Ich nutze Unraid seit über 2 Jahren und das Video hat mir schmerzen bereitet. :) Das default Filesystem des Array ist XFS. Array und Pools haben ihren Sinn und Daseinsberechtigung. Das verschieben der Files findest du unter Scheduler. Der Prozess ist der Mover. Deine Erklärung ab 15 min ist falsch. Die Datei wird auf die Disk geschrieben und die Parity wird errechnet, nicht das File geschrieben. Die Parity hat keine Files sondern nur 0 oder 1, wo nie ein File rauskommt. Du musst dich auch nicht selbst darum kümmern wie du die Dateien verteilst. Auf Files greifst du über Fuse zu (mnt/user/share) Du solltest nicht über /mnt/disksX zugreifen. Der große Vorteil von Unraid ist, es spart Strom. Beim Lesen müssen nur die Disks ansein wo die Datei liegt, beim Schreiben nur die Disk und die Parity. Zudem gibt es noch Turbo Write, etc. Ich könnte noch ewig weiter schreiben. Unraid ist kein Storage sondern ein NAS und das ist ein riesen unterschied. Leider kommt das Video so rüber wie dein erstes Mikrotik Router Video, wo du dann auch im 2. der 3. Video gesagt hast das es ein Layer 8 Problem war ;). Sicherlich ist die GUI nicht immer der Bringer, aber ich bin seit über 20 Jahren als System Engineer unterwegs und ich hab von weitaus renomierteren Herstellern schlimmeres gesehen. Die Lernkurve ist bei Unraid etwas steil, Doku leider gerade im Umbruch, aber am eigentlichen Konzept hat sich nicht so viel geändert, es gibt jetzt nur deutlich mehr Möglichkeiten mit den Pools. Ich nutze btw Unraid als NFS Storage für mein ESX Homelab (Stichwort NVME Disk Share) und es bringt Easy die 2x10 Gb/s zur Sättigung. Zudem ist mein Array mein Mediengrab, was 90% einfach im spindown ist, da ich es nur brauche wenn der Apple TV an ist. Wenn du wirklich Fragen hast, können wir auch auf einem anderen Kanal kommunizieren.
Zum Thema "Strom sparen" kann ich meinen Senf dazugeben: Wenn man das Array als Datengrab mit HDDs nutzt (wie das vermutlich ein Großteil der Unraid-Nutzer machen wird) dann empfiehlt es sich, einen Pool mit zwei SSDs als Raid anzulegen und dort die Ordner für Docker und VMs zu platzieren. Somit kann Unraid die Platten des Arrays meistens abschalten (Spin-Down) und es werden nur die sparsameren SSDs benutzt. Man sollte hier auch keinen Mover einrichten, der die Daten ins Array "sichert". Daher den Pool als Raid zur Sicherheit. Meine Erfahrung ist, dass zum Beispiel Docker so oft auf die Daten zugreift, dass das Array niemals heruntergefahren wird. Selbst wenn nur wenige Dateien vom Mover ins Array bewegt wurden. Berichtigt mich, wenn ich da nur was hätte anders einstellen müssen. Mit der Konfiguration Pool im Raid für Docker und Array als Datengrab, bin ich recht zufrieden. Unraid ist nicht perfekt, aber definitiv besser als hier im Video der erste Eindruck hinterlassen hat.
@@robert1819 das habe ich auch so. Mover ist eingerichtet aber du kannst bei jedem Share einstellen ob es zum Beispiel nur auf dem Pool liegen soll (mein Docker) oder bevorzugt auf einem Pool und wenn der voll ist ins Array (alle shares bei mir, weil ich einen Pool als lan cache habe 10Gb/s Netzwerk) oder eben alles im Array liegen soll bis es benutzt wird und dann in einen Pool geschoben wird.
@@KingMalkav ja so ist meine Konfiguration inzwischen auch. Die Dokumentation hebt das nicht so richtig heraus, wenn auch glaube kleine Hinweise dazu drinnen stehen. Man kann mit Unraid auf jeden Fall ein System bauen, was leistungsfähig ist und trotzdem im Leerlauf mit wenig Verbrauch auskommt.
Ganz meine Meinung... ich bin vor 6 Monaten von einem Synology NAS auf Unraid in einem Selbstbau PC umgestiegen und einfach nur begeistert von den schier unendlichen Möglichkeiten... auf den HDDs liegen nur meine Mediendateien, auf Parity verzichte ich da ich diese alle nochmal extra gesichert habe, auf verschiedenen Cache Pools liegen meine Daten, Docker & VMs... ich finde die GUi nach etwas Einarbeitungszeit sehr strukturiert und bei mir geht Funktionalität vor Klickibunti! Im, Unraid Forum findet man extrem viel Unterstützung und HowTos für alle möglichen Bereiche, auch in deutscher Sprache! Aktuell laufen bei mir ca. 20 Docker Container & mehrere Windows VMs und trotz wesentlich mehr Performance des Systems als mit meiner DS1621+ verbrauche ich nicht mal die Hälfte des Stroms den das NAS gezogen hat... ich habe sogar meinen Windows PC komplett in Unraid virtualisiert, mit durchgereichter NVMe & NIC und die Kiste verkauft...
Dein erstes Video, bei dem ich den Daumen nach unten gegeben habe und das von jemandem der Deinen Content sehr schätzt und IPv64 Supporter ist. Keine Sachkenntnis, keine Lust sich von gewohnten Denkmustern zu verabschieden, ständiges Suchen nach Sachen, die aus guten Gründen nicht da sind, voreingenommene, ablehnende Haltung statt Neutralität und so viel mehr lassen dieses zum schlechtesten Videos bisher werden. Der Stream zu Unraid war schon extrem anstrengend 😥.
Hey Dennis. Bisher hast du immer gut eigenes Wissen präsentiert. Bitte recherchiere doch etwas genauer wenn es um für dich "neue" Materie geht. Hier fehlt es doch etwas an Grundlagenwissen. Z.b. warum macht dieses System das so, wie es das macht. Was ist das Ziel? Ich glaube das kam nicht ganz an. Es geht Unraid nicht um Geschwindigkeit. (Dafur gibt es andere z.B. TrueNas) Etwas völlig anderes ist das Ziel. Nur die Platte laufen lassen, auf der die Daten sind die ich gerade brauche. Alles andere darf schlafen (stromparpotential). Normales Raid lässt das nicht zu. Stelle man sich vor ein Array von 30 Festplatten, die alle laufen, nur weil ich einen Datei brauche. Warum? Bitte nicht zu voreilig urteilen. Auch die Oberfläche wird meine ich zu voreilig abgestraft. Es gibt jede Menge Hilfen über die WebGui. Bitte ich mag deine Inhalte sehr, da du für mich wertvolles Wissen präsentierst. Hier war aber zu viel Unwissen dabei. Das kannst du besser ;-)
Ja gut, die GUI ist wirklich pottenhässlich und teilweise recht unintuitiv, aber darum geht es mir zumindest nicht. Die Stärken liegen ganz klar in den von dir zuvor genannten Punkten.
Weiß nicht ob ich deren Ideen wirklich so toll finde. ZFS ist seit Jahrzehnten erprobt und bewährt. Ein System was über Jahrzehnte stabil läuft, finde ich sollte eher nicht von ner kleinen Truppe so hart umgebogen werden. Wie man bei TrueNAS Scale und deren tollen "Dockercontainer Support" sieht, kann recht schnell viel brechen und Leute die mit dem eigentlichen Grundprodukt spielend klarkommen, brechen sich nen Ast ab oder wenden sich völlig ab, weil die Devs eine andere tolle Vision haben.
Rant eines frustrierten Users…. wenig nützlich. Ich habe dabei nichts mitgenommen außer die Vermutung,dass das Problem vielleicht vor dem Bildschirm liegt.
Ich habe mir auch vor Kurzem meinen Unraid Server gebaut, der dient aktuell als Lancache/Docker Server und als Backup Ziel meines Desktops und meines Proxmox Servers. Ich hatte anfangs mega die Probleme mit HDD's und dem Lancache, nur maximale Geschwindigkeiten von 40 MB/s erhalten aufgrund der FUSE Schnittstelle und des Arrays. Hab dann alles auf eine NVMe außerhalb des Arrays geschoben, der gelegentlich alte Daten rüber moved. Voilà über 100 MB/s im Lancache und SMB ist ein Traum. Mache mittlerweile echt viele kleine Projekte an dem Teil wird nicht langweilig.
Ich komme auch aus dem Business Bereich (net-App, HP, Storinator, EMC, trueNAS) für mich war Unraid das erste mal ein Schock, nix logisch, wie bei den großen. Aber es scheint das einziges System zu sein um unterschiedliche Disks (im Privatbereich) zu betreiben (out of the Box) alles andere (zB trueNas) setzt halt bei Disks/Pools auf die gleichen Disks. Gerade bei ZFS muss man sich gleich von Anfang an genau überlegen wieviel Disks ein Pool haben soll. Und dann wirst du mit den Kosten erschlagen, weil zB die Erweiterbarkeit nicht einfach mal +1 Disk ist. Weil ich als IT Admin sowieso paranoid bin (Datenverlust) verwende ich Unraid + truenas + LTO 4 im loader. Ja zuhause. PARANOID 😂 ich weiss
Video gefällt mir prinzipiell ganz gut. Nutze UNRAID selbst schon ewig. Dass die Dateien selbst direkt auf der Platte liegen, wie bei dir bei Min 13:00 erklärt finde ich dahingehend ganz schön weil: Wenn mir wirklich beide Paritätsplatten sterben und eine Datenplatte sind nicht alle Dateien weg wie z.B. bei einem RAID. Deswegen nutze ich UNRAID. Keine Lust dass mir ggf. das RAID o. der Controller kaputt geht. Bei 2:43 sieht man deine Festplatten. Im Array sollten immer HDDs sein. Nur im Cache SSD's. (Geht dabei ums Trim. Das geht nur im Cache) Zu 10:55.. eig ganz einfach :D Du kannst einstellen ob von Array zu Cache oder von Cache zu Array verschoben werden soll. Das passiert zu der Uhrzeit zu der der Mover angeht. Der moved alles von A nach B. Die Uhrzeit kannst du einfach einstellen. Einfach oben auf Settings -> Scheduler und unten ist der Mover Zu 13:45 ich nutze xfs encrypted. Somit sind die Daten verschlüsselt und ich kann dennoch die Platte ausbauen und an jedem beliebigen PC lesen. Zu 20:00: Wenn SMB aktiv ist erscheint ein neuer Punkt "SMB User Access" wo man SMB konfigurieren kann. NFS aktivieren und danach taucht die Reihe "Rule" auf. Da kann dann die NFS Rule konfiguriert werden. Ich lasse bei mir immer erst bis zum 2. subfolder splitten. Somit splittet er mir keine Ordner wo Dateien im "Verbund" sind. Ebenso nutze ich Most-Free. Somit sind die Daten gleichmäßig verteilt und es wären nur X% verloren (falls 2x Parität & Datenplatten sterben) und nicht vielleicht mehr als nötig.
Sehe ich auch so, nutze unraid auch seit mehreren Jahren und finde es auch von Vorteil, dass das ganze auf Datei Ebene ist, sodass man die Platten auch einzeln an einen anderen Rechner hängen, entschlüsseln und nutzen kann. Da ich nun allerdings ein wenig stromsparender unterwegs sein wollte und auf nem nuc bereits Proxmox drauf hatte, hab ich nun unraid virtualisiert. Vom USB Stick hab ich mir ein Image gezogen (Fake die Stick Seriennummern über nen selbst gebauten usbip Proxy Server) und habe meine Platten über Thunderbolt -> m.2 -> pcie expander -> sata Karte eingebunden 😄 Funktioniert immer noch sehr gut, nutze es aber auch hauptsächlich zum streamen von Medien und als Backup.
Dass es neben den Mover kein "Copier" gibt, stört mich allerdings am meisten, denn es gibt Daten die ich auf der SSD halten will. So habe ich meinen ganzen Development-Kram (den ich wirklich nicht von lahmen HDDs bearbeiten will) nur im Pool liegen. Hab mir dann halt zusätzlich eine Dev_Bak-Freigabe auf dem Array erstellt und ein rsync-Job eingerichtet, aber das ist ja eher ein Workaround.
Ich bin der Meinung, dass es viel zu wenig gute Videos zu Unraid auf Deutsch gibt. Keine guten Tutorials oder Erklärungen zu dem Thema. Ich hatte schon gedacht, dass mich Unraid als einziger verwirrt. Bitte mehr so gute Videos und Tutorials zu Unraid, wie dieses👍👍👍
Hier findest du einige Videos auf deutsch, wenn auch stellenweise nicht mehr ganz aktuell durch die Updates von UNRAID: th-cam.com/play/PLk4WsoMYr8AKWBhabC6VihHcBwLwNY3SN.html
Bitte von dir kein zweites Video zum Thema Unraid!!! Man merkt wirklich das du keinen Bock drauf hast dich darauf einzulassen. Bitte überlasse das Thema Unraid doch lieber anderen TH-camrn, das würde mehr Sinn machen! Viele andere Videos von dir fand ich echt gut ...
Ich fürchte du hast deine neue Liebe in der bescheidenen Hälfte des Monats kennengelernt. Wenn man einmal drin ist macht es echt fun und man braucht wirklich nichts anderes mehr. Klar, Doku etc. ist bissi Scheisse aktuell wegen dem ganzen Umbau intern aber fuchs dich da gelegentlich immer mal wieder etwas rein und du wirst sehen - ist ja doch ne ganz passable Olle
System nicht verstanden, Thema verfehlt, Hauptsache wilden content produziert… Ne ganz im Ernst, ich habe auch schon Emmas, Evas, Netapps, VSans und Ceph verwaltet. Das mache ich aber im Unternehmen wo Performance das wichtigste ist. Zu Hause hab ich es lieber ruhig und Sparsam. Das ist kein Storage sondern ein NAS. Und verglichen mit einem System für den Privatgebrauch (und das ist noch nie ein SAN gewesen) hat dieses System sehr viele Vorteile. Wenn man denn bereit ist zu basteln. Und wer es nicht ist wird deine Videos vermutlich eh nie sehen. Technisch mögen deine Videos immer recht hilfreich sein, diese Voreingenommene Art lässt mich dann aber doch ab und an kopfschüttelnd nach nem Alternativ Video suchen…
Ja danke genau das habe ich auch gedacht, wenn man es nicht verstanden hat hält man es für sinnlos. Der Content "muss" so erstellt werden damit es auch Leute gibt die schön Kommentieren und sich darüber aufregen.
HI kurzer Hinweis zum Cache/Pool : du müsstet im Share ( 16:08 ) das Primary Storage als Cache/Pool setzen und das Secondary storage auf Array dann noch in der Mover-action angeben von Cache -> pool und fertig zur automatischen Verschiebung von Cache/Pool nach Array gibt es im Scheduler (im Reiter Settings ) die Mover settings wo einstellbar ist wie oft der mover aktiviert wird. Desweiteren wollte ich noch anmerken das der Bottleneck mit der Parity im Cache nicht ist sondern erst beim schreiben aufs Array was prinzipiell nachts egal sein sollte ansonsten wie immer ein super Video
Wozu brauche ich dann noch das Array, wenn ich meine Daten ohnehin schon im Cache (sicher) liegen habe? Das ist doch genau das Problem bei Unraid: die wissen ja schon selbst nicht mehr wofür die jetzt noch das Array (und den Mover) brauchen, weil sie durch die Zfs integration für Pools ihr eigenes Alleinstellungsmerkmal obsolet gemacht haben. Hätten die nicht 8 Jahre lang auf diesen elenden Kram festgehalten wäre Unraid heute ein wirlich konkurenzlos gutes System in seiner Sparte: Home-Labs.
@@ftrueck vielleicht braucht man und will nicht alle Daten im zfs Pool haben?! Ich nutze Pools nur mit ssds/nvmes das geht dann schnell ins Geld, wenn 30TB in Allflash liegen sollen. Deshalb hab ich nicht alle Daten in den Pools sonder Medien im Array. Wenn du alles in ZFS aufbauen willst, ist unraid eine schlechte Wahl, da du mind 1 disk im Array benötigst.
@@KingMalkav deshalb geht eine kleine bescheidenene SSD ins Array, und der rest ist Pool bei mir. Ich habe auch eine 2. SSD im Array als Parity aber ich überlege ernsthaft diese wieder rauszuwerfen, da ich schon des öfteren Parity rebuilds hatte welche im Grunde dann überflüssig sind und nur unnötig die Lebensdauer der SSD verkürzen.
@@KingMalkav Deshalb stelle ich um. Ich werde für das Array herkömmliche Platten verwenden. Macht da SMR eigentlich was aus oder ist es im Fall eines Array egal, weil die Platten einzeln angesteuert werden?
Das was Du sagst ist leider zur gänze unrichtig! Deine fehlenden "Knöpfe" oder sonstiges bekommst du wenn Du dir auch die Richtigen Plugins, Apps,... installierst. Weiters muss das Array auch gestoppt sein um weitere Einstellungen sichtbar zu machen. usw. Für mich ist das System genial und es funktioniert klaglos und schnell. Liebe grüsse aus Österreich
Duuuu Dennis, ich schaue mir deine Videos sehr gerne an und bin von deinem KnowHow über viele Bereiche echt beeindruckt. Nuuur hier bei Unraid hast du einen Bock geschossen. Bei deinem Aussagen stimmt vieles nicht. Es wäre besser gewesen, du hättest deiner "neuen Liebe" etwas mehr Zeit gegönnt, Euch aneinander zu gewöhnen. So habe ich den Eindruck gewonnen, du hast dieses Video nur gemacht, um Unraid schlecht aussehen zu lassen und Netapp in den Vordergrund zu stellen. Schade, wirklich schade. Aber vielleicht gibst du deiner Verflossenen ja nochmal eine Chance 💑.
@@RaspberryPiCloud Der Vergleich zw. Netapp und Unraid kam von dir 😉. Ein Tipp: Schau mal bei Space Invader One rein. Der gute Mann beantwortet alle deiner Fragen und läßt Dich anschließend bestimmt zu einem Antrag an deine neue Liebe verleiten.
Was ich mich nach dem sehen deines Videos jetzt aber die ganzen Tag schon Frage ist: Was ist denn nun besser als Unraid mit dem du das System im Video vergleichst? Ich würde mir auch gerne ein Bild machen als Unraid Nutzer.
wie hier schon oft bemerkt wurde ist unRAID kein Storage und lässt sich nicht mit Lösungen wie TrueNas vergleichen. Mal ganz abgesehen davon läuft es sehr stabil und hat eine sehr gute Community ;)
Bisher fand ich deine Videos echt gut, aber das war mal nichts. Sorry. Bitte anständig in das Thema einarbeiten oder es sich zeigen / erklären lassen. Unraid hat nichts im Business-Umfeld zu suchen, aber fürs Homelab unschlagbar.
Sehr interessante, deine ersten Schritte zu sehen. Ich nutze Unraid ca 2 Jahre im Privaten Raum, um mir so ein wenig Netzwerk Geschichten aufzubauen (PiHole, Gaming Server VM's, Freigaben etc.). Ich hatte auch ähnliche Probleme, hatte aber vorher noch nicht auf ernst mich mit einem Hypervisor auseinandergesetzt. Mag gut sein, dass andere Systeme die mit RAID laufe einfacher, logischer, effizienter sind. Unraid dagegen ist wirklich Community Abhängig, daher auch die extreme und mittlerweile native Einbindung. Aber es mach schon recht viel Spaß damit. Ich hab z.b. ein Deutsch Sprachpaket. Da heißen die Caches immer noch Cache ^^
Bin auch gerade am einarbeiten. Den größten Vorteil für den Heimanwender sehe ich darin das man seine alten Festplatten "recyceln" kann und dann Stück für Stück erweitern kann. Will unraid auch als Backup/Storageserver nutzen. Für meinen Proxmox Server habe ich einen Thinclient genommen und da passt leider keine grosse Festplatte rein.
Das und, dass nicht mehrere HDD's laufen müssen nur weil man bspw. einen Film schauen will, sondern nur die auf die der Film liegt. Unterm Strich ein leiseres und energiesparenderes System als es das bspw. mit TrueNAS wäre.
Schade, dass du es aus einer so negativen Sicht beschreibst. Ich habe es selbst länger in Einsatz und bin super zufrieden. Du hättest es neutral beschreiben können und jeder macht sich sein eigenes Bild. Zusätzlich zur Doku gibt es eine sehr hilfreiche und freundliche Community, wo man oft Hilfe bekommt. Aber teilweise vermittelst du falsche Informationen, da hättest du dich anders einarbeiten können (z.b. Cache und Mover etc.). Ich bin selber ITler mit Linux Vorkenntnissen etc. Und ich hatte keine Schwierigkeiten mich einzuarbeiten. Was du negativ beschreibst (kein RAID mit Paität) ist bewusst gewollt. Willst du Vorteile vom RAID, gibt es andere Möglichkeiten wie z.B. TrueNAS. Wirkt fast, als wolltest du eine „Konkurrenz“ schlecht machen. 😉 Hauptkritik bei dir sind fehlendes RAID und die Dokumentation. Ersteres ist so bewusstes Konzept und zweiteres zum einen gerade im Umbau und es gibt eine mega Community. Und nicht vergessen: UnRAID ist NAS, kein SAN 😉
Ja, man kann sicherlich über das UI von Unraid meckern. Gerade wenn man als neuer Benutzer mit Unraid anfängt. Die eigentliche Frage ist aber, ob Proxmox sowie TrueNAS so viel einsteigerfreundlicher sind. Ich behaupte nein. Jedes System braucht seine Einarbeitungszeit. Am Ende soll doch bitte jeder das für sich Beste verwenden ohne andere missionieren zu wollen. Peace. 🖖
Wenn ich mir das ganze anschaue, dann komme ich eigentlich zu einem anderen Fazit als Du. Ich finde das System und die Idee genial. Wesentlich effizienter als ein normales RAID 5 z.B.. Der HD-Platz wird wesentlich besser genutzt. Also: obwohl Du einiges als negativ "verkaufst" sehe ich doch einige Vorteile wie UNRAID das handled. Ich werde mir das definitv mal selber anschauen...
Man sollte das Array als cold- und den Pool als hot storage verstehen. Den Pool kann man sich ganz normal in seiner beliebten raid Form bereitstellen um darauf dann täglich zu arbeiten (Hot eben) und ja da das Schreiben in einen Parität gesichertes Array ist sehr langsam kann dann ja auch zu passenden Zeiten passieren -als Ablage dann quasi. Lesen aus dem Array ist dann aber zumin. so schnell wie die jeweilige Platte kann. Gui's anderer Server Lösungen sind auch nicht unbedingt intuitiver ich schiele da besonders in Richtung Proxmox. Allerdings ist die aktuelle Version von Truenas Scale sehr schön aufgebaut.
Macht das System aber noch mal komplexer, wenn man sich über die Absicherung zweier verschiedener Speicher Gedanken machen muss oder schlicht keine hat.
Tolles Video 😂 Der TH-cam-Hype um Unraid ist schon gewaltig. Wobei es von der Software eigentlich nicht viel mehr ist als eine Software-Ebene über ein paar Platten in der Dateien verteilt werden. So simpel, so gut: Unraid hat bei mir einen alten Windows-Server mit vier Freigaben auf schwacher Hardware ersetzt. Durch das „Share“ konnte ich die vier Freigaben zusammenfassen. Das jede Platte im Array quasi eine Datei-Schicht ist fand ich gut, weil man so auch jede Platte einfach ausbauen und an einen anderen PC anschließen kann. Hätte ich mehr RAM und CPU gehabt, hätte ich wahrscheinlich direkt TrueNAS gemacht.
Bisschen zuviel rant und bitte etwas besser vorbereiten und ein bisschen einlesen was unraid eigentlich ist. Dann braucht man auch nicht so überrascht tun, wenn irgendwas anders funktioniert als man denkt. Wenn ich die Oberflächen von anderen NAS Systemen sehe, dann ist unraid eher im oberen Regal zu finden, meiner Meinung nach... Der große Vorteil von unraid ist, dass man alles, neben NAS, docker Verwaltung, VM etc. unter einem Dach hat. Und ein Hardwaretausch ist easy as fuck... Hardware tauschen, booten... Wichtig ist nur, dass die Platten gleich bleiben. Vielleicht probierst du es nochmal in ein paar Wochen, wenn du weißt was unraid kann und du überhaupt möchtest.
Oh..... das Video ist wie ein Spiegel 🙂 Ich war drauf und dran, die Unraid Lizenz "Abzugeben" hatte zu Anfang, wenn man von Pmox kommt, nur Probleme mit Unraid! Aber heute habe ich drei Lizenzen, und Pmox läuft sehr gut und sehr Stabil als VM unter Unraid 👍 (Proxmox läuft noch, weil ich ein paar Anwendungen brauche die ich in Unraid nicht Installiert/Eingerichtet bekomme). Wie einige hier schon gesagt haben, die Schalter die dir fehlen, findest du wenn das Array gestoppt ist, auch wie das Sekundäre Array (ehemals Mover) richtig Einzustellen ist bekommst du schon raus, wenn du dich weiter mit Unraid beschäftigst, und ich denke das wirst du, schon Aufgrund der Kommentare hier 😁🤣🤣 Grüße
Das Video wird Dir viele "Körner" kosten, ich habe Deine Videos bisher gern gesehen, sogar auch dies aber ich denke, es ist diesmal deutlich übertrieben und selbst ich als "Laie" habe einiges von den schnell gefunden, was Du bemängelt hast !!! Ich werde Unraid nun kaufen (war kurz davor), weil es alles was ich meine zu brauchen in einer Plattform einfach vereint und viele Vorteile hat! Da sehe ich über Kleinigkeiten gerne hinweg.....
Ich fühl mich schon ganz "körnig". Ich bin lieber ehrlich und mit meiner Meinung, als ein Video zu verstellen und aufgesetzt wirken zu lassen. Hey, DAS BIN ICH.
Hey gut sehr zusammengefasst. Bestimmt ist es eine tolle Eierlegendewollmilchsau, aber das Ding ist viel zuaufwändig für das was da raus kommt. Gut das ich das gesehen habe und mir somit die "Installation" sparen kann.
Das Video hat mir ehrlich gesagt ein bisschen Vertrauen in Deinen Kanal kaputt gemacht. Du bist wirklich schlecht informiert und hättest Dich vielleicht etwas mehr damit beschäftigen sollen, bevor Du das Video raus haust. Spätestens als Du über die fehlenden NFS rules gemeckert hast war es für mich endgültig vorbei. Ein "Apply" hätte hier sicher geholfen, da man keine Rules braucht, wenn es auf Public eingestellt ist. Aber zum rest des Videos wurde ja schon genug gesagt. Ich empfehle dringend ein Follow-Up, für das Du Dich auch nochmal mit dem Array und den Vorteilen gegenüber RAID näher beschäftigen solltest.
Das ist leider viel zu kurz gedacht und zugehört hast du auch nicht. Manchmal an die eigene Nase packen. Video nochmal gucken und Kommentar überdenken. ;)
Hey, ich finde dein Video Mega informativ, vielen Dank! Wenn ich eine Kleinigkeit anmerken dürfte und es handel sich dabei nur um ein gut gemeintn Rat: das ganze erste Mal palaber muss nicht sein :) Außerdem würde es mich interessieren, welche alternativen du empfehlen kannst, hast du dazu schon Videos? 🤔
Ich habe auch gebraucht um das Konzept zu begreifen. Mit der Beschreibung zur Einstellung "Highwater" machte es dann Klick. Übergeordnetes Ziel ist quasi die Platten im Standby zu halten. Also fundamental anders als in bekannten Arrays in denen nach dem ersten laufenden Docker quasi keine Platte jemals mehr schläft. Aber ich verstehe Dich, bei mir blieb Unraid nach Test auch nicht.
1.) Du hast zB Bedenken wegen der Community Apps angedeutet. Wer genau pflegt denn zB Linux? Wer Slackware? Wer OpenZFS oder BTRFS? Richtig, alles die Community. Und Unraid kommt nun mal so nackt wie möglich. Das wird als grundlegendes Konzept so gelebt. Und keine Ahnung wie es dir da geht, aber ich bin froh, dass mein Google Pixel nicht diese ganzen Mist mitbringt, die ein Samsung an Board hat bzw eigentlich ist ja selbst das Pixel schon überladen. Und ja NFSv4 ist nicht von Haus aus dabei. Wenn der Seitenhieb erlaubt ist: Kann denn NetApp SFTP oder braucht man dafür gar eine separate Maschine, die den NetApp mountet 😉 2.) Dann wegen der Flash GUID (Hardware ID). Es ist nun mal eine technische Voraussetzung von Unraid. Die sollte man nicht umgehen, in dem man von Hand das OS draufkopiert. Das mach schon deswegen keinen Sinn, weil du dann keine Lizenz erwerben kannst. 3.) Und ja bei Unraid hat sich was getan, aber nicht das was du herausgelesen hast. Der Pool hieß schon immer Pool. Und der Standardname des ersten Pools war auch schon immer "Cache". Was sich nur geändert hat ist, dass frühere Bezeichnungen für die Verschiebe-Richtung von Dateien zwischen Pool und Array geändert wurden. Früher hieß das zB "Yes" und "Prefer", was einfach niemand ohne Doku verstanden hat. Das wurde umbenannt in "Array > Poolname" bzw "Poolname > Array". Warum die Doku das nicht klar genug rüberbringt, keine Ahnung, aber hier von einer großen Doku zu sprechen ist, schon albern. Schon mal die Proxmox Doku gelesen (über 600 Seiten)? 4.) Du deutest auch an, dass dir das Unraid Konzept mit der bremsenden Parität missfällt. Im Array stimmt das. Das Array ist aber auch kein Hot Storage, sondern ein Cold Storage für Medien-Dateien und Backups. Wenn du Performance haben willst, erstellst du dafür einen Pool. Und ein Pool ist ein ganz normales RAID. Sei es ZFS oder BTRFS. Wobei der Vorwurf mit der Bremse schon komisch ist, wo du ja eh nur SSDs verwendet hast. Lahm wäre das Array erst bei HDDs. Das wissen aber alle Unraid User. Das wird ja überall kommuniziert. Ich würde sagen, 90% der User nehmen das bewusst in Kauf um ein möglichst stromsparendes System zu realisieren und da ist Unraid nun mal unschlagbar. 5.) Dass nicht jeder sofort den Scheduler findet, also da wo man die Zeiten vom Mover einstellt, da bist du tatsächlich nicht der einzige. Oder dass viele Icons anklickbar sind. Ich habe viele Kunden, die anfangs damit Probleme haben. Versuch zB mal herauszufinden, wo man den USB Stick von BIOS auf UEFI umstellt. Auch sehr gut versteckt. Also ja. Die GUI ist verbesserungswürdig. Aber über die Jahre tut sich da immer wieder was und tatsächlich mach es Spaß die Verbesserungen mitzuerleben. Ansonsten lade ich dich herzlich zu einem Gespräch ein. Eine der größten Stärken von Unraid sind nämlich die netten Leute, die sich gegenseitig helfen.
Oha, dieses Video ist echt ein bisschen schwer zu schauen. Da kommt eine ganze Menge Halbwissen kombiniert mit falschen Annahmen und dem Festhalten von Wissen aus Systemen die anders arbeiten als Unraid zusammen. Unraid ist nicht perfekt. Unraid hat Nachteile gegenüber anderen Systemen (nämlich dass es kein RAID ist) - aber die sind halt der Preis den man für die Vorteile (nämlich dass es kein RAID ist) bezahlen muss. Das ist Abwägungssache - und optimalerweise weiß man am Anfang was die Unterschiede zwischen RAID und dieser speziellen JBOD-Implementierung ist. Ich habe meinen Wechsel von Synology hin zu Unraid jedenfalls noch nicht bereut. Was nicht bedeutet, dass Synology schlecht wäre - für mich ist Unraid aber besser.
Unraid ist nett, nutze ich selbst nicht, hab mir aber mal eine Lizenz erworben als Student für n paar kleine Kröten. Irgendwann findet sich schon ein nutzen dafür.
kann ich voll bestätigen, bei mir reichten nur nicht ein paar Stunden, sondern eher ein paar Tage, weil viele falsche Beiträge in Foren, Videos etc. ständig den Weg vernebeln und die GUI ist wirklich nur auf den ersten Metern nett - driftet leider sehr schnell ab und Pool stoppen...starten...stoppen - Autostart auch noch einschalten sowas nervt am Anfang sehr
Ich liebe unRAID ❤ ich habe zwei Systeme laufen. Wenn man es richtig einstellt ist es quasi unzerstörbar und für die Leute die gern Zocken, kann man die Grafikkarte in die VM durchschleifen MEGA! HomeAssistant VM, x Docker laufen und parallel unter Windows am gleichen Rechner AAA Spiele Zocken wo gibt es denn so was 😉. Bevor du das nächste Video dazu machst, schaut dir bitte die Aktuelle Beta von unRAID an. Da kommt einiges Neues, Cooles, dazu 👍
das verschieben aus 12:45 ist der mover prozess ... dieser kann via scheduler gestartet bzw gesteuert werden :D aber ja die dokumentation kommt dem entwicklungsprozess nicht hinterher gibt aber einen guten startpunkt :D ansonsten ist unraid seit jahren mein liebling =) hatte lang überlegt auf truenas umzusteigen aber es is nen mega beef 200 tb zu moven auf eine neue platform =)
Bin mal gespannt was er sagt wenn er rausfindet dass wenn man seine Platten alle in einen ZFS pool packen will einen USB stick braucht um das "array" zu starten weil sonst die pools auch nicht gehen 😅
Von den Sandisk Dingern hatte ich auch mal einen. Es ist der Einzige USB Stick in den vielen Jahren der nach kurzer Zeit nicht mehr erkannt wurde. Hätte dieses Billig Plastik Dings auch niemals kaufen sollen. Nachher ist man klüger.
Was vielleicht noch fehlt als hinweis ist, das man wunderbar nen stinknormales Windoof als Gaming Kiste on top aufsetzen kann... PCIe Grafikkarte durchreichen an die VM und man hat seine Gaming Kiste, aber gleichzeitig alles auf nen Storage. Rennt bei mir jetzt schon 3 Jahre. Da ich so viele unterschiedlich große Platten habe, war unraid bisher die optimalste Lösung. Und ja nicht das schnellste kiste was Storage angeht, aber durch Cachepool mit 2 nvmes und entsprechenden Einstellungen der Share doch relativ akzeptabel.
Man kann sogar ein auf einer Platte nativ installiertes Windows an die VM durchreichen. Vorteil ist wenn Unraid mal stirbt bootet man einfach von der Windows Platte.
Naja, Du verbreitest da mehr Chaos. Ich hab Anfang Dezember unraid kennengelernt, bis Mitte Dezember getestet und danach war das nervigste die Daten verschieben. Das mit dem Chache, Mover und Primärer, sekundärer Speicher usw. sind ja keine Raketenwissenschaft. Man kann halt auch entscheiden worauf die Daten liegen und entsprechend der nötigen Performance. Md_write_methode spart entweder Strom oder ist performant. Das nervt etwas. Hab damit Synology begraben und jetzt endlich viele dinge am Laufen. Was sonst nie geklappt hat. Bei den VMs hat man so viele Stellschrauben, dass. An teilweise durchdreht. Erster Gedanke… extra Graka in nem NUC ist die Lösung. Leider nicht. nachgesehen wie gut die ARC Graka unterstützt wird. Jetzt läuft es halt auf nem kleineren Nuc und wenn mal wieder gezickt werden soll, kommt halt irgend eine Midrange Kiste her. Die Zeiten wo ich Highend Hardware benötige sind vorbei. Mit dem Alter kann man langsam auch mIt niedrigeren Auflösungen spielen. 😂
Was Unraid besser kann als jedes andere System ist die einfache Erweiterung des Storage ohne neue Synchronisierungsprozesse oder wie bei ZFS komplette Pools hinzufügen zu müssen. Festplatte dazu stecken, fertig. Für Sammler großer Datenmengen, die auch eine Sicherung über Paritäten haben wollen unbezahlbar. Ich muss nichts planen, wenn Storage voll einfach eine einzelne HDD nachkaufen und gut ist. Die ganzen Erweiterungen ala Docker und Co. sind ja nett aber auch da sollen keine High Performance Applikationen laufen. Unraid will kein NAS und kein Applikations-Server sein.
Finde Unraid ebenfalls klasse, aber man muss einfach sagen, dass der Hauptkritikpunkt der schlechten Oberfläche (noch ;)) völlig gerechtfertigt ist. Es ist einfach an wenig stellen intuitiv und selbsterklärend bzw. es kann mir kein anderer erzählen, dass dem nicht so ist. Von der Funktionsweise ist es für mich auch klasse aber die UI ja ist einfach nicht toll. So ist es eben.
Ich bin echt überrascht, wie hier das Ausschalten von Festplatten ohne Dateizugriffe als KO-Feature beworben wird. Jedes popelige Synology schaltet Festplatten aus und auf Wartezeiten bei den soo oft zu lesenden angeblich 30 Platten im Heimserver für deren Anspringen bei Zugriffen hat man eigentlich auch keine Lust. Dafür skalieren Synology oder Systeme auf Basis von ZFS einfach von hause aus viel besser.
Danke für das lustige Video. Ich hatte schon überlegt, mir Unraid mal anzuschauen. Nach dem Video nicht mehr 😂 für meinen kleinen Heimgebrauch reicht mir OMV mit Docker, Jellyfin etc... vollkommen aus. Mach weiter so 😂
Durch dieses komische Video würde ich mich nicht davon abbringen lassen Unraid auszuprobieren. Es gibt eine Menge guter Videos zu Unraid, da muss man sich dieses hier wirklich nicht geben, zumal das meiste was da gesagt wird einfach nur faktisch falsch ist. Beruflich habe ich mit "normalen" Storages zu tun, privat auch ein klassisches mit ZFS, aber seit einem halben Jahr läuft bei mir nebenher noch ein Unraid und inzwischen wandert immer mehr von meinem klassischen NAS rüber auf das Unraid. Unraid ist anders, es tickt anders und man muss anders rangehen als bei einem klassischen NAS. Es ist wie Synology SHR, aber meiner Ansicht nach besser umgesetzt. Ein NAS das ständig was zu tun hat, würde ich auch heute noch mit ZFS aufsetzen, aber das typische Home-NAS pennt die meiste Zeit und hat nur ab und zu etwas zu tun. In dem Bereich glänzt Unraid und ersetzt mit seinen genialen Community Applications auch noch nebenher einen Homeserver. Wenn ich dann mal einen Film kucken will, warum sollen dann alle 8 Platten des ZFS-Arrays hochfahren, da genügt auch die Platte, auf der der Film liegt. Unraid funktioniert, ist mit Herzblut umgesetzt und macht Spaß, was will man mehr von einem Heimserver?
Habe das auch gerade ausprobiert mit unraid und hatte auch eine Menge ???? Wollte eine Platte wieder entfernen ständig Fehlermeldungen. Ist nicht Plug and Play
Minute 2:05 Bezüglich Sandisk...Wenn man mal schnell einen Boot Stick oder so braucht gibt's halt nur die lokalen Läden. Habe leider bei mm oder Saturn nur Sandisk und Intenso an USB Sticks gesehen. Klar gibt's online viel mehr Angebot an USB Sticks aber wenn man halt wie gesagt keine Zeit zu warten hat oder schnell ein Laden auf dem Weg von der Arbeit nach Hause liegt und man keine Lust hat sich erst beim online Händler anzumelden😅 Klar sind sie lokalen Läden bei USB Sticks teurer, aber wenn's auf dem Weg liegt😉 Aber wenn man erst mal die vielen Sticks und online Händler verglichen hat, lohnt sich das. Manchmal sind da auch krasse Angebote🤯
Egal wie gut der Unraid-Stick ist, beim Boot wird das OS in den RAM geladen und auch darin ausgeführt. Hättest auch einen ollen USB 2.0 Stick aus der hintersten Schublade kramen können. Es wird doch so gut wie nichts darauf geschrieben, außer paar Logs oder wenn sich die Konfiguration verändert. Ich hab einfach einen USB-Stick genommen mit grottenschlechter Performance, nur weil er so schön klein ist (wie der Empfänger von einer Maus). XD
@@AuftragschilIer nice. Das haben die echt gut gemacht. Von online Händlern habe ich ein paar gute Marken gefunden, sowohl USB 3.0 und 2.0 Hast du spezifische Empfehlungen für Sticks? Lange halten wird nichts, aber das mit der Lizenz auf einen neuen Stick ist gut gelöst👍
18:10 Um genau dieses Bottleneck zu umgehen, kann man ja seine shares so einstellen, dass diese beim Schreiben erst einmal auf den Pool gehen, der ja aus dem Konzept heraus idealerweise eine schnelle SSD sein sollte. Um das verschieben auf das Array kümmert sich dann nachts der Mover. Noch ein Hinweis zum Array: Im Array sollten nur echte HDDs eingebunden werden. Das Array unterstützt kein SSD Trim (noch nicht) was such negativ auswirkt mit der Zeit. Also besser Cache/Pool - SSDs, optimal Raid 1 oder zfs RaidZ Und für das Array dann HDDs. Hab im cache zfs und auf dem Array eine Platte als ZFS, so kann ich dann zfs replication nutzen, um Backups vom cache zu machen. Ja, das mag bei TrueNAS anders und nach anwendungsfall besser gelöst sein. Aber der große Vorteil bei unraid ist halt die Flexibilität im Array. Du kannst da einfach egal welche Festplatte, welche Größe, whatever reinpacken und bist nicht auf ein len festen unveränderbaren zfs Pool beschränkt, der auch nur gleich große Festplatten beinhalten kann. Ich habe mich in unraid eigentlich ziemlich schnell zurechtgefunden und bleibe auch erstmal dabei. Ist ein super System für einen HEIMserver.
Hey, meines Wissens nach unterstützt das Array bereits trim, musst es im Sheduler einstellen und dann wird immer zu den eingestellten Zeiten der Trimbefehl ausgeführt. Habe selbst keine SSDs im Array verbaut daher kann ich es dir nicht zu 100% bestätigen, meine dies aber mal bei nem Update-Log gelesen zu haben.
Er hat es ja gefunden, bei einem Share auch den Pool eingerichtet. Aber wenn man sich weiter blöd stellen und etwas runterziehen kann, glaubt man halt, das kommt im Video besser an. Schade, dass neue User so desinformiert werden.
Tolles Video ich wurde auch nicht warm damit. Mit btrfs und bcachefs ist das auch ohne Probleme möglich, nur einfacher. Als gui reicht mir yast und das cockpit Project. Für Container ist podman mein freund. Aber vielleicht kommt ja noch ein WOW Moment. Danke!
Ich schlage mich die ganze Zeit zwischen TrueNAS, openmediavault und Unraid herum und weiß immer noch nicht was ich nehmen soll. Unraid ist nicht wirklich OpenSource oder? Und dann kostet es ja auch noch was. Wenn ich 8 Festplatten anschließen will, brauch ich doch nicht gleich RAID sondern es kann doch alles Zeitverzögert Backups machen oder? Wichtig ist nur dass am Anfang alles schnell auf SSD kommt, was die NAS dann macht ist mir egal. Geht das so mit TrueNAS oder omv? Und können die auch die mechanischen Festplatten abschalten wenn die nicht mehr benötigt werden?
Bei OMV bekommt man HDDs easy in den Standby, bei TrueNAS ist das etwas schwieriger zu realisieren, weil es einfach komplexer aufgebaut ist, viel protokolliert/operiert. OMV ist wirklich nur ein bissl Weboberfläche auf 'nem Debian. TrueNAS "wurschtelt" da etwas mehr rum, was die HDDs daran hindert mal in den Spindown zu gehen. Gibt hier und da Workarounds, wie das wohl doch machbar ist, aber bei mir liefen die immer durch.
für was für einen Server? Für Unraid reicht quasi alles. Da kannst du entspannt die Hardware aus einem alten Rechner nehmen. Für ESX o. Proxmox sieht das wieder anders aus.
@@backtothebeck auf dem kleinen HomeServer sollen nur meine Daten(6x6TB) liegen und ev. Proxmox Backup Server als VM. ZFS und damit Truenas ist für diese Hardware nicht zu empfehlen oder? Auf einem zweiten Proxmox PC habe ich aktuell ECC Hardware, die ist aber auch schon älter. Falls ich diesen ersetze, sollte ich wegen ZFS wieder ECC verwenden richtig? Oder ist es so unwahrscheinlich, dass man darauf verzichten könnte wenn die wichtigen Bilder auf dem anderen System liegen?
Jau, haste echt n schlechten Zeitpunkt erwischt zum testen, da wird grad viel umgeworfen und neu strukturiert. Was mir arg gefällt, sehr sehr flexibel, und sollte m Worst Case was kaputt gehen verlierst du maximal das was auf einer Platte ist. Nachteil ist eben doch n arger Speedloss wenn man sich mit den Shares und Pools nicht beschäftigt. Aber dafür kannste billige Dantegräber ins Array schieben und brauchts nur hochwertige Parity Platten. zu den Apps, naja, der "Store" heißt so, da sind auch die offiziellen Entwickler Apps und Plugins drin. :)
Keine Ahnung warum mir das Video vorgeschlagen wurde aber ich finds schade, das Video hätte gut angefangen aber dann leider das meiste falsch verstanden bzw. falsch interpretiert. Kann mich nur vielen anderen anschließen. Sehr, sehr, schade...
Gutes Video. Hatte bisher nie Gelegenheit mal mit der netten UnRaid zu spielen und will es jetzt auch nicht mehr. Da reite ich lieber die gute mdadm, da weiß ich was ich habe.🤣
Seit 2015 einen alten Werbegeschenk usb stick. Läuft wie am ersten tag. Zweiter unraid server läuft seit 2020 problemlos. Ich mag alle deine videos aber hier hats manchmal ein wenig gezwickt beim zusehen
@@RaspberryPiCloud Die Reaktionen auf die Kritik (deiner scheinbar sonst sehr zufriedenen Zuschauen, zu denen auch ich gehöre) ist wirklich unterirdisch. Also das Video ist voll mit Bashing. Nichts anderes. Du redest alles lächerlich und schlecht. Sehr unprofessionell. Du sagst leider auch viele falschen Sachen hier im Video 👎🏼
Sorry, ich kanns mir nicht Verkneifen! - Dennis, man hat doch keine SanDisk USB Sticks! Ne, im Ernst. Ich Verwende seit etwa 7 Jahren keine SanDisk USB Sticks mehr, mir sind die dafür zu oft kaputt gegangen!
Als ich damals mein NAS gebaut habe, wollte ich mir auch Unraid anschauen. Als mir dann gesagt wurde, dass ich meine frisch gekauften 18 TB Platten, pre-clearen und clearen muss bevor ich sie verwenden kann und der Prozess fast 30 Stunden dauert, hab ich mir TrueNAS installiert.
@@drunkenpanda9195 Warum ist das besser? Soweit ich verstanden habe werden da nur Nullen + eine bestimmte Signatur auf die Platte gespielt. Mir doch egal ob die Platte zu beginn Daten hat. Von mir aus kann er die überschreiben. Den Prozess eine Platte komplett zu nullen halte ich für unnütz, ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
@@blancfilms Pre-Clearing ist ein völlig normaler Vorgang bei Server-Installationen, GERADE bei frisch gekauften Platten. Er liest und beschreibt jeden Sektor der Festplatte. Das macht man um frühzeitig defekte Sektoren oder andere Probleme in der Datenintegrität zu identifizieren, bevor die Festplatte produktiv genommen wird. Bei neuen Festplatten ist das Risiko von Anfangsfehlern (auch bekannt als "Infant Mortality") höher. Es ist aber natürlich nicht erforderlich, auch nicht in Unraid.
@@AuftragschilIerja mag sein, trotzdem eher ein background Job, kann ja laufen, nur eben nach anlegen des ganzen. So wie Regelmäßig prüfen der disk oder arrays vom System. So kenne ich das von arrays seit Jahren
D.h. Du lässt lieber alle Platten rödeln statt nur eine neue Platte preclearen zu lassen und sie dann ohne neue Parity Berechnung ins Array aufnehmen zu können?
Also ich muss schon sagen, entweder das war pure Satire oder einfach nur ziellos und ohne Konzept mal drauf los, und dann kommt sowas dabei raus, als professionell würde ich das gerade nicht bezeichnen. Eigentlich sehr schade 😞
@@RaspberryPiCloud Sorry tut mir leid wenn du dich auf die Füße getreten fühlst, aber wenn man solchen (professionellen) Content produziert muss man auch mit den Konsequenzen rechnen und auch Kritik hinnehmen können und wenn du dir mal all die Kommentare durchliest.! So wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus..
2:10 Jetzt bin ich schon verwirrt. Ging zuerst nicht, weil Stick hatte ne MBR Partitionstabelle und du oder Windows war nicht in der Lage ne GPT Tabelle zu erstellen oder was oder wie ?!?
@@RaspberryPiCloud Aber mal eben mit 5 klicks ne neue Partitionstabelle erstellen geht nicht? Sry, bin nur während der 8Std am Tag mit Windows unterwegs und da fülle ich idr Messprotokolle in Excel aus... Ich weiß halt, dass es unter jedem Linux mit einer Hand voll klicks mittels gparted geht. Deshalb bin ich so verwirrt darüber.
Ich nutze Unraid seit über 2 Jahren und das Video hat mir schmerzen bereitet. :) Das default Filesystem des Array ist XFS. Array und Pools haben ihren Sinn und Daseinsberechtigung. Das verschieben der Files findest du unter Scheduler. Der Prozess ist der Mover. Deine Erklärung ab 15 min ist falsch. Die Datei wird auf die Disk geschrieben und die Parity wird errechnet, nicht das File geschrieben. Die Parity hat keine Files sondern nur 0 oder 1, wo nie ein File rauskommt. Du musst dich auch nicht selbst darum kümmern wie du die Dateien verteilst. Auf Files greifst du über Fuse zu (mnt/user/share) Du solltest nicht über /mnt/disksX zugreifen. Der große Vorteil von Unraid ist, es spart Strom. Beim Lesen müssen nur die Disks ansein wo die Datei liegt, beim Schreiben nur die Disk und die Parity. Zudem gibt es noch Turbo Write, etc. Ich könnte noch ewig weiter schreiben. Unraid ist kein Storage sondern ein NAS und das ist ein riesen unterschied. Leider kommt das Video so rüber wie dein erstes Mikrotik Router Video, wo du dann auch im 2. der 3. Video gesagt hast das es ein Layer 8 Problem war ;). Sicherlich ist die GUI nicht immer der Bringer, aber ich bin seit über 20 Jahren als System Engineer unterwegs und ich hab von weitaus renomierteren Herstellern schlimmeres gesehen. Die Lernkurve ist bei Unraid etwas steil, Doku leider gerade im Umbruch, aber am eigentlichen Konzept hat sich nicht so viel geändert, es gibt jetzt nur deutlich mehr Möglichkeiten mit den Pools. Ich nutze btw Unraid als NFS Storage für mein ESX Homelab (Stichwort NVME Disk Share) und es bringt Easy die 2x10 Gb/s zur Sättigung. Zudem ist mein Array mein Mediengrab, was 90% einfach im spindown ist, da ich es nur brauche wenn der Apple TV an ist. Wenn du wirklich Fragen hast, können wir auch auf einem anderen Kanal kommunizieren.
Zum Thema "Strom sparen" kann ich meinen Senf dazugeben: Wenn man das Array als Datengrab mit HDDs nutzt (wie das vermutlich ein Großteil der Unraid-Nutzer machen wird) dann empfiehlt es sich, einen Pool mit zwei SSDs als Raid anzulegen und dort die Ordner für Docker und VMs zu platzieren. Somit kann Unraid die Platten des Arrays meistens abschalten (Spin-Down) und es werden nur die sparsameren SSDs benutzt. Man sollte hier auch keinen Mover einrichten, der die Daten ins Array "sichert". Daher den Pool als Raid zur Sicherheit. Meine Erfahrung ist, dass zum Beispiel Docker so oft auf die Daten zugreift, dass das Array niemals heruntergefahren wird. Selbst wenn nur wenige Dateien vom Mover ins Array bewegt wurden. Berichtigt mich, wenn ich da nur was hätte anders einstellen müssen. Mit der Konfiguration Pool im Raid für Docker und Array als Datengrab, bin ich recht zufrieden. Unraid ist nicht perfekt, aber definitiv besser als hier im Video der erste Eindruck hinterlassen hat.
@@robert1819 das habe ich auch so. Mover ist eingerichtet aber du kannst bei jedem Share einstellen ob es zum Beispiel nur auf dem Pool liegen soll (mein Docker) oder bevorzugt auf einem Pool und wenn der voll ist ins Array (alle shares bei mir, weil ich einen Pool als lan cache habe 10Gb/s Netzwerk) oder eben alles im Array liegen soll bis es benutzt wird und dann in einen Pool geschoben wird.
@@KingMalkav ja so ist meine Konfiguration inzwischen auch. Die Dokumentation hebt das nicht so richtig heraus, wenn auch glaube kleine Hinweise dazu drinnen stehen. Man kann mit Unraid auf jeden Fall ein System bauen, was leistungsfähig ist und trotzdem im Leerlauf mit wenig Verbrauch auskommt.
Ganz meine Meinung... ich bin vor 6 Monaten von einem Synology NAS auf Unraid in einem Selbstbau PC umgestiegen und einfach nur begeistert von den schier unendlichen Möglichkeiten... auf den HDDs liegen nur meine Mediendateien, auf Parity verzichte ich da ich diese alle nochmal extra gesichert habe, auf verschiedenen Cache Pools liegen meine Daten, Docker & VMs... ich finde die GUi nach etwas Einarbeitungszeit sehr strukturiert und bei mir geht Funktionalität vor Klickibunti! Im, Unraid Forum findet man extrem viel Unterstützung und HowTos für alle möglichen Bereiche, auch in deutscher Sprache! Aktuell laufen bei mir ca. 20 Docker Container & mehrere Windows VMs und trotz wesentlich mehr Performance des Systems als mit meiner DS1621+ verbrauche ich nicht mal die Hälfte des Stroms den das NAS gezogen hat... ich habe sogar meinen Windows PC komplett in Unraid virtualisiert, mit durchgereichter NVMe & NIC und die Kiste verkauft...
Meine Fr*sse... du hast mir den Kauf von UNraid gerettet. Vielen Dank.
Das beste an Unraid ist das die "scheiß" Festplatten nicht ununterbrochen rödeln, das Ding steht in meniem Büro. Ich finds einfach genial
Dein erstes Video, bei dem ich den Daumen nach unten gegeben habe und das von jemandem der Deinen Content sehr schätzt und IPv64 Supporter ist. Keine Sachkenntnis, keine Lust sich von gewohnten Denkmustern zu verabschieden, ständiges Suchen nach Sachen, die aus guten Gründen nicht da sind, voreingenommene, ablehnende Haltung statt Neutralität und so viel mehr lassen dieses zum schlechtesten Videos bisher werden. Der Stream zu Unraid war schon extrem anstrengend 😥.
Hey Dennis. Bisher hast du immer gut eigenes Wissen präsentiert.
Bitte recherchiere doch etwas genauer wenn es um für dich "neue" Materie geht. Hier fehlt es doch etwas an Grundlagenwissen. Z.b. warum macht dieses System das so, wie es das macht. Was ist das Ziel? Ich glaube das kam nicht ganz an. Es geht Unraid nicht um Geschwindigkeit. (Dafur gibt es andere z.B. TrueNas) Etwas völlig anderes ist das Ziel. Nur die Platte laufen lassen, auf der die Daten sind die ich gerade brauche. Alles andere darf schlafen (stromparpotential).
Normales Raid lässt das nicht zu.
Stelle man sich vor ein Array von 30 Festplatten, die alle laufen, nur weil ich einen Datei brauche. Warum?
Bitte nicht zu voreilig urteilen.
Auch die Oberfläche wird meine ich zu voreilig abgestraft. Es gibt jede Menge Hilfen über die WebGui.
Bitte ich mag deine Inhalte sehr, da du für mich wertvolles Wissen präsentierst. Hier war aber zu viel Unwissen dabei. Das kannst du besser ;-)
Ja gut, die GUI ist wirklich pottenhässlich und teilweise recht unintuitiv, aber darum geht es mir zumindest nicht. Die Stärken liegen ganz klar in den von dir zuvor genannten Punkten.
Weiß nicht ob ich deren Ideen wirklich so toll finde. ZFS ist seit Jahrzehnten erprobt und bewährt. Ein System was über Jahrzehnte stabil läuft, finde ich sollte eher nicht von ner kleinen Truppe so hart umgebogen werden. Wie man bei TrueNAS Scale und deren tollen "Dockercontainer Support" sieht, kann recht schnell viel brechen und Leute die mit dem eigentlichen Grundprodukt spielend klarkommen, brechen sich nen Ast ab oder wenden sich völlig ab, weil die Devs eine andere tolle Vision haben.
Also da muss noch mehr kommen. Bitte um einen Erfahrungsbericht nach etwas mehr Einarbeitung
Rant eines frustrierten Users…. wenig nützlich. Ich habe dabei nichts mitgenommen außer die Vermutung,dass das Problem vielleicht vor dem Bildschirm liegt.
Glaube ich auch. Spricht von neuer Liebe und macht ein Hate Video draus. :-)
Ich habe mir auch vor Kurzem meinen Unraid Server gebaut, der dient aktuell als Lancache/Docker Server und als Backup Ziel meines Desktops und meines Proxmox Servers.
Ich hatte anfangs mega die Probleme mit HDD's und dem Lancache, nur maximale Geschwindigkeiten von 40 MB/s erhalten aufgrund der FUSE Schnittstelle und des Arrays.
Hab dann alles auf eine NVMe außerhalb des Arrays geschoben, der gelegentlich alte Daten rüber moved. Voilà über 100 MB/s im Lancache und SMB ist ein Traum.
Mache mittlerweile echt viele kleine Projekte an dem Teil wird nicht langweilig.
Ich komme auch aus dem Business Bereich (net-App, HP, Storinator, EMC, trueNAS) für mich war Unraid das erste mal ein Schock, nix logisch, wie bei den großen. Aber es scheint das einziges System zu sein um unterschiedliche Disks (im Privatbereich) zu betreiben (out of the Box) alles andere (zB trueNas) setzt halt bei Disks/Pools auf die gleichen Disks. Gerade bei ZFS muss man sich gleich von Anfang an genau überlegen wieviel Disks ein Pool haben soll. Und dann wirst du mit den Kosten erschlagen, weil zB die Erweiterbarkeit nicht einfach mal +1 Disk ist. Weil ich als IT Admin sowieso paranoid bin (Datenverlust) verwende ich Unraid + truenas + LTO 4 im loader. Ja zuhause. PARANOID 😂 ich weiss
super. es wird ja auch mal zeit das du unraid nutzt. ist ein top system. :-)
Video gefällt mir prinzipiell ganz gut.
Nutze UNRAID selbst schon ewig. Dass die Dateien selbst direkt auf der Platte liegen, wie bei dir bei Min 13:00 erklärt finde ich dahingehend ganz schön weil: Wenn mir wirklich beide Paritätsplatten sterben und eine Datenplatte sind nicht alle Dateien weg wie z.B. bei einem RAID. Deswegen nutze ich UNRAID. Keine Lust dass mir ggf. das RAID o. der Controller kaputt geht.
Bei 2:43 sieht man deine Festplatten. Im Array sollten immer HDDs sein. Nur im Cache SSD's. (Geht dabei ums Trim. Das geht nur im Cache)
Zu 10:55.. eig ganz einfach :D Du kannst einstellen ob von Array zu Cache oder von Cache zu Array verschoben werden soll. Das passiert zu der Uhrzeit zu der der Mover angeht. Der moved alles von A nach B. Die Uhrzeit kannst du einfach einstellen. Einfach oben auf Settings -> Scheduler und unten ist der Mover
Zu 13:45 ich nutze xfs encrypted. Somit sind die Daten verschlüsselt und ich kann dennoch die Platte ausbauen und an jedem beliebigen PC lesen.
Zu 20:00: Wenn SMB aktiv ist erscheint ein neuer Punkt "SMB User Access" wo man SMB konfigurieren kann. NFS aktivieren und danach taucht die Reihe "Rule" auf. Da kann dann die NFS Rule konfiguriert werden.
Ich lasse bei mir immer erst bis zum 2. subfolder splitten. Somit splittet er mir keine Ordner wo Dateien im "Verbund" sind. Ebenso nutze ich Most-Free. Somit sind die Daten gleichmäßig verteilt und es wären nur X% verloren (falls 2x Parität & Datenplatten sterben) und nicht vielleicht mehr als nötig.
Sehe ich auch so, nutze unraid auch seit mehreren Jahren und finde es auch von Vorteil, dass das ganze auf Datei Ebene ist, sodass man die Platten auch einzeln an einen anderen Rechner hängen, entschlüsseln und nutzen kann.
Da ich nun allerdings ein wenig stromsparender unterwegs sein wollte und auf nem nuc bereits Proxmox drauf hatte, hab ich nun unraid virtualisiert. Vom USB Stick hab ich mir ein Image gezogen (Fake die Stick Seriennummern über nen selbst gebauten usbip Proxy Server) und habe meine Platten über Thunderbolt -> m.2 -> pcie expander -> sata Karte eingebunden 😄
Funktioniert immer noch sehr gut, nutze es aber auch hauptsächlich zum streamen von Medien und als Backup.
Dass es neben den Mover kein "Copier" gibt, stört mich allerdings am meisten, denn es gibt Daten die ich auf der SSD halten will. So habe ich meinen ganzen Development-Kram (den ich wirklich nicht von lahmen HDDs bearbeiten will) nur im Pool liegen. Hab mir dann halt zusätzlich eine Dev_Bak-Freigabe auf dem Array erstellt und ein rsync-Job eingerichtet, aber das ist ja eher ein Workaround.
Hardware RAID nutzt niemand mehr seit einigen Jahren. ZFS ist nicht ohne Grund das stabilste Jahrzehnte-Filesystem.
Ich bin der Meinung, dass es viel zu wenig gute Videos zu Unraid auf Deutsch gibt. Keine guten Tutorials oder Erklärungen zu dem Thema. Ich hatte schon gedacht, dass mich Unraid als einziger verwirrt. Bitte mehr so gute Videos und Tutorials zu Unraid, wie dieses👍👍👍
Hier findest du einige Videos auf deutsch, wenn auch stellenweise nicht mehr ganz aktuell durch die Updates von UNRAID: th-cam.com/play/PLk4WsoMYr8AKWBhabC6VihHcBwLwNY3SN.html
Bitte von dir kein zweites Video zum Thema Unraid!!! Man merkt wirklich das du keinen Bock drauf hast dich darauf einzulassen. Bitte überlasse das Thema Unraid doch lieber anderen TH-camrn, das würde mehr Sinn machen! Viele andere Videos von dir fand ich echt gut ...
Dem kann ich nur Recht geben, man merkt es...
Ja ist wirklich so😅
die punkte die er anspricht sind aber legit wenn man von truenas scale oder aehnlichem kommt
Ich fürchte du hast deine neue Liebe in der bescheidenen Hälfte des Monats kennengelernt. Wenn man einmal drin ist macht es echt fun und man braucht wirklich nichts anderes mehr. Klar, Doku etc. ist bissi Scheisse aktuell wegen dem ganzen Umbau intern aber fuchs dich da gelegentlich immer mal wieder etwas rein und du wirst sehen - ist ja doch ne ganz passable Olle
System nicht verstanden, Thema verfehlt, Hauptsache wilden content produziert… Ne ganz im Ernst, ich habe auch schon Emmas, Evas, Netapps, VSans und Ceph verwaltet. Das mache ich aber im Unternehmen wo Performance das wichtigste ist. Zu Hause hab ich es lieber ruhig und Sparsam. Das ist kein Storage sondern ein NAS. Und verglichen mit einem System für den Privatgebrauch (und das ist noch nie ein SAN gewesen) hat dieses System sehr viele Vorteile. Wenn man denn bereit ist zu basteln. Und wer es nicht ist wird deine Videos vermutlich eh nie sehen. Technisch mögen deine Videos immer recht hilfreich sein, diese Voreingenommene Art lässt mich dann aber doch ab und an kopfschüttelnd nach nem Alternativ Video suchen…
Ja danke genau das habe ich auch gedacht, wenn man es nicht verstanden hat hält man es für sinnlos. Der Content "muss" so erstellt werden damit es auch Leute gibt die schön Kommentieren und sich darüber aufregen.
Was sollen die vielen Vorteile sein?
HI
kurzer Hinweis zum Cache/Pool : du müsstet im Share ( 16:08 ) das Primary Storage als Cache/Pool setzen und das Secondary storage auf Array dann noch in der Mover-action angeben von Cache -> pool und fertig
zur automatischen Verschiebung von Cache/Pool nach Array gibt es im Scheduler (im Reiter Settings ) die Mover settings wo einstellbar ist wie oft der mover aktiviert wird.
Desweiteren wollte ich noch anmerken das der Bottleneck mit der Parity im Cache nicht ist sondern erst beim schreiben aufs Array was prinzipiell nachts egal sein sollte
ansonsten wie immer ein super Video
Wozu brauche ich dann noch das Array, wenn ich meine Daten ohnehin schon im Cache (sicher) liegen habe? Das ist doch genau das Problem bei Unraid: die wissen ja schon selbst nicht mehr wofür die jetzt noch das Array (und den Mover) brauchen, weil sie durch die Zfs integration für Pools ihr eigenes Alleinstellungsmerkmal obsolet gemacht haben. Hätten die nicht 8 Jahre lang auf diesen elenden Kram festgehalten wäre Unraid heute ein wirlich konkurenzlos gutes System in seiner Sparte: Home-Labs.
@@ftrueck vielleicht braucht man und will nicht alle Daten im zfs Pool haben?! Ich nutze Pools nur mit ssds/nvmes das geht dann schnell ins Geld, wenn 30TB in Allflash liegen sollen. Deshalb hab ich nicht alle Daten in den Pools sonder Medien im Array. Wenn du alles in ZFS aufbauen willst, ist unraid eine schlechte Wahl, da du mind 1 disk im Array benötigst.
@@KingMalkav deshalb geht eine kleine bescheidenene SSD ins Array, und der rest ist Pool bei mir. Ich habe auch eine 2. SSD im Array als Parity aber ich überlege ernsthaft diese wieder rauszuwerfen, da ich schon des öfteren Parity rebuilds hatte welche im Grunde dann überflüssig sind und nur unnötig die Lebensdauer der SSD verkürzen.
@@ftrueck SSDs im Array sind nicht so gut, da kein Trim supportet wird, da sonst die parity kaputt geht.
@@KingMalkav Deshalb stelle ich um. Ich werde für das Array herkömmliche Platten verwenden. Macht da SMR eigentlich was aus oder ist es im Fall eines Array egal, weil die Platten einzeln angesteuert werden?
Das was Du sagst ist leider zur gänze unrichtig! Deine fehlenden "Knöpfe" oder sonstiges bekommst du wenn Du dir auch die Richtigen Plugins, Apps,... installierst. Weiters muss das Array auch gestoppt sein um weitere Einstellungen sichtbar zu machen. usw. Für mich ist das System genial und es funktioniert klaglos und schnell. Liebe grüsse aus Österreich
So gehen halt die Meinungen auseinander.
Duuuu Dennis, ich schaue mir deine Videos sehr gerne an und bin von deinem KnowHow über viele Bereiche echt beeindruckt. Nuuur hier bei Unraid hast du einen Bock geschossen. Bei deinem Aussagen stimmt vieles nicht. Es wäre besser gewesen, du hättest deiner "neuen Liebe" etwas mehr Zeit gegönnt, Euch aneinander zu gewöhnen. So habe ich den Eindruck gewonnen, du hast dieses Video nur gemacht, um Unraid schlecht aussehen zu lassen und Netapp in den Vordergrund zu stellen. Schade, wirklich schade. Aber vielleicht gibst du deiner Verflossenen ja nochmal eine Chance 💑.
Nenene, bitte nicht UNRAID auf die Ebene von NetApp heben, das war so nicht gemeint. Es war wie gesagt ein Erfahrungsbericht nach 2 Stunden Nutzung.
@@RaspberryPiCloud Der Vergleich zw. Netapp und Unraid kam von dir 😉. Ein Tipp: Schau mal bei Space Invader One rein. Der gute Mann beantwortet alle deiner Fragen und läßt Dich anschließend bestimmt zu einem Antrag an deine neue Liebe verleiten.
Was ich mich nach dem sehen deines Videos jetzt aber die ganzen Tag schon Frage ist: Was ist denn nun besser als Unraid mit dem du das System im Video vergleichst? Ich würde mir auch gerne ein Bild machen als Unraid Nutzer.
Das würde mich auch Interessieren :)
uffff Dennis - ich hoffe das war künstlich übertrieben
Das hoffen alle, die UnRaid wirklich lange und ausgiebig nutzen :D
Das muss wohl eine Satire gewesen sein
wie hier schon oft bemerkt wurde ist unRAID kein Storage und lässt sich nicht mit Lösungen wie TrueNas vergleichen. Mal ganz abgesehen davon läuft es sehr stabil und hat eine sehr gute Community ;)
Danke, sehr Informativ und unterhaltsam!
Bisher fand ich deine Videos echt gut, aber das war mal nichts. Sorry.
Bitte anständig in das Thema einarbeiten oder es sich zeigen / erklären lassen.
Unraid hat nichts im Business-Umfeld zu suchen, aber fürs Homelab unschlagbar.
Leider gehen da die Meinungen sehr stark auseinander. Ich hab extra erwähnt das dies die Meinung nach 2 Stunden ist.
Für meinen Heimserver nutze ich natürlich lieber Proxmox und ZFS. Nichts an Unraid ist unschlagbar.
Laut denken kann manchmal peinlich sein..erst lernen zeit investieren und dann ein video machen. Was manchmal memschen sich trauen
Sehr interessante, deine ersten Schritte zu sehen. Ich nutze Unraid ca 2 Jahre im Privaten Raum, um mir so ein wenig Netzwerk Geschichten aufzubauen (PiHole, Gaming Server VM's, Freigaben etc.). Ich hatte auch ähnliche Probleme, hatte aber vorher noch nicht auf ernst mich mit einem Hypervisor auseinandergesetzt. Mag gut sein, dass andere Systeme die mit RAID laufe einfacher, logischer, effizienter sind. Unraid dagegen ist wirklich Community Abhängig, daher auch die extreme und mittlerweile native Einbindung. Aber es mach schon recht viel Spaß damit.
Ich hab z.b. ein Deutsch Sprachpaket. Da heißen die Caches immer noch Cache ^^
Also ich bin jetzt echt kein Profi, aber mit den Videos von Spaceinvader versteht man Unraid im handumdrehen!
Ich liebe es.
Mover kann man pro share einstellen zwischen Array/Cache bzw. Pools.
Und es gibt einen Scheduler dafür der Standardmäßig irgendwann Nachts läuft.
Bin auch gerade am einarbeiten. Den größten Vorteil für den Heimanwender sehe ich darin das man seine alten Festplatten "recyceln" kann und dann Stück für Stück erweitern kann. Will unraid auch als Backup/Storageserver nutzen. Für meinen Proxmox Server habe ich einen Thinclient genommen und da passt leider keine grosse Festplatte rein.
Das und, dass nicht mehrere HDD's laufen müssen nur weil man bspw. einen Film schauen will, sondern nur die auf die der Film liegt. Unterm Strich ein leiseres und energiesparenderes System als es das bspw. mit TrueNAS wäre.
Schade, dass du es aus einer so negativen Sicht beschreibst. Ich habe es selbst länger in Einsatz und bin super zufrieden. Du hättest es neutral beschreiben können und jeder macht sich sein eigenes Bild.
Zusätzlich zur Doku gibt es eine sehr hilfreiche und freundliche Community, wo man oft Hilfe bekommt.
Aber teilweise vermittelst du falsche Informationen, da hättest du dich anders einarbeiten können (z.b. Cache und Mover etc.).
Ich bin selber ITler mit Linux Vorkenntnissen etc. Und ich hatte keine Schwierigkeiten mich einzuarbeiten. Was du negativ beschreibst (kein RAID mit Paität) ist bewusst gewollt. Willst du Vorteile vom RAID, gibt es andere Möglichkeiten wie z.B. TrueNAS.
Wirkt fast, als wolltest du eine „Konkurrenz“ schlecht machen. 😉
Hauptkritik bei dir sind fehlendes RAID und die Dokumentation. Ersteres ist so bewusstes Konzept und zweiteres zum einen gerade im Umbau und es gibt eine mega Community. Und nicht vergessen: UnRAID ist NAS, kein SAN 😉
Sehr interessantes Video! Ich hoffe auf mehr in Details!!
Ja, man kann sicherlich über das UI von Unraid meckern. Gerade wenn man als neuer Benutzer mit Unraid anfängt. Die eigentliche Frage ist aber, ob Proxmox sowie TrueNAS so viel einsteigerfreundlicher sind. Ich behaupte nein. Jedes System braucht seine Einarbeitungszeit. Am Ende soll doch bitte jeder das für sich Beste verwenden ohne andere missionieren zu wollen. Peace. 🖖
Wenn ich mir das ganze anschaue, dann komme ich eigentlich zu einem anderen Fazit als Du. Ich finde das System und die Idee genial. Wesentlich effizienter als ein normales RAID 5 z.B.. Der HD-Platz wird wesentlich besser genutzt. Also: obwohl Du einiges als negativ "verkaufst" sehe ich doch einige Vorteile wie UNRAID das handled. Ich werde mir das definitv mal selber anschauen...
"effizient" ist relativ, denn schnell ist es z. B. überhaupt nicht.
Man sollte das Array als cold- und den Pool als hot storage verstehen. Den Pool kann man sich ganz normal in seiner beliebten raid Form bereitstellen um darauf dann täglich zu arbeiten (Hot eben) und ja da das Schreiben in einen Parität gesichertes Array ist sehr langsam kann dann ja auch zu passenden Zeiten passieren -als Ablage dann quasi. Lesen aus dem Array ist dann aber zumin. so schnell wie die jeweilige Platte kann.
Gui's anderer Server Lösungen sind auch nicht unbedingt intuitiver ich schiele da besonders in Richtung Proxmox.
Allerdings ist die aktuelle Version von Truenas Scale sehr schön aufgebaut.
Macht das System aber noch mal komplexer, wenn man sich über die Absicherung zweier verschiedener Speicher Gedanken machen muss oder schlicht keine hat.
Na da bin ich mal gespannt, was du so über dein erstes mal zu berichten hast ;D LG Joly0 | Julian TGF
👀
Tolles Video 😂 Der TH-cam-Hype um Unraid ist schon gewaltig. Wobei es von der Software eigentlich nicht viel mehr ist als eine Software-Ebene über ein paar Platten in der Dateien verteilt werden. So simpel, so gut: Unraid hat bei mir einen alten Windows-Server mit vier Freigaben auf schwacher Hardware ersetzt. Durch das „Share“ konnte ich die vier Freigaben zusammenfassen. Das jede Platte im Array quasi eine Datei-Schicht ist fand ich gut, weil man so auch jede Platte einfach ausbauen und an einen anderen PC anschließen kann. Hätte ich mehr RAM und CPU gehabt, hätte ich wahrscheinlich direkt TrueNAS gemacht.
Bisschen zuviel rant und bitte etwas besser vorbereiten und ein bisschen einlesen was unraid eigentlich ist. Dann braucht man auch nicht so überrascht tun, wenn irgendwas anders funktioniert als man denkt.
Wenn ich die Oberflächen von anderen NAS Systemen sehe, dann ist unraid eher im oberen Regal zu finden, meiner Meinung nach...
Der große Vorteil von unraid ist, dass man alles, neben NAS, docker Verwaltung, VM etc. unter einem Dach hat. Und ein Hardwaretausch ist easy as fuck... Hardware tauschen, booten... Wichtig ist nur, dass die Platten gleich bleiben.
Vielleicht probierst du es nochmal in ein paar Wochen, wenn du weißt was unraid kann und du überhaupt möchtest.
Oh..... das Video ist wie ein Spiegel 🙂
Ich war drauf und dran, die Unraid Lizenz "Abzugeben" hatte zu Anfang, wenn man von Pmox kommt, nur Probleme mit Unraid!
Aber heute habe ich drei Lizenzen, und Pmox läuft sehr gut und sehr Stabil als VM unter Unraid 👍 (Proxmox läuft noch, weil ich ein paar Anwendungen brauche die ich in Unraid nicht Installiert/Eingerichtet bekomme).
Wie einige hier schon gesagt haben, die Schalter die dir fehlen, findest du wenn das Array gestoppt ist, auch wie das Sekundäre Array (ehemals Mover) richtig Einzustellen ist bekommst du schon raus, wenn du dich weiter mit Unraid beschäftigst, und ich denke das wirst du, schon Aufgrund der Kommentare hier 😁🤣🤣
Grüße
Hoffentlich wird da eine Serie draus
Das Video wird Dir viele "Körner" kosten, ich habe Deine Videos bisher gern gesehen, sogar auch dies aber ich denke, es ist diesmal deutlich übertrieben und selbst ich als "Laie" habe einiges von den schnell gefunden, was Du bemängelt hast !!! Ich werde Unraid nun kaufen (war kurz davor), weil es alles was ich meine zu brauchen in einer Plattform einfach vereint und viele Vorteile hat! Da sehe ich über Kleinigkeiten gerne hinweg.....
Ich fühl mich schon ganz "körnig". Ich bin lieber ehrlich und mit meiner Meinung, als ein Video zu verstellen und aufgesetzt wirken zu lassen. Hey, DAS BIN ICH.
Hey gut sehr zusammengefasst. Bestimmt ist es eine tolle Eierlegendewollmilchsau, aber das Ding ist viel zuaufwändig für das was da raus kommt. Gut das ich das gesehen habe und mir somit die "Installation" sparen kann.
Ja endlich Unraid 😊 läuft bei mir schon fast 5 Jahre
Das Video hat mir ehrlich gesagt ein bisschen Vertrauen in Deinen Kanal kaputt gemacht. Du bist wirklich schlecht informiert und hättest Dich vielleicht etwas mehr damit beschäftigen sollen, bevor Du das Video raus haust. Spätestens als Du über die fehlenden NFS rules gemeckert hast war es für mich endgültig vorbei. Ein "Apply" hätte hier sicher geholfen, da man keine Rules braucht, wenn es auf Public eingestellt ist. Aber zum rest des Videos wurde ja schon genug gesagt. Ich empfehle dringend ein Follow-Up, für das Du Dich auch nochmal mit dem Array und den Vorteilen gegenüber RAID näher beschäftigen solltest.
Das ist leider viel zu kurz gedacht und zugehört hast du auch nicht. Manchmal an die eigene Nase packen. Video nochmal gucken und Kommentar überdenken. ;)
@@RaspberryPiCloud wieso an die eigene Nase packen? Was habe ich denn falsch berichtet?
Hey, ich finde dein Video Mega informativ, vielen Dank!
Wenn ich eine Kleinigkeit anmerken dürfte und es handel sich dabei nur um ein gut gemeintn Rat: das ganze erste Mal palaber muss nicht sein :)
Außerdem würde es mich interessieren, welche alternativen du empfehlen kannst, hast du dazu schon Videos? 🤔
Machst du wieder ein Update zur Weiterentwicklung von unraid 7 ?
Ich nutze Unraid auf einem >10 Jahre alten Sandisk Stick ☝🏾Läuft wie Butter.
Bin persönlich eher ein Fan von Truenas Scale
Ich habe auch gebraucht um das Konzept zu begreifen. Mit der Beschreibung zur Einstellung "Highwater" machte es dann Klick. Übergeordnetes Ziel ist quasi die Platten im Standby zu halten. Also fundamental anders als in bekannten Arrays in denen nach dem ersten laufenden Docker quasi keine Platte jemals mehr schläft. Aber ich verstehe Dich, bei mir blieb Unraid nach Test auch nicht.
Also ich verwende seit 4 Jahren unRaid auf SanDisk USB-Stick.
Einige neuere Sandisk Sticks haben tatsächlich keine Flash GUID mehr. Früher war das anders. Keine Ahnung warum Sandisk diesen Weg gegangen ist.
Dieses Shirt! Ich raste aus xD
nize one
1.) Du hast zB Bedenken wegen der Community Apps angedeutet. Wer genau pflegt denn zB Linux? Wer Slackware? Wer OpenZFS oder BTRFS? Richtig, alles die Community. Und Unraid kommt nun mal so nackt wie möglich. Das wird als grundlegendes Konzept so gelebt. Und keine Ahnung wie es dir da geht, aber ich bin froh, dass mein Google Pixel nicht diese ganzen Mist mitbringt, die ein Samsung an Board hat bzw eigentlich ist ja selbst das Pixel schon überladen. Und ja NFSv4 ist nicht von Haus aus dabei. Wenn der Seitenhieb erlaubt ist: Kann denn NetApp SFTP oder braucht man dafür gar eine separate Maschine, die den NetApp mountet 😉
2.) Dann wegen der Flash GUID (Hardware ID). Es ist nun mal eine technische Voraussetzung von Unraid. Die sollte man nicht umgehen, in dem man von Hand das OS draufkopiert. Das mach schon deswegen keinen Sinn, weil du dann keine Lizenz erwerben kannst.
3.) Und ja bei Unraid hat sich was getan, aber nicht das was du herausgelesen hast. Der Pool hieß schon immer Pool. Und der Standardname des ersten Pools war auch schon immer "Cache". Was sich nur geändert hat ist, dass frühere Bezeichnungen für die Verschiebe-Richtung von Dateien zwischen Pool und Array geändert wurden. Früher hieß das zB "Yes" und "Prefer", was einfach niemand ohne Doku verstanden hat. Das wurde umbenannt in "Array > Poolname" bzw "Poolname > Array". Warum die Doku das nicht klar genug rüberbringt, keine Ahnung, aber hier von einer großen Doku zu sprechen ist, schon albern. Schon mal die Proxmox Doku gelesen (über 600 Seiten)?
4.) Du deutest auch an, dass dir das Unraid Konzept mit der bremsenden Parität missfällt. Im Array stimmt das. Das Array ist aber auch kein Hot Storage, sondern ein Cold Storage für Medien-Dateien und Backups. Wenn du Performance haben willst, erstellst du dafür einen Pool. Und ein Pool ist ein ganz normales RAID. Sei es ZFS oder BTRFS. Wobei der Vorwurf mit der Bremse schon komisch ist, wo du ja eh nur SSDs verwendet hast. Lahm wäre das Array erst bei HDDs. Das wissen aber alle Unraid User. Das wird ja überall kommuniziert. Ich würde sagen, 90% der User nehmen das bewusst in Kauf um ein möglichst stromsparendes System zu realisieren und da ist Unraid nun mal unschlagbar.
5.) Dass nicht jeder sofort den Scheduler findet, also da wo man die Zeiten vom Mover einstellt, da bist du tatsächlich nicht der einzige. Oder dass viele Icons anklickbar sind. Ich habe viele Kunden, die anfangs damit Probleme haben. Versuch zB mal herauszufinden, wo man den USB Stick von BIOS auf UEFI umstellt. Auch sehr gut versteckt. Also ja. Die GUI ist verbesserungswürdig. Aber über die Jahre tut sich da immer wieder was und tatsächlich mach es Spaß die Verbesserungen mitzuerleben.
Ansonsten lade ich dich herzlich zu einem Gespräch ein. Eine der größten Stärken von Unraid sind nämlich die netten Leute, die sich gegenseitig helfen.
Oha, dieses Video ist echt ein bisschen schwer zu schauen. Da kommt eine ganze Menge Halbwissen kombiniert mit falschen Annahmen und dem Festhalten von Wissen aus Systemen die anders arbeiten als Unraid zusammen.
Unraid ist nicht perfekt. Unraid hat Nachteile gegenüber anderen Systemen (nämlich dass es kein RAID ist) - aber die sind halt der Preis den man für die Vorteile (nämlich dass es kein RAID ist) bezahlen muss. Das ist Abwägungssache - und optimalerweise weiß man am Anfang was die Unterschiede zwischen RAID und dieser speziellen JBOD-Implementierung ist.
Ich habe meinen Wechsel von Synology hin zu Unraid jedenfalls noch nicht bereut. Was nicht bedeutet, dass Synology schlecht wäre - für mich ist Unraid aber besser.
Unraid ist nett, nutze ich selbst nicht, hab mir aber mal eine Lizenz erworben als Student für n paar kleine Kröten. Irgendwann findet sich schon ein nutzen dafür.
kann ich voll bestätigen, bei mir reichten nur nicht ein paar Stunden, sondern eher ein paar Tage, weil viele falsche Beiträge in Foren, Videos etc. ständig den Weg vernebeln
und die GUI ist wirklich nur auf den ersten Metern nett - driftet leider sehr schnell ab und Pool stoppen...starten...stoppen - Autostart auch noch einschalten sowas nervt am Anfang sehr
"The Geek Freaks" hat super viele Install, Tipps und Tricks auf TH-cam jeglicher Art für Unrat
Ich liebe unRAID ❤ ich habe zwei Systeme laufen. Wenn man es richtig einstellt ist es quasi unzerstörbar und für die Leute die gern Zocken, kann man die Grafikkarte in die VM durchschleifen MEGA! HomeAssistant VM, x Docker laufen und parallel unter Windows am gleichen Rechner AAA Spiele Zocken wo gibt es denn so was 😉. Bevor du das nächste Video dazu machst, schaut dir bitte die Aktuelle Beta von unRAID an. Da kommt einiges Neues, Cooles, dazu 👍
das verschieben aus 12:45 ist der mover prozess ... dieser kann via scheduler gestartet bzw gesteuert werden :D aber ja die dokumentation kommt dem entwicklungsprozess nicht hinterher gibt aber einen guten startpunkt :D ansonsten ist unraid seit jahren mein liebling =) hatte lang überlegt auf truenas umzusteigen aber es is nen mega beef 200 tb zu moven auf eine neue platform =)
Bin mal gespannt was er sagt wenn er rausfindet dass wenn man seine Platten alle in einen ZFS pool packen will einen USB stick braucht um das "array" zu starten weil sonst die pools auch nicht gehen 😅
Von den Sandisk Dingern hatte ich auch mal einen. Es ist der Einzige USB Stick in den vielen Jahren der nach kurzer Zeit nicht mehr erkannt wurde. Hätte dieses Billig Plastik Dings auch niemals kaufen sollen. Nachher ist man klüger.
Was vielleicht noch fehlt als hinweis ist, das man wunderbar nen stinknormales Windoof als Gaming Kiste on top aufsetzen kann... PCIe Grafikkarte durchreichen an die VM und man hat seine Gaming Kiste, aber gleichzeitig alles auf nen Storage. Rennt bei mir jetzt schon 3 Jahre. Da ich so viele unterschiedlich große Platten habe, war unraid bisher die optimalste Lösung. Und ja nicht das schnellste kiste was Storage angeht, aber durch Cachepool mit 2 nvmes und entsprechenden Einstellungen der Share doch relativ akzeptabel.
Man kann sogar ein auf einer Platte nativ installiertes Windows an die VM durchreichen. Vorteil ist wenn Unraid mal stirbt bootet man einfach von der Windows Platte.
Wie sieht es mit Snapshots bei UNRAID aus?
Witziges T-shirt. Wo gibts den das?
Geiles T-Shirt 👍🏻👍🏻👍🏻 wo du das nur her hast???
Ich benutze die gleichen USB Sticks und hatte nie Probleme damit. Habe den USB- to USB Installer benutzt
würde das video wieder runter nehmen und erst mal ein paar spaceinvader videos schauen und mit dem system etwas mehr arbeiten.
Naja, Du verbreitest da mehr Chaos. Ich hab Anfang Dezember unraid kennengelernt, bis Mitte Dezember getestet und danach war das nervigste die Daten verschieben. Das mit dem Chache, Mover und Primärer, sekundärer Speicher usw. sind ja keine Raketenwissenschaft. Man kann halt auch entscheiden worauf die Daten liegen und entsprechend der nötigen Performance. Md_write_methode spart entweder Strom oder ist performant. Das nervt etwas. Hab damit Synology begraben und jetzt endlich viele dinge am Laufen. Was sonst nie geklappt hat. Bei den VMs hat man so viele Stellschrauben, dass. An teilweise durchdreht. Erster Gedanke… extra Graka in nem
NUC ist die Lösung. Leider nicht. nachgesehen wie gut die ARC Graka unterstützt wird. Jetzt läuft es halt auf nem kleineren Nuc und wenn mal wieder gezickt werden soll, kommt halt irgend eine Midrange Kiste her. Die Zeiten wo ich Highend Hardware benötige sind vorbei. Mit dem Alter kann man langsam auch mIt niedrigeren Auflösungen spielen. 😂
Was Unraid besser kann als jedes andere System ist die einfache Erweiterung des Storage ohne neue Synchronisierungsprozesse oder wie bei ZFS komplette Pools hinzufügen zu müssen. Festplatte dazu stecken, fertig. Für Sammler großer Datenmengen, die auch eine Sicherung über Paritäten haben wollen unbezahlbar. Ich muss nichts planen, wenn Storage voll einfach eine einzelne HDD nachkaufen und gut ist. Die ganzen Erweiterungen ala Docker und Co. sind ja nett aber auch da sollen keine High Performance Applikationen laufen. Unraid will kein NAS und kein Applikations-Server sein.
Finde Unraid ebenfalls klasse, aber man muss einfach sagen, dass der Hauptkritikpunkt der schlechten Oberfläche (noch ;)) völlig gerechtfertigt ist. Es ist einfach an wenig stellen intuitiv und selbsterklärend bzw. es kann mir kein anderer erzählen, dass dem nicht so ist. Von der Funktionsweise ist es für mich auch klasse aber die UI ja ist einfach nicht toll. So ist es eben.
Ich bin echt überrascht, wie hier das Ausschalten von Festplatten ohne Dateizugriffe als KO-Feature beworben wird. Jedes popelige Synology schaltet Festplatten aus und auf Wartezeiten bei den soo oft zu lesenden angeblich 30 Platten im Heimserver für deren Anspringen bei Zugriffen hat man eigentlich auch keine Lust. Dafür skalieren Synology oder Systeme auf Basis von ZFS einfach von hause aus viel besser.
Sehr schön, spiegelt meine Erfahrung wieder.Mein Ding war es auch nicht.
und was nutzt du jetzt ?
@@newdawn005 ja, das weiß er selbst nicht aber schnell mal`nen schlechten Kommentar abgeben! 😀
Übrigens, demnächst gibt es Unraid nur zu Teuros $. Die Lizenzen Basic und Plus werden durch einen Abo Modell ersetzt und die Pro wird teuer. 😅
Haha, geiler Titel und Einführung :D
Danke für das lustige Video. Ich hatte schon überlegt, mir Unraid mal anzuschauen. Nach dem Video nicht mehr 😂 für meinen kleinen Heimgebrauch reicht mir OMV mit Docker, Jellyfin etc... vollkommen aus.
Mach weiter so 😂
Die Hälfte hat nicht gestimmt, also ich würde meine Entscheidung hiervon nicht abhängig machen.
Dennis hat wohl einen schlechten Tag gehabt :D und Unraid teils zu schlecht geredet.Schau dir das in Ruhe an, mach dir selber ein Bild.
Durch dieses komische Video würde ich mich nicht davon abbringen lassen Unraid auszuprobieren. Es gibt eine Menge guter Videos zu Unraid, da muss man sich dieses hier wirklich nicht geben, zumal das meiste was da gesagt wird einfach nur faktisch falsch ist. Beruflich habe ich mit "normalen" Storages zu tun, privat auch ein klassisches mit ZFS, aber seit einem halben Jahr läuft bei mir nebenher noch ein Unraid und inzwischen wandert immer mehr von meinem klassischen NAS rüber auf das Unraid. Unraid ist anders, es tickt anders und man muss anders rangehen als bei einem klassischen NAS. Es ist wie Synology SHR, aber meiner Ansicht nach besser umgesetzt. Ein NAS das ständig was zu tun hat, würde ich auch heute noch mit ZFS aufsetzen, aber das typische Home-NAS pennt die meiste Zeit und hat nur ab und zu etwas zu tun. In dem Bereich glänzt Unraid und ersetzt mit seinen genialen Community Applications auch noch nebenher einen Homeserver. Wenn ich dann mal einen Film kucken will, warum sollen dann alle 8 Platten des ZFS-Arrays hochfahren, da genügt auch die Platte, auf der der Film liegt. Unraid funktioniert, ist mit Herzblut umgesetzt und macht Spaß, was will man mehr von einem Heimserver?
Habe das auch gerade ausprobiert mit unraid und hatte auch eine Menge ????
Wollte eine Platte wieder entfernen ständig Fehlermeldungen. Ist nicht Plug and Play
dafür gibt es das Plugin "unassigned Devices"
Minute 2:05
Bezüglich Sandisk...Wenn man mal schnell einen Boot Stick oder so braucht gibt's halt nur die lokalen Läden.
Habe leider bei mm oder Saturn nur Sandisk und Intenso an USB Sticks gesehen.
Klar gibt's online viel mehr Angebot an USB Sticks aber wenn man halt wie gesagt keine Zeit zu warten hat oder schnell ein Laden auf dem Weg von der Arbeit nach Hause liegt und man keine Lust hat sich erst beim online Händler anzumelden😅
Klar sind sie lokalen Läden bei USB Sticks teurer, aber wenn's auf dem Weg liegt😉
Aber wenn man erst mal die vielen Sticks und online Händler verglichen hat, lohnt sich das. Manchmal sind da auch krasse Angebote🤯
Egal wie gut der Unraid-Stick ist, beim Boot wird das OS in den RAM geladen und auch darin ausgeführt. Hättest auch einen ollen USB 2.0 Stick aus der hintersten Schublade kramen können. Es wird doch so gut wie nichts darauf geschrieben, außer paar Logs oder wenn sich die Konfiguration verändert. Ich hab einfach einen USB-Stick genommen mit grottenschlechter Performance, nur weil er so schön klein ist (wie der Empfänger von einer Maus). XD
@@AuftragschilIer nice. Das haben die echt gut gemacht. Von online Händlern habe ich ein paar gute Marken gefunden, sowohl USB 3.0 und 2.0
Hast du spezifische Empfehlungen für Sticks?
Lange halten wird nichts, aber das mit der Lizenz auf einen neuen Stick ist gut gelöst👍
Also ich hab auch sandisk USB-Sticks und die haben alle eine GUID. Soviel dazu ...
Titel direkt mit DeArrow geändert, bitteschön
18:10 Um genau dieses Bottleneck zu umgehen, kann man ja seine shares so einstellen, dass diese beim Schreiben erst einmal auf den Pool gehen, der ja aus dem Konzept heraus idealerweise eine schnelle SSD sein sollte. Um das verschieben auf das Array kümmert sich dann nachts der Mover.
Noch ein Hinweis zum Array: Im Array sollten nur echte HDDs eingebunden werden. Das Array unterstützt kein SSD Trim (noch nicht) was such negativ auswirkt mit der Zeit.
Also besser Cache/Pool - SSDs, optimal Raid 1 oder zfs RaidZ
Und für das Array dann HDDs. Hab im cache zfs und auf dem Array eine Platte als ZFS, so kann ich dann zfs replication nutzen, um Backups vom cache zu machen.
Ja, das mag bei TrueNAS anders und nach anwendungsfall besser gelöst sein. Aber der große Vorteil bei unraid ist halt die Flexibilität im Array. Du kannst da einfach egal welche Festplatte, welche Größe, whatever reinpacken und bist nicht auf ein len festen unveränderbaren zfs Pool beschränkt, der auch nur gleich große Festplatten beinhalten kann.
Ich habe mich in unraid eigentlich ziemlich schnell zurechtgefunden und bleibe auch erstmal dabei. Ist ein super System für einen HEIMserver.
Hey, meines Wissens nach unterstützt das Array bereits trim, musst es im Sheduler einstellen und dann wird immer zu den eingestellten Zeiten der Trimbefehl ausgeführt.
Habe selbst keine SSDs im Array verbaut daher kann ich es dir nicht zu 100% bestätigen, meine dies aber mal bei nem Update-Log gelesen zu haben.
@@OrangeBud100 Ja, dann baut der bisher aber jedes Mal die Parity komplett neu... Dann lebt deine Parity nicht lang...
Er hat es ja gefunden, bei einem Share auch den Pool eingerichtet. Aber wenn man sich weiter blöd stellen und etwas runterziehen kann, glaubt man halt, das kommt im Video besser an.
Schade, dass neue User so desinformiert werden.
😂 oh je ich bin gespannt
Tolles Video ich wurde auch nicht warm damit. Mit btrfs und bcachefs ist das auch ohne Probleme möglich, nur einfacher. Als gui reicht mir yast und das cockpit Project. Für Container ist podman mein freund. Aber vielleicht kommt ja noch ein WOW Moment. Danke!
Danke! Ich hab nie verstanden warum UNRAID so beliebt ist 😂
Ich schlage mich die ganze Zeit zwischen TrueNAS, openmediavault und Unraid herum und weiß immer noch nicht was ich nehmen soll. Unraid ist nicht wirklich OpenSource oder? Und dann kostet es ja auch noch was. Wenn ich 8 Festplatten anschließen will, brauch ich doch nicht gleich RAID sondern es kann doch alles Zeitverzögert Backups machen oder? Wichtig ist nur dass am Anfang alles schnell auf SSD kommt, was die NAS dann macht ist mir egal. Geht das so mit TrueNAS oder omv? Und können die auch die mechanischen Festplatten abschalten wenn die nicht mehr benötigt werden?
Bei OMV bekommt man HDDs easy in den Standby, bei TrueNAS ist das etwas schwieriger zu realisieren, weil es einfach komplexer aufgebaut ist, viel protokolliert/operiert. OMV ist wirklich nur ein bissl Weboberfläche auf 'nem Debian. TrueNAS "wurschtelt" da etwas mehr rum, was die HDDs daran hindert mal in den Spindown zu gehen. Gibt hier und da Workarounds, wie das wohl doch machbar ist, aber bei mir liefen die immer durch.
so geht es mir auch , hat irgendwie alles sein vor und nachteile - so richtig schlüssig was ich nun nehme bin ich auch noch nicht.
Einstellungen -> Aufgabenplanung [bei Benutzereinstellungen], da findest Du die Mover-Settings. Oder einfach: SERVER/Settings/Scheduler
Na endlich!
Sein erstes Mal 😅😂hoffentlich kein betriebsunfall
Was würdet ihr bei einem Server ohne ECC Arbeitsspeicher empfehlen?
für was für einen Server? Für Unraid reicht quasi alles. Da kannst du entspannt die Hardware aus einem alten Rechner nehmen. Für ESX o. Proxmox sieht das wieder anders aus.
@@backtothebeck auf dem kleinen HomeServer sollen nur meine Daten(6x6TB) liegen und ev. Proxmox Backup Server als VM. ZFS und damit Truenas ist für diese Hardware nicht zu empfehlen oder? Auf einem zweiten Proxmox PC habe ich aktuell ECC Hardware, die ist aber auch schon älter. Falls ich diesen ersetze, sollte ich wegen ZFS wieder ECC verwenden richtig? Oder ist es so unwahrscheinlich, dass man darauf verzichten könnte wenn die wichtigen Bilder auf dem anderen System liegen?
Jau, haste echt n schlechten Zeitpunkt erwischt zum testen, da wird grad viel umgeworfen und neu strukturiert. Was mir arg gefällt, sehr sehr flexibel, und sollte m Worst Case was kaputt gehen verlierst du maximal das was auf einer Platte ist. Nachteil ist eben doch n arger Speedloss wenn man sich mit den Shares und Pools nicht beschäftigt. Aber dafür kannste billige Dantegräber ins Array schieben und brauchts nur hochwertige Parity Platten.
zu den Apps, naja, der "Store" heißt so, da sind auch die offiziellen Entwickler Apps und Plugins drin. :)
hm ich bneutze auch Sandisk USB Sticks ohne Probleme
🤣 wundervoll
Keine Ahnung warum mir das Video vorgeschlagen wurde aber ich finds schade, das Video hätte gut angefangen aber dann leider das meiste falsch verstanden bzw. falsch interpretiert. Kann mich nur vielen anderen anschließen.
Sehr, sehr, schade...
Gutes Video. Hatte bisher nie Gelegenheit mal mit der netten UnRaid zu spielen und will es jetzt auch nicht mehr. Da reite ich lieber die gute mdadm, da weiß ich was ich habe.🤣
Ich bin mir sicher, dass Dennis nochmal auf Unraid eingehen wird und dann eine andere Meinung haben wird
Meine Erstinstallation ( ca. 2 Jahre) war auf einen Sandisk USB Stick und die läuft bis heute
Seit 2015 einen alten Werbegeschenk usb stick. Läuft wie am ersten tag. Zweiter unraid server läuft seit 2020 problemlos. Ich mag alle deine videos aber hier hats manchmal ein wenig gezwickt beim zusehen
Wer nicht zwickt, kann auch nicht aufschreien.
@@RaspberryPiCloud
Die Reaktionen auf die Kritik (deiner scheinbar sonst sehr zufriedenen Zuschauen, zu denen auch ich gehöre) ist wirklich unterirdisch. Also das Video ist voll mit Bashing. Nichts anderes. Du redest alles lächerlich und schlecht. Sehr unprofessionell. Du sagst leider auch viele falschen Sachen hier im Video 👎🏼
Sorry, ich kanns mir nicht Verkneifen! - Dennis, man hat doch keine SanDisk USB Sticks! Ne, im Ernst. Ich Verwende seit etwa 7 Jahren keine SanDisk USB Sticks mehr, mir sind die dafür zu oft kaputt gegangen!
Als ich damals mein NAS gebaut habe, wollte ich mir auch Unraid anschauen. Als mir dann gesagt wurde, dass ich meine frisch gekauften 18 TB Platten, pre-clearen und clearen muss bevor ich sie verwenden kann und der Prozess fast 30 Stunden dauert, hab ich mir TrueNAS installiert.
Das muss man nicht, ist aber immer besser, auch bei TrueNAS
@@drunkenpanda9195 Warum ist das besser? Soweit ich verstanden habe werden da nur Nullen + eine bestimmte Signatur auf die Platte gespielt. Mir doch egal ob die Platte zu beginn Daten hat. Von mir aus kann er die überschreiben. Den Prozess eine Platte komplett zu nullen halte ich für unnütz, ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
@@blancfilms Pre-Clearing ist ein völlig normaler Vorgang bei Server-Installationen, GERADE bei frisch gekauften Platten. Er liest und beschreibt jeden Sektor der Festplatte. Das macht man um frühzeitig defekte Sektoren oder andere Probleme in der Datenintegrität zu identifizieren, bevor die Festplatte produktiv genommen wird. Bei neuen Festplatten ist das Risiko von Anfangsfehlern (auch bekannt als "Infant Mortality") höher. Es ist aber natürlich nicht erforderlich, auch nicht in Unraid.
@@AuftragschilIerja mag sein, trotzdem eher ein background Job, kann ja laufen, nur eben nach anlegen des ganzen. So wie Regelmäßig prüfen der disk oder arrays vom System. So kenne ich das von arrays seit Jahren
D.h. Du lässt lieber alle Platten rödeln statt nur eine neue Platte preclearen zu lassen und sie dann ohne neue Parity Berechnung ins Array aufnehmen zu können?
Das ende dieses Kapitels ... /dev/null
Gut gibt es andere und auch sehr schöne Produkte die man nutzen kann :-) schönes Video :-)
wirt auch zeit Denis Sandisk Metal für Unraid
Also ich muss schon sagen, entweder das war pure Satire oder einfach nur ziellos und ohne Konzept mal drauf los,
und dann kommt sowas dabei raus, als professionell würde ich das gerade nicht bezeichnen. Eigentlich sehr schade 😞
Zum Glück bleibt es dir überlassen das korrekt einzuordnen. Wer richtig zugehört hat, kann das einordnen.
@@RaspberryPiCloud Sorry tut mir leid wenn du dich auf die Füße getreten fühlst, aber wenn man solchen (professionellen) Content produziert muss man auch mit den Konsequenzen rechnen und auch Kritik hinnehmen können und wenn du dir mal all die Kommentare durchliest.! So wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus..
LoL :D
Doofe Frage ? Was passiert wenn der usb Stick crashed?
Passiert so gut wie nie, und im Fall spielt man das Backup auf und alles ist wie vorher.
Entweder nutzt man die Backup-Funktion des "ach so schlechten Frontends" oder man geht zu Unraid online, dort gibt es auch ein Rebuild.
Nutze ich selbst (sandisk) aber in kombination mit ventoy
Finde die SanDisk Ultra Serie super. Die Performance ist ok und der Preis immer niedrig.
Na, besser wäre, sich erstmal richtig einzuarbeiten und dann zu berichten. Das ist voller Falschaussagen.
Was genau ist falsch?
2:10 Jetzt bin ich schon verwirrt. Ging zuerst nicht, weil Stick hatte ne MBR Partitionstabelle und du oder Windows war nicht in der Lage ne GPT Tabelle zu erstellen oder was oder wie ?!?
Nein, die SANDisk USB Sticks haben keine GUID. Dann geht es schon nicht.
@@RaspberryPiCloud Aber mal eben mit 5 klicks ne neue Partitionstabelle erstellen geht nicht? Sry, bin nur während der 8Std am Tag mit Windows unterwegs und da fülle ich idr Messprotokolle in Excel aus...
Ich weiß halt, dass es unter jedem Linux mit einer Hand voll klicks mittels gparted geht. Deshalb bin ich so verwirrt darüber.
@@launacorp unraid benötigt eine (U)ID (vom USB Stick) da diese mit der Lizenz verknüpft wird.
Der Stick wird also zum 'Hardwaredongle'.