Ich war schon mal bei der mpu vor 3 jahren wenn ich jetzt unter 3.5 habe passiert mir nichts nehme ich an aber was passiert mit mir wenn ich einmal über 3.5 habe muss ich dann sofort wieder zu mpu als sogenannter Wiederholung Täter???
Da bin ich mir nicht sicher, ob nichts passiert wenn man unter 3,5 ist. Wie ich im Video erklärt habe, ist noch nicht eindeutig geregelt, was passiert, wenn man unter 3,5 ist und keine Ausfallerscheinungen hat. Denkbar ist auch, wenn man schon eine MPU wegen Cannabiskonsum hatte, weil vorher der Führerschein entzogen wurde, was der Polizei bekannt ist, diese eine Kontrollmitteilung an die Führerscheinstelle macht. Wurde dann im positiven Gutachten angegeben, dass man nie wieder konsumieren will, ist durch die erneute Auffälligkeit klar, dass man das nicht umsetzen konnte. Es kann dann zu einer MPU kommen, ohne dass eine Ordnungswidrigkeit vorliegt. Es gibt diesbezüglich noch keine Urteile, die der Führerscheinstelle in einem solchen Fall als Richtlinie dient. Deshalb werden die eher eine MPU fordern.
Was ich „gefaselt“ habe ist, dass regelmäßige Cannabiskonsumenten bei 3,5 ng/ml eher keine Ausfallerscheinungen haben. Außerdem ist es mehr als umstritten, dass ein THC-Wert auf einen Promillewert umgerechnet kann. Was genau lässt dich denn „Ohh man“ denken und schreiben? Du schreibst ja von „er“ also beziehst du das auf mich. Helfe mir bitte das zu verstehen.
Ich war schon mal bei der mpu vor 3 jahren wenn ich jetzt unter 3.5 habe passiert mir nichts nehme ich an aber was passiert mit mir wenn ich einmal über 3.5 habe muss ich dann sofort wieder zu mpu als sogenannter Wiederholung Täter???
Da bin ich mir nicht sicher, ob nichts passiert wenn man unter 3,5 ist. Wie ich im Video erklärt habe, ist noch nicht eindeutig geregelt, was passiert, wenn man unter 3,5 ist und keine Ausfallerscheinungen hat. Denkbar ist auch, wenn man schon eine MPU wegen Cannabiskonsum hatte, weil vorher der Führerschein entzogen wurde, was der Polizei bekannt ist, diese eine Kontrollmitteilung an die Führerscheinstelle macht.
Wurde dann im positiven Gutachten angegeben, dass man nie wieder konsumieren will, ist durch die erneute Auffälligkeit klar, dass man das nicht umsetzen konnte. Es kann dann zu einer MPU kommen, ohne dass eine Ordnungswidrigkeit vorliegt.
Es gibt diesbezüglich noch keine Urteile, die der Führerscheinstelle in einem solchen Fall als Richtlinie dient. Deshalb werden die eher eine MPU fordern.
Ohh man.... 3,5 äquivalent zu 0,2 Promille und er faselt was von Ausfallerscheinungen.... schwierig
Was ich „gefaselt“ habe ist, dass regelmäßige Cannabiskonsumenten bei 3,5 ng/ml eher keine Ausfallerscheinungen haben. Außerdem ist es mehr als umstritten, dass ein THC-Wert auf einen Promillewert umgerechnet kann.
Was genau lässt dich denn „Ohh man“ denken und schreiben? Du schreibst ja von „er“ also beziehst du das auf mich. Helfe mir bitte das zu verstehen.