α-Forum: Christian Thielemann, Dirigent

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  • เผยแพร่เมื่อ 3 ต.ค. 2024
  • alpha-Forum mit Maximilian Maier (*1990)
    Sendung vom 19. September 2016
    Christian Thielemann (*1. April 1959), einer der größten Dirigenten unserer Zeit, am profiliertesten in der Klassik und im deutschen romantischen Werk - insbesondere in dem Richard Wagners - ist Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Dresden und künstlerischer Leiter der Salzburger Osterfestspiele. Eine enge Zusammenarbeit verbindet Christian Thielemann mit den Berliner und den Wiener Philharmonikern, deren Neujahrskonzert er 2019 dirigierte. Jahrzehntelang begeistern nun schon seine Dirigate, 180 an der Zahl, bei den Richard-Wagner-Festspielen in Bayreuth, wo er neben Felix Mottl als einziger Künstler alle zehn Musikdramen des Aufführungskanons dirigieren durfte.
    Seine Autobiographie „Mein Leben mit Wagner“ erschien 2012 im Beck-Verlag. 2020 erschien „Meine Reise zu Beethoven“ ebenda.
    Studium Klavier an der Berliner Hochschule für Musik bei Helmut Roloff
    1978 Studium Bratsche an der Herbert-von-Karajan-Stiftung des Berliner Philharmonischen Orchesters bei Giusto Cappone
    1978 - 1981 Korrepetitor an der Deutschen Oper Berlin
    Assistenz bei Herbert von Karajan in Berlin und Salzburg
    Assistenz bei Daniel Barenboim in Berlin, Bayreuth und Paris
    1981 Korrepetitor mit Dirigierverpflichtung am Stadttheater Gelsenkirchen
    1982 Korrepetitor mit Dirigierverpflichtung am Badischen Staatstheater in Karlsruhe
    1984 Zweiter Kapellmeister am Niedersächsischen Staatstheater Hannover
    1985 - 1988 Erster Kapellmeister an der Deutschen Oper am Rhein, Düsseldorf
    1988 - 1992 Generalmusikdirektor der Nürnberger Oper
    1992 - 1997 Gastdirigent im Ausland (USA, Italien u.a.)
    1993 - 1996 Erster Gastdirigent am Teatro Comunale di Bologna
    1997 - 2004 Generalmusikdirektor an der Deutschen Oper Berlin
    2000 Debüt als Dirigent bei den Bayreuther Festspielen mit „Meistersinger“
    2004 - 2011 Generalmusikdirektor der Münchner Philharmoniker
    2010 - 2015 Musikalischer Berater der Bayreuther Festspiele
    2012 - (2024) Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Dresden
    2013 - (2023) Künstlerischer Leiter der Osterfestspiele Salzburg
    2015 - 2020 Musikdirektor der Bayreuther Festspiele
    www.bayreuther...
    die im Gespräch erwähnte Arabella-Aufführung mit Joseph Keilberth: • Video
    www.br.de/fern...
    BR, 2016

ความคิดเห็น • 7

  • @lernprofiduisburg
    @lernprofiduisburg 2 ปีที่แล้ว +19

    Hervorragendes Interview - von beiden! Durch den jungen H..Maier eines der besten mit Thielemann.
    Respekt!
    Danke fürs Hochladen...

  • @quantolino4587
    @quantolino4587 ปีที่แล้ว +8

    So tickt ein Genie! Das können nur wenige leben. Ich habe das Buch gelesen. Sie haben es sich wirklich verdient, ganz oben zu stehen, Herr Thielemann.

  • @mathildewesendonck7225
    @mathildewesendonck7225 ปีที่แล้ว +7

    Was für ein großartiger, uneitler Künstler! Das möchte ich gerne meiner „bucket list“ hinzufügen: einmal Christian Thielemann persönlich treffen und ein paar Worte mit ihm wechseln. (Persönlich begegnet bin ich ihm schon einige Male in Bayreuth, aber ich hatte bisher nie den Mut, ihm anzusprechen)
    Mein ganz großer Respekt geht auch an den jungen Mann, der das Interview geführt hat: tolle Fragen, gute Vorbereitung, gute Übergänge, und vor allem hat er Thielemann immer ausreden lassen. Chapeau 👏

    • @alexanderkrampe6540
      @alexanderkrampe6540 9 หลายเดือนก่อน +2

      Naja, uneitel ist er nicht, aber das macht ja auch nichts. Eitel als Person, denn wir sind alle Komödianten, aber niemals eitel im Werk.

  • @Schleiermacher1000
    @Schleiermacher1000 ปีที่แล้ว

    Die Wendung "leider Gottes" verstehe ich nach wie vor nicht

    • @weiterimtext8134
      @weiterimtext8134 8 หลายเดือนก่อน

      Eigentlich: 'Leider, Gottes!' Man entschuldigt sich, weil was unglücklicherweise passiert ist. Warum dann 'Gottes im Genitiv steht, vermag ich auch nicht zu sagen.

    • @bilbobeutlin3
      @bilbobeutlin3 6 หลายเดือนก่อน

      ​@@weiterimtext8134 Es heißt wirklich „leider Gottes“ (ohne Komma) und findet seinen Ursprung im Ausdruck „bei dem Leiden Gottes“. Daher auch der Genitiv.