Liebe Community, der Film ist Teil der Porträt-Reihe „Hard Life“. Alle Folgen könnt ihr euch jetzt schon in der ARD-Mediathek anschauen: 💚 Ich träume von einer Rapperkarriere: 1.ard.de/hard_life_E01 💚 Ich habe Sex gegen Geld: 1.ard.de/hard_life_E02 💚 Ich arbeite im Ghetto: 1.ard.de/hard_life_E04 💚 Ich boxe für den Stolz meiner Familie: 1.ard.de/hard_life_E05 💚 Ich habe mein halbes Leben im Knast verbracht: 1.ard.de/hard_life_E06
Mich hat diese Doku tief berührt. Der Jan ist so ein herzensguter Mensch und erinnert mich, auch optisch, an einen Mann dem ich vor ein paar Jahren begegnet bin. Wir haben uns beide unsere tiefen Kindheitswunden gespiegelt. Gefühle konnte er nur am Anfang ganz spärlich zulassen. Er hat mir viel aus seiner Kindheit erzählt, und auch Alkohol und Drogen waren und sind leider immer noch ein Thema bei ihm. Ich glaube daß es schwer ist den Schmerz zuzulassen und die Wunden zu versorgen und aufzuarbeiten. Ich hoffe dem Jan geht es gut. Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.
Eigentlich ein intelligenter gepflegter Mensch, der viel Potential hat. Ich wünsche ihm den Willen und die Kraft das zu erkennen, auf das er mehr Selbstvertrauen bekommt und JA zum Leben sagt, aber nicht zum Leben auf der Straße. 🙏🏾
Durch diesen unsteten lebensstil obdachlose möglicherweise ihr kreatives potenzial erst in sich entdecken, denn es gibt z.b.diesem Jan auch das nötige rüstzeug um dies zu meistern. Persönlich kenne ich einen kunstmaler und klassischen pianisten der so unterwegs ist.
@@kingkush03 , mit Ihrer einschätzung könnten sie sich auch gewaltig täuschen; Viele obdachlose waren karrieremässig unterwegs, gründeten familie, diese zerbrach am hamsterradeln des protagonisten, er sucht trost im alkohol, wird abhängig und landet auf der strasse. Haben Sie eine familie gegründet?
Mich machten vor allem diese Momente traurig, in denen Jan auf einmal sehr nachdenklich wird. Man merkt da ist noch etwas, das verarbeitet werden will. Ich wünsche ihm von Herzen dass er es schafft, sich das Leben, das er verdient hat zu erkämpfen
Gänsehaut pur, das Treffen mit dem Vater hat mir echt auch wehgetan. Wie kann man behaupten, sein Sohn verloren zu haben, während er daneben steht. Mangelnde Liebe falscher Stolz ganz schlimm. Ich hoffe für Jan dass er sich selber genug lieben lernt, um aus eigner Kraft sich wieder aus der scheiße zu ziehen
Gänsehaut pur das Treffen mit dem Vater hat mir echt auch wehgetan wie kann man behaupten sein Sohn verloren zu haben wärend er daneben steht mangelne liebe falscher stolz ganz schlimm ich hoffe für jan dass er sich selber genug lieben lernt um aus eigener Kraft sich wieder aus der scheiße zu ziehen lg Jule halfer 👑🔥😱
Irgendwann zieht jeder Mensch eine Mauer um sich herum. Weil man sonst selbst daran kaputtgeht. Auch wenn es der eigene Sohn ist. Ich kann die Eltern verstehen.
Lieber Jan,ich wünsche dir,dass dich jemand in Köln erkennt,dir eine gute Stelle verschafft und du psychosoziale/ therapeutische Unterstützung bekommst. Lass dir nicht einreden,dass du "Verfall" seist. Du hast so viel geschafft (Meister!Selbstständigkeit!),du kannst so viel mehr,ganz bestimmt. ❤️
Der muss durch einen ganz harten Entzug.....es sieht nicht so aus als ob er noch die Kraft hat das anzugehen. Er hat sich aufgegeben....und dafuer kann man sicher niemand anderem die Schuld in die Schuhe schieben.
@@Mieze_pusss_pusss deine aussage impliziert, dass menschen nicht aus eigenen fehlern lernen können. außerdem bist du nicht in der position so etwas zu behaupten. du kennst ihn nicht persönlich und bist dir seiner aktuellen probleme nicht bewusst. genau dieses schubladendenken macht es menschen wie jan nur schwerer wieder in der gesellschaft integriert zu werden. denk mal drüber nach...
@@floating9445na,ja ich finde das jeder Mensch mehr als eine Seite hat,finde die Aussage schon mal eine Überlegung wert. Das bedeutet ja nicht,dass er böse sein muss,aber Eigenverantwortung muss er halt übernehmen. Er ist genauso viel wert wie jeder andere auch,das darf man nicht verwechseln mit Status. Er ist 37 Jahre,wenn er überleben möchte muss er heute "aufstehen",verstehen kann ich ihn natürlich....aber das nutzt ihm doch nichts! Die ganzen Leute in der Doku sind unglaublich höflich und nett aber sie reden alle so um keinen Ärger zu bekommen und weil sie eben drauf sind. Auf der anderen Seite kann man nüchtern wohl kaum auf der Strasse durchhalten.....
Ich finde es so traurig, wie Jans Vater sagt "man hat ihn verloren", während sein Sohn danebensteht. Jan, den man fast 25 Minuten davor mit seiner positiven Einstellung trotz seiner Lebensumstände gesehen hat. Das hat mir als Zuschauende unglaublich weh getan, wie ein Vater so über seinen Sohn spricht.
Seine Eltern haben bestimmt alles versucht niemand gibt seine Kinder einfach so auf . Aber irgendwann reicht auch wenn von selbst nichts kommt . Die Drogen sind stärker
Soll jetzt nicht abwertend klingen, aber als sein Vater sagte er hatte kein gutes Verhältnis zu Jan und das er als Berufssoldat eben nicht viel zuhause war, naja da wurde schon einiges klar. Jan hat ein Bindungstrauma erlitten, so wie sein Vater wohl ebenfalls eins erlebt hat. So zieht sich das eben durch die Generationen. Ja traurig wenn man so über sein Kind spricht, in seiner Anwesenheit eben noch mehr, aber macht alles auch klarer.
Die Begegnung mit dem Vater hat mich sehr bewegt. Ich bin 40, Vater einer 16-jährigen Tochter, habe in meiner Jugend selbst auch exzessiv Konsumiert und weiß somit von was ich Rede und wie Drogen einen Menschen beeinflussen können, aber egal was meine Kleine in ihrem Leben anstellt, ich würde so lange ich lebe um sie kämpfen, könnte sie nie als "verloren" betrachten und ihr so emotionslos begegnen. Sehr gute Reportage, die zeigt, dass man niemanden ausschließen nach seinem Aussehen oder Umständen beurteilen sollte.
Mein Bruder wurde zum Schluss brutal physisch und psychisch,wenn er nicht bekam, was er wollte.Also ich habe mich von ihm distanziert,als ich schwanger wurde. Aber das eigene Kind ist ja noch mal was vollkommen anderes. Und mannchmal muss man einfach loslassen,so schwer es erstmal einen auch fällt.
ach jan. tut mir leid dass wichtige bezugspersonen von dir gegangen sind und so jung gefehlt haben. ich bin mir sicher einfach so rutscht niemand in die drogen. ich finde du kannst stolz auf dich sein dafür dass du deinen meister gemacht hast. kein mensch ist fehlerfrei... aber wenn man sowas sieht merkt man immer mehr wie wichtig die kindheit und jugend jedes einzelnen menschen für die jeweilige zukunft ist. ich wünsche dir das beste!
@@ValentinA-nx9wm Er hat sich wahrscheinlich dran gewöhnt.. Aber bestimmt tut auch ihm das weh. Oder er denkt sogar, er habe Recht, was wirklich traurig wäre. Kein Wunder jedenfalls, dass er ein Jahr lang nicht dort war.
Jan ist so freundlich und sympathisch und auch die anderen! Auch das Miteinander mit der Reporterin passt total. Eine tolle Doku! So persönlich, respektvoll und nahbar, auf Augenhöhe. Danke für diesen Einblick. Ich wünsche Jan alles Gute und dass er umsetzen kann, was er sich für die Zukunft wünscht.
Ein Biss in ein einfachen Stück Essen, dass die Begleiterin für Jan gekauft hat, kann einem zum Weinen bringen. Man lernt erst kleine Dinge, in ein Welt, wo vieles im Überschuss ist, zu schätzen. Danke Jan für große Botschaft! Hoffe Jan kriegt die Kurve und kommt zurück zum Leben.
Mir tut Jan leid. Es hat mir förmlich wehgetan, wie der Vater in seiner Anwesenheit über ihn redet. Ich wünsche Jan ganz viel Stärke wieder auf die Beine zu kommen und seinen Weg zu finden. Er hat definitiv das Zeug dazu. Zur Sucht findet man nicht alleine. Danke für diesen tollen und respektvollen Beitrag über Jan. 😊
Ihnen tut Jan leid, weil der Vater das sagt über ihn und ihnen das wehtut. Warum? Der Vater hat alles getan um damit sein Sohn sogar seinen Meister machen konnte. Und es bekümmert den Vater sogar noch, dass er kaum zu Hause war berufsbedingt, was übrigens für alle Fernfahrer auch zutrifft, und er hat richtigerweise erklärt das der Drogenkonsum alles zerstört hat. Da der Sohn Jan ja seinen Meister gemacht hat wird er nicht im jugendlichen Alter an Drogen gekommen sein und somit war er erwachsen. In unserem Staat ist jeder Erwachsene seines Glückes Schmied und Jan hat es einfach nicht verstanden. Mir tun die Eltern leid die einen Sohn haben der als Erwachsener zu Drogen kam und diese einem familiären Bündnis wohl vorzog, egal ob die Eltern dann leiden, weil keiner will dass das eigene Kind auf der Straße lebt. Was er seinen Eltern antut, wird er nie verstehen, weil er selbst nie Verantwortung übernehmen muss und somit ist er allein, sein Schicksal. Wir als Staat haben damit nigs zu tun!
@@flaffi1062 Ja ein guter Vater ist das, ansonsten hätte der heute schon alte Sohn keinen Meister machen können. Ganz ehrlich, aber irgendwann ist auch jeder Mensch selbst verantwortlich für sein Leben, es kann nicht sein, dass man einen fast 40 jährigen noch wie einen Kleinbus behandeln muss. Irgendwann muss man auch den Eltern helfen oder sollen die ackern bis zum Tode, damit der BUB nie erwachsen werden muss?? Das ist doch dummes Zeug. Der Vater hat es richtig gemacht und schützt auch seine Frau die unter ihrem BUB sicher sehr leidet.
@@caterinaehlers9939 Ja . Und er hat nicht schlecht über ihn gesprochen . Dat waren Tatsachen, und er hat seinen Sohn nicht bloß gestellt. Die Drogen haben ihn .........
@@kardon4996 Ja aber mit dieser Meinung bekommt man keine Unterstützung, erst wenn die Eltern verhungert wären weil der Sohn trotz Meister sich nicht um seine Eltern kümmerte, das mit der richtigen Reportage, wäre er der Böse. Die Deutschen ticken einfach so simpel, weil sie simpel nach der schwarz- weiß Regel gehen, alles andere Denken überfordert sie wohl. Sie sind einfach gute BILDzeitungsleser. Mehr nicht.
Mir tut es weh zu sehen, wie Jan die Worte des Vaters über sich ergehen lässt. Der Vater klingt so, als wäre der Sohn selber Schuld. Sein Drogenkonsum hat uns unseren Sohn genommen. Dass ihm vielleicht von klein auf der Vater und dessen liebe sowie die Anerkennung fehlte, ist dem Herrn nicht bewusst.
es hätten meine Worte sein können. Das er ihm nicht nah steht, das kein herzliches Interesse oder Wiedersehensfreude da ist, sah man schon beim Zusammentreffen der beiden. Er hat nicht das Geld für die Dusche, wie soll er sich ein Bahnticket leisten können. Wie kann man nur so kurzsichtig sein? Er freut sich über ein Crepe. Es bricht mir das Herz, wieso gibt es Obdachlosigkeit? ich kann das nicht verstehen? Wo bleibt die Mitmenschlichkeit..
Ich kann mir nicht das Recht nehmen, über die Eltern zu urteilen. Ich weiß nicht, was Jan und seine Eltern miteinander erlebt haben. Mit einem Drogenabhängigen zu leben, ist jedenfalls die Hölle. Und besonders, wenn man ihn liebt. Es gehört viel Kraft dazu, den Süchtigen zu verlassen, um sich selbst zu retten.
Zu vielen fehlt gerade hierzulande u.a. auch an Empathie meiner Meinung nach gibts Soziale Menschen paar in der mitte und eben asoziale die sich nur um sich selbst kümmern/selbstverliebt egoistisch etc.
Sorry, aber man kann nicht alles auf die Kindheit schieben. Der Vater hat mit Sicherheit ihm nicht die Drogen gekauft und auch er wird seine unbearbeiteten Probleme haben. Er sollte mal die Arschbacken zusammenkneifen und was tun und sich nicht betäuben. Ich weiß von was ich rede, meine Kindheit reicht für mindestens 3 verkackte Leben und habe trotzdem einen vernünftigen Job und Familie ohne Süchte. Man muss halt die Bereitschaft haben etwas zu verarbeiten und das kann man nur selbst leisten. Ich finde an dem Verhalten des Vaters nichts schlimmes. Er ist nicht aggressiv und war stolz auf den Sohn was er vor dem Konsum geleistet hat. Solche Worte hat meine Familie bis heute nicht über die Lippen gebracht.
Dieses immer net und höflich zu sein, sich sauber zu halten, gesund zu ernähren etc ist die größte Anstrengung die man als Mensch außerhalb auf der Straße aufbringen muss.
Ich bin Sozialarbeiter und arbeite mit obdachlosen Menschen, viele meiner Klienten konsumieren auch Heroin oder Crystal Meth. Ich mache meine Arbeit gerne aber die rechtlichen und politischen Strukturen, in denen ich mit den Menschen arbeiten muss, lassen mich verzweifeln. Städte und Kommunen haben die Aufgabe, sich um Obdachlose zu kümmern, was viele Städte aber so gestalten, dass die Leute entweder in einem Container ohne Toilette oder in oft maroden "Unterkünften" hausen müssen, in denen sie wie Vieh zu zehnt in einem Zimmer unter schrecklichen hygienischen Bedingungen "wohnen". Ehrlich gesagt kann ich es verstehen, wenn meine Klienten lieber auf der Straße leben wollen. Und mit der regressiven Drogenpolitik, die es insbesondere in Bayern gibt, will ich gar nicht anfangen. Obwohl zweifelsohne wissenschaftlich belegt ist, dass Methadonbehandlungen und vor allem die Kriminalisierung des Konsums zu immer mehr Leid und Drogentoten führt, steckt die Politik in ihrer Borniertheit fest. Der Blick auf obbdachlose und/oder drogenabhängige Menschen muss sich verändern, die Betroffenen sind nicht das Problem sondern HABEN ein Problem, dessen Symptome die Obdachlosigkeit oder die Sucht sind.
Mir fehlt bei dem Thema immer, dass es genau so Leute gibt, die ebenfalls eine schwere Kindheit und Jugend hatten, aber trotzdem als Teil der Gesellschaft funktionieren, keine Drogen nehmen und nicht kriminell geworden sind. Denen hilft niemand und keiner hat Mitleid. Schließlich haben die es ja so gut, weil sie nicht obdachlos oder süchtig sind. Warum gibt es für solche Menschen keine Anerkennung?
@@saschamayer4050 Weil die Probleme, die du ansprichst, durch die Obdachlosigkeit sichtbar werden und sich im Drogenkonsum materialisieren können, es steht ja niemandem auf der Stirn geschrieben dass man eine schwere Kindheit / Jugend hatte. Ich würde jetzt aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass die meisten Obdachlosen und/oder Drogenkonsumenten Schicksalsschläge oder Traumata erlitten haben, die viele Menschen treffen, die dann allerdings nicht obdachlos oder suchtkrank werden. Hilfesysteme hierzulande sind leider darauf ausgerichtet sind, erst dann zu greifen, wenn der Mensch schon in ein tiefes Loch gefallen ist.
Ob Christal Meth und ähnliches legalisiert wird oder nicht,es zerstört die Menschen. Wie kann man Drogensucht das Wort reden. Die Leute sind auf der Straße,weil sie durch jedes soziale Konstrukt gezockt sind und in ihren Familien oft eine Spur der Verwüstung hinterlassen haben. Es gibt auch so etwas wie Abstinenz. Das ist unmodern und unbequem aber der einzige Weg. Welche schlimme Krankheit bekommen Drogenkonsumenten denn,wenn sie nicht mehr konsumieren?
Mal ein dickes Lob an die Reporterin,sie geht sehr nett mit allen um, hat keine Vorurteile, und ist dazu noch wunderschön 🙏👌... Ich hoffe das Jan wieder auf die Beine kommt, er ist ein sympathischer Mensch... Zu schade für die Straße
Ich kann dir sagen dass der Vater das macht um sich und seine Frau zu schützen. Süchtige und Menschen die sich selbst zerstören kann man nicht helfen, wenn sie es selbst nicht wollen. Er will es nicht
Was man nie vergessen darf aber viele tun ist dieses fragen „ja hä warum macht er net das und das“ man selbst als Mensch der in der Gesellschaft funktioniert und Rückhalt hat kann natürlich viel einfacher über die Lebensplanung und Problemlösung nachdenken als jemand der eigentlich konstant in einem Stresszustand ist. Man sollte nicht immer die Handlungen von Menschen verurteilen die in so einer Situation leben müssen. Einfach mal mehr Empathie wär ganz gut. Schöne Doku und tolle Darstellung seines Lebens 💕
Das sehe ich genauso. Ich habe eine schlimme Ehe hinter mir.4 Kinder alleine großgezogen,noch dazu gearbeitet. Zwei sind mit Studium fertig.Einer ist mittendrin.Zwei haben sogar kein Bafög genommen obwohl die Anrecht dazu hätten. Haben neben Studium gearbeitet.Die wollten nichts geschenkt haben.Eine arbeitet. Wenn ich so zurückblicke,was ich so alles durch den Dauerstress garnicht realisiert habe.Und die abwertente Haltung der Gesellschaft gegenüber alleinerziehenden Mütter und deren Kinder.Einfach widerlich.... Wom Vater haben wir Null Unterstützung bekommen.
@@gulsumdurmaz1272 ja traurig gell Kindererziehung ist ein Vollzeitjob und leider wird er so überhaupt nicht gesehen oder wertgeschätzt. Du bist so eine starke Frau und hast deinen Kindern sicher nur das beste mitgegeben! Alleinerziehende haben so viel Last mit sich zu tragen, du kannst Stolz auf dich sein. Ich wünsche dir nur das beste für die Zukunft. 💕
Mein Bruder hat so viel Hilfe von allen Seiten bekommen aber manchmal wirkt es nur von aussen so und es war aber nicht so gemeint. Manche geben einen einfach nur Hilfe, weil die gut darstehen wollen aber nicht aus dem Herzen heraus.
Jan tut mir so leid. Ich finde die Einstellung seines Vaters sehr hart. Er sollte niemals seinen Sohn aufgeben. Egal was passiert. Er ist sein Fleisch und Blut
Selten so sprachlos gewesen nach einer solchen Doku. Der Kerl hat eigentlich echt was auf m Kasten und sollte, sofern er das auch will, ne Chance bekommen. Egal in welcher Form. Alles gute
Alles Gute Jan. Auf mich wirkst du super sympathisch. Hoffe du kannst dir in dieser harten zeit deine freundliche, zuvor kommende Art bewahren. Die Szene mit dem Vater hat mich ehrlicherweise geschockt und zutiefst berührt. Mir sind tatsächlich die Tränen gekommen, weil ich die Reaktion so furchtbar fand. Da würde ich die Straße tatsächlich auch bevorzugen. Aber wünsche dir sehr, dass du vielleicht noch einen anderen, weniger beschwerlichen weg für dich findest.
Ich betreue jugendliche Obdachlose und kann sagen, dass zu 80% das Elternhaus Schuld an der Situation der Jugendlichen ist. Mangelnde Liebe, Aufmerksamkeit und Verständnis treibt Menschen voneinander weg. Wie in diesem Beispiel, wo der Vater nur Stolz auf seinen Sohn war, als er Karriere machte. Sein Vater/Eltern hätten auch in schlechten Zeiten zu ihm stehen müssen, dann wäre Jan vielleicht nicht da, wo er heute ist. Ich wünsche Jan von Herzen, dass sein Leben für ihn lebenswert ist/wird und dass er so ein toller Kerl bleibt.
@@w0rkaholic Natürlich, denn auch die Großeltern haben etwas Falsches vorgelebt. Dies nennt man soziales Erbe oder Erblast. Wer nie wirklich Respekt und Empathie gelernt hat, hat es schwerer es sich selbst beizubringen. Was aber nicht heißt, dass es unmöglich ist.
Wir wissen doch gar nicht wie sehr die Eltern ihn unterstuetzt haben um aus den Drogen wieder rauszukommen! Wir wissen doch gar nicht ob seine Eltern zu ihm gestanden haben in schlechten Zeiten. Der Vater machte doch durchaus den Eindruck dass er sehr gelitten hat aber irgendwann aufgehoert hat und aufgegeben hat.......die Droge ist stark. Das muesstest Du doch besonders gut wissen wenn du mit diesen Menschen arbeitest. Finde ich komplett laecherlich die Schuld immer den Eltern zu geben. Es gibt auch ganz viele drogensuechtige die supertolle Eltern haben.....die findest du aber sicher nicht auf der Strasse sondern in teuren Entzugskliniken. Drogensucht hat NIX mit Elternhaus zu tun. Es gibt auch Leute mit total schlimmen Eltern die ihren Weg gehen.....tolle Menschen werden und ihr Leben auf die Kette kriegen. Jan selbst erklaert doch wie er auf der Strasse gelandet ist....und er sagt nicht MIT EINEM WORT dass das die Schuld seiner Eltern ist.
@@jajajajaja357 Natürlich wissen wir es nicht, aber die Körpersprache verrät schon sehr viel. Falls du meinen Kommentar richtig gelesen hättest, dann hättest du gesehen, dass ich von 80% schrieb und nicht von 100%.
@@w0rkaholic Nein, es liegt an dir das Generationenübergreifende Trauma zu durchbrechen! Wenn du merkst/erkennst das die Erziehung deiner Eltern nicht gut ist bzw. du sie hinterfragst, weil sie was falsch gemacht haben, ist die Wahrscheinlichkeit hoch das du das bei deinen Kindern nicht weitergibst.
Soviel verschenktes Potenzial...so intelligent und redegewandt wie der arme Kerl ist. Die Szene mit dem Vater war einfach nur heftig - da fällt einem wirklich nichts mehr zu ein.
Kommt mir sehr bekannt vor die Story mit der Familie! Ich finde er ist viel mehr als das was sein Vater behauptet! Lass dich davon nicht zu krass runterziehen! Du bist nicht allein! ❤
So ein lieber Mensch❤️. Der das beste aus seiner Situation macht. Leider kann man sich seine Eltern nicht aussuchen. Ich hoffe und wünsche mir sehr für dich das diese Dokumentation eine Chance war auf dich und dein können Aufmerksam zu machen. Du hast großes Potenzial und bin mir sehr sicher das du deinen Weg meistern wirst.
Ich glaube Yann kann wieder starten wen er will. Er kann das und ist Stark. Alles Gute Yann. Mein Sohn heisst wie du und hat heute geburstag. Er wird 33 heute und hate auch drogen abhängigkeit. Heute ist ein mehr fachiger premierter Chef Koch bei uns in Spanien. Ich bin sicher du schafst es auch mein Junge. Alles,alles gute aus Teneriffa/Spanien ❤🌴💐😘👍
Es ist unfassbar wie seine Eltern ihn fallen gelassen haben. Ihm nicht helfen. Ein sehr sympathischer junger Mann. Ich hoffe er schafft es und wünsche ihm alles Gute. Eine Fortsetzung wäre toll um zu sehen was aus Jan geworden ist.
@@remsibremsi Und vielleicht wurden ihm auch Chancen gegeben, um die Jan nie gebeten hat. Manche "Hilfe" ist keine individuelle Hilfe, sondern nur hinderlich. Man kennt die genauen Hintergründe nicht. Natürlich kann dies sein, natürlich kann das sein. In der Reportage aber kommt Jan als freundlicher, stets optimistischer Mensch rüber. Das sollte auch bei den Eltern einen Wert haben.
Er geht offen mit Menschen um und ist unfassbar sympatisch. Ich glaube wenn er ein Entzug macht und sich um mehr liebt, könnte er als Streetworker viele Leben verbessern und Retten. Aber alles so leicht gesagt Ich wünsche ihn alles gute,,, viel kraft und würde mich über eine Fortsetzung freuen.
Schlimme Szenen mit dem Vater. Er hat sein Kind an Drogen verloren, meint er. Dabei steht er (noch) lebend vor ihm. Wie traurig. Er ist doch sein Kind!!
Der Vater hat schon recht. Der Körper seines Kindes steht vor ihm. Aber ihn als Kind hat er trotzdem verloren. Und man merkt ja, dass Jan 24/7 ziemlich zugedröhnt ist. Der Vater tut mir leid.
@@lias535 genau das dachte ich mir auch. Denke nicht, dass er ein schlechter Sohn war/ist. Nur weil jemand konsumiert wird er immer gleich in die Schublade gesteckt. Man ist nicht mehr der Mensch sondern ein Monster das nach seinen Konsum oder Lebenstil beurteilt wird. Die Seele ist nix mehr Wert alles gute hat man vergessen....
das fand ich auch. sein sohn ist immer noch ein toller mensch, das leben auf der strasse so zu meistern und dabei nett und gutherzig zu bleiben. und sein vater wagt es zu sagen, sie hätten ihn verloren. dabei steht er lebendig vor ihm und meistert sein leben aktuell halt auf seine art. unfassbar!!!!
Ich hoffe, dass sich Jans Eltern diese Reportage angucken und sehen, was für einen tollen und positiv eingestellten Sohn sie haben, trotz dass er diese Eltern hat.
Bin tief beeindruckt, von Jan und von der ehrlichen Reportage, was für ein gebildeter, intelligenter, gutaussehender und charmanter Mann, schade, dass er so lebt, ich wünsche ihm Mut und Kraft 👍🍀
Ich glaub was ihn glücklich macht 11:11 ist nicht der Crepe sondern das normale Zusammensein mit einer Frau, die an ihm wenn auch nur zeitlich, Intersse hat.
Wow, Alena, du bist völlig in diese Welt abgetaucht, um uns einen kleinen Blick von Jan's Leben zu zeigen. Ich wünsche Jan vom Herzen nur das Beste und ich bin mir sicher, dass der Tag kommen wird, an dem er seine Kraft so einsetzen kann, um ein geregeltes Leben zu bekommen (sofern er das überhaupt möchte). Von dir Alena können viele Reporter*innen da Draußen noch viel lernen. Auch die Bilder sind sehr gut gelungen, in den richtigen Momenten wurden Jan's Ausdrücke ganz nah. Klasse Arbeit!
Egal wie man es wendet. Am Ende ist man einzig und alleine für sein Leben verantwortlich. Jede einzelne Entscheidung bestimmt dein jetziges Leben. Nur Jan kann sich aus seiner Sucht aushelfen. Alle Hilfe von außen nützt nichts solange er selbst da nicht raus will.
ich kann mir gut vorstellen dass der nen richtigen absturz hingelegt hat in der zeit danach, als die einsamkeit wiederkehrte und jetzt mit doppelte präsenz und die kurze aufmerksamkeit wieder verflogen ist, und die worte des vaters noch im unterbewusstesein schmerzen
Was in der Kindheit passiert ist so prägend. Viele Eltern wollen einfach ihr Kind "formen". Besser wäre es da zu sein und es zu begleiten, auch an "dunklen" Tagen. Kinder gehören uns nicht. Wir können dankbar sein für ihr Sein. Lieber Jan, du bist ein toller Mensch
Sehr emotionale Reportage. Jan ist ein Typ zum verlieben, wenn ich das mal so sagen darf. Ich wünsche ihm, dass er sich verzeiht, nicht perfekt gewesen zu sein und Kraft schöpft neu anzufangen ❤️💚
Ich als Mutter bin schockiert vom Verhalten der Eltern. Armer Jan, alles Gute für ihn und hoffentlich findet er seinen Weg! An der Seite von guten, ehrlichen Menschen!
Wieso urteilst du sofort. Kennst du die Beziehung zwischen den beiden ? Vielleicht lehnt er die Hiilfe ab. Ohne die Wahrheit zu kennen einfach labbern.
War selber vom 17.bis 25.Lebensjahr wohnungslos und habe auf der Straße gelebt.Habe dann mein erstes Kind erwartet und mit guter Hilfe mein Leben vom Kopf auf die Füße gestellt und dise Chance genutzt.Heute Jahrzehnte später schaue ich zurück auf ein erfülltes Leben und trage eine große Dankbarkeit und Zufriedenheit in mir.Erfreue mich jeden Tag an kleinen Dingen und Begegnungen.Obdachlosen Menschen begegne ich immer mit Respekt und die Erfahrung damals war wie eine Reise die mir im Nachhinein gut getan hat.Auch meine Kinder haben keine Scheu vor Obdachlosen und helfen immer gerne❤
Jan du bist ein super Typ freundlich hilfsbereit ich vermute dass irgendwann alles einfach zu viel wurde das ändert aber nichts an dir weil du hast deinen Charakter bewahrt trotz der unschönen Dinge die dir passiert sind. ✌🏻hoffe vom tiefen Herzen das du in Zukunft ein schöneres Leben führen wirst🍀
Solche Dokus zeigen mir immer wieder wie wertvoll unschätzbar es ist, wenn man ein Leben ohne Sorgen und Ängste führen kann. Dass man für Alles dankbar sein muss, was einem positives im Leben widerfährt. Wie schnell jammert man, wenn mal etwas nicht so ist wie man es gerade haben will. Jan ist bestimmt ein richtig netter Kerl. Man sieht sehr doll, wie tief alles bei ihm sitzt. Es wäre schön gewesen, wenn man etwas mehr über ihn gesehen hätte. War leider etwas kurz und nur sehr oberflächlich. Eine Folge über Jeanette wäre auch sehr interessant. Sie scheint ja auch ein echt interessanter Mensch zu sein.
Man merkt in den Kommentaren bei vielen, dass sie nie näher Kontakt mit Obdachlosigkeit oder Suchterkrankungen in der Familie zu tun hatten.. - Es gibt Obdachlose, die Wohnungshilfen und -angebote von Sreetworkern ablehnen. Ich habe am Hbf in Stuttgart gearbeitet und bin sowohl mit Streetworkern als auch Obdachlosen viel im Kontakt gewesen. ( Yormas: lange Öffnungszeiten, gute Preise, Alkohol und Kaffee) Es gab welche die sich über Hilfe gefreut haben, aber auch viele die es abgelehnt haben. Ein toller junger Mann, der auf der Straße war, wurde über Monate angesprochen bis er die Hilfe angenommen hat. Habe ihn gefragt, warum er ablehnt ( hatten täglichen Kontakt+waren vertraut) und er meinte, dass er auf der Straße wenigstens seine "-Familie" hätte, die immer für ihn da sind. Und in einer Wohnung wäre er ganz allein und überfordert. Habe ihn zum Glück Jahre später getroffen + er ist mir hinterher gelaufen um mir zu erzählen wie toll es jetzt bei ihm läuft! :) Eine schwangere Drogenabhängige wurde abgeholt und zum Schutz in ein Mutter-Kind-Heim gebracht. Sie ist mehrmals abgehauen, weil sie dort nicht trinken durfte etc.. - Ich finde die Kommentare über seine Familie teilweise echt heftig. Keiner kann beurteilen, was die Vorgeschichte war und selbst Menschen mit den tollsten Eltern und sicherem Zuhause können abrutschen. Ohne Hintergrund kann das keiner sagen. Das mit der Bundeswehr könnte vom Vater auch eine Form der eigenen Schadzuweisung sein oder ein Versuch sich die Situation iwie selbst zu erklären. Bei Suchterkrankungen spielen sooo viele Faktoren eine Rolle .. Ich hatte leider mehrere Personen mit Suchterkrankungen in der Familie, u.a. Alkohol +Drogen ( Onkel) Mein Onkel hat bei uns im Haus gewohnt, er war wie mein Ersatz-Papa und war super nett und lustig wenn er nüchtern war. Betrunken / auf Drogen hat er meine Mutter angegriffen, uns beklaut, mehrmals Teile des Hauses unter Wasser gesetzt/ angezündet und noch sooo viel mehr. Ich habe ihn schon als Kind blutig die Treppe hochgetragen, weil er es nicht selbst geschafft hat und immer wieder gefallen ist. Jeden Tag war eine Überraschung, was wohl wieder passiert. Man schaut zu , wie sich jemand den man liebt Stück für Stück zerstört - und man steht hilflos da und ist auch noch den Handlungen der Person ausgesetzt. Jeder sollte das mal 17 Jahre mitmachen und dann nochmal kommentieren ( solange habe ich zu Hause gewohnt). Jetzt sind nochmal 16 Jahre vergangen und er ist wirklich inzwischen einfach eine andere Person ..( Insgesamt ist er über 30 Jahre alkoholiker und Drogenabhängig) ich helfe ihm immer noch bei Dingen, wenn er Hilfe braucht ( Kleidung, Reparaturen, Essen)aber ich würde ihn niemals aufnehmen. Es würde mich selbst und mein Leben auch kaputt machen. Wie gesagt, ich sage nicht, dass es hier genauso der Fall war, möchte nur erklären warum Menschen sich manchmal selbst schützen müssen und nicht mehr helfen können.
es ist furchtbar, wenn die keimzelle die familie nicht vorhanden ist. und wenn dann vielleicht schlechte familienverhältnisse. es ist furchtbar. ich kenne niemanden der über diese menschen lacht, da man schneller unten sein kann, als man denkt..
Ich denke nicht, dass das so ohne weiteres möglich gewesen wäre - dazu muss sich der Interviewpartner ja auch öffnen. Dass das nicht so ohne weiteres so war, wurde ja auch angesprochen. Insofern war der Ansatz einfach, mal mitzugehen, und zu sehen, was er von alleine erzählt. Ich finde, das war ein respektvoller Umgang.
Er ist so charismatisch und Gentlemanlike. Ich hoffe, daß er sein Leben wieder im Griff bekommen wird. Mir hat es auch Jeanette (hieß sie so?) sehr gefallen. Zwei, bzw. 3 tolle Seelen. Sorry für mein schlechtes Deutsch; ich bin Italienerin und lerne die Sprache gerade. Schöne Grüße aus Sardinien ☺️
Ich sehe es halt anders. Ich empfinde ihn nicht als Charmant und Feingefühl kann ich bei ihm auch nicht erkennen. Die Reporterin fragt ihn etwas und er geht einfach weg, beantwortet Fragen nicht,... Aber ja, man kann sich alles schön reden. Sympathisch ist er mir nicht, aber das muss er ja auch nicht. Er hat mit Sicherheit ein besseres Leben verdient, er ist, denke ich, kein schlechter Mensch, aber er ist jetzt auch nicht wirklich das was alle hier in ihm sehen wollen.
@@meitekumaul3107 Abwerten. Kannste gut auf Deiner Couch. Was heißt hier alle hier? Ich muss ja leider auch mit Dir die Luft teilen auf unserem wunderschönen Planeten. Du bist ein Grund, warum Obdachlosigkeit vor allem in reichen Städten unsichtbar "gemacht" wird. Damit Du augenscheinlich nicht "belästigt" wirst in Deiner privilegierten Blase. Wohlmöglich auch noch aufgrund von Gnade der Geburt irgendwann faulend erbend. Sei einfach demütig und dankbar und vor allem still.
@@maxwahl9667 Ich bin dankbar, dass es mir gut geht. Und das hat nichts mit abwertend zu tun, aber wo in dem Video ist er bitte Charmant oder zeigt Feingefühl? Ich glaube, dass viele einfach gar nicht wissen, was diese Worte bedeuten. Ich habe auch nicht gesagt, dass er ein schlechter Mensch ist oder ihn runter gemacht. Aber ich erkenne bei ihm eben weder Charme noch Feingefühl. Ist ja aber auch nicht schlimm.
Wenn ich könnte, würde ich die passenden Worte wählen, die Dich, lieber Jan, davon überzeugen, dass Du sehr viel Potenzial hast. Potenzial, das Du nutzen könntest um alles zu machen was Du WIRKLICH willst. Wäre ich deine Mutter oder dein Vater würde ich Dir sagen: Komm Junge, ich habe Dich vermisst. Es ist so schön, Dich zu sehen. Bleib bei uns. Du bist und bleibst unser Kind! Deine Eltern sind kalt. Du kannst da nichts dafür. Es liegt nicht an Dir. Halte Dir das vor immer Augen, wenn du Dich verletzt von ihnen fühlst. Sie können nicht anders. Aber Du kannst anders! Du kannst alles erreichen, wenn Du möchtest. Lieber Jan, von Herzen wünsche ich Dir, dass Du Deine Wünsche und Ziele entdeckst und sie verfolgst! Hoffe irgendwann man wieder was von Dir zu sehen😊
Sehr berührend. ArmerJan. Das Verhalten des Vaters ist furchtbar. Einen Meister zu schaffen ist oberfett und einem Master gleichzusetzen. Er hatte schon so viel geschafft. Ich hoffe, dass er seine Scherben wieder zusammensetzen kann und wieder Selbstvertrauen erlangt, um diesen Vater hinter sich zu lassen. Kinder von Eltern sind keine Maschinen, die ihren Erwartungen zu entsprechen haben, sondern sehnen sich nach bedingungsloser Liebe und Akzeptanz, egal in welchem Alter.
Meistertitel sind gleichwertig zu einem Bachelor, nicht Master. Davon mal abgesehen ist aber wohl jede berufliche Entwicklung schön und kann man drauf stolz sein.
@@mary4429 auch das ist nicht ganz wahr... ich hab sowohl Meister als auch Bachelor und Zweites ist durchaus anspruchsvoller 😀 aber ja, da gebe ich Ihnen Recht, egal wie oder was, einen Meister zu machen ist wirklich Wahnsinn und mit Aufwand und vor allem harter Arbeit verbunden. Auch benötigt man Disziplin, daher Hut ab, dass alles hatte er bereits mal bewiesen. Hoffe, er kommt wieder "auf die Beine" und geht seinen Träumen nach. Alles Gute!!! 🙂
@@anna-mariaburisch6080 Doch ist es nach deutschem Qualifikationsrahmen. Was du subjektiv als leichter oder schwerer empfandest, ist dabei egal. Hinzu geht es auch nicht unbedingt um die Schwere, sondern um die Kompetenzen und Fähigkeiten, die man möglicherweise mit einem Abschluss hat. Aber herzlichen Glückwunsch zu zwei Berufsabschlüssen. :)
So ein sympathischer junger Mann, der Humor und freundlich mit seiner Mitmenschen umgeht. Ich hoffe er kriegt die Chance auf ein neues Leben, ein neuen Start und auf eine tolle Zukunft mit einer netten Partnerin an seiner seite. Vom Vater bin ich sehr enttäuscht , ja jeder Mensch macht Fehler... Dennoch zeigt Güte und Loyalität so einiges, die leider der Vater nicht besitzt. Sie haben nur ein Kind, und dies lassen sie auf der Straße? Wie kann man so herzlos sein. Macht mich persönlich unfassbar traurig! Die Journalisten ist sehr kompetent, und hat eine tolle Empathie, vor allem sehr sympathisch. Sollte mehrere Journalisten sich ein Beispiel daran nehmen! Für Jan wünsche ich vom Herzen all dass Glück dieser Welt, dass Leben ist wie eine Prüfung halte durch und glaube an dich lieber Jan und pass gut auf dich auf 😇
Der Vater ist ja ein richtiges Herzchen... Jan ist super sympathisch! Wenn ich das nächste mal in Köln bin, halte ich die Augen offen. Alles Liebe & Gute für Ihn!
War Jan mal in Hamburg unterwegs? Ich habe mal einen Obdachlosen in Hamburg Harburg kennengelernt, der einen Personalausweis einer alten Dame gefunden hatte. Ich habe ihm die Adresse auf der Karte gezeigt, denn er wollte den Perso unbedingt persönlich zurück bringen. Er sagte "ich hab ja Zeit". Danach wollte er weiterreisen nach Spanien, da hätte er Familie oder Freunde. Ich habe ihm noch eine Fritz Cola dagelassen und ihn leider nie wieder gesehen. Er war sehr nett und Jan erinnert mich an ihn.
Wir sollten unseren Blick für diese Menschen wieder öffnen. Es sind tolle Menschen aber ab einem bestimmten Moment ist es nicht mehr einfach aus einer gewissen Situation auszubrechen.
Hallo lieber Jan. Ich bin so alt wie du. Die Welt steht uns noch offen. Gut, wenn du dich innerlich von deinen Eltern distanziert hast. Die haben keinen “guten” Sohn verdient, wenn sie in schlechten Zeiten nicht da sind. Jeder Mensch macht Fehler. Noch ist nichts geschehen, was nicht rückgängig zu machen wäre. Gib alles Jan, und zieh dich aus dieser Situation wieder raus! Selbst so eine kurze Reportage zeigt mir, dass du einer bist, der es schaffen kann und wird!
Die tollen Kommentare die alle schreiben kann er leider nicht lesen ,es hat doch geheißen, dass er kein Handy hat . LEIDER . Junge machs trotzdem gut .
Gute Reportage ♥️ ich fand die Szene mit Jans Vater auch ganz schlimm. Redet da von dem Ansehen, das Jan früher bei Leuten im Dorf hatte und danach wie schlimm es wäre wenn die ihn jetzt so sehen würden. Ich weiß nicht wie viel kampf und Unterstützung bei den Eltern gegeben war, ab einem bestimmten Zeitpunkt ist es mit Sicherheit das einzig richtige sich von seinem Sohn zu distanzieren wenn man sonst selbst zusammenbrechen würde. Aber das was der Vater da sagt ist sehr unemotional und seine größte Sorge scheint zu sein was denn die Leute denken...
Eines von vielen Schicksalen. Eine von vielen Arten zu leben. Mitleid scheint mir hier fehl am Platz. Vielmehr Achtung, bisschen Realitätssinn, Würdigung. Sicherlich Bilder, die sich die kommenden Jahre weiter häufen (s. USA). Danke für die Doku.
Traurige Worte vom Vater und ich meine dass nicht wegen Jan sondern wegen dem Vater selbst. Er sagt, er hat seinen Sohn an die Drogen verloren, er erzählt wie toll Jan die Lehre und den Meister gemacht hat und es dann bergab ging. Meiner Meinung nach, reduziert er seinen Sohn allein auf seinen Erfolg bzw. seine Leistung im Sinne von Arbeit. Und genau da liegt, meiner Meinung nach, der Fehler. Er hat ihn nicht verloren, er akzeptiert seinen Sohn so nicht und hat ihn selbst gehen lassen weil er damit nicht zurecht kommt dass er jetzt Obdachlos ist und Drogen nimmt. Ich bin selbst eher Anti gegenüber Drogen eingestellt aber in dem Fall bin ich auf Jans Seite und verurteile den Vater scharf. Ich hoffe der Vater liest das und auch Jan, Jan? Bist ein toller Mensch, man merkt das Gute in dir und ich mag deine Art. Ich wünsche dir alles erdenklich Gute in deinem Leben und empfehle dir, dich von Menschen die dich nicht so akzeptieren wie du nun mal bist, Abstand zu nehmen, sowas brauchst du nicht. lg
man sieht ja hier zum größten teil nur seine sicht der dinge, er lässt bewusst viele details aus, der vater meint eher er hat den sohn verloren den er kannte, jemand der sehr begabt war und bei dem viele gerne ihr motorrad repariert haben, zu der zeit war er sicherlich auch gesünder... darum geht es
Ich habe mir mal die Doku „betteln, saufen, sterben“ angesehen und hab dadurch einen komplett anderen Blickwinkel auf obdachlose. Mal im erst: keiner sucht sich so ein Leben bewusst aus. Manchmal führen unglückliche Umstände dazu. Ich bin immer wieder fasziniert von der hohen Sozialkompetenz und Empathie von Leuten die auf der Straße leben. Vielen Dank liebes WDR Team dass ihr uns den Einblick ermöglicht. Oft laufen wir an diesen Menschen vorbei und haben unterschwellig schon Vorurteile. Aber das hinter diesen Leuten eine Leidensgeschichte steht, vergessen wir oft im Alltagstrott.
Ich erkenne, daß Jan von seinen Großeltern mehr liebe bekommen hatte als von den Eltern. Wie viele Eltern wären froh, wenn sie ihr Kind noch in den Arm nehmen könnten was verstorben ist. Diesen jungen gesunden Mann wie Jan, haben diese Eltern nicht verdient. Er ist großartig und höflich und ich hoffe, daß er es der Welt zeigt, was in ihm steckt. Nur ihn muß erst mal geholfen werden. Ich hoffe daß viele diesen Beitrag gesehen haben, die ihm wieder eine Perspektive geben können.
Ich kenne Eltern, die lange um ihre Kinder gekämpft haben, aber die Drogen waren stärker...und irgendwann muss man loslassen sonst macht man sich selbst kaputt. Co Abhängigkeit nennt man das ... Ich bin zwiegespalten was den Vater betrifft, wir wissen nicht, was vorgefallen ist dort daheim.
Jan ist so sympathisch. Man möchte ihn am liebsten an die Hand nehmen und in ein neues Leben führen. Mit seinem eigenen Schutzraum zusammen. Ich wünsche ihm alles gute! Das er sich wieder findet und ganz neu aufstellen möchte🥰🙏
Jan ist scheinbar ein netter Kerl. Aber nicht jeder kann mit Problemen umgehen. Die können natürlich sehr unterschiedlich sein. Ich wünsche ihm die Normalität die ER sich wünscht.
durch die Reportage habe ich einiges gelernt🙏, (z.B. das man auch gepflegt auf der Straße leben kann) ! Ich Wünsche Jan noch viel Glück😇 und Erfolg, ich bin mir sicher das er sehr Sympathisch ist, vor allem dass er viel lacht, ist wundervoll🙂
Viele Eltern wünschen sich ein Kind nach ihren eigenen Vorstellungen, doch das kann nicht immer der Fall sein. Empathie und Liebe sind das Schlüsselwort. Man merkt direkt wie kleinweltlich der Papa ist. Keine Umarmung. Kein Händeschütteln. Kein bisschen Mitleid. Nichts. Jan ist von seinen Aussagen so abgestumpft, dass er nicht mal Emotionen zeigen kann/möchte. Traurig. Menschen finden in Drogen Zuflucht, weil sie es sonst nirgends finden. Grüße
Wow - danke an das gesamte Team; sehr gefühlvoll, rücksichtsvoll, sehr gute Doku (und Ja, die Reporterin ist besonders!)! Der Bericht ist schwer zu "verdauen". Mir geht es wie es die Reporterin zu Beginn sagte; mal versucht man zu helfen, gibt etwas, mal schaut man weg. Hilflosigkeit bei so viel Leid. Danke an Jan für so viel Mut und Offenheit, mein Respekt! Kann mich den anderen Kommentaren nur anschließen und ihm nur das Beste wünschen 🙏
So ein herzlicher Menschen der Jan. Ich frage mich aber, wieso die Eltern, denen es anscheinend finanziell gut geht, ihn nicht bei sich aufnehmen. Das zerbricht mir das Herz. Ich hoffe, dass sie wieder irgendwann zueinander finden, bevor es zu spät ist. Allein letztes Jahr sind in Hamburg mehr als 10 Menschen auf der Straße erfroren. Der Staat kann und muss da viel mehr gegen Obdachlosigkeit machen. Alles Gute dir Jan. Wenn ich in Köln sein sollte, werde ich dich gerne zum Essen einladen. Ich wünschte, ich könnte mehr für dich tun. Pass auf dich auf!
@@remsibremsi Daran habe ich auch gedacht. Ich möchte die Eltern auch nicht gänzlich verurteilen. Sicherlich haben sie vieles lange Zeit toleriert. Aber trotzdem ist es traurig, dass er trotz ihrer Existenz auf der Straße leben muss...
Wer findet auch das die beiden irgendwie zsm total das süße Päarchen abgeben würden ? Also Jan und die Reporterin ? Ich hoffe das die Reporterin mit an im kontakt bleibt, tut ihm glaube ich seelisch gut, von einer normalen Frau normal behandelt zu werden und Interesse an seiner Person und Gesichte zu spüren. Und eine sehr schöne Doku finde ich. Gut gemacht.
Tolle Reporterin Hüpsch und total bodenständig und einfühlsam. Jan ist auch Sympathisch ich denke ihn hat die Vater Liebe gefehlt das macht sehr viel mit einen Menschen. Ich wünsche Jan viel Glück in seinem Leben hoffentlich wacht er einen schönen Tag auf und nimmt sein Leben in die Hand.
eine der besten , wenn nicht sogar die beste doku über obdachlosigkeit die ich je gesehen habe. und an den vater oder leute die ähnlich denken: man nimmt nicht einfach so drogen bzw wird abhängig. das ist meist der punkt wo es bergab geht, aber der auslöser selbst war ein anderer. und ich will dem vater nicht zu nahe treten, aber die kindheit nicht anwesend sein ist auch oft nicht grade ideal.
Ich wünsche Jan viel Glück❤ Es wird schon wieder aufwärts mit Ihm gehen. Körperlich ist er ja topfit. Er macht einen guten Eindruck, ich würde Ihm empfehlen mit Kraftsport oder Boxen anzufangen, das macht seine Psyche wieder stark. Wenn Du Moderatorin ihn das ausrichten könntest wäre klasse ich würde für Ihn die monatlichen Fitnessstudiokosten übernehmen. Dort kann er dann auch täglich duschen. Auf dem Weg! Thomas aus Wolfratshausen
Liebe Community, der Film ist Teil der Porträt-Reihe „Hard Life“. Alle Folgen könnt ihr euch jetzt schon in der ARD-Mediathek anschauen:
💚 Ich träume von einer Rapperkarriere: 1.ard.de/hard_life_E01
💚 Ich habe Sex gegen Geld: 1.ard.de/hard_life_E02
💚 Ich arbeite im Ghetto: 1.ard.de/hard_life_E04
💚 Ich boxe für den Stolz meiner Familie: 1.ard.de/hard_life_E05
💚 Ich habe mein halbes Leben im Knast verbracht: 1.ard.de/hard_life_E06
Neues Land christliche Suchtberatung.
Mich hat diese Doku tief berührt.
Der Jan ist so ein herzensguter Mensch und erinnert mich, auch optisch, an einen Mann dem ich vor ein paar Jahren begegnet bin. Wir haben uns beide unsere tiefen Kindheitswunden gespiegelt. Gefühle konnte er nur am Anfang ganz spärlich zulassen. Er hat mir viel aus seiner Kindheit erzählt, und auch Alkohol und Drogen waren und sind leider immer noch ein Thema bei ihm. Ich glaube daß es schwer ist den Schmerz zuzulassen und die Wunden zu versorgen und aufzuarbeiten.
Ich hoffe dem Jan geht es gut.
Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.
WDR könnet ihr bei solchen Themen eine Nachbearbeitung machen vorausgesetzt die gezeigten Personen sind damit einverstanden?
Die Geschichte von Jan hat mich sehr berührt. Was ich an dem toll finde ist der ist einfach liebenswert und immer höflich. ❤
Eigentlich ein intelligenter gepflegter Mensch, der viel Potential hat. Ich wünsche ihm den Willen und die Kraft das zu erkennen, auf das er mehr Selbstvertrauen bekommt und JA zum Leben sagt, aber nicht zum Leben auf der Straße. 🙏🏾
Macht nur den Anschein, toll reden können viele .. anscheinend steckt da null Potential hinter. Einer der versagt hat, weil er halt kein Potential hat
@@kingkush03 Dein Kommentar hättest du dir sparen können. Ekelhaft sowas.
Er ist Insolvenz gegangen, kann jedem passieren weiß nicht was du da schnackst
Durch diesen unsteten lebensstil obdachlose möglicherweise ihr kreatives potenzial erst in sich entdecken, denn es gibt z.b.diesem Jan auch das nötige rüstzeug um dies zu meistern. Persönlich kenne ich einen kunstmaler und klassischen pianisten der so unterwegs ist.
@@kingkush03 , mit Ihrer einschätzung könnten sie sich auch gewaltig täuschen;
Viele obdachlose waren karrieremässig unterwegs, gründeten familie, diese zerbrach am hamsterradeln des protagonisten, er sucht trost im alkohol, wird abhängig und landet auf der strasse.
Haben Sie eine familie gegründet?
Mich machten vor allem diese Momente traurig, in denen Jan auf einmal sehr nachdenklich wird. Man merkt da ist noch etwas, das verarbeitet werden will. Ich wünsche ihm von Herzen dass er es schafft, sich das Leben, das er verdient hat zu erkämpfen
Gänsehaut pur, das Treffen mit dem Vater hat mir echt auch wehgetan. Wie kann man behaupten, sein Sohn verloren zu haben, während er daneben steht. Mangelnde Liebe falscher Stolz ganz schlimm. Ich hoffe für Jan dass er sich selber genug lieben lernt, um aus eigner Kraft sich wieder aus der scheiße zu ziehen
Ich kenne ohne persönlich! Yazik
Ebru da hast du sowas von recht
Gänsehaut pur das Treffen mit dem Vater hat mir echt auch wehgetan wie kann man behaupten sein Sohn verloren zu haben wärend er daneben steht mangelne liebe falscher stolz ganz schlimm ich hoffe für jan dass er sich selber genug lieben lernt um aus eigener Kraft sich wieder aus der scheiße zu ziehen lg Jule halfer 👑🔥😱
@@julehalfer9422 was bist Du denn für ne Gestörte.
Irgendwann zieht jeder Mensch eine Mauer um sich herum. Weil man sonst selbst daran kaputtgeht. Auch wenn es der eigene Sohn ist. Ich kann die Eltern verstehen.
Lieber Jan,ich wünsche dir,dass dich jemand in Köln erkennt,dir eine gute Stelle verschafft und du psychosoziale/ therapeutische Unterstützung bekommst.
Lass dir nicht einreden,dass du "Verfall" seist.
Du hast so viel geschafft (Meister!Selbstständigkeit!),du kannst so viel mehr,ganz bestimmt.
❤️
Der muss durch einen ganz harten Entzug.....es sieht nicht so aus als ob er noch die Kraft hat das anzugehen. Er hat sich aufgegeben....und dafuer kann man sicher niemand anderem die Schuld in die Schuhe schieben.
@@jajajajaja357 Drogenabhängig zu sein,ist kein Fehler sondern ein Suchterkrankung.
Simple as that.
Oh man Jan. Du bist so höflich, sympathisch und gutaussehend. Ich wünsche dir alles Gute!
Und trotzdem auf der Straße.... denk mal drüber nach. Der wird auch andere Seiten haben die nicht so schön sind....
@@Mieze_pusss_pusss deine aussage impliziert, dass menschen nicht aus eigenen fehlern lernen können. außerdem bist du nicht in der position so etwas zu behaupten. du kennst ihn nicht persönlich und bist dir seiner aktuellen probleme nicht bewusst. genau dieses schubladendenken macht es menschen wie jan nur schwerer wieder in der gesellschaft integriert zu werden. denk mal drüber nach...
@@floating9445na,ja ich finde das jeder Mensch mehr als eine Seite hat,finde die Aussage schon mal eine Überlegung wert.
Das bedeutet ja nicht,dass er böse sein muss,aber Eigenverantwortung muss er halt übernehmen.
Er ist genauso viel wert wie jeder andere auch,das darf man nicht verwechseln mit Status.
Er ist 37 Jahre,wenn er überleben möchte muss er heute "aufstehen",verstehen kann ich ihn natürlich....aber das nutzt ihm doch nichts!
Die ganzen Leute in der Doku sind unglaublich höflich und nett aber sie reden alle so um keinen Ärger zu bekommen und weil sie eben drauf sind.
Auf der anderen Seite kann man nüchtern wohl kaum auf der Strasse durchhalten.....
Ich finde es so traurig, wie Jans Vater sagt "man hat ihn verloren", während sein Sohn danebensteht. Jan, den man fast 25 Minuten davor mit seiner positiven Einstellung trotz seiner Lebensumstände gesehen hat. Das hat mir als Zuschauende unglaublich weh getan, wie ein Vater so über seinen Sohn spricht.
Vielleicht will er Selber keine Hilfe von der Familie bekommen...
5:18 "v3rf1ckt..." 😐
Das ist wirklich schlimm! Warum nimmt ihn niemand in den Arm?
Seine Eltern haben bestimmt alles versucht niemand gibt seine Kinder einfach so auf . Aber irgendwann reicht auch wenn von selbst nichts kommt . Die Drogen sind stärker
Soll jetzt nicht abwertend klingen, aber als sein Vater sagte er hatte kein gutes Verhältnis zu Jan und das er als Berufssoldat eben nicht viel zuhause war, naja da wurde schon einiges klar. Jan hat ein Bindungstrauma erlitten, so wie sein Vater wohl ebenfalls eins erlebt hat. So zieht sich das eben durch die Generationen. Ja traurig wenn man so über sein Kind spricht, in seiner Anwesenheit eben noch mehr, aber macht alles auch klarer.
Die Begegnung mit dem Vater hat mich sehr bewegt. Ich bin 40, Vater einer 16-jährigen Tochter, habe in meiner Jugend selbst auch exzessiv Konsumiert und weiß somit von was ich Rede und wie Drogen einen Menschen beeinflussen können, aber egal was meine Kleine in ihrem Leben anstellt, ich würde so lange ich lebe um sie kämpfen, könnte sie nie als "verloren" betrachten und ihr so emotionslos begegnen.
Sehr gute Reportage, die zeigt, dass man niemanden ausschließen nach seinem Aussehen oder Umständen beurteilen sollte.
Mein Bruder wurde zum Schluss brutal physisch und psychisch,wenn er nicht bekam, was er wollte.Also ich habe mich von ihm distanziert,als ich schwanger wurde. Aber das eigene Kind ist ja noch mal was vollkommen anderes. Und mannchmal muss man einfach loslassen,so schwer es erstmal einen auch fällt.
ach jan. tut mir leid dass wichtige bezugspersonen von dir gegangen sind und so jung gefehlt haben. ich bin mir sicher einfach so rutscht niemand in die drogen. ich finde du kannst stolz auf dich sein dafür dass du deinen meister gemacht hast. kein mensch ist fehlerfrei... aber wenn man sowas sieht merkt man immer mehr wie wichtig die kindheit und jugend jedes einzelnen menschen für die jeweilige zukunft ist. ich wünsche dir das beste!
Und was sein Vater gesagt hat.. einfach schlimm. Nur, weil er krank geworden ist, abhängig, hätten sie ihren Sohn verloren...
@@t.a.yeah. unglaublich distanziert... dass ihm da selber keine tränen direkt fließen
@@ValentinA-nx9wm Er hat sich wahrscheinlich dran gewöhnt.. Aber bestimmt tut auch ihm das weh. Oder er denkt sogar, er habe Recht, was wirklich traurig wäre. Kein Wunder jedenfalls, dass er ein Jahr lang nicht dort war.
Die Reporterin und der Obdachlose kommen zusammen, wie romantisch
Jan ist so freundlich und sympathisch und auch die anderen! Auch das Miteinander mit der Reporterin passt total. Eine tolle Doku! So persönlich, respektvoll und nahbar, auf Augenhöhe. Danke für diesen Einblick. Ich wünsche Jan alles Gute und dass er umsetzen kann, was er sich für die Zukunft wünscht.
Ein Biss in ein einfachen Stück Essen, dass die Begleiterin für Jan gekauft hat, kann einem zum Weinen bringen. Man lernt erst kleine Dinge, in ein Welt, wo vieles im Überschuss ist, zu schätzen. Danke Jan für große Botschaft! Hoffe Jan kriegt die Kurve und kommt zurück zum Leben.
Mir tut Jan leid. Es hat mir förmlich wehgetan, wie der Vater in seiner Anwesenheit über ihn redet. Ich wünsche Jan ganz viel Stärke wieder auf die Beine zu kommen und seinen Weg zu finden. Er hat definitiv das Zeug dazu. Zur Sucht findet man nicht alleine. Danke für diesen tollen und respektvollen Beitrag über Jan. 😊
Ihnen tut Jan leid, weil der Vater das sagt über ihn und ihnen das wehtut. Warum? Der Vater hat alles getan um damit sein Sohn sogar seinen Meister machen konnte. Und es bekümmert den Vater sogar noch, dass er kaum zu Hause war berufsbedingt, was übrigens für alle Fernfahrer auch zutrifft, und er hat richtigerweise erklärt das der Drogenkonsum alles zerstört hat. Da der Sohn Jan ja seinen Meister gemacht hat wird er nicht im jugendlichen Alter an Drogen gekommen sein und somit war er erwachsen. In unserem Staat ist jeder Erwachsene seines Glückes Schmied und Jan hat es einfach nicht verstanden. Mir tun die Eltern leid die einen Sohn haben der als Erwachsener zu Drogen kam und diese einem familiären Bündnis wohl vorzog, egal ob die Eltern dann leiden, weil keiner will dass das eigene Kind auf der Straße lebt. Was er seinen Eltern antut, wird er nie verstehen, weil er selbst nie Verantwortung übernehmen muss und somit ist er allein, sein Schicksal. Wir als Staat haben damit nigs zu tun!
Das was man Vater nennen kann!! 😡
@@flaffi1062 Ja ein guter Vater ist das, ansonsten hätte der heute schon alte Sohn keinen Meister machen können. Ganz ehrlich, aber irgendwann ist auch jeder Mensch selbst verantwortlich für sein Leben, es kann nicht sein, dass man einen fast 40 jährigen noch wie einen Kleinbus behandeln muss. Irgendwann muss man auch den Eltern helfen oder sollen die ackern bis zum Tode, damit der BUB nie erwachsen werden muss?? Das ist doch dummes Zeug. Der Vater hat es richtig gemacht und schützt auch seine Frau die unter ihrem BUB sicher sehr leidet.
@@caterinaehlers9939
Ja .
Und er hat nicht schlecht über ihn gesprochen .
Dat waren Tatsachen, und er hat seinen Sohn nicht bloß gestellt.
Die Drogen haben ihn .........
@@kardon4996 Ja aber mit dieser Meinung bekommt man keine Unterstützung, erst wenn die Eltern verhungert wären weil der Sohn trotz Meister sich nicht um seine Eltern kümmerte, das mit der richtigen Reportage, wäre er der Böse. Die Deutschen ticken einfach so simpel, weil sie simpel nach der schwarz- weiß Regel gehen, alles andere Denken überfordert sie wohl. Sie sind einfach gute BILDzeitungsleser. Mehr nicht.
Mir tut es weh zu sehen, wie Jan die Worte des Vaters über sich ergehen lässt. Der Vater klingt so, als wäre der Sohn selber Schuld. Sein Drogenkonsum hat uns unseren Sohn genommen. Dass ihm vielleicht von klein auf der Vater und dessen liebe sowie die Anerkennung fehlte, ist dem Herrn nicht bewusst.
es hätten meine Worte sein können. Das er ihm nicht nah steht, das kein herzliches Interesse oder Wiedersehensfreude da ist, sah man schon beim Zusammentreffen der beiden. Er hat nicht das Geld für die Dusche, wie soll er sich ein Bahnticket leisten können. Wie kann man nur so kurzsichtig sein? Er freut sich über ein Crepe. Es bricht mir das Herz, wieso gibt es Obdachlosigkeit? ich kann das nicht verstehen? Wo bleibt die Mitmenschlichkeit..
Ich kann mir nicht das Recht nehmen, über die Eltern zu urteilen. Ich weiß nicht, was Jan und seine Eltern miteinander erlebt haben. Mit einem Drogenabhängigen zu leben, ist jedenfalls die Hölle. Und besonders, wenn man ihn liebt. Es gehört viel Kraft dazu, den Süchtigen zu verlassen, um sich selbst zu retten.
Zu vielen fehlt gerade hierzulande u.a. auch an Empathie meiner Meinung nach gibts Soziale Menschen paar in der mitte und eben asoziale die sich nur um sich selbst kümmern/selbstverliebt egoistisch etc.
Sorry, aber man kann nicht alles auf die Kindheit schieben. Der Vater hat mit Sicherheit ihm nicht die Drogen gekauft und auch er wird seine unbearbeiteten Probleme haben. Er sollte mal die Arschbacken zusammenkneifen und was tun und sich nicht betäuben. Ich weiß von was ich rede, meine Kindheit reicht für mindestens 3 verkackte Leben und habe trotzdem einen vernünftigen Job und Familie ohne Süchte. Man muss halt die Bereitschaft haben etwas zu verarbeiten und das kann man nur selbst leisten. Ich finde an dem Verhalten des Vaters nichts schlimmes. Er ist nicht aggressiv und war stolz auf den Sohn was er vor dem Konsum geleistet hat. Solche Worte hat meine Familie bis heute nicht über die Lippen gebracht.
Ja, Sucht ist eine Krankheit. Aber auch Süchtige haben Eigenverantwortung.
So eine gute Seele. Ich wünsche mir für ihn, dass er die Hilfe bekommt die er braucht. Und Liebe ganz viel Liebe ❤
Dieses immer net und höflich zu sein, sich sauber zu halten, gesund zu ernähren etc ist die größte Anstrengung die man als Mensch außerhalb auf der Straße aufbringen muss.
Respekt an Jan, dass er sich so offenbart! Das sagt viel über seinen Charakter aus!
👍
Was zum Beispiel?
@@sausagepeople5168 Offenheit
Ich bin Sozialarbeiter und arbeite mit obdachlosen Menschen, viele meiner Klienten konsumieren auch Heroin oder Crystal Meth. Ich mache meine Arbeit gerne aber die rechtlichen und politischen Strukturen, in denen ich mit den Menschen arbeiten muss, lassen mich verzweifeln. Städte und Kommunen haben die Aufgabe, sich um Obdachlose zu kümmern, was viele Städte aber so gestalten, dass die Leute entweder in einem Container ohne Toilette oder in oft maroden "Unterkünften" hausen müssen, in denen sie wie Vieh zu zehnt in einem Zimmer unter schrecklichen hygienischen Bedingungen "wohnen". Ehrlich gesagt kann ich es verstehen, wenn meine Klienten lieber auf der Straße leben wollen. Und mit der regressiven Drogenpolitik, die es insbesondere in Bayern gibt, will ich gar nicht anfangen. Obwohl zweifelsohne wissenschaftlich belegt ist, dass Methadonbehandlungen und vor allem die Kriminalisierung des Konsums zu immer mehr Leid und Drogentoten führt, steckt die Politik in ihrer Borniertheit fest. Der Blick auf obbdachlose und/oder drogenabhängige Menschen muss sich verändern, die Betroffenen sind nicht das Problem sondern HABEN ein Problem, dessen Symptome die Obdachlosigkeit oder die Sucht sind.
Genau!
Mir fehlt bei dem Thema immer, dass es genau so Leute gibt, die ebenfalls eine schwere Kindheit und Jugend hatten, aber trotzdem als Teil der Gesellschaft funktionieren, keine Drogen nehmen und nicht kriminell geworden sind.
Denen hilft niemand und keiner hat Mitleid. Schließlich haben die es ja so gut, weil sie nicht obdachlos oder süchtig sind.
Warum gibt es für solche Menschen keine Anerkennung?
Darum geht es doch hier garnicht
@@saschamayer4050 Weil die Probleme, die du ansprichst, durch die Obdachlosigkeit sichtbar werden und sich im Drogenkonsum materialisieren können, es steht ja niemandem auf der Stirn geschrieben dass man eine schwere Kindheit / Jugend hatte. Ich würde jetzt aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass die meisten Obdachlosen und/oder Drogenkonsumenten Schicksalsschläge oder Traumata erlitten haben, die viele Menschen treffen, die dann allerdings nicht obdachlos oder suchtkrank werden.
Hilfesysteme hierzulande sind leider darauf ausgerichtet sind, erst dann zu greifen, wenn der Mensch schon in ein tiefes Loch gefallen ist.
Ob Christal Meth und ähnliches legalisiert wird oder nicht,es zerstört die Menschen.
Wie kann man Drogensucht das Wort reden.
Die Leute sind auf der Straße,weil sie durch jedes soziale Konstrukt gezockt sind und in ihren Familien oft eine Spur der Verwüstung hinterlassen haben.
Es gibt auch so etwas wie Abstinenz.
Das ist unmodern und unbequem aber der einzige Weg.
Welche schlimme Krankheit bekommen Drogenkonsumenten denn,wenn sie nicht mehr konsumieren?
Mal ein dickes Lob an die Reporterin,sie geht sehr nett mit allen um, hat keine Vorurteile, und ist dazu noch wunderschön 🙏👌... Ich hoffe das Jan wieder auf die Beine kommt, er ist ein sympathischer Mensch... Zu schade für die Straße
Er hat seinen Sohn verloren, obwohl er neben ihn steht. Soviel Kälte, keine Umarmung, keine Liebe im Herzen. Ich wünsche uns allen ein warmes Herz.
Hat er bestimmt zig mal probiert. Du kennst die Vorgeschichte nicht. Warum sollen immer die Eltern schuld sein?
Ich kann dir sagen dass der Vater das macht um sich und seine Frau zu schützen. Süchtige und Menschen die sich selbst zerstören kann man nicht helfen, wenn sie es selbst nicht wollen. Er will es nicht
@@kalle8536 Wollte ich auch gerade schreiben. Man kennt die Vorgeschichte nicht...
Was man nie vergessen darf aber viele tun ist dieses fragen „ja hä warum macht er net das und das“ man selbst als Mensch der in der Gesellschaft funktioniert und Rückhalt hat kann natürlich viel einfacher über die Lebensplanung und Problemlösung nachdenken als jemand der eigentlich konstant in einem Stresszustand ist. Man sollte nicht immer die Handlungen von Menschen verurteilen die in so einer Situation leben müssen. Einfach mal mehr Empathie wär ganz gut. Schöne Doku und tolle Darstellung seines Lebens 💕
@Daniel Klopfer Harz bekommt man nur mit festem Wohnsitz soweit mir bekannt ist
Das sehe ich genauso.
Ich habe eine schlimme Ehe hinter mir.4 Kinder alleine großgezogen,noch dazu gearbeitet. Zwei sind mit Studium fertig.Einer ist mittendrin.Zwei haben sogar kein Bafög genommen obwohl die Anrecht dazu hätten. Haben neben Studium gearbeitet.Die wollten nichts geschenkt haben.Eine arbeitet.
Wenn ich so zurückblicke,was ich so alles durch den Dauerstress garnicht realisiert habe.Und die abwertente Haltung der Gesellschaft gegenüber alleinerziehenden Mütter und deren Kinder.Einfach widerlich....
Wom Vater haben wir Null Unterstützung bekommen.
@@gulsumdurmaz1272 ja traurig gell Kindererziehung ist ein Vollzeitjob und leider wird er so überhaupt nicht gesehen oder wertgeschätzt. Du bist so eine starke Frau und hast deinen Kindern sicher nur das beste mitgegeben! Alleinerziehende haben so viel Last mit sich zu tragen, du kannst Stolz auf dich sein. Ich wünsche dir nur das beste für die Zukunft. 💕
Mein Bruder hat so viel Hilfe von allen Seiten bekommen aber manchmal wirkt es nur von aussen so und es war aber nicht so gemeint. Manche geben einen einfach nur Hilfe, weil die gut darstehen wollen aber nicht aus dem Herzen heraus.
Jan tut mir so leid. Ich finde die Einstellung seines Vaters sehr hart. Er sollte niemals seinen Sohn aufgeben. Egal was passiert. Er ist sein Fleisch und Blut
Selten so sprachlos gewesen nach einer solchen Doku. Der Kerl hat eigentlich echt was auf m Kasten und sollte, sofern er das auch will, ne Chance bekommen.
Egal in welcher Form. Alles gute
Alles Gute Jan. Auf mich wirkst du super sympathisch. Hoffe du kannst dir in dieser harten zeit deine freundliche, zuvor kommende Art bewahren. Die Szene mit dem Vater hat mich ehrlicherweise geschockt und zutiefst berührt. Mir sind tatsächlich die Tränen gekommen, weil ich die Reaktion so furchtbar fand. Da würde ich die Straße tatsächlich auch bevorzugen. Aber wünsche dir sehr, dass du vielleicht noch einen anderen, weniger beschwerlichen weg für dich findest.
Ihr seit so süß zusammen
So eine tolle Reporterin
Und so sympathisch gemeinsam
Wie er für sie den Boden gefegt hat kleiner Engel
Ich betreue jugendliche Obdachlose und kann sagen, dass zu 80% das Elternhaus Schuld an der Situation der Jugendlichen ist. Mangelnde Liebe, Aufmerksamkeit und Verständnis treibt Menschen voneinander weg. Wie in diesem Beispiel, wo der Vater nur Stolz auf seinen Sohn war, als er Karriere machte. Sein Vater/Eltern hätten auch in schlechten Zeiten zu ihm stehen müssen, dann wäre Jan vielleicht nicht da, wo er heute ist.
Ich wünsche Jan von Herzen, dass sein Leben für ihn lebenswert ist/wird und dass er so ein toller Kerl bleibt.
Kann man die Schuld der Eltern dann weitergeben an deren Eltern?
@@w0rkaholic Natürlich, denn auch die Großeltern haben etwas Falsches vorgelebt. Dies nennt man soziales Erbe oder Erblast. Wer nie wirklich Respekt und Empathie gelernt hat, hat es schwerer es sich selbst beizubringen. Was aber nicht heißt, dass es unmöglich ist.
Wir wissen doch gar nicht wie sehr die Eltern ihn unterstuetzt haben um aus den Drogen wieder rauszukommen! Wir wissen doch gar nicht ob seine Eltern zu ihm gestanden haben in schlechten Zeiten. Der Vater machte doch durchaus den Eindruck dass er sehr gelitten hat aber irgendwann aufgehoert hat und aufgegeben hat.......die Droge ist stark. Das muesstest Du doch besonders gut wissen wenn du mit diesen Menschen arbeitest. Finde ich komplett laecherlich die Schuld immer den Eltern zu geben. Es gibt auch ganz viele drogensuechtige die supertolle Eltern haben.....die findest du aber sicher nicht auf der Strasse sondern in teuren Entzugskliniken. Drogensucht hat NIX mit Elternhaus zu tun. Es gibt auch Leute mit total schlimmen Eltern die ihren Weg gehen.....tolle Menschen werden und ihr Leben auf die Kette kriegen. Jan selbst erklaert doch wie er auf der Strasse gelandet ist....und er sagt nicht MIT EINEM WORT dass das die Schuld seiner Eltern ist.
@@jajajajaja357 Natürlich wissen wir es nicht, aber die Körpersprache verrät schon sehr viel.
Falls du meinen Kommentar richtig gelesen hättest, dann hättest du gesehen, dass ich von 80% schrieb und nicht von 100%.
@@w0rkaholic Nein, es liegt an dir das Generationenübergreifende Trauma zu durchbrechen! Wenn du merkst/erkennst das die Erziehung deiner Eltern nicht gut ist bzw. du sie hinterfragst, weil sie was falsch gemacht haben, ist die Wahrscheinlichkeit hoch das du das bei deinen Kindern nicht weitergibst.
Soviel verschenktes Potenzial...so intelligent und redegewandt wie der arme Kerl ist. Die Szene mit dem Vater war einfach nur heftig - da fällt einem wirklich nichts mehr zu ein.
Kommt mir sehr bekannt vor die Story mit der Familie! Ich finde er ist viel mehr als das was sein Vater behauptet!
Lass dich davon nicht zu krass runterziehen! Du bist nicht allein! ❤
So ein lieber Mensch❤️. Der das beste aus seiner Situation macht. Leider kann man sich seine Eltern nicht aussuchen. Ich hoffe und wünsche mir sehr für dich das diese Dokumentation eine Chance war auf dich und dein können Aufmerksam zu machen. Du hast großes Potenzial und bin mir sehr sicher das du deinen Weg meistern wirst.
Was ein netter Kerl
Er trägt sein Herz sowohl auf der Zunge als unter der Brust 😊
Ich glaube Yann kann wieder starten wen er will. Er kann das und ist Stark. Alles Gute Yann. Mein Sohn heisst wie du und hat heute geburstag. Er wird 33 heute und hate auch drogen abhängigkeit. Heute ist ein mehr fachiger premierter Chef Koch bei uns in Spanien. Ich bin sicher du schafst es auch mein Junge. Alles,alles gute aus Teneriffa/Spanien ❤🌴💐😘👍
Diese Nachricht ist total schön.
❤ Ihnen alles Liebe und Gute
Es ist unfassbar wie seine Eltern ihn fallen gelassen haben. Ihm nicht helfen. Ein sehr sympathischer junger Mann. Ich hoffe er schafft es und wünsche ihm alles Gute. Eine Fortsetzung wäre toll um zu sehen was aus Jan geworden ist.
Wer weiß was er seiner Familie alles angetan hat und wieviele Chancen er hatte ? Irgendwann ist bei jedem Schluss
@@remsibremsi Und vielleicht wurden ihm auch Chancen gegeben, um die Jan nie gebeten hat. Manche "Hilfe" ist keine individuelle Hilfe, sondern nur hinderlich.
Man kennt die genauen Hintergründe nicht. Natürlich kann dies sein, natürlich kann das sein. In der Reportage aber kommt Jan als freundlicher, stets optimistischer Mensch rüber. Das sollte auch bei den Eltern einen Wert haben.
@@remsibremsi Junge wieso kommentierst du das überall du hast keine Ahnung von dem also sei still
@@remsibremsi Genau so sehe ich es auch. Kein Mensch weiß was im Vorfeld alles gelaufen ist.
Es bleiben dennoch seine Eltern, sehr unchristlich diese Menschen!
Sympathischer Typ :) Ich finds cool wie er auf Leute zugeht
Er geht offen mit Menschen um und ist unfassbar sympatisch. Ich glaube wenn er ein Entzug macht und sich um mehr liebt, könnte er als Streetworker viele Leben verbessern und Retten. Aber alles so leicht gesagt Ich wünsche ihn alles gute,,, viel kraft und würde mich über eine Fortsetzung freuen.
Schlimme Szenen mit dem Vater. Er hat sein Kind an Drogen verloren, meint er. Dabei steht er (noch) lebend vor ihm. Wie traurig. Er ist doch sein Kind!!
Der Vater hat schon recht. Der Körper seines Kindes steht vor ihm. Aber ihn als Kind hat er trotzdem verloren. Und man merkt ja, dass Jan 24/7 ziemlich zugedröhnt ist. Der Vater tut mir leid.
@@eliasharksen2639 Schwachsinn
@@lias535 Bei der Denkweise müsste jeder ohne Vater drogenabhängig sein ...
@@lias535 genau das dachte ich mir auch. Denke nicht, dass er ein schlechter Sohn war/ist. Nur weil jemand konsumiert wird er immer gleich in die Schublade gesteckt. Man ist nicht mehr der Mensch sondern ein Monster das nach seinen Konsum oder Lebenstil beurteilt wird. Die Seele ist nix mehr Wert alles gute hat man vergessen....
das fand ich auch. sein sohn ist immer noch ein toller mensch, das leben auf der strasse so zu meistern und dabei nett und gutherzig zu bleiben. und sein vater wagt es zu sagen, sie hätten ihn verloren. dabei steht er lebendig vor ihm und meistert sein leben aktuell halt auf seine art. unfassbar!!!!
Ich hoffe, dass sich Jans Eltern diese Reportage angucken und sehen, was für einen tollen und positiv eingestellten Sohn sie haben, trotz dass er diese Eltern hat.
Wer lässt sein kind vor dem haus stehen und redet über ihn als wäre er nicht anwesend. Der arme Mann kein Wunder nie liebe bekommen.
Bin tief beeindruckt, von Jan und von der ehrlichen Reportage, was für ein gebildeter, intelligenter, gutaussehender und charmanter Mann, schade, dass er so lebt, ich wünsche ihm Mut und Kraft 👍🍀
Ich glaub was ihn glücklich macht 11:11 ist nicht der Crepe sondern das normale Zusammensein mit einer Frau, die an ihm wenn auch nur zeitlich, Intersse hat.
Welch romantisch, verträumter Blick auf die drogeninduzierte Obdachlosigkeit. Chapeau. Wunderschön.
Wer mit Drogenabhängigen gelebt hat, weiß wie schlimm es ist. Eltern tuen mir unendlich leid aber auch der junge Mann. Wünscht man es keinem.
Wow, Alena, du bist völlig in diese Welt abgetaucht, um uns einen kleinen Blick von Jan's Leben zu zeigen. Ich wünsche Jan vom Herzen nur das Beste und ich bin mir sicher, dass der Tag kommen wird, an dem er seine Kraft so einsetzen kann, um ein geregeltes Leben zu bekommen (sofern er das überhaupt möchte). Von dir Alena können viele Reporter*innen da Draußen noch viel lernen. Auch die Bilder sind sehr gut gelungen, in den richtigen Momenten wurden Jan's Ausdrücke ganz nah.
Klasse Arbeit!
Egal wie man es wendet. Am Ende ist man einzig und alleine für sein Leben verantwortlich. Jede einzelne Entscheidung bestimmt dein jetziges Leben.
Nur Jan kann sich aus seiner Sucht aushelfen.
Alle Hilfe von außen nützt nichts solange er selbst da nicht raus will.
Ich hätte gern mehr über ihn erfahren. Ein sehr interessanter und liebenswürdiger Mensch. Hoffentlich trefft Ihr ihn nochmal.
Ich habe den Eindruck als hätte Jan die gemeinsame Zeit sehr genossen und das ihm der Abschied nicht so leicht fiel..
ich kann mir gut vorstellen dass der nen richtigen absturz hingelegt hat in der zeit danach, als die einsamkeit wiederkehrte und jetzt mit doppelte präsenz und die kurze aufmerksamkeit wieder verflogen ist, und die worte des vaters noch im unterbewusstesein schmerzen
Was in der Kindheit passiert ist so prägend. Viele Eltern wollen einfach ihr Kind "formen". Besser wäre es da zu sein und es zu begleiten, auch an "dunklen" Tagen. Kinder gehören uns nicht. Wir können dankbar sein für ihr Sein. Lieber Jan, du bist ein toller Mensch
Ich habe "Er f*ckt den Boden" verstanden, das Video fing doch so emotional an...
Ich kann nicht mehr.
Sehr emotionale Reportage.
Jan ist ein Typ zum verlieben, wenn ich das mal so sagen darf.
Ich wünsche ihm, dass er sich verzeiht, nicht perfekt gewesen zu sein und Kraft schöpft neu anzufangen ❤️💚
Was für ein schöner Kommentar ❤
@@2001jahr Ja man ! Allerdings
Ich als Mutter bin schockiert vom Verhalten der Eltern. Armer Jan, alles Gute für ihn und hoffentlich findet er seinen Weg! An der Seite von guten, ehrlichen Menschen!
Die Eltern haben völlig recht
Wer weiß was er seiner Familie alles angetan hat und wieviele Chancen er hatte ? Irgendwann ist bei jedem Schluss
Wieso urteilst du sofort. Kennst du die Beziehung zwischen den beiden ? Vielleicht lehnt er die Hiilfe ab. Ohne die Wahrheit zu kennen einfach labbern.
War selber vom 17.bis 25.Lebensjahr wohnungslos und habe auf der Straße gelebt.Habe dann mein erstes Kind erwartet und mit guter Hilfe mein Leben vom Kopf auf die Füße gestellt und dise Chance genutzt.Heute Jahrzehnte später schaue ich zurück auf ein erfülltes Leben und trage eine große Dankbarkeit und Zufriedenheit in mir.Erfreue mich jeden Tag an kleinen Dingen und Begegnungen.Obdachlosen Menschen begegne ich immer mit Respekt und die Erfahrung damals war wie eine Reise die mir im Nachhinein gut getan hat.Auch meine Kinder haben keine Scheu vor Obdachlosen und helfen immer gerne❤
Jan du bist ein super Typ freundlich hilfsbereit ich vermute dass irgendwann alles einfach zu viel wurde das ändert aber nichts an dir weil du hast deinen Charakter bewahrt trotz der unschönen Dinge die dir passiert sind. ✌🏻hoffe vom tiefen Herzen das du in Zukunft ein schöneres Leben führen wirst🍀
Solche Dokus zeigen mir immer wieder wie wertvoll unschätzbar es ist, wenn man ein Leben ohne Sorgen und Ängste führen kann. Dass man für Alles dankbar sein muss, was einem positives im Leben widerfährt. Wie schnell jammert man, wenn mal etwas nicht so ist wie man es gerade haben will.
Jan ist bestimmt ein richtig netter Kerl. Man sieht sehr doll, wie tief alles bei ihm sitzt. Es wäre schön gewesen, wenn man etwas mehr über ihn gesehen hätte. War leider etwas kurz und nur sehr oberflächlich.
Eine Folge über Jeanette wäre auch sehr interessant. Sie scheint ja auch ein echt interessanter Mensch zu sein.
Man merkt in den Kommentaren bei vielen, dass sie nie näher Kontakt mit Obdachlosigkeit oder Suchterkrankungen in der Familie zu tun hatten..
- Es gibt Obdachlose, die Wohnungshilfen und -angebote von Sreetworkern ablehnen. Ich habe am Hbf in Stuttgart gearbeitet und bin sowohl mit Streetworkern als auch Obdachlosen viel im Kontakt gewesen. ( Yormas: lange Öffnungszeiten, gute Preise, Alkohol und Kaffee) Es gab welche die sich über Hilfe gefreut haben, aber auch viele die es abgelehnt haben. Ein toller junger Mann, der auf der Straße war, wurde über Monate angesprochen bis er die Hilfe angenommen hat. Habe ihn gefragt, warum er ablehnt ( hatten täglichen Kontakt+waren vertraut) und er meinte, dass er auf der Straße wenigstens seine "-Familie" hätte, die immer für ihn da sind. Und in einer Wohnung wäre er ganz allein und überfordert. Habe ihn zum Glück Jahre später getroffen + er ist mir hinterher gelaufen um mir zu erzählen wie toll es jetzt bei ihm läuft! :)
Eine schwangere Drogenabhängige wurde abgeholt und zum Schutz in ein Mutter-Kind-Heim gebracht. Sie ist mehrmals abgehauen, weil sie dort nicht trinken durfte etc..
- Ich finde die Kommentare über seine Familie teilweise echt heftig. Keiner kann beurteilen, was die Vorgeschichte war und selbst Menschen mit den tollsten Eltern und sicherem Zuhause können abrutschen. Ohne Hintergrund kann das keiner sagen. Das mit der Bundeswehr könnte vom Vater auch eine Form der eigenen Schadzuweisung sein oder ein Versuch sich die Situation iwie selbst zu erklären. Bei Suchterkrankungen spielen sooo viele Faktoren eine Rolle .. Ich hatte leider mehrere Personen mit Suchterkrankungen in der Familie, u.a. Alkohol +Drogen ( Onkel)
Mein Onkel hat bei uns im Haus gewohnt, er war wie mein Ersatz-Papa und war super nett und lustig wenn er nüchtern war. Betrunken / auf Drogen hat er meine Mutter angegriffen, uns beklaut, mehrmals Teile des Hauses unter Wasser gesetzt/ angezündet und noch sooo viel mehr. Ich habe ihn schon als Kind blutig die Treppe hochgetragen, weil er es nicht selbst geschafft hat und immer wieder gefallen ist. Jeden Tag war eine Überraschung, was wohl wieder passiert. Man schaut zu , wie sich jemand den man liebt Stück für Stück zerstört - und man steht hilflos da und ist auch noch den Handlungen der Person ausgesetzt. Jeder sollte das mal 17 Jahre mitmachen und dann nochmal kommentieren ( solange habe ich zu Hause gewohnt). Jetzt sind nochmal 16 Jahre vergangen und er ist wirklich inzwischen einfach eine andere Person ..( Insgesamt ist er über 30 Jahre alkoholiker und Drogenabhängig) ich helfe ihm immer noch bei Dingen, wenn er Hilfe braucht ( Kleidung, Reparaturen, Essen)aber ich würde ihn niemals aufnehmen. Es würde mich selbst und mein Leben auch kaputt machen.
Wie gesagt, ich sage nicht, dass es hier genauso der Fall war, möchte nur erklären warum Menschen sich manchmal selbst schützen müssen und nicht mehr helfen können.
Zusatz: Mein Onkel hat selbst gesagt, dass seine Kindheit die schönste Zeit in seinem Leben war ..
es ist furchtbar, wenn die keimzelle die familie nicht vorhanden ist. und wenn dann vielleicht schlechte familienverhältnisse. es ist furchtbar. ich kenne niemanden der über diese menschen lacht, da man schneller unten sein kann, als man denkt..
Mein Helfersyndrom ist on fire 🔥🔥🔥Wunderschöne Doku, sehr begabte Reporterin. Macht einen wundervollen Job.
Netter Typ. Nette Reporterin.Hätte mir aber gewünscht, das es ein wenig tiefgreifendere Gespräche gibt. Wünsche ihm alles Gute und viel Kraft.
Ich denke nicht, dass das so ohne weiteres möglich gewesen wäre - dazu muss sich der Interviewpartner ja auch öffnen. Dass das nicht so ohne weiteres so war, wurde ja auch angesprochen. Insofern war der Ansatz einfach, mal mitzugehen, und zu sehen, was er von alleine erzählt. Ich finde, das war ein respektvoller Umgang.
Ich wünsche Jan nur das aller Beste! Ein sehr feinfühliger und wacher Mensch! ❤ Vielen Dank für den Film, liebes WDR -Team!
Er ist so charismatisch und Gentlemanlike.
Ich hoffe, daß er sein Leben wieder im Griff bekommen wird.
Mir hat es auch Jeanette (hieß sie so?) sehr gefallen.
Zwei, bzw. 3 tolle Seelen.
Sorry für mein schlechtes Deutsch; ich bin Italienerin und lerne die Sprache gerade.
Schöne Grüße aus Sardinien ☺️
Hallo Jan, schön dass du da bist. Ich wünsche dir von Herzen alles Gute. Du schaffst das!!!Beste Grüße Paul
Der Typ hat was…..Karisma, Charm, Feingefühl, Einsicht, Mut, gutes aussehen und kennt sein wahres Ich besser als die meisten von uns. Hut ab!
Meinst du das ironisch?
Ich sehe es halt anders. Ich empfinde ihn nicht als Charmant und Feingefühl kann ich bei ihm auch nicht erkennen. Die Reporterin fragt ihn etwas und er geht einfach weg, beantwortet Fragen nicht,... Aber ja, man kann sich alles schön reden. Sympathisch ist er mir nicht, aber das muss er ja auch nicht. Er hat mit Sicherheit ein besseres Leben verdient, er ist, denke ich, kein schlechter Mensch, aber er ist jetzt auch nicht wirklich das was alle hier in ihm sehen wollen.
@@meitekumaul3107 Abwerten. Kannste gut auf Deiner Couch. Was heißt hier alle hier? Ich muss ja leider auch mit Dir die Luft teilen auf unserem wunderschönen Planeten. Du bist ein Grund, warum Obdachlosigkeit vor allem in reichen Städten unsichtbar "gemacht" wird. Damit Du augenscheinlich nicht "belästigt" wirst in Deiner privilegierten Blase. Wohlmöglich auch noch aufgrund von Gnade der Geburt irgendwann faulend erbend. Sei einfach demütig und dankbar und vor allem still.
@@maxwahl9667
Ich bin dankbar, dass es mir gut geht. Und das hat nichts mit abwertend zu tun, aber wo in dem Video ist er bitte Charmant oder zeigt Feingefühl? Ich glaube, dass viele einfach gar nicht wissen, was diese Worte bedeuten. Ich habe auch nicht gesagt, dass er ein schlechter Mensch ist oder ihn runter gemacht. Aber ich erkenne bei ihm eben weder Charme noch Feingefühl. Ist ja aber auch nicht schlimm.
Wenn ich könnte, würde ich die passenden Worte wählen, die Dich, lieber Jan, davon überzeugen, dass Du sehr viel Potenzial hast. Potenzial, das Du nutzen könntest um alles zu machen was Du WIRKLICH willst. Wäre ich deine Mutter oder dein Vater würde ich Dir sagen: Komm Junge, ich habe Dich vermisst. Es ist so schön, Dich zu sehen. Bleib bei uns. Du bist und bleibst unser Kind! Deine Eltern sind kalt. Du kannst da nichts dafür. Es liegt nicht an Dir. Halte Dir das vor immer Augen, wenn du Dich verletzt von ihnen fühlst. Sie können nicht anders. Aber Du kannst anders! Du kannst alles erreichen, wenn Du möchtest.
Lieber Jan, von Herzen wünsche ich Dir, dass Du Deine Wünsche und Ziele entdeckst und sie verfolgst! Hoffe irgendwann man wieder was von Dir zu sehen😊
Ich hoffe er hat es warm und sicher. So viel Mitgefühl für ihn das ich fast traurig untergehe..
Sehr berührend. ArmerJan. Das Verhalten des Vaters ist furchtbar. Einen Meister zu schaffen ist oberfett und einem Master gleichzusetzen. Er hatte schon so viel geschafft. Ich hoffe, dass er seine Scherben wieder zusammensetzen kann und wieder Selbstvertrauen erlangt, um diesen Vater hinter sich zu lassen. Kinder von Eltern sind keine Maschinen, die ihren Erwartungen zu entsprechen haben, sondern sehnen sich nach bedingungsloser Liebe und Akzeptanz, egal in welchem Alter.
Das war die richtige Entscheidung des Vaters
Meistertitel sind gleichwertig zu einem Bachelor, nicht Master.
Davon mal abgesehen ist aber wohl jede berufliche Entwicklung schön und kann man drauf stolz sein.
@@mary4429 auch das ist nicht ganz wahr... ich hab sowohl Meister als auch Bachelor und Zweites ist durchaus anspruchsvoller 😀 aber ja, da gebe ich Ihnen Recht, egal wie oder was, einen Meister zu machen ist wirklich Wahnsinn und mit Aufwand und vor allem harter Arbeit verbunden. Auch benötigt man Disziplin, daher Hut ab, dass alles hatte er bereits mal bewiesen. Hoffe, er kommt wieder "auf die Beine" und geht seinen Träumen nach. Alles Gute!!! 🙂
@@anna-mariaburisch6080 Doch ist es nach deutschem Qualifikationsrahmen. Was du subjektiv als leichter oder schwerer empfandest, ist dabei egal. Hinzu geht es auch nicht unbedingt um die Schwere, sondern um die Kompetenzen und Fähigkeiten, die man möglicherweise mit einem Abschluss hat.
Aber herzlichen Glückwunsch zu zwei Berufsabschlüssen. :)
@@mary4429 seit wann ist ein Meister gleichwertig mit einem Bachelor?
Die Voraussetzungen und Inhalte sind doch ganz andere.
So ein sympathischer junger Mann, der Humor und freundlich mit seiner Mitmenschen umgeht. Ich hoffe er kriegt die Chance auf ein neues Leben, ein neuen Start und auf eine tolle Zukunft mit einer netten Partnerin an seiner seite. Vom Vater bin ich sehr enttäuscht , ja jeder Mensch macht Fehler... Dennoch zeigt Güte und Loyalität so einiges, die leider der Vater nicht besitzt. Sie haben nur ein Kind, und dies lassen sie auf der Straße? Wie kann man so herzlos sein. Macht mich persönlich unfassbar traurig! Die Journalisten ist sehr kompetent, und hat eine tolle Empathie, vor allem sehr sympathisch. Sollte mehrere Journalisten sich ein Beispiel daran nehmen! Für Jan wünsche ich vom Herzen all dass Glück dieser Welt, dass Leben ist wie eine Prüfung halte durch und glaube an dich lieber Jan und pass gut auf dich auf 😇
Der Vater ist ja ein richtiges Herzchen...
Jan ist super sympathisch!
Wenn ich das nächste mal in Köln bin, halte ich die Augen offen.
Alles Liebe & Gute für Ihn!
Jan ist so ein toller Mensch ich hoffe er schafft es wieder Fuß zu fassen und ein geregeltes Leben führen zu können
War Jan mal in Hamburg unterwegs? Ich habe mal einen Obdachlosen in Hamburg Harburg kennengelernt, der einen Personalausweis einer alten Dame gefunden hatte. Ich habe ihm die Adresse auf der Karte gezeigt, denn er wollte den Perso unbedingt persönlich zurück bringen. Er sagte "ich hab ja Zeit". Danach wollte er weiterreisen nach Spanien, da hätte er Familie oder Freunde. Ich habe ihm noch eine Fritz Cola dagelassen und ihn leider nie wieder gesehen. Er war sehr nett und Jan erinnert mich an ihn.
Wir sollten unseren Blick für diese Menschen wieder öffnen. Es sind tolle Menschen aber ab einem bestimmten Moment ist es nicht mehr einfach aus einer gewissen Situation auszubrechen.
Hallo lieber Jan. Ich bin so alt wie du. Die Welt steht uns noch offen. Gut, wenn du dich innerlich von deinen Eltern distanziert hast. Die haben keinen “guten” Sohn verdient, wenn sie in schlechten Zeiten nicht da sind. Jeder Mensch macht Fehler. Noch ist nichts geschehen, was nicht rückgängig zu machen wäre. Gib alles Jan, und zieh dich aus dieser Situation wieder raus! Selbst so eine kurze Reportage zeigt mir, dass du einer bist, der es schaffen kann und wird!
coole Kommentar
Die tollen Kommentare die alle schreiben kann er leider nicht lesen ,es hat doch geheißen, dass er kein Handy hat . LEIDER .
Junge machs trotzdem gut .
was für ein sympathischer mensch :) wünsche dir alles gute, bleib gesund
Gute Reportage ♥️ ich fand die Szene mit Jans Vater auch ganz schlimm. Redet da von dem Ansehen, das Jan früher bei Leuten im Dorf hatte und danach wie schlimm es wäre wenn die ihn jetzt so sehen würden.
Ich weiß nicht wie viel kampf und Unterstützung bei den Eltern gegeben war, ab einem bestimmten Zeitpunkt ist es mit Sicherheit das einzig richtige sich von seinem Sohn zu distanzieren wenn man sonst selbst zusammenbrechen würde. Aber das was der Vater da sagt ist sehr unemotional und seine größte Sorge scheint zu sein was denn die Leute denken...
Pass auf dich auf, du bist ein sehr sympatischer Mann, halte dein ♥ schön fest...!
jan ,trotzdem mein respekt, schule ,lehre, meister gemacht, plus die selbständigkeit, das ist schon erstmal mehr als viele andere geschafft haben.
Eines von vielen Schicksalen. Eine von vielen Arten zu leben. Mitleid scheint mir hier fehl am Platz. Vielmehr Achtung, bisschen Realitätssinn, Würdigung. Sicherlich Bilder, die sich die kommenden Jahre weiter häufen (s. USA). Danke für die Doku.
Traurige Worte vom Vater und ich meine dass nicht wegen Jan sondern wegen dem Vater selbst. Er sagt, er hat seinen Sohn an die Drogen verloren, er erzählt wie toll Jan die Lehre und den Meister gemacht hat und es dann bergab ging. Meiner Meinung nach, reduziert er seinen Sohn allein auf seinen Erfolg bzw. seine Leistung im Sinne von Arbeit. Und genau da liegt, meiner Meinung nach, der Fehler. Er hat ihn nicht verloren, er akzeptiert seinen Sohn so nicht und hat ihn selbst gehen lassen weil er damit nicht zurecht kommt dass er jetzt Obdachlos ist und Drogen nimmt. Ich bin selbst eher Anti gegenüber Drogen eingestellt aber in dem Fall bin ich auf Jans Seite und verurteile den Vater scharf. Ich hoffe der Vater liest das und auch Jan, Jan? Bist ein toller Mensch, man merkt das Gute in dir und ich mag deine Art. Ich wünsche dir alles erdenklich Gute in deinem Leben und empfehle dir, dich von Menschen die dich nicht so akzeptieren wie du nun mal bist, Abstand zu nehmen, sowas brauchst du nicht.
lg
man sieht ja hier zum größten teil nur seine sicht der dinge, er lässt bewusst viele details aus, der vater meint eher er hat den sohn verloren den er kannte, jemand der sehr begabt war und bei dem viele gerne ihr motorrad repariert haben, zu der zeit war er sicherlich auch gesünder... darum geht es
Ich habe mir mal die Doku „betteln, saufen, sterben“ angesehen und hab dadurch einen komplett anderen Blickwinkel auf obdachlose.
Mal im erst: keiner sucht sich so ein Leben bewusst aus. Manchmal führen unglückliche Umstände dazu. Ich bin immer wieder fasziniert von der hohen Sozialkompetenz und Empathie von Leuten die auf der Straße leben.
Vielen Dank liebes WDR Team dass ihr uns den Einblick ermöglicht.
Oft laufen wir an diesen Menschen vorbei und haben unterschwellig schon Vorurteile. Aber das hinter diesen Leuten eine Leidensgeschichte steht, vergessen wir oft im Alltagstrott.
Ich erkenne, daß Jan von seinen Großeltern mehr liebe bekommen hatte als von den Eltern. Wie viele Eltern wären froh, wenn sie ihr Kind noch in den Arm nehmen könnten was verstorben ist. Diesen jungen gesunden Mann wie Jan, haben diese Eltern nicht verdient. Er ist großartig und höflich und ich hoffe, daß er es der Welt zeigt, was in ihm steckt. Nur ihn muß erst mal geholfen werden. Ich hoffe daß viele diesen Beitrag gesehen haben, die ihm wieder eine Perspektive geben können.
Du erkennst das alles? Du weißt gar nichts. Lass mal den Vater eine halbe Stunde lang erzählen und du änderst dein Bild wieder.
Ein cooler, symphatischer und witziger Mann der Jan. Ich wünsche ihm von Herzen alles Gute. 👍🏻🙂
Wie sympathisch willst du im Beitrag auf natürliche Weise sein
Jan : JA
Das tut schon sehr weh hoffe das es ihm in Zukunft besser gehen wird... Und ihr finde ich sehr schön das sie sich soviel Mühe gegeben hat...
Es wird so negativ über den Vater gesprochen. Dabei sagt er doch, dass es ihm weh tut. Eine traurige Situation für alle :-(.
Ich kenne Eltern, die lange um ihre Kinder gekämpft haben, aber die Drogen waren stärker...und irgendwann muss man loslassen sonst macht man sich selbst kaputt. Co Abhängigkeit nennt man das ... Ich bin zwiegespalten was den Vater betrifft, wir wissen nicht, was vorgefallen ist dort daheim.
Oh Jan. Ich wünsche dir alles alles Gute! Du hast so viel mehr verdient als all das. ✊🏾
wie kann man so nett sein ich wünsche ihm alles gute ohne witz
Was für ein netter Dude, hoffe alles Gute und Gesundheit für Jan. 🍀
Jan ist so sympathisch. Man möchte ihn am liebsten an die Hand nehmen und in ein neues Leben führen. Mit seinem eigenen Schutzraum zusammen. Ich wünsche ihm alles gute! Das er sich wieder findet und ganz neu aufstellen möchte🥰🙏
Jan ist scheinbar ein netter Kerl. Aber nicht jeder kann mit Problemen umgehen. Die können natürlich sehr unterschiedlich sein. Ich wünsche ihm die Normalität die ER sich wünscht.
ein einzigartiger Mensch. Ein Original! Ich wünsche ihm vom Herzen alles Gute!
Sehr sympathischer Mensch, wünsche ihm alles Gute!
durch die Reportage habe ich einiges gelernt🙏, (z.B. das man auch gepflegt auf der Straße leben kann) ! Ich Wünsche Jan noch viel Glück😇 und Erfolg, ich bin mir sicher das er sehr Sympathisch ist, vor allem dass er viel lacht, ist wundervoll🙂
Viele Eltern wünschen sich ein Kind nach ihren eigenen Vorstellungen, doch das kann nicht immer der Fall sein. Empathie und Liebe sind das Schlüsselwort. Man merkt direkt wie kleinweltlich der Papa ist. Keine Umarmung. Kein Händeschütteln. Kein bisschen Mitleid. Nichts. Jan ist von seinen Aussagen so abgestumpft, dass er nicht mal Emotionen zeigen kann/möchte. Traurig. Menschen finden in Drogen Zuflucht, weil sie es sonst nirgends finden. Grüße
Wow - danke an das gesamte Team; sehr gefühlvoll, rücksichtsvoll, sehr gute Doku (und Ja, die Reporterin ist besonders!)!
Der Bericht ist schwer zu "verdauen". Mir geht es wie es die Reporterin zu Beginn sagte; mal versucht man zu helfen, gibt etwas, mal schaut man weg. Hilflosigkeit bei so viel Leid.
Danke an Jan für so viel Mut und Offenheit, mein Respekt! Kann mich den anderen Kommentaren nur anschließen und ihm nur das Beste wünschen 🙏
So ein herzlicher Menschen der Jan. Ich frage mich aber, wieso die Eltern, denen es anscheinend finanziell gut geht, ihn nicht bei sich aufnehmen. Das zerbricht mir das Herz. Ich hoffe, dass sie wieder irgendwann zueinander finden, bevor es zu spät ist. Allein letztes Jahr sind in Hamburg mehr als 10 Menschen auf der Straße erfroren. Der Staat kann und muss da viel mehr gegen Obdachlosigkeit machen. Alles Gute dir Jan. Wenn ich in Köln sein sollte, werde ich dich gerne zum Essen einladen. Ich wünschte, ich könnte mehr für dich tun. Pass auf dich auf!
Das habe ich mich auch gefragt. Es muss was extrem heftiges vorgefallen sein, dass die Eltern das nicht wollen oder er das nicht will (oder beide).
Wer weiß was er seiner Familie alles angetan hat und wieviele Chancen er hatte ? Irgendwann ist bei jedem Schluss
@@remsibremsi Daran habe ich auch gedacht. Ich möchte die Eltern auch nicht gänzlich verurteilen. Sicherlich haben sie vieles lange Zeit toleriert. Aber trotzdem ist es traurig, dass er trotz ihrer Existenz auf der Straße leben muss...
Wahrscheinlich weil niemand zusammen mit Drogenabhängigen leben will.
@@Alex-ds6sw Ehemaliger ja.
Mensch Jan, du hast sogar einen Meisterbrief. Wow. Ich wünsche dir von Herzen alles Gute!!
nur das Beste zukuüftig für Jan, so ein sympathischer kerl !
Wer findet auch das die beiden irgendwie zsm total das süße Päarchen abgeben würden ? Also Jan und die Reporterin ? Ich hoffe das die Reporterin mit an im kontakt bleibt, tut ihm glaube ich seelisch gut, von einer normalen Frau normal behandelt zu werden und Interesse an seiner Person und Gesichte zu spüren. Und eine sehr schöne Doku finde ich. Gut gemacht.
Dafür zahl ich gerne Gez danke für die tolle doku
💚
Voll der liebe und höfliche Mensch mit einem super Charakter. Davon bräuchten wir mehr...
So ein toller Man hoffe er kommt von der Strasse weg zurück ins Leben
Tolle Reporterin Hüpsch und total bodenständig und einfühlsam.
Jan ist auch Sympathisch ich denke ihn hat die Vater Liebe gefehlt das macht sehr viel mit einen Menschen.
Ich wünsche Jan viel Glück in seinem Leben hoffentlich wacht er einen schönen Tag auf und nimmt sein Leben in die Hand.
Super Doku. Danke
Jan ist eine tolle Seele
Gott schütze ihn.
eine der besten , wenn nicht sogar die beste doku über obdachlosigkeit die ich je gesehen habe.
und an den vater oder leute die ähnlich denken: man nimmt nicht einfach so drogen bzw wird abhängig. das ist meist der punkt wo es bergab geht, aber der auslöser selbst war ein anderer. und ich will dem vater nicht zu nahe treten, aber die kindheit nicht anwesend sein ist auch oft nicht grade ideal.
Ich wünsche Jan viel Glück❤ Es wird schon wieder aufwärts mit Ihm gehen. Körperlich ist er ja topfit. Er macht einen guten Eindruck, ich würde Ihm empfehlen mit Kraftsport oder Boxen anzufangen, das macht seine Psyche wieder stark. Wenn Du Moderatorin ihn das ausrichten könntest wäre klasse ich würde für Ihn die monatlichen Fitnessstudiokosten übernehmen. Dort kann er dann auch täglich duschen. Auf dem Weg! Thomas aus Wolfratshausen