Netzanschlussplanung: Überlastung von Umspannwerken 🔌
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- เผยแพร่เมื่อ 5 ก.ย. 2024
- Heute geht es um Netzanschlusskapazitäten und die Überlastung von Umspannwerken. Schreibe deine Fragen gerne in die Kommentare oder schreibe mir direkt eine Nachricht!
(Dies ist ein Reupload. In dem vorherigen Video waren Video und Audio nicht synchron.)
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Speicher , Speicher und Speicher. Alles andere, ist nicht zielführend.
Bei Neuanschlüssen, muss eine proportional großer Speicher, zur Wind-oder PV-Anlage mit angeschlossen werden.
Perspektivisch Natrium-Ionen Speicher.
Das Wichtigste ist den Strom in den Süden zu bekommen auf Hochspannungsebene und Höchstspannungsebene.
Dringend sind Strompreiszonen und im Norden muß das Netzentgelt sinken und die südlichen Abnehmer des Stromes den angemessenen Beitrag zahlen.
Ansonsten zeigt das man erst Netz ausbauen darf, wenn es kurz vor dem Zusammenbruch steht, es ist Gagaland Deutschland.
Auch solllte man endlich Pumpseicherkraftwerke von Netzentgelten befreien und sie nicht noch dafür bestrafen, das sie das Netz stabilisieren. DANN würde wir auch keine Speicher mehr stillegen. Auch ist der Rollout von Smartmetetn zu beschleunigen, die Peakzeiten kann das E auto laden und auch die Wärmepumpe den Speicher beladen. Spart weiterhin auch notwenigen weiteren übertriebenen Netzausbau über Notwendigkeit hinaus. Selbst in Thailand und Mexico sind Smartmeter Standard.
Deutschland ist so satt und träge geworden und es soll sich bloß nix ändern.
Gagaland Deutschland. Leider
Ich vergaß das es "nur" 500 VNB mit eigener TAB gibt, dies macht es noch komplexer
Mein Objekt liegt auf Rügen und da klappt der Wechsel Windkraft und PV gut.
Nachts ist Wind und mit ansteigen der PV Leistung werden Windräder abgeregelt und im Sommer vervielfacht sich der Strombedarf, da Touristengebiet und dann liefert PV gut.
Meine Anlage ist im Marktstammdatenregister als "In Netzbetreiberprüfung" nach nun 9 Monaten und dabei hat der Netzbetreiber mir 2 Tage nach der Meldung an ihn mitgeteilt, "Danke für die Mithilfe und Meldung der Anlage, es ist alles geklärt und es gibt nichts weiteres zu veranlassen." DAS zeigt mir, das keine Kommunikation und kein Datenabgleich stattfindet und mit den bisher 9 Monaten habe ich den Running Gag.
Lieber habe ich keinen Smart Meter als den Spaß den jetzt die benachbarten Länder damit haben. Dort gibt es jetzt als Dank Tarifeverträge mit Stromlimit. Willst du mehr als 2kW Dauerlast? Kein Thema, buche einfach den Premium Tarif. Ansonsten macht der SmartMeter einfach dir den Strom aus. Nein danke!
Wenn man eine Messung in der Mittelspannung einbaut müsste es doch möglich sein die Abrechnung durchzuführen.
Schlechtes Beispiel :
Eine 110 kV-Leitung kann pro 1-seiligem Stromkreis
bei n-0 Sicherheit ca. 160 MVA weiterleiten.
[ 110'000 V x 1'000 A x Wurzel3 x cosPhi=1 ]
Wegen der n-1 Sicherheit nimmt man dann
nur 1 Transformator mit 80 MVA.
In Schleswig-Holstein gehen 2 Kreise von
Göhl nach Lütjenburg, die sich dann aufteilen
in jeweils 1 Kreis nach Kiel und nach Plön/Neumünster.
Kiel hat eine Hauptkraftwerkskapazität von
190 MVAel im Küstenkraftwerk,
und kann diese auf den einen Kreis nach
Lütjenburg und auf einen weiteren Kreis nach
Neumünster/Bordesholm verteilen.
Hier sieht man, daß es überall noch
Ausbau-Möglichkeiten zu 2-Kreisigkeit
und zu bis zu 4-Seiligkeit gäbe.
Reußenköge hat 2 Erdkabel von 110 kV
mit jeweils einem 80MVA und einem 63MVA Trafo,
pro Erdkabel 143 MVA Übertragungskapazität
[ 286 MVA ]
bei etwas über 300 MVA installierter Windkraft
und nur 2 Freiflächen-PV Anlagen plus
einiges an Biogas;
wahrscheinlich zu einem 300 MVA
380/400 kV Trafo.
Das Netz muß ausgebaut werden,
auch eine wirkliche n-1 Sicherheit
erreicht werden,
und keine nur virtuelle n-1 Sicherheit
durch halbe Belastung der Stromkreise;
sprich, die Stromtrassen bräuchten 2
parallel verlaufende Mastlinien.
Wenn Einspeisekapazitäten gedrosselt
werden, dann wird man bei großen
Wechselrichtern der Megawatt-Klasse
anfangen,
zum Beispiel bei Zentral-Wechselrichtern
der PV-Anlagen, oder aber bei den
einzelnen WindEA.
PV-Betreiber könnten Abschaltungen umgehen,
wenn sie statt großen Zentral-Wechselrichtern
kleine Strangwechselrichter einsetzten;
SMA wirbt mit einer PV-Freiflächenanlage
in Dänemark mit 1'700 Strangwechselrichtern
von 25 kVA,
die man auf 400 Stück zu 100 kVA reduzieren könnte.
Grundsätzlich sollten WinEA Betreiber froh
sein, gedrosselt zu werden, um
mechanische Verschleiß zu reduzieren;
gleichzeitig Vogelschutz tagsüber.
Die Netzbetreiber bräuchten günstige
KfW Kredite, keine Umlagen.
Lebensdauer eines Trafos bisher : 40 Jahre.
Weiterhin gibt es in Schleswig-Holstein
einige Sackgassen,
die durchleitend gemacht werden müssten;
zB Eutin - Segeberg - Itzehoe.
Weiterhin bräuchte es die 4x 2,4/1,2 GW
als Elbquerung nicht nur westlich von
Hamburg, sondern auch östlich von
Hamburg.
Wenn 100 kVA PV-WR ca. 5'000 Euro kosten,
dann sind vektoriert 2 MVA bei 100'000 Euro.
63 MVA / 2 MVA wären ca. 30 Zentralwechselrichter,
80 MVA / 2 MVA ca. 40 Stück.
x 100'000 Euro ≈ 4 Mio Euro;
da müssten die 1 bis 2 Mio Euro für
einen eigenen Trafo mit drin sein.
Wie gesagt, Netzausbau ist am Wichtigsten;
hier könnte man auch überlegen,
ob Windkraft und PV eigene Spannungen
zugeteilt bekämen :
Mittelspannung 20 und 30 kV,
Hochspannung 110 und 150 kV.
Dieses könnte auch ein Argument sein,
für parallel verlaufende Freileitungen,
um ständige Querulanten von
Netzausbau-Vorhaben ruhig zu stellen.
Der Netzbetreiber macht das schon mit der
Umschaltung;
es ist aber natürlich mit intuitiven Fehlentscheidungen tagtäglich zu rechnen.
Die Drosselungen auf 30 und 60 % gibt es ja schon,
und dann werden WindEA eben pauschal
von 09 bis 17 Uhr MESZ auf 60% gedrosselt,
was bedeuten würde in diesem 80 MVA
Beispiel, daß bei 90 MVA installierter
Windkraft nur maximal 54 MVA an
Windkraft eingespeist werden würde,
und weitere 26 MVA an PV angeschlossen
werden könnte.
Die 60% Drosselung dürfte im Sommerhalbjahr
kaum ein Problem für Windkraftanlagen darstellen,
obwohl in Holland im Jahr 2023 der Juli
fast doppelt so viel Windkraft lieferte,
wie im Mittel und ähnlich viel wie im
Februar oder März.
Bei 8 m/s Windgeschwindigkeit
erreichen heutige WindKA erst 40 bis
45% ihrer Nennleistung,
so daß eine Drosselung auf 60% kaum
Auswirkungen haben sollte.
Danke für deine Perspektive. Hast du Dich schon mal mit Wind- und PV Betreibern unterhalten?
@@daniel.ee.technik
Das Volk Israel jammerte und klagte zum Herrn,
fern der Heimat an den Rivern of Babylon ....
Im Ernst, jammern gehört zum Handwerk.
Wie Kleinkinder, deren Spielzeug die nächsten
20 Jahre langweilig in der Ecke liegt.
Spielt mehr Tennis und Golf,
Vieles wird erst die nächste Generation
ausbauen und vollenden.
Es ist halt Wartung und Instandsetzung
angesagt:
Der Herr lässt es regnen auf die Guten und die Bösen,
und die Sonne scheinen auf die Ungerechten und Gerechten
steht im Neuen Testament.
Alles hat seine Zeit;
wie ein Taliban, der nur Krieg gelernt hat,
haben Einige nur Elektro gelernt,
und können ab einem Lebensalter um
40 Jahre nicht mehr zurück.
Und noch etwas :
Die App Electricitymap
behauptet, daß heute am Samstag
der Strompreis bei 0 Cent liegt
in Spanien seit 00 Uhr und in Tschechien seit 10 Uhr.
Also, wenn ständig mehr zugebaut wird,
dann verdienen alle Betreiber weniger;
außer subventioniert mit Kommunistischen Garantiepreisen. @@daniel.ee.technik