Versuche Sie nicht nur in die seitliche Bewegung zu bringen, sondern variiere auch in der Länge. Z.B. ein kurzer Slice in die Eine und dann ein langer Topspinball in die andere Ecke. Um den Punkt zu beenden, würde ich oft ans Netz kommen, weil Du dem Gegner dadurch noch mehr Zeit nimmst. Aber erst dann, wenn Du den Gegner vorher gut angeknockt hast, ansonsten kann es sein, dass der Gegner kontert. Darauf warten solche Gegner ja oft 😉
Normalerweise bereiten solche Gegner große Probleme, weil man mit der eigenen Rückhand keine Winner schlagen bzw. nicht druckvoll genug schlagen kann. Wenn man den Gegner laufen lassen will, muß man verhältnismäßig gut in die Ecken spielen, was riskant ist. Ich würde folgende Tips für solche Gegner geben: 1. mental auf Schmerzen einstellen (to be or not to be) 2. vom ersten Punkt an, jeden Punkt als Matchball spielen (keine leichten Fehler machen) 3. keine Doppelfehler (Slice und Kick) 4. beim Return den ersten Aufschlag lang durch die Mitte vor die Füße vom Gegner und die zweiten Aufschläge angreifen. 5.lang durch die Mitte spielen und auf kurzen Ball hinarbeiten 6 nur Vorhand cross spielen (dadurch gibt es ein Vorhand-Duell) 7. hohe Topspinbälle auf die Rückhand und ans Netz gehen ( für diese Taktik sollte man im Training immer Überkopfbälle üben) 8 viel Slice spielen, um dem Gegner kein Tempo zu geben 9 kurze, tiefe Bälle durch die Mitte 10 guten Schlägen unbedingt ans Netz folgen, damit der Gegner den Ball nicht bloß irgendwie zurückspielen braucht 11 auf den Tank gucken (keine häufigen langen Ballwechsel, da solche Gegner allermeistens die bessere Kondition haben) 12 Nicht durch Fehler nervös werden.
Danke! Gegner laufen lassen ist immer gut! Aber manche Gegner lieben es zu laufen. Was wäre da dein Rat Niklas?
Versuche Sie nicht nur in die seitliche Bewegung zu bringen, sondern variiere auch in der Länge. Z.B. ein kurzer Slice in die Eine und dann ein langer Topspinball in die andere Ecke. Um den Punkt zu beenden, würde ich oft ans Netz kommen, weil Du dem Gegner dadurch noch mehr Zeit nimmst. Aber erst dann, wenn Du den Gegner vorher gut angeknockt hast, ansonsten kann es sein, dass der Gegner kontert. Darauf warten solche Gegner ja oft 😉
So Läufergegner spielen oft nicht allzu gut am Netz, also hol sie auch mal mit einem Stopp nach vorne ;)
Normalerweise bereiten solche Gegner große Probleme, weil man mit der eigenen Rückhand keine Winner schlagen bzw. nicht druckvoll genug schlagen kann.
Wenn man den Gegner laufen lassen will, muß man verhältnismäßig gut in die Ecken spielen, was riskant ist.
Ich würde folgende Tips für solche Gegner geben:
1. mental auf Schmerzen einstellen (to be or not to be)
2. vom ersten Punkt an, jeden Punkt als Matchball spielen (keine leichten Fehler machen)
3. keine Doppelfehler (Slice und Kick)
4. beim Return den ersten Aufschlag lang durch die Mitte vor die Füße vom Gegner und die zweiten Aufschläge angreifen.
5.lang durch die Mitte spielen und auf kurzen Ball hinarbeiten
6 nur Vorhand cross spielen (dadurch gibt es ein Vorhand-Duell)
7. hohe Topspinbälle auf die Rückhand und ans Netz gehen ( für diese Taktik sollte man im Training immer Überkopfbälle üben)
8 viel Slice spielen, um dem Gegner kein Tempo zu geben
9 kurze, tiefe Bälle durch die Mitte
10 guten Schlägen unbedingt ans Netz folgen, damit der Gegner den Ball nicht bloß irgendwie zurückspielen braucht
11 auf den Tank gucken (keine häufigen langen Ballwechsel, da solche Gegner allermeistens die bessere Kondition haben)
12 Nicht durch Fehler nervös werden.
Aah jetzt hab ich es verstanden🤔
Die Seitenlinien sind Freund und Feind zugleich, da sich ein Linienball kaum von einem Ball unterscheidet, der einen Millimeter daneben ist.