überlege dir evtl. wie du diese "Murals" wahr nimmst, und zwar immer dann wenn du sie entdeckt und sie zum ersten Mal in dein Blickfeld kommen. Und was dann für ein Gefühl entsteht. Ich würde dann in dem Moment stehen bleiben und versuchen genau dieses Gefühl einzufangen. Ich bin kein Street Art Fotograf, würde aber sagen eines der Gründe weshalb die "Street" sind ist, dass sie nicht wie in einer Vernisage störungsfrei zur Betrachtung angeboten werden. "Störende" Bereiche gehören nunmal dazu. Vielleicht ist es dann doch ganz reizvoll das Thema nur in Ausschnitten zu fotografieren und damit Blickfänge, Blickführungen und Details zu fotografieren, statt das Ganze in voller Größe?
@@AkigrafieLive Danke Dir noch für die ausführliche Antwort. Du beschreibst auch tatsächlich die Art, wie ich an diese Motive herangehe. Manchmal klappt's sehr gut, häufig eher weniger bis gar nicht. Aber gut, das bestätigt mir aber, dass ich nicht so ganz falsch unterwegs bin und muss mir eben über die Übung und die Wiederholung möglichst viele Kniffe aneignen, um auch aus vermeintlich öden Situationen immer noch etwas gutes herauszuholen. Viele Grüße nach Süddeutschland... :)
Moin Aki, wie Recht Du hast, ich habe wirklich immer die besten Locations. 😅 Naja, leider nicht, von daher ein cooles Video. Ich mache das dann aber auch immer nach dem Motto: "Blende offen und hoffen!", mit Vollformat ja gar kein Problem! 😉😀 Ansonsten sehr tolle Tipps, gerade mit den Komplementärfarben ist das immer cool. Blitzlicht nehme ich ja auch sowieso. Ich freue mich auf weitere Videos. 🙂 Liebe Grüße Dennis
Ja die Lokation und die Erwartung. Da liegen oft Welten dazwischen. Hatte ich auch schon. Am Ende war es dann ein komplett anderes Shooting als gedacht. Aber ich mache eh selten soclhe Sachen.
Hallo Aki du sprichst mir von der Seele sehr gutes Thema. Konnte mich wirklich hineinversetzen. Ich stehe vor der Frage ob ich mir einen Blitz für onlocation kaufen soll. Du machst das ja regelmässig. Und wenn ja reicht mir ein godox 300? Ich würde ihn ja nur zum aufhellen benutzen. Ich will nicht unbedingt in der vollen Sonne auf Ibiza blitzen. Was benutzt du denn?
Ich nutze zwei Godox AD200. Zum reinen Aufhellen würde ich nichteinmal den AD300 nehmen, da du nie soviel Leistung brauchst. Du musst dir überlegen: selbst bei einem Verschlusswert von 1/8000 hast du bei Offenblende immer noch richtig viel Licht, das du nicht aufhellen musst/brauchst. Wenn dann als Effektlicht. Daher rate ich eher zu zwei AD200 und dann als Zangenlicht einsetzen.
Ich fühle mich zur Zeit sehr unterfordert. Ich lebe auf dem Land und alle locations sind sogut wie gleich. Es gibt nichts neues, auch wenn ich stundenlang suche. Ich würde mich mittlerweile als fortgeschrittenen Fotografen bezeichnen. Als ich noch in der Anfangsphase war, haben mich die einfachsten Locations beeindruckt. Nun suche ich nach neuen Herausforderungen, finde jedoch keine.
Das kenne ich von der Landschaftsfotografie auch. Auf meinem Kanal geht's deswegen auch mehr um die Portraitfotografie, da sind die Locations zwar ähnlich, teilweise sogar gleich aber das Model ist dann häufiger neu. Vielleicht mal nen Kurztrip machen? Dänemark ist bei uns zum Beispiel ganz nah und trotzdem sieht es schon sehr anders aus. Je nach Wohnort mal die Schweiz, Niederlande, Tschechien usw. besuchen und fotografieren.
Das meine ich mit dem Thema Druck. Man fängt dann an krampfhaft nach was Neuem zu suchen. Ich kenne das zu gut. Hier auf dem Land ist echt Essig mit schicken Locations.
@@DennisStebner Mein Hauptproblem ist, dass ich überwiegend mein Motorrad fotografiere und ich damit auf einen Umkreis von ca 50km gebunden bin. Neue Spots zu finden, ist wie die Nadel im Heuhaufen..
Im Studio ist ein tolles Model von Vorteil da der Hintergrund doch oft eintönig ist bzw das Model ist alles. Ohne Idee gehe ich aber nicht Outdoor raus. Und oft finden wir eine Stelle wo gar nicht geplant war.
bester redner auf youtube - Aki thx! Top Sprechrhythmik.
Danke für das Lob!
Lass uns am besten die 1G Regel einführen. Gesund! Und das bitte auch im Kopf, also ohne unnötige Panik.
Genau so ist es!
Ein super Video, wie geht man professionell und kreativ mit Schwierigkeiten um - toll erläutert und mit hilfreichen Tips👍
Super Beitrag. Danke Aki. Ich habe noch mal auf meine ersten Shootings zurückgeschaut und muß nicht weinen. Erfahrene und unkomplizierte Frauen schon am Anfang gehabt und das kommt auch in den Bildern herüber. Gute Location dazu und alles passt. Ein Shooting habe ich abgebrochen , weil weder Model noch Räumlichkeit und mir , einem guten Foto zuträglich waren. Das passiert wenn man sein Gegenüber nicht vorher gesehen hat und es ein Blindflug für alle Beteiligten wird. Dafür muß man sich nicht schämen. Bilder werden geschreddert und gut ist. Grüße
Ich habe zu über 90% sympathische Leute vor der Kamera. Vor ein paar Monaten hatte ich jemanden vor der Kamera, da hätte ich auch mal lieber abbrechen sollen. 😅🤣
Abbruch ist auch wirklich die letzte Option. Ich mache es dann immer so, dass ich sage ich hätte gerade einen Termin rein bekommen :-D
@@AkigrafieLive das ist ein Vorteil der alten Sonys, da gehen die Akkus aber auch sowas von schnell leer! 🤣😉
Super Folge, diese Grundlagen vergisst man gerne und vertraut zu sehr auf die Ausrüstung. Früher sprach man gerne von dem innovativen Sucherblick. 👍
Lieber Aki, du sprichst wunderbar authentisch
Lieben Dank!
Ja, der Tipp, erst einmal eine lange Brennweite nehmen, hat auch noch den Vorteil, dass das Model ankommen kann und nicht gleich mit einem Weitwinkel intensive Nähe aufgebaut wird.
Danke für Deine inspirierenden Videos, lieber Aki.
Hallo Aki, sehr sehr nice, alles das schon erlebt,unbekannte Location, bescheidenes Licht, Druck aufgebaut Bilder sch.. Kaffee trinken gegangen , akzeptiert "es ist so wie es ist" Neu gestartet , schöne Aufnahmen gemacht. Ein Beitrag der mir aus der Seele spricht. Vielen Dank 👍👍
Das geht mir auch teilweise so, ist natürlich anfangs doof, aber wenn man weiß, was man macht gibt's wenig Orte wo man nicht fotografisch was rausholen kann. 🙂
@@DennisStebner Das Schlimme ist im Unterbewusstsein immer " abliefern" zu müssen.
@@marfel_art das stimmt, ist aber auch leider in fast allen Jobs so. 🙂
Super Folge Aki,
Dadurch, dass die Folge sich wie eine Sinuskurve anfühlte (rauf und dann runter, Entspannung und dann Konzentration), war es interessant.
Gruß Eddy
Aus der Erfahrung für die "Erfahrenden" :-) Vielen Dank!
Absolut Top.
Bist einer der besten hier.
Musste mal gesagt werden.
Herzlichen Dank. Leider macht sich das nicht in den Abos deutlich, was echt schade ist.
@@AkigrafieLive ja da hast du Recht. Wenn ich sehe was gewisse andere da haben und die für Blödsinn labern möchte jetzt aber nicht unbedingt Namen nennen, unglaublich. Muss nachher mal schauen ob du auch eine Website hast. Eigentlich wäre da was , was ich dich mal fragen wollte. Hab eine gute Zeit bleib Gesund und weiter so. Viele Grüße Jörg
Ein echt tolles Informatives Video hast du gemacht, danke schön . Lg marci
13:45 Wie kann ich denn als Landschaftsfotograf künstliches Licht nutzen? 🤔
Bei Nacht kann ich mir das gut vorstellen, aber tagsüber?
Danke für die vielen Tipps. Dieses Thema treibt mich tatsächlich gerade um.
Ich fotografiere seit einiger Zeit Murals, also StreetArt an Hauswänden. Leider sind die Gegebenheiten vor Ort oft schwierig, so dass man nicht viele und selten wirklich gute Perspektiven zur Verfügung hat, da diese Wände eben häufig sehr schwer nur in Gänze abzulichten sind. Oder es stehen Autos, Straßenschilder, Baustellenbaken, etc., im Weg, die man gezwungen ist, mit einzubinden, obwohl sie das Ganze eher stören, als dem Bild etwas sinnvolles hinzuzufügen. Kurz gesagt, ich habe sehr oft das Problem, Bilder zu schießen, die nicht nur rein das Gemälde zeigen (was alleine schon eine Herausforderung sein kann), sondern eben noch gewisse erzählende oder führende Komponenten hinzuzufügen. Jetzt könnte man sagen: "Dann fotografiere es doch einfach nicht". Das wäre allerdings aus meiner Sicht falsch, wenn die Gemälde an sich sehr lohnenswert sind.
Vielleicht gibt es aber noch Tipps und Tricks, die Du (oder hier jemand) auf Lager hast/hat?
Gut, das liegt in der Natur der Sache. Wahrscheinlich erklären sich diese Kunstwerke erst dann, wenn sie in Gänze präsentiert werden können. Wenn hier etwas im Weg ist, gibt es wahrscheinlich keinen Trick der Störquellen verschwinden lässt.
Wenn du mich also fragt...ich würde mich hier wahrscheinlich auf die Stimmung einlassen. Überlege dir evtl. wie du diese "Murals" wahr nimmst, und zwar immer dann wenn du sie entdeckt und sie zum ersten Mal in dein Blickfeld kommen. Und was dann für ein Gefühl entsteht.
Ich würde dann in dem Moment stehen bleiben und versuchen genau dieses Gefühl einzufangen. Ich bin kein Street Art Fotograf, würde aber sagen eines der Gründe weshalb die "Street" sind ist, dass sie nicht wie in einer Vernisage störungsfrei zur Betrachtung angeboten werden. "Störende" Bereiche gehören nunmal dazu. Vielleicht ist es dann doch ganz reizvoll das Thema nur in Ausschnitten zu fotografieren und damit Blickfänge, Blickführungen und Details zu fotografieren, statt das Ganze in voller Größe?
@@AkigrafieLive Danke Dir noch für die ausführliche Antwort. Du beschreibst auch tatsächlich die Art, wie ich an diese Motive herangehe. Manchmal klappt's sehr gut, häufig eher weniger bis gar nicht. Aber gut, das bestätigt mir aber, dass ich nicht so ganz falsch unterwegs bin und muss mir eben über die Übung und die Wiederholung möglichst viele Kniffe aneignen, um auch aus vermeintlich öden Situationen immer noch etwas gutes herauszuholen.
Viele Grüße nach Süddeutschland... :)
Moin Aki, wie Recht Du hast, ich habe wirklich immer die besten Locations. 😅 Naja, leider nicht, von daher ein cooles Video. Ich mache das dann aber auch immer nach dem Motto: "Blende offen und hoffen!", mit Vollformat ja gar kein Problem! 😉😀 Ansonsten sehr tolle Tipps, gerade mit den Komplementärfarben ist das immer cool. Blitzlicht nehme ich ja auch sowieso. Ich freue mich auf weitere Videos. 🙂 Liebe Grüße Dennis
Blende offen und Hoffen...das muss ich mir merken :-D
@@AkigrafieLive ich weiß gar nicht, wer den Spruch geprägt hat aber irgendwie passt der häufig. 🙂
Ja die Lokation und die Erwartung. Da liegen oft Welten dazwischen. Hatte ich auch schon. Am Ende war es dann ein komplett anderes Shooting als gedacht. Aber ich mache eh selten soclhe Sachen.
Danke Aki!🙏🏼
Hallo Aki du sprichst mir von der Seele sehr gutes Thema. Konnte mich wirklich hineinversetzen.
Ich stehe vor der Frage ob ich mir einen Blitz für onlocation kaufen soll. Du machst das ja regelmässig. Und wenn ja reicht mir ein godox 300? Ich würde ihn ja nur zum aufhellen benutzen. Ich will nicht unbedingt in der vollen Sonne auf Ibiza blitzen. Was benutzt du denn?
Ich nutze zwei Godox AD200. Zum reinen Aufhellen würde ich nichteinmal den AD300 nehmen, da du nie soviel Leistung brauchst. Du musst dir überlegen: selbst bei einem Verschlusswert von 1/8000 hast du bei Offenblende immer noch richtig viel Licht, das du nicht aufhellen musst/brauchst.
Wenn dann als Effektlicht. Daher rate ich eher zu zwei AD200 und dann als Zangenlicht einsetzen.
@@AkigrafieLive herzlichen Dank ☺️
Ich fühle mich zur Zeit sehr unterfordert. Ich lebe auf dem Land und alle locations sind sogut wie gleich. Es gibt nichts neues, auch wenn ich stundenlang suche. Ich würde mich mittlerweile als fortgeschrittenen Fotografen bezeichnen. Als ich noch in der Anfangsphase war, haben mich die einfachsten Locations beeindruckt. Nun suche ich nach neuen Herausforderungen, finde jedoch keine.
Das kenne ich von der Landschaftsfotografie auch. Auf meinem Kanal geht's deswegen auch mehr um die Portraitfotografie, da sind die Locations zwar ähnlich, teilweise sogar gleich aber das Model ist dann häufiger neu. Vielleicht mal nen Kurztrip machen? Dänemark ist bei uns zum Beispiel ganz nah und trotzdem sieht es schon sehr anders aus. Je nach Wohnort mal die Schweiz, Niederlande, Tschechien usw. besuchen und fotografieren.
Das meine ich mit dem Thema Druck. Man fängt dann an krampfhaft nach was Neuem zu suchen. Ich kenne das zu gut. Hier auf dem Land ist echt Essig mit schicken Locations.
@@DennisStebner Mein Hauptproblem ist, dass ich überwiegend mein Motorrad fotografiere und ich damit auf einen Umkreis von ca 50km gebunden bin. Neue Spots zu finden, ist wie die Nadel im Heuhaufen..
@@jonasapr also mein Motorrad schaffte früher auch locker 500-600 Kilometer am Tag! 😉
@@jonasapr warum lässt du dich von deinem Motorrad nicht selber fotografieren? Ein Motorrad lebt!
Habe oft das Problem das ich eine tolle Landschaft vor mir habe. Aber kein Modell😄👍
das kenn ich :-)
@@oskiontourphotography Arbeitskolleginnen mitnehmen :-)
Im Studio ist ein tolles Model von Vorteil da der Hintergrund doch oft eintönig ist bzw das Model ist alles.
Ohne Idee gehe ich aber nicht Outdoor raus. Und oft finden wir eine Stelle wo gar nicht geplant war.
Zweiter!
ERSTER!