Die Automobilkonzerne sind nicht abgewandert, weil denen die qualifizierten Arbeitskräfte gefehlt haben, denn dann hätten sie nach San Francisco oder Richtung Neu England ziehen können. Nafta ermöglichte es ihnen ihre Produktion nach Mexiko zu verlagern, was sie vermutlich eher wegen der niedrigen Löhne dort gemacht haben. Erst jetzt, nachdem die Bevölkerung völlig verarmt und bereit ist für die niedrige Löhne zu arbeiten, kommt die Automobilindustrie wieder zurück. Zudem wurde nafta teilweise wieder zurück genommen. Finde dieser Aspekt ist auch wichtig und hätte in dem Video durchaus erwähnt werden können.
Was man daraus lernen kann? Pflege deinen Mittelstand wo und wann immer du kannst. Wenn der sich aus den verschiedensten Gründen nicht mehr wohl fühlt und abwandert, wars das...
@@steffenrosmus9177 Erst denken, dann reden. Sollten Sie beherzigen. Mit dem Wort Mittelstand sind keine Unternehmen gemeint, wie auch aus dem Beitrag hervorgeht, sondern der gesellschaftliche und ökonomische Mittelstand der Bevölkerung.
Mega interessant, wie diese ganzen einzelnen Vorgänge, die nicht ganz voraussehbar waren, zu solchen riesigen Veränderungen führten. Du hast es super erklärt!
"Ende des Fordismus" > Thema aus der ( Wirtschafts- ) Soziologie. Zum größten Teil war NAFTA Schuld, weil die Auto-Firmen nach Mexiko abwandern konnten, aber später teilweise wieder zurückkamen - aber auch alle anderen Ereignisse, wie richtig dargestellt wurde. Das Thema hatte ich im Abi im Soziologie-LK. Sehr interessant. Ganz herzlichen Dank für dieses Video - absolut Klasse.
Sehr gutes Video. Danke für den Einblick! Zu Detroit kann ich nur sagen, das ein Strukturwandel in der Stadt kommen muss. Man kann nicht einfach wieder zurück zu genau den gleichen Methoden greifen, welche Detroit zwar so stark, aber auch zu der Stadt gemacht haben, die sie heute ist. Die Fabriken, welche heute in der Stadt gebaut werden, werden in naher Zukunft auch veraltet sein. Was dann? Die Fabriken erneuern? Das würde teurer sein, als eine komplett neue Fabrik in Afrika oder in anderen Niedriglohnländer zu errichten. Detroit muss viel diversifizierter in ihrem Wirtschaftszweig werden. Der tertiäre Sektor sollte dabei als erstes in Betracht gezogen werden, damit die Stadt für neue Anwohner und Investoren noch attraktiver wird. Ohne Müllabfuhr und Polizei wird da keiner wohnen wollen, selbst wenn da Ford ein unglaubliches Forschungszentrum hinbaut. Die Verwaltung sollte unternehmungsfreundlicher werden, Startups sollten gefördert werden, usw. Natürlich kann man das ohne Staatseinnahmen nicht machen, daher ist es in Detroit ja auch so schwierig, wieder etwas aus der Stadt zu machen. Zusammengefasst eine echte Herausforderung, vor der die Stadt da steht und ich bin sehr gespannt, was die aus der Situation machen werden. Es steckt sehr viel Potential in Detroit- hat man ja bereits in den 20er Jahren gesehen und durch den Investitionsboom merkt man auch, das die Investoren und Unternehmer, der Stadt eine zweite Chance geben. Macht was draus!
Ich find's gut, dass Du in deinem Video betonst, dass der Abstieg bereits in den 1950ern begann und nicht wie viele von den Ende 60ern sprichst. Besonders Rassisten betonen gerne "Da kamen die Rassenunruhen und dann..." Kompliment also dafür, dass Du hier sehr genau warst!
Das erste Erschreckende daran: die Menschen lernen Nichts aus der Vergangenheit. Frei nach Albert Einstein: Das Weltall und die Dummheit der Menschen ist unendlich... Das zweite Erschreckende: auch in DE/Europa wird mit Inbrunst und blindem Eifer am Ast gesägt, auf dem man sitzt. Zum Vorteil der Wirtschaft anderer Kontinente/Länder. Die oberen Schichten dort wissen das genau. Wir dürfen es kaum offen sagen.
Sehr geiler Kanal aber die 3 Sekunden Musik jingles die zwischendurch in den Videos kommen sind teilweise zu laut und unpassend... sie laufen 3 sek und werden dann runtergedreht... Warum das? Ansonsten alles top und weiter so
Alles auf dieser Welt stirbt irgendwann. Dann wenn etwas gestorben ist, kann was neues kommen. Du brauchst doch garnicht so weit zu schauen: Ruhrgebiet.
Detroit hat etwas sehr sehenswertes. Das henry Ford Museum und das zugehörige Freilichtmuseum an welchem Henry Ford u.a. die Gebäude/Labor von Edison, der Wright Brothers, Heinz Ketchup etc hat umsiedeln lassen.
Hey Marc, mich würde es extrem freuen, wenn ihr paar Videos über Israel macht. Es gibt da ja schon gute Vorlagen von VISUAL Politik EN. Ich finde auch eine Ausarbeitung zum Thema UN und Israel sehr spannend. Da lässt sich bestimmt was rausholen. Es sieht ja auch so aus, als würden Israel Videos viel geklickt. Ansonsten vielen Dank für eure Videos. Ich warte jedesmal bis das neue Video kommt und so langsam steigt ja auch die Abonnentenzahl.
Hi Jürgen, Du sprichst mir aus der Seele. Die alten englischen Videos zu übersetzten lohnt sich leider meist nicht mehr, da sie obsolet geworden sind. Gerade jetzt wären viele heißte Themen wie Netanjahus Besuch in Saudi Arabien, Iran und die Kontinuität der US-Nahostpolitik vorhanden. Ich kann aber hier auf VP aber nicht auf eigene Faust Videos drehen, ohne dass die ganze Redaktion eingebunden ist. Vielleicht wäre dies aber durchaus auch einen eigenen Kanal wert. ;)
Israel ist ein Reizthema, obwohl saudi arabien im Jemen bisher laut UNO für den tot von gut 1 Million Menschen verantwortlich ist, und noch mal 1 Million vom Hungertod bedroht sind , jahrzehntelang eine Apartheidspolitik führte gegen die eigenen Frauen, und in allen Golfstaaten ein Kafala Gastarbeiter recht die Gastarbeiter zu Sklaven degradiert, oder die Türkei 1974 nach ihrer Invasion auf der Insel eine klare ethnische Säuberung durchgeführten, ohne jemals dafür belangt zu werden, aserbaidschan im vor 10 Monaten zurück liegenden Krieg um Berg karabach armenische Zivilisten Foltererten und ermordeten und es zum ersten Male nach dem 2 Weltkrieg wieder standrechtliche Erschießungen gab , übrigens deen Haag ermittelt nicht mal interessiert die Mehrheit nur israel und seine Kriege die von den Opferzahlen sehr viel humaner daher kommen Libanon Krieg 1800 Tote, gaza 1300 das ist nichts mit den Opfer zahlen von jemen über Syrien und karabach . Ich denke hier spielt anti semitismus eine Rolle und der Selbsthass einiger linker in Europa. An Muslime werden auch keine großen Erwartungen gestellt, man behandelt sie immer als Opfer und wie kleine Kinder naja die wissen nicht so was sie tun . In aserbaidschan gab es bereits EM Fußballspiele und Formel 1 Rennen und das bei so extremen Kriegsverbrechen, hat man Serbien auch so rücksichtsvoll behandelt? Ach nein zum einen sind die Serben Christen, zum anderen Russland Freunde und zum 3 haben sie kein Gas und Öl das Spielt auch eine Rolle
@@Raptorsky20 Stimmt, leider wird Israel immer die Schuld in die Schuhe geschoben, dabei verteidigen die sich nur! Jedem anderen Land (vor allem Muslime) läßt man viel schlimmere Kriegsverbrechen einfach so durchgehen. Schande über die UN!
Was lernen wir daraus wenn Menschen nicht mit anderen zusammen Leben wollen, darf man es nicht erzwingen und die wichtigen Leute müssen bevorzugt werden
So schön der wiederaufstieg Detroits auch ist, sofern er die Hürden der Coronakrise denn überwinden kann, es erscheint mir längerfristig nicht sinnvoll, wenn die Stadt von Geldern aus Los Angeles & New York abhängig ist und bleiben würde. Die lösung der Zukunft müsste doch wohl eine stabile wirtschaftliche Unabhängigkeit sein, die es die nächsten Jahre in der Stadt aufzubauen gillt.
Soviel ich weiss, sind auch viele Autobauer in die südlichen US Staaten gezogen, weil Ihnen dort versprochen wurde, dass es dort KEINE UNIONs/Gewerkschaften geben wird.
Es wird in dem Video ab 14:00 nicht deutlich, wie es "nach Schuldenschnitt und Austeritätsmaßnahmen" zu einem "Investmentboom" kommen konnte (14:44). Sowas passiert ja nicht ohne äußeren Anstoß. Riesige Steuernachlässe? Hohe Subventionen?
das fehlen von " analytischer rationaler Sachverstand, eine realistische Wahrnehmung und der Mut die Wahrheit auszusprechen" ist der Ursprung 99% der durch visual Politik behandelten Probleme
Dazu noch: Frankreich, Niederlande, Italien, Spanien. Schweden und Dänemark haben gestoppt. . Mal sehen, wie ähnlich Westeuropa in 15(?) Jahren sein wird.
@@McKombat7 Wenn man alleine daran denkt wie viel Geld die Banken nach der selbst verursachten Finanzkrise bekommen haben. Zudem geht ein Großteil der Sozialausgaben nicht an irgendwelche "Arbeitsverweigerer", sondern dient zum Aufstocken für Leute, die trotz Vollzeitjob nicht genug Geld machen, um die notwendigen Ausgaben ihrer Familie zu decken.
Auf deine Fragen zurück zu kommen... Detroit wird nicht Amerikas neue Automobil Hauptstadt. Das Ford den Hauptsitz für das Forschungteam des Autonomen fahrens in Detroit eröffnet hat, denke ich ist riskant. Ein Fohrschugteam mit hoch gebildeten Angestellten Mitarbeitern werden es sich wohl ehe 2 mal überlegen ob sie mit ihren Familien in Amerikas Gefährlichste Stadt ziehen. Da müßte Detroit sich noch sehr ändern, und dies wissen wir das das soziale Umfeld sind im Gegensatz zur neuen Industrie sich sehr langsam erneuern läßt. Tesla wird auch nicht alle andre Automarken auskonkuriern. In der Umstellung des elektro Antriebes und in Zukunft auch das autonome fahren werden ältere stabile Automarken nicht mehr mithalten können und verschwinden. Dennoch werden andere Automarken aufholen oder es werden ganz neue Marken dazu kommen. Tesla ist noch viel zu klein um jeden Autofahrer zu beliefern. Es stehen viel zu viele verschiedene Automarken zu Verfügung und das Angebot ist riesen groß. Auch ist das Elektroauto noch weit davon preislich und praktisch als eine Alternative zu den Fossilen Autos als Ersatz zu dienen. Auch gibt es noch viele andre Gründe warum Tesla nicht als einzige Marke herrschen wird. Interresant ist aber das die Automobilindustrie schon Heute Global viel wehniger produziert da die Nachfrage seit Jahren storniert. Die jüngere Generation ist nicht mehr so sehr vom Auto abhängig und wie die Automibilkonzerne sich neu ausrichten, neu denken ist interresant. Evt mietet man ein Auto wia eines Apps. Legt seine reiserute ein und das Auto kommt von alleine zur angegebenen Zeit an deiner Haustür. Man fährt und bezahlt nur für die Reise und das Auto fährt danach zum nächsten Kunden. Tesla denkt schon drüber nach das ein Autobesitzer von Tesla so mit seinem Wagen Geld verdienen kann. Tesla ist schon ein gutes Stück fohr der Konkurrenz aber die Schalfen auch nicht. Vorsprung durch Technik gilt Heute mehr für Tesla als für Audi...
Ojee, ein Tesla-Jünger. Tesla lebt momentan vom Apple-Image. Einst der einzige richtige eMobil-Anbieter mischen nun die etablierten Marken langsam aber sicher mit und lassen die in Teslas verbaute Technik seeehr alt aussehen. Der sogenannte Autopilot ist Irreführung, denn er ist schlecht und wird so nie und nimmer von den Behörden für autonomes Fahren zugelassen. Dagegen steht Mercedes, die nun wirklich ein Auto mit echtem Level-3-Autopiloten anbieten. Wenn Tesla sich weiterhin auf den Vorschusslorbeeren ausruht, dann geht die Firma unter. Wenn Tesla mit den großen Marken mithalten will wird man extrem viel investieren und weiterhin viel Lehrgeld zahlen müssen. Ich glaube, beide Wege führen in den Bankrott für Tesla, allerdings mittel- bis langfristig. Eine gute Anlagealternative wäre ein Model S in eine Scheune zu stellen und in 50 Jahren einen OIdtimer von einer Marke zu besitzen, die es schon lange nicht mehr gibt.
Die Darstellung, dass das Hauptproblem darin lag, keine qualifizierten Arbeitskräfte zu finden (was natürlich die Schuld der bösen Steuern und Sozialhilfeempfänger ist) ist schon stark reduktionistisch. Sicher war das auch ein Faktor, aber wäre das der Hauptgrund, wäre die Produktion ja einfach in andere Staaten/Städte der USA verlegt worden. Stattdessen beobachtet man eine Abwanderung der Industrie in Billiglohnländer. Und in denen gibt es ja bekanntermaßen hochqualifizierte Arbeitskräfte wie Sand am Meer (nicht)... Schon seltsam
Wie haben den die Sozialausgaben ausgesehen? Im stiele von Landwirtschaftssubventionen, wer Ein Haus hat/kauft bekommt Geld? Und genug um ein Akzeptables leben zu führen? (im bereich von Hartz4)
Ich denke, das Problem lag vor allem darin, dass man sich darauf verließ, dass hohe Sozialausgaben und einseitig Antidiskriminierungsprogramme der Stadt schon irgendwie aus der Patsche helfen würden. Diese beseitigten jedoch nicht die zunehmende Segregation, die Flucht von Qualifizierten und die Abwanderung von Büroarbeitsplätzen aus der Innenstadt. Wahrscheinlich verschärften sie diese nur noch.
das ist ein super erklärtes Beispiel dafür das „der Böse Kapitalismus“ garnicht so böse ist. Und am ende die Sozialsysteme Finanziert. Fazit: ohne Kapitalismus auch keine funktionierende Sozialpolitik.
Hallo zusammen, Könnte die nun durch die grossflächigen abrisse von leerstehenden Häusern freigewordene zur verfügung stehende Nutzfläche nicht sinnvoll zu Naturausgleichsflächen umgenutzt werden. So hätten die ganzen Investitionen wenigstens einen Sinn.
Das Hauptproblem Amerikanischer Automobilhersteller ist das Produkt selber !!! Amerikanische Fahrzeuge sind nirgends zu verkaufen außer USA/Canada ... Die sind einfach XXL und teuer im unterhalt. Somit ist der Absatzmarkt sehr klein. Deutsche Fahrzeuge sind breit gestreut, da gibt es für jeden etwas vom ärmsten bis super reich ... Ich muß betonen das viele Nationen in Deutschland auch gebrauchte Autos aufkaufen. Ein 15 Jahre alter Golf oder Passat tut sein Dienst noch lange Jahre in Afrika, Osteuropa oder Russland. Das haben die Amerikaner auch nicht ein 15 Jahre alter Cadillac oder Chevrolet wo 20 - 30 Liter verbraucht findet kein zweites Leben irgendwo im Ausland.
Eine Lehre die man daraus ziehen kann ist das es egal ist wie viel Jobs es gibt wenn die Lebensqualität unter aller Sau ist. Die Lebensqualität ist entscheidend, Das Gehalt Spielt da eine wichtige Rolle aber nicht die Wichtigste. Und das Persönliche Sicherheitsempfinden ist einer der Bedeutendsten Faktoren. LEKTION für Deutschland? Das Ruhrgebiet ist wohl eher eine Lektion für Detroit, auch wenn es nicht Perfekt ist. Es ist wohl stark zu bezweifeln das sich die Automobilbranche wieder so stark, Sie könnte sich aber wieder zur Welthauptstadt des Verbrennes entwickeln. So ganz glauben ich daran aber nicht. Die Industrie muss sich breiter aufstellen und ein Guter Dienstleistung Sektor sollte sich entwickeln. Ich kann mir gut vorstellen das sich im Zuge das Klimawandels einigen in den USA verändert wird und das die Gebiet der Großen-Seen dadurch wohl Attraktiver werden, im vergleich zu anderen Regionen zumindest.
Ja, die Lebensqualität wurde in Detroit durch viele Fehlentscheidungen und Fehlentwicklungen zerstört und nie wirklich angegangen. Aber auch bei Jobs kommt es eben auf ihre Qualität an. In der Innenstadt hatten sich früher viele Firmen mit "Kopfarbeitern" angesiedelt, welche für die Automobilfirmen tätig waren. Ingenieurbüros, Werbeagenturen, Anwalts- und Steuerberatungskanzleien usw. Die darin Beschäftigten wiederum bildeten als Kundschaft die Grundlage für weitere Angebote in der Innenstadt. Diese wanderten alle nach und nach in andere Stadtteile ab, da die Innenstadt keine Sicherheit mehr bot.
Joa Deutschland und Detroit kann man nicht gleichsetzen, daher ist eine Aussage fast unmöglich. Nichtdestotrotz, Deutschland wird es schwerer haben in der Zukunft, aber noch immer besser als meist woanderst Wenn man die Schlagzeile liest, Künsterboom in Detroit, dann ist meist gewiss, der Aufschwung ist nicht fern.
Junk-Künstler fühlen sich in Detroit deswegen besonders wohl, da dort soviel brachliegt. Aversion gegen die Institutionen und den Monetarismus inklusive
@@nolibtard6023 Ne so war das nicht gemeint. Es gibt einfach eine spannende Korrelation zwischen Künstlerzustrom und Entrepreneurzustrom. Es ist einfach super kontraindikativ, daher sehr funny^^
Weil er - bei uns - auch nicht wirklich stimmt. Wer nichts hat muss nicht arbeiten, denn dann greift Hartz 4. Das ist in den USA anders. Wer nichts hat muss arbeiten und wer keine Arbeit findet muss kriminell werden und/oder wird obdachlos.
Ich glaube die erste Ursache für das Problem war der Zuzug von afroamerikanischen Arbeitern. Man sieht es auch hier heute bei uns in Deutschland: Der Zuzug von Kulturfremden verursacht hohe Kosten und Probleme. Aus makroökonomischer Sicht: Reichen Einheimische nicht zur Bewältigung einer gesteigerte Produktion aus, dann sollte man den Mut haben zu sagen: Verlegt einen Teil der Produktion woanders hin. Weder übermäßige Lohnsteigerungen noch die Anwerbung von billigen Arbeitskräften aus dem Ausland sollte die Lösung sein. Kurz: Die Arbeit muss zu den Menschen kommen und nicht umgekehrt. Das ist ein Punkt der durch die EU-Freizügigkeitsrichtlinie leider konterkariert wird. Wir wollen in Europa keine entwurzelten Wanderarbeiter und kein Brain-Drain in den Problemländern.
Ein bestimmtes, ausgewogenes Maß an Austausch, Migration und Flexibilität ich wichtig und gut - für Wirtschaft, Kultur, Politik und Gesellschaft. Aber wie bei vielen anderen Dinge ist auch hier zu viel des Guten oft kontraproduktiv.
@@VisualPolitikDE Was haben den Afroamerikaner mit Migration zu tun??? Die leben schon seit über 400 Jahren in den USA also viel länger als zum Beispiel die meisten europäischen Einwanderer. Es wäre gut wenn sich gewisse Menschen über ein Land und dessen Kultur besser informieren würden als einfach nur Mist zu erzählen. Zu dem was hier teilweise gepostet fehlen einem einfach nur die Worte.
Über die Vergangenheit von Detroit wusste ich bisher wenig. Die Info dazu war sehr interessant, danke. Andererseits - für die Zukunft von Detroit bin ich sehr pessimistisch. Der Trend geht sehr schnell und deutlich zum Elektroauto, und der unbestrittene Technologie- und Markt-führer Tesla wird eben dort sicher keine Fabrik bauen. Dieser negative Ausblick für die klassischen Autohersteller wird im Video nicht erwähnt. Meiner Meinung wird Ford in wenigen Jahren ein Pleitekandidat sein.
@@axeln5832 Tesla hut nur die besten Batterien, den besten Motor, die beste Software, das größte Ladenetzwerk und die aktivste Fan-Gemeinschaft. Keiner der vermeintlich großen Hersteller schafft es Millionenstückzahlen Elektroautos wie 'Tesla zu produzieren, und das mit riesigen Gewinnen.
@@Subdis-Kanal 1. "Derzeit bezieht Tesla den Großteil seiner Batterien von Panasonic." 2. Einen Elektromotor hat jeder Föhn für 10 Euro, das ist nun wirklich kein Hexenwerk. 3. Der Tesla-Autopilot ist eine Lachnummer. Mercedes hat den ersten Level 3 Autopiloten im Angebot. 4. "Die EnBW hat in Deutschland das größte Elektroauto-Schnellladenetz" 5. Die großen Hersteller könnten größere Stückzahlen als Tesla bauen, nur sind die Produktionsstraßen mit den herkömmlichen Verbrennern schon ausgelastet (z.B. Lieferzeit Mercedes C-Klasse momentan 1 Jahr!). Aber die Fan-Gemeinschaft ist da, da hast Du recht. Wie bei Apple zählt hier der Markenname mehr als der Qualitätsvergleich mit der Konkurrenz.
@@axeln5832 , du nennst fünf Punkte die deines Erachtens gegen Tesla sprechen, doch m.E. sind all deine Punkte falsch. Zum Beispiel dein Punkt 1: "Derzeit bezieht Tesla den Großteil seiner Batterien von Panasonic." Tesla bezieht zwar viele Batteriezellen von seinem Produktionspartner Panasonic, doch aus diesen Zellen baut Tesla die Batterien selbst. Panasonic ist nur einer von vielen Zulieferern für Tesla, und damit verdient Panasonic viel Geld. Tesla ist der größte Batteriehersteller der Welt!
@@Subdis-Kanal Die Batterie besteht aber nur aus in Reihe geschalteter Zellen, das Problem der Batterieherstellung sind nunmal die Zellen und nicht das in-Reihe-Schalten der gelieferten Panasonic-Zellen. Tesla hat angefangen eigene Zellen zu produzieren (4680) aber ob die besser sein werden als zukünftige Zellen, die Mercedes und Co verbauen? Okay, ich sehe: Die Frage hast Du Dir schon längst beantwortet. Für mich ist sie offen aber ich glaube momentan nicht, dass Teslas Forschungsabteilung Panasonic und Co das Wasser reichen kann.
Wie oberflächlich *gähn*. Mich hätten die Produktivitätszahlen, Steuern und Gesetze die in Geschäftsprozesse eingreifen viel mehr interessiert. Also der GRUND für die Schließungen. Einfach nur 50 mal das Wort Rassismus in den Mund zu nehmen ist öde und populistisch.
Die Antwort warum Detroit zugrunde geht liegt auf der Straße... zweite drittel aller Autos in den USA sind aus Asien und nicht aus Detroit (oder nur 50 % ... 10 Prozent sind BMW, Audi und Mercedes und nicht Chrysler oder Chevrolet...).
Es ist weniger ein Niedergang als wie eine falsche Verteilung. Klassenkampf in Reinkultur der nur leider für immer mehr Menschen immer weniger Möglichkeiten und Gewinnbeteiligung bereithält. Und das übt Druck auf eine Gesellschaft aus der im schlimmsten Fall dann zum Zusammenbruch oder zum teilweisen Zusammenbruch dieser Gesellschaft führt.
Detroit wird keine Automobil Stadt mehr werden. Das Problem lag ja gerade in der Fokosion einer Industrie. Tesla ist nicht in der Lage große Unternehmen zu zerlegen. Die Autos sind zu teuer und die Marke lebt von Musk. Zudem sind die Autos zu Groß und die Konsumenten Gruppe schrumpft. Ich komme aus der Mittelschicht und niemand den Ich kenne trägt sich mit dem Gedanken an ein Tesla als neues Auto. In Städten kommt man mit einem Kleinwagen ( Smart for 2 o.ä.) deutlich schneller an einen Parkplatz und die Ladestation braucht man auch nicht. Für lange Fahrten >100km gibt es ja die Bahn.
Die zunächst von der Industrie verlangten Arbeitskräfte waren natürlich billiglohner. Das Konzept detroits diese nicht in Ghettos anzusiedeln war fortschrittlich. Ausbildung, fort-und Weiterbildung gehörten damals noch eher zu den Einhörnern. Investitionen in Bildung und kontrollmechanismen hätten diesen Zuzug begleiten müssen. Aber nachher ist man immer schlauer.
Ok, Du hast ein Talent, Geschichten unterhaltsam zu erzählen. Was die Entwicklung von Detroid angeht,so kenne ich die Stadt zu wenig, um ein qualifiziertes Urteil abzugeben, aber der Grund für die hohe Kriminalitätsrate in der USA ist generell der KAPITALISMUS! Dort wo die Menschen ausgebeutet werden, dort, wo sie keine Perspektive und keine Lebensgrundlage haben, da werden die Menschen kriminell.
@@jannikabc8755 Du kannst das gerne ins Lächerliche ziehen, wenn Du das brauchst, aber es muss doch irgendweche Gründe haben, dass in den USA von 100.000 Bürgern 666 inhaftiert sind, während es in der BRD nur 77 von 100.000 Bürgern im Knast sind. Könnte es vielleicht sein, dass die Lebensbedingungen in der USA für die meisten Menschen sehr viel schlechter sind als in der BRD? Irgend eine Erklärung muss es ja geben. Denk mal nach....is gar nicht so schwer, und ich verrat dir auch noch ein Geheimnis, der Kopf ist gar nicht dazu da, dass es nicht in den Hals reinregnet....
@@NazidreckInDieTonne Naja merkwürdige Gesetze und überzogene strafen für Kleinigkeiten und ne Teil ,,Privatisierung" des Strafvollzugs sorgen für die hohe Insassen quote
@@jannikabc8755 Erstens: Privatisierung des Strafvollzugs ist Teil des kapitalistischen System, das aber nur ganz am Rande.... Interessanterweise wird es aber noch spannender, wenn man die Ursachen von Kriminalität untersucht. Menschen werden nämlich einfach so, kriminell, sondern aufgrund von individuellen Mangelzuständen, und diese Mangelzustände werden im wesentlichen von dem Wirtschafts und Gesellschaftssystem hervorgerufen oder begünstigt, und das ist in der USA im Wesentlichen der KAPITALISMUS. Ich empfehle Dir, dich ein bischen mit Psychologie, Soziologie und der "Anatomie" von Verbrechen auseinanderzusetzen. Menschen reagieren auf die Lebensbedingungen, die Sie vorfinden, sind diese Lebensbedingungen bedrückend, schlecht, niederschmetternd und perspektivlos, lässt Kriminalität nicht lange auf sich warten.
Was ist mit Venezuela? Ist KOMMUNISTISCH hat viel Öl, extrem fruchtbare Erde, Ozean vor der Nase mit riesen Potenzial für Turi-Industrie. Dennoch hohe Armut und Kriminalität.
Dieser Kanal ist Gold wert! Dieses Video zeigt, wie komplex doch die Gründe für den Niedergang Detroits sind, das war mir bis jetzt gar nicht klar.
Die Automobilkonzerne sind nicht abgewandert, weil denen die qualifizierten Arbeitskräfte gefehlt haben, denn dann hätten sie nach San Francisco oder Richtung Neu England ziehen können. Nafta ermöglichte es ihnen ihre Produktion nach Mexiko zu verlagern, was sie vermutlich eher wegen der niedrigen Löhne dort gemacht haben. Erst jetzt, nachdem die Bevölkerung völlig verarmt und bereit ist für die niedrige Löhne zu arbeiten, kommt die Automobilindustrie wieder zurück. Zudem wurde nafta teilweise wieder zurück genommen. Finde dieser Aspekt ist auch wichtig und hätte in dem Video durchaus erwähnt werden können.
Ja ganz genau, sehr richtig formuliert >> NAFTA war Schuld. Thema "Ende des Fordismus" - Soziologie
Was man daraus lernen kann? Pflege deinen Mittelstand wo und wann immer du kannst. Wenn der sich aus den verschiedensten Gründen nicht mehr wohl fühlt und abwandert, wars das...
In Deutschland wandert der Wohlstand nicht ab, dieser wird vernichtet.
Detroit war nur keine Stadt des Mittelstandes sondern der grossen Automobilkonzerne.
@@steffenrosmus9177 Erst denken, dann reden. Sollten Sie beherzigen. Mit dem Wort Mittelstand sind keine Unternehmen gemeint, wie auch aus dem Beitrag hervorgeht, sondern der gesellschaftliche und ökonomische Mittelstand der Bevölkerung.
Mittelstand sind kleine und mittlere Unternehmen. Du meinst Mittelschicht, denke ich
@@fritz2848 Sie haben recht, mein Fehler, Entschuldigung und Asche auf mein Haupt.
Mega interessant, wie diese ganzen einzelnen Vorgänge, die nicht ganz voraussehbar waren, zu solchen riesigen Veränderungen führten. Du hast es super erklärt!
Immer wieder interessante Einblicke. Danke!
Ohne die FED zu erwähnen, wie immer zuviele Halbwarheiten!
Klasse Video. Ich lasse mal ein Kommi für den Algo da.
Sehr gute Reportage. Dankeschön.
Mich würde auch mal brennend interessieren weshalb Haiti es nicht schafft zur Ruhe zu kommen. Danke für eure tolle Arbeit.
Eins deiner besten Videos. Super erklärt 👍
"Ende des Fordismus" > Thema aus der ( Wirtschafts- ) Soziologie. Zum größten Teil war NAFTA Schuld, weil die Auto-Firmen nach Mexiko abwandern konnten, aber später teilweise wieder zurückkamen - aber auch alle anderen Ereignisse, wie richtig dargestellt wurde. Das Thema hatte ich im Abi im Soziologie-LK. Sehr interessant. Ganz herzlichen Dank für dieses Video - absolut Klasse.
Kanal heute erst gefunden und gleich abonniert.
👍
Danke für eure Videos! Ihr seid klasse
Gutes Video, wäre noch gut zu wissen, was man daraus für andere Wirtschaftsstandorte lernen kann. Habt ihr dazu vielleicht schon ein Video?
Wahnsinnig interessant wären Parallelen von damals zur heutige Bay Area.
Super Video vielen Dank dafür....
Ich würde mir wünschen, wenn unsere Politiker sich auch so informieren würden
Sehr gutes Video. Danke für den Einblick!
Zu Detroit kann ich nur sagen, das ein Strukturwandel in der Stadt kommen muss. Man kann nicht einfach wieder zurück zu genau den gleichen Methoden greifen, welche Detroit zwar so stark, aber auch zu der Stadt gemacht haben, die sie heute ist. Die Fabriken, welche heute in der Stadt gebaut werden, werden in naher Zukunft auch veraltet sein. Was dann? Die Fabriken erneuern? Das würde teurer sein, als eine komplett neue Fabrik in Afrika oder in anderen Niedriglohnländer zu errichten. Detroit muss viel diversifizierter in ihrem Wirtschaftszweig werden. Der tertiäre Sektor sollte dabei als erstes in Betracht gezogen werden, damit die Stadt für neue Anwohner und Investoren noch attraktiver wird. Ohne Müllabfuhr und Polizei wird da keiner wohnen wollen, selbst wenn da Ford ein unglaubliches Forschungszentrum hinbaut. Die Verwaltung sollte unternehmungsfreundlicher werden, Startups sollten gefördert werden, usw. Natürlich kann man das ohne Staatseinnahmen nicht machen, daher ist es in Detroit ja auch so schwierig, wieder etwas aus der Stadt zu machen.
Zusammengefasst eine echte Herausforderung, vor der die Stadt da steht und ich bin sehr gespannt, was die aus der Situation machen werden. Es steckt sehr viel Potential in Detroit- hat man ja bereits in den 20er Jahren gesehen und durch den Investitionsboom merkt man auch, das die Investoren und Unternehmer, der Stadt eine zweite Chance geben. Macht was draus!
Detroit wandelt sich zur Zeit gewaltig und kann für andere Städte durchaus als Vorbild dienen. Gib ihnen noch 10 Jahre
Bildung ist der Schlüssel1
Eine gute Analyse
Habe viel gelernt.
Unfassbar starker kanal
Danke, sehr gut erklärt, nur zu schnell gesprochen, absolute erfordert Konzentration.
Kanal wurde abboniert.
Ich find's gut, dass Du in deinem Video betonst, dass der Abstieg bereits in den 1950ern begann und nicht wie viele von den Ende 60ern sprichst. Besonders Rassisten betonen gerne "Da kamen die Rassenunruhen und dann..."
Kompliment also dafür, dass Du hier sehr genau warst!
Gutes, lehrreiches VIDEO !
Geschichte wiederholt sich. Diesmal ist Deutschland dran. Euer Kanal ist einer der besten auf TH-cam, keine Frage.
Das war auch mein Gedanke ! 👍
Das erste Erschreckende daran: die Menschen lernen Nichts aus der Vergangenheit. Frei nach Albert Einstein: Das Weltall und die Dummheit der Menschen ist unendlich...
Das zweite Erschreckende: auch in DE/Europa wird mit Inbrunst und blindem Eifer am Ast gesägt, auf dem man sitzt. Zum Vorteil der Wirtschaft anderer Kontinente/Länder. Die oberen Schichten dort wissen das genau. Wir dürfen es kaum offen sagen.
erinnert mich an das was hier gerade in deutschland passiert
Dachte ich mir auch
7:34 Das ist ja wie im Landkreis München...
Sehr geiler Kanal aber die 3 Sekunden Musik jingles die zwischendurch in den Videos kommen sind teilweise zu laut und unpassend... sie laufen 3 sek und werden dann runtergedreht...
Warum das?
Ansonsten alles top und weiter so
Krass!
Alles auf dieser Welt stirbt irgendwann. Dann wenn etwas gestorben ist, kann was neues kommen. Du brauchst doch garnicht so weit zu schauen: Ruhrgebiet.
Detroit hat etwas sehr sehenswertes. Das henry Ford Museum und das zugehörige Freilichtmuseum an welchem Henry Ford u.a. die Gebäude/Labor von Edison, der Wright Brothers, Heinz Ketchup etc hat umsiedeln lassen.
aus diesem grund werden wir im kommenden juni detroit für 2 tage besuchen. bin gespannt!
Was sagt uns das über das Bürgerliche Grundeinkommen? Ein sehr gutes Video.
Hey Marc, mich würde es extrem freuen, wenn ihr paar Videos über Israel macht. Es gibt da ja schon gute Vorlagen von VISUAL Politik EN. Ich finde auch eine Ausarbeitung zum Thema UN und Israel sehr spannend. Da lässt sich bestimmt was rausholen. Es sieht ja auch so aus, als würden Israel Videos viel geklickt. Ansonsten vielen Dank für eure Videos. Ich warte jedesmal bis das neue Video kommt und so langsam steigt ja auch die Abonnentenzahl.
Hi Jürgen, Du sprichst mir aus der Seele. Die alten englischen Videos zu übersetzten lohnt sich leider meist nicht mehr, da sie obsolet geworden sind. Gerade jetzt wären viele heißte Themen wie Netanjahus Besuch in Saudi Arabien, Iran und die Kontinuität der US-Nahostpolitik vorhanden. Ich kann aber hier auf VP aber nicht auf eigene Faust Videos drehen, ohne dass die ganze Redaktion eingebunden ist.
Vielleicht wäre dies aber durchaus auch einen eigenen Kanal wert. ;)
@@VisualPolitikDE gibt's schon einen eigenen Kanal ?
@@mcmurdostation7134 Noch nicht, ist in Planung. Wenn es soweit ist, würde ich ihn dann auf jeden Fall auf VP ankündigen.
Israel ist ein Reizthema, obwohl saudi arabien im Jemen bisher laut UNO für den tot von gut 1 Million Menschen verantwortlich ist, und noch mal 1 Million vom Hungertod bedroht sind , jahrzehntelang eine Apartheidspolitik führte gegen die eigenen Frauen, und in allen Golfstaaten ein Kafala Gastarbeiter recht die Gastarbeiter zu Sklaven degradiert, oder die Türkei 1974 nach ihrer Invasion auf der Insel eine klare ethnische Säuberung durchgeführten, ohne jemals dafür belangt zu werden, aserbaidschan im vor 10 Monaten zurück liegenden Krieg um Berg karabach armenische Zivilisten Foltererten und ermordeten und es zum ersten Male nach dem 2 Weltkrieg wieder standrechtliche Erschießungen gab , übrigens deen Haag ermittelt nicht mal interessiert die Mehrheit nur israel und seine Kriege die von den Opferzahlen sehr viel humaner daher kommen Libanon Krieg 1800 Tote, gaza 1300 das ist nichts mit den Opfer zahlen von jemen über Syrien und karabach . Ich denke hier spielt anti semitismus eine Rolle und der Selbsthass einiger linker in Europa. An Muslime werden auch keine großen Erwartungen gestellt, man behandelt sie immer als Opfer und wie kleine Kinder naja die wissen nicht so was sie tun . In aserbaidschan gab es bereits EM Fußballspiele und Formel 1 Rennen und das bei so extremen Kriegsverbrechen, hat man Serbien auch so rücksichtsvoll behandelt? Ach nein zum einen sind die Serben Christen, zum anderen Russland Freunde und zum 3 haben sie kein Gas und Öl das Spielt auch eine Rolle
@@Raptorsky20 Stimmt, leider wird Israel immer die Schuld in die Schuhe geschoben, dabei verteidigen die sich nur! Jedem anderen Land (vor allem Muslime) läßt man viel schlimmere Kriegsverbrechen einfach so durchgehen. Schande über die UN!
Das mit der Verordnung sehe ich trotzdem kritisch.
Was lernen wir daraus wenn Menschen nicht mit anderen zusammen Leben wollen, darf man es nicht erzwingen und die wichtigen Leute müssen bevorzugt werden
So schön der wiederaufstieg Detroits auch ist, sofern er die Hürden der Coronakrise denn überwinden kann, es erscheint mir längerfristig nicht sinnvoll, wenn die Stadt von Geldern aus Los Angeles & New York abhängig ist und bleiben würde. Die lösung der Zukunft müsste doch wohl eine stabile wirtschaftliche Unabhängigkeit sein, die es die nächsten Jahre in der Stadt aufzubauen gillt.
Erinnert mich, an eine Mini-DDR! Interessante Folge darüber.
Soviel ich weiss, sind auch viele Autobauer in die südlichen US Staaten gezogen, weil Ihnen dort versprochen wurde, dass es dort KEINE UNIONs/Gewerkschaften geben wird.
Es wird in dem Video ab 14:00 nicht deutlich, wie es "nach Schuldenschnitt und Austeritätsmaßnahmen" zu einem "Investmentboom" kommen konnte (14:44). Sowas passiert ja nicht ohne äußeren Anstoß. Riesige Steuernachlässe? Hohe Subventionen?
das fehlen von " analytischer rationaler Sachverstand, eine realistische Wahrnehmung und der Mut die Wahrheit auszusprechen" ist der Ursprung 99% der durch visual Politik behandelten Probleme
👍👏
Klasse vídeo!
Super! 🙎🏿♂️🇧🇷
Die Entwicklungen, die ab 8:20 beschrieben werden, klingen beinahe nach einem großen Land in Mitteleuropa im 21. Jahrhundert
Love it
Deutschland 2021. Alimentierung der Massen.
Dazu noch: Frankreich, Niederlande, Italien, Spanien.
Schweden und Dänemark haben gestoppt.
.
Mal sehen, wie ähnlich Westeuropa in 15(?) Jahren sein wird.
Es sind in Deutschland nicht gerade die Massen die allimentiert werden. Die Wirtschaft greift Milliarden ab.
@@McKombat7 Wenn man alleine daran denkt wie viel Geld die Banken nach der selbst verursachten Finanzkrise bekommen haben. Zudem geht ein Großteil der Sozialausgaben nicht an irgendwelche "Arbeitsverweigerer", sondern dient zum Aufstocken für Leute, die trotz Vollzeitjob nicht genug Geld machen, um die notwendigen Ausgaben ihrer Familie zu decken.
Das kann Mark wie kein anderer: über die eine Sache reden, als redete er über die andere Sache. Detroit damals gegen Deutschland heute.
Über was würde Eminem rappen wenn Detroit weiter gewachsen wäre? Über Bausparverträge?
Hört sich bekannt an- Deutschland 2021
München kommt mir bereits so vor.
Auf deine Fragen zurück zu kommen... Detroit wird nicht Amerikas neue Automobil Hauptstadt. Das Ford den Hauptsitz für das Forschungteam des Autonomen fahrens in Detroit eröffnet hat, denke ich ist riskant. Ein Fohrschugteam mit hoch gebildeten Angestellten Mitarbeitern werden es sich wohl ehe 2 mal überlegen ob sie mit ihren Familien in Amerikas Gefährlichste Stadt ziehen. Da müßte Detroit sich noch sehr ändern, und dies wissen wir das das soziale Umfeld sind im Gegensatz zur neuen Industrie sich sehr langsam erneuern läßt.
Tesla wird auch nicht alle andre Automarken auskonkuriern. In der Umstellung des elektro Antriebes und in Zukunft auch das autonome fahren werden ältere stabile Automarken nicht mehr mithalten können und verschwinden. Dennoch werden andere Automarken aufholen oder es werden ganz neue Marken dazu kommen. Tesla ist noch viel zu klein um jeden Autofahrer zu beliefern. Es stehen viel zu viele verschiedene Automarken zu Verfügung und das Angebot ist riesen groß. Auch ist das Elektroauto noch weit davon preislich und praktisch als eine Alternative zu den Fossilen Autos als Ersatz zu dienen. Auch gibt es noch viele andre Gründe warum Tesla nicht als einzige Marke herrschen wird.
Interresant ist aber das die Automobilindustrie schon Heute Global viel wehniger produziert da die Nachfrage seit Jahren storniert. Die jüngere Generation ist nicht mehr so sehr vom Auto abhängig und wie die Automibilkonzerne sich neu ausrichten, neu denken ist interresant. Evt mietet man ein Auto wia eines Apps. Legt seine reiserute ein und das Auto kommt von alleine zur angegebenen Zeit an deiner Haustür. Man fährt und bezahlt nur für die Reise und das Auto fährt danach zum nächsten Kunden. Tesla denkt schon drüber nach das ein Autobesitzer von Tesla so mit seinem Wagen Geld verdienen kann. Tesla ist schon ein gutes Stück fohr der Konkurrenz aber die Schalfen auch nicht. Vorsprung durch Technik gilt Heute mehr für Tesla als für Audi...
Ojee, ein Tesla-Jünger. Tesla lebt momentan vom Apple-Image. Einst der einzige richtige eMobil-Anbieter mischen nun die etablierten Marken langsam aber sicher mit und lassen die in Teslas verbaute Technik seeehr alt aussehen. Der sogenannte Autopilot ist Irreführung, denn er ist schlecht und wird so nie und nimmer von den Behörden für autonomes Fahren zugelassen. Dagegen steht Mercedes, die nun wirklich ein Auto mit echtem Level-3-Autopiloten anbieten. Wenn Tesla sich weiterhin auf den Vorschusslorbeeren ausruht, dann geht die Firma unter. Wenn Tesla mit den großen Marken mithalten will wird man extrem viel investieren und weiterhin viel Lehrgeld zahlen müssen. Ich glaube, beide Wege führen in den Bankrott für Tesla, allerdings mittel- bis langfristig. Eine gute Anlagealternative wäre ein Model S in eine Scheune zu stellen und in 50 Jahren einen OIdtimer von einer Marke zu besitzen, die es schon lange nicht mehr gibt.
ich erkenne da Parallelen zu Berlin
Ja. Oder allgemeiner formuliert : Parallelen zur linksgrünen Politik o.O
Detroit destroyed
Das heutige Stuttgart & München 😂😂 Elektro Auto Ciao
Die Darstellung, dass das Hauptproblem darin lag, keine qualifizierten Arbeitskräfte zu finden (was natürlich die Schuld der bösen Steuern und Sozialhilfeempfänger ist) ist schon stark reduktionistisch. Sicher war das auch ein Faktor, aber wäre das der Hauptgrund, wäre die Produktion ja einfach in andere Staaten/Städte der USA verlegt worden. Stattdessen beobachtet man eine Abwanderung der Industrie in Billiglohnländer. Und in denen gibt es ja bekanntermaßen hochqualifizierte Arbeitskräfte wie Sand am Meer (nicht)... Schon seltsam
Wie haben den die Sozialausgaben ausgesehen?
Im stiele von Landwirtschaftssubventionen, wer Ein Haus hat/kauft bekommt Geld?
Und genug um ein Akzeptables leben zu führen? (im bereich von Hartz4)
Ich denke, das Problem lag vor allem darin, dass man sich darauf verließ, dass hohe Sozialausgaben und einseitig Antidiskriminierungsprogramme der Stadt schon irgendwie aus der Patsche helfen würden. Diese beseitigten jedoch nicht die zunehmende Segregation, die Flucht von Qualifizierten und die Abwanderung von Büroarbeitsplätzen aus der Innenstadt. Wahrscheinlich verschärften sie diese nur noch.
das ist ein super erklärtes Beispiel dafür das „der Böse Kapitalismus“ garnicht so böse ist. Und am ende die Sozialsysteme Finanziert. Fazit: ohne Kapitalismus auch keine funktionierende Sozialpolitik.
Ich hoffe Detroit wird zu altem Glanz finden
Wie kann eigentlich eine kleine Gruppe von Contenterstellern solche Videos auf so hohem Qualitätsniveau erstellen? (oder ist es eine one man show?)
Nein, wir sind ein Team. Und scheinbar haben wir's irgendwie drauf... zumindest sagen das einige. ;)
Hallo zusammen, Könnte die nun durch die grossflächigen abrisse von leerstehenden Häusern freigewordene zur verfügung stehende Nutzfläche nicht sinnvoll zu Naturausgleichsflächen umgenutzt werden. So hätten die ganzen Investitionen wenigstens einen Sinn.
hatte gehofft es geht darum ob man Autos abschaffen sollte
Kommst du eigentlich aus den U.S.A. ? Mir kommt es so vor einen leichten Akzent zu hören.
Das Ergebnis maßloser Gier .
Je schwärzer, desto krimineller, desto ärmer, desto schwärzer.
TESLA ist die Zukunft und gewinnt ❕
Definetly NO !!
Zu viel Werbung, Gott verdammt es ist unmöglich bei der Story zu bleiben bei so viel Werbung. 😡😡😡
Das Hauptproblem Amerikanischer Automobilhersteller ist das Produkt selber !!!
Amerikanische Fahrzeuge sind nirgends zu verkaufen außer USA/Canada ...
Die sind einfach XXL und teuer im unterhalt.
Somit ist der Absatzmarkt sehr klein.
Deutsche Fahrzeuge sind breit gestreut, da gibt es für jeden etwas vom ärmsten bis super reich ...
Ich muß betonen das viele Nationen in Deutschland auch gebrauchte Autos aufkaufen.
Ein 15 Jahre alter Golf oder Passat tut sein Dienst noch lange Jahre in Afrika, Osteuropa oder Russland.
Das haben die Amerikaner auch nicht ein 15 Jahre alter Cadillac oder Chevrolet wo 20 - 30 Liter verbraucht findet kein zweites Leben irgendwo im Ausland.
Stimmt
Eine Lehre die man daraus ziehen kann ist das es egal ist wie viel Jobs es gibt wenn die Lebensqualität unter aller Sau ist.
Die Lebensqualität ist entscheidend, Das Gehalt Spielt da eine wichtige Rolle aber nicht die Wichtigste.
Und das Persönliche Sicherheitsempfinden ist einer der Bedeutendsten Faktoren.
LEKTION für Deutschland?
Das Ruhrgebiet ist wohl eher eine Lektion für Detroit, auch wenn es nicht Perfekt ist.
Es ist wohl stark zu bezweifeln das sich die Automobilbranche wieder so stark,
Sie könnte sich aber wieder zur Welthauptstadt des Verbrennes entwickeln.
So ganz glauben ich daran aber nicht.
Die Industrie muss sich breiter aufstellen und ein Guter Dienstleistung Sektor sollte sich entwickeln.
Ich kann mir gut vorstellen das sich im Zuge das Klimawandels einigen in den USA verändert wird und das die Gebiet der Großen-Seen dadurch wohl Attraktiver werden, im vergleich zu anderen Regionen zumindest.
Ja, die Lebensqualität wurde in Detroit durch viele Fehlentscheidungen und Fehlentwicklungen zerstört und nie wirklich angegangen. Aber auch bei Jobs kommt es eben auf ihre Qualität an. In der Innenstadt hatten sich früher viele Firmen mit "Kopfarbeitern" angesiedelt, welche für die Automobilfirmen tätig waren. Ingenieurbüros, Werbeagenturen, Anwalts- und Steuerberatungskanzleien usw. Die darin Beschäftigten wiederum bildeten als Kundschaft die Grundlage für weitere Angebote in der Innenstadt. Diese wanderten alle nach und nach in andere Stadtteile ab, da die Innenstadt keine Sicherheit mehr bot.
Der Verbrenner ist tot, das ist Fakt.
Das steht uns bei der schlechten Sozialpolitik auch bevor. Es wandern immer mehr in das Sozialsystem ein und Leistungsträger wandern aus.
Politisch so gewollt leider.
Never ever.
Der wirtschaftliche Niedergang erinnert mich an Deutschland
Klingt irgendwie nach dem Ruhrgebiet.
Irgendwie nerven Sie. Ist es nicht möglich etwas langsamer zu reden?
Joa Deutschland und Detroit kann man nicht gleichsetzen, daher ist eine Aussage fast unmöglich.
Nichtdestotrotz, Deutschland wird es schwerer haben in der Zukunft, aber noch immer besser als meist woanderst
Wenn man die Schlagzeile liest, Künsterboom in Detroit, dann ist meist gewiss, der Aufschwung ist nicht fern.
Junk-Künstler fühlen sich in Detroit deswegen besonders wohl, da dort soviel brachliegt. Aversion gegen die Institutionen und den Monetarismus inklusive
@@nolibtard6023 Ne so war das nicht gemeint. Es gibt einfach eine spannende Korrelation zwischen Künstlerzustrom und Entrepreneurzustrom.
Es ist einfach super kontraindikativ, daher sehr funny^^
@@Skylla54 ja, in Berlin gibt es ja auch viele Künstler ^^
Von Nichts kommt Nichts, ohne Leistung kein Lohn. Ein Satz der heute nicht mehr gesagt werden darf.
Weil er - bei uns - auch nicht wirklich stimmt. Wer nichts hat muss nicht arbeiten, denn dann greift Hartz 4. Das ist in den USA anders. Wer nichts hat muss arbeiten und wer keine Arbeit findet muss kriminell werden und/oder wird obdachlos.
Wer finanziert Visual De?
Wahrscheinlich irgendein pro NATO-Verein. Der Autor hat bei mir inzwischen den Namen „NATO-Onkel“ bekommen
@@infoslivki587 dein aluhut sitzt hoffentlich fest 🤦♂️
Richtig coole Analyse. Aber Tesla wird sie alle in den Schatten stellen! Alle haben verschlafen!
Ford save die deutschen werden sehr wahrscheinlich alle überleben und das ziemlich gut
Ich glaube die erste Ursache für das Problem war der Zuzug von afroamerikanischen Arbeitern. Man sieht es auch hier heute bei uns in Deutschland: Der Zuzug von Kulturfremden verursacht hohe Kosten und Probleme. Aus makroökonomischer Sicht: Reichen Einheimische nicht zur Bewältigung einer gesteigerte Produktion aus, dann sollte man den Mut haben zu sagen: Verlegt einen Teil der Produktion woanders hin. Weder übermäßige Lohnsteigerungen noch die Anwerbung von billigen Arbeitskräften aus dem Ausland sollte die Lösung sein. Kurz: Die Arbeit muss zu den Menschen kommen und nicht umgekehrt. Das ist ein Punkt der durch die EU-Freizügigkeitsrichtlinie leider konterkariert wird. Wir wollen in Europa keine entwurzelten Wanderarbeiter und kein Brain-Drain in den Problemländern.
Ein bestimmtes, ausgewogenes Maß an Austausch, Migration und Flexibilität ich wichtig und gut - für Wirtschaft, Kultur, Politik und Gesellschaft. Aber wie bei vielen anderen Dinge ist auch hier zu viel des Guten oft kontraproduktiv.
Die Afroamerikaner sind doch nicht kulturfremd. Die lebten da schon seit über 150 Jahren in den USA.
@@VisualPolitikDE Was haben den Afroamerikaner mit Migration zu tun??? Die leben schon seit über 400 Jahren in den USA also viel länger als zum Beispiel die meisten europäischen Einwanderer. Es wäre gut wenn sich gewisse Menschen über ein Land und dessen Kultur besser informieren würden als einfach nur Mist zu erzählen. Zu dem was hier teilweise gepostet fehlen einem einfach nur die Worte.
Über die Vergangenheit von Detroit wusste ich bisher wenig. Die Info dazu war sehr interessant, danke.
Andererseits - für die Zukunft von Detroit bin ich sehr pessimistisch. Der Trend geht sehr schnell und deutlich zum Elektroauto, und der unbestrittene Technologie- und Markt-führer Tesla wird eben dort sicher keine Fabrik bauen.
Dieser negative Ausblick für die klassischen Autohersteller wird im Video nicht erwähnt. Meiner Meinung wird Ford in wenigen Jahren ein Pleitekandidat sein.
Tesla und Technologieführer 🤣😂🤣. Das war einmal ... als es sich für die großen Hersteller noch nicht lohnte in diesem Segmet mitzumischen.
@@axeln5832 Tesla hut nur die besten Batterien, den besten Motor, die beste Software, das größte Ladenetzwerk und die aktivste Fan-Gemeinschaft. Keiner der vermeintlich großen Hersteller schafft es Millionenstückzahlen Elektroautos wie 'Tesla zu produzieren, und das mit riesigen Gewinnen.
@@Subdis-Kanal
1. "Derzeit bezieht Tesla den Großteil seiner Batterien von Panasonic."
2. Einen Elektromotor hat jeder Föhn für 10 Euro, das ist nun wirklich kein Hexenwerk.
3. Der Tesla-Autopilot ist eine Lachnummer. Mercedes hat den ersten Level 3 Autopiloten im Angebot.
4. "Die EnBW hat in Deutschland das größte Elektroauto-Schnellladenetz"
5. Die großen Hersteller könnten größere Stückzahlen als Tesla bauen, nur sind die Produktionsstraßen mit den herkömmlichen Verbrennern schon ausgelastet (z.B. Lieferzeit Mercedes C-Klasse momentan 1 Jahr!).
Aber die Fan-Gemeinschaft ist da, da hast Du recht. Wie bei Apple zählt hier der Markenname mehr als der Qualitätsvergleich mit der Konkurrenz.
@@axeln5832 ,
du nennst fünf Punkte die deines Erachtens gegen Tesla sprechen, doch m.E. sind all deine Punkte falsch. Zum Beispiel dein Punkt 1:
"Derzeit bezieht Tesla den Großteil seiner Batterien von Panasonic."
Tesla bezieht zwar viele Batteriezellen von seinem Produktionspartner Panasonic, doch aus diesen Zellen baut Tesla die Batterien selbst. Panasonic ist nur einer von vielen Zulieferern für Tesla, und damit verdient Panasonic viel Geld.
Tesla ist der größte Batteriehersteller der Welt!
@@Subdis-Kanal Die Batterie besteht aber nur aus in Reihe geschalteter Zellen, das Problem der Batterieherstellung sind nunmal die Zellen und nicht das in-Reihe-Schalten der gelieferten Panasonic-Zellen.
Tesla hat angefangen eigene Zellen zu produzieren (4680) aber ob die besser sein werden als zukünftige Zellen, die Mercedes und Co verbauen? Okay, ich sehe: Die Frage hast Du Dir schon längst beantwortet. Für mich ist sie offen aber ich glaube momentan nicht, dass Teslas Forschungsabteilung Panasonic und Co das Wasser reichen kann.
Wie oberflächlich *gähn*. Mich hätten die Produktivitätszahlen, Steuern und Gesetze die in Geschäftsprozesse eingreifen viel mehr interessiert. Also der GRUND für die Schließungen. Einfach nur 50 mal das Wort Rassismus in den Mund zu nehmen ist öde und populistisch.
8 mile ich nicht der way of life...
Die Antwort warum Detroit zugrunde geht liegt auf der Straße... zweite drittel aller Autos in den USA sind aus Asien und nicht aus Detroit (oder nur 50 % ... 10 Prozent sind BMW, Audi und Mercedes und nicht Chrysler oder Chevrolet...).
Paralellen zu Deutschland
Es ist weniger ein Niedergang als wie eine falsche Verteilung. Klassenkampf in Reinkultur der nur leider für immer mehr Menschen immer weniger Möglichkeiten und Gewinnbeteiligung bereithält. Und das übt Druck auf eine Gesellschaft aus der im schlimmsten Fall dann zum Zusammenbruch oder zum teilweisen Zusammenbruch dieser Gesellschaft führt.
Tesla rocks
Detroit wird keine Automobil Stadt mehr werden. Das Problem lag ja gerade in der Fokosion einer Industrie.
Tesla ist nicht in der Lage große Unternehmen zu zerlegen. Die Autos sind zu teuer und die Marke lebt von Musk. Zudem sind die Autos zu Groß und die Konsumenten Gruppe schrumpft.
Ich komme aus der Mittelschicht und niemand den Ich kenne trägt sich mit dem Gedanken an ein Tesla als neues Auto. In Städten kommt man mit einem Kleinwagen ( Smart for 2 o.ä.) deutlich schneller an einen Parkplatz und die Ladestation braucht man auch nicht.
Für lange Fahrten >100km gibt es ja die Bahn.
Die zunächst von der Industrie verlangten Arbeitskräfte waren natürlich billiglohner. Das Konzept detroits diese nicht in Ghettos anzusiedeln war fortschrittlich. Ausbildung, fort-und Weiterbildung gehörten damals noch eher zu den Einhörnern. Investitionen in Bildung und kontrollmechanismen hätten diesen Zuzug begleiten müssen. Aber nachher ist man immer schlauer.
Ghettos wären retrospektiv wohl effizienter gewesen 😁
Alles unnötiges Geld verbrennen
Ich glaube nicht leider
Was glaubst du nicht?
@@jurgenburgen3489 dass die Lage sich endert
Mit Kapitalismus hatte das wenig zu tun 😮💨
Ich "liebe" Detroit > Madonna kommt aus Detroit. Dort war das legendäre "Like-a-Virgin-Tour"-Concert 1985 th-cam.com/video/mWtpd8mS5jw/w-d-xo.html
Unsere Politiker sollen was lernen?😂 ich haue mich weg 😂
USA t-shirt. Ein Ami fan, der auf neutralen (Journalisten) macht.
Von wegen neutral.
deutsche Politiker und dazu lernen? selten so gelacht... ;))
;)
Ok, Du hast ein Talent, Geschichten unterhaltsam zu erzählen. Was die Entwicklung von Detroid angeht,so kenne ich die Stadt zu wenig, um ein qualifiziertes Urteil abzugeben, aber der Grund für die hohe Kriminalitätsrate in der USA ist generell der KAPITALISMUS!
Dort wo die Menschen ausgebeutet werden, dort, wo sie keine Perspektive und keine Lebensgrundlage haben, da werden die Menschen kriminell.
😂😂 ja klar, Kapitalismus ist Schuld
@@jannikabc8755 Du kannst das gerne ins Lächerliche ziehen, wenn Du das brauchst, aber es muss doch irgendweche Gründe haben, dass in den USA von 100.000 Bürgern 666 inhaftiert sind, während es in der BRD nur 77 von 100.000 Bürgern im Knast sind.
Könnte es vielleicht sein, dass die Lebensbedingungen in der USA für die meisten Menschen sehr viel schlechter sind als in der BRD? Irgend eine Erklärung muss es ja geben. Denk mal nach....is gar nicht so schwer, und ich verrat dir auch noch ein Geheimnis, der Kopf ist gar nicht dazu da, dass es nicht in den Hals reinregnet....
@@NazidreckInDieTonne Naja merkwürdige Gesetze und überzogene strafen für Kleinigkeiten und ne Teil ,,Privatisierung" des Strafvollzugs sorgen für die hohe Insassen quote
@@jannikabc8755 Erstens: Privatisierung des Strafvollzugs ist Teil des kapitalistischen System, das aber nur ganz am Rande....
Interessanterweise wird es aber noch spannender, wenn man die Ursachen von Kriminalität untersucht.
Menschen werden nämlich einfach so, kriminell, sondern aufgrund von individuellen Mangelzuständen, und diese Mangelzustände werden im wesentlichen von dem Wirtschafts und Gesellschaftssystem hervorgerufen oder begünstigt, und das ist in der USA im Wesentlichen der KAPITALISMUS.
Ich empfehle Dir, dich ein bischen mit Psychologie, Soziologie und der "Anatomie" von Verbrechen auseinanderzusetzen. Menschen reagieren auf die Lebensbedingungen, die Sie vorfinden, sind diese Lebensbedingungen bedrückend, schlecht, niederschmetternd und perspektivlos, lässt Kriminalität nicht lange auf sich warten.
Was ist mit Venezuela? Ist KOMMUNISTISCH hat viel Öl, extrem fruchtbare Erde, Ozean vor der Nase mit riesen Potenzial für Turi-Industrie. Dennoch hohe Armut und Kriminalität.
Rassismus von beiden Seiten? Es gibt kein Rassismus gegen Weiße. Bitte besser recherchieren was Rassismus bedeutet.
#AFD2021