Auf keinen Fall nach Nordkorea... | Geschichten von Gottes Wirken
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- เผยแพร่เมื่อ 27 ธ.ค. 2024
- Didi möchte auf keinen Fall nach Norkorea: „Ich bin ein Mensch, der es liebt, Menschen zu umarmen [...], aber in Nordkorea ist das nicht erlaubt!“ Doch als sie Gottes Ruf nach Nordkorea schließlich folgt, wird die Reise zu einem unerwarteten Segen.
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Danke für diese wertvolle Arbeit! ❤
Danke für diese Sendungen, es ist so wichtig von unseren verfolgten Geschwistern zu hören.
Didi ist eine wunderbare Frau . Kind Gottes. sehr gesegnet und gesalbt
Ich bete sehr oft für Nordkorea. Die verfolgten Geschwister müssen unterstützt werden.
Amen
DANKE, das ist für mich wieder sehr hilfreich gewesen, treuer im Vertrauen zum HERRN zu beten, denn Sein Wort 'Ohne MICH könnt ihr nichts für die Ewigkeit wirken!❤
amen🙌🏾
danke 🙏🏽
Es ist solange in Ordnung,wenn du Tourist bist. Wehe du bist Nordkoreaner. Es gibt schreckliche Arbeitslager dort. Ich werde die Bilder niemals vergessen,die ich gesehen habe. Im Leben nicht würde mir einfallen,in dieses Land zu reisen. Umso schöner finde ich es,wenn es Menschen gibt,die es auf dem Herzen haben. Lasst uns für verfolgte Christen beten. Gebet hat Macht und ist unsere größte Waffe gegen die Finsternis.
Warum nur beten,warum nicht hinreisen,um die Geschwister zu ermutigen?Herr Jesus,bitte mach uns mutig
@@mareikejeltsch3888 was heißt denn nur? Das Gebet ist unsere mächtigste Waffe. Unterschätze sie nicht.
@@mareikejeltsch3888wenn es Gottes Wille ist, wird Er uns dort hinbringen und bezahlen.
wir müssen GEHORSAM sein
Gott segne Euch, die Ihr die Menschen in Nordkorea seid❤ Der HERR Jesus wird die Menschen retten, denn Seine Erlösung gilt ihnen in ganz besonderer Weise. AMEN. ❤❤❤
Ich bete für Kommunistische und Islamische Verfolgte Christen. Gottes Segen und Schutz im Namen Jesus Christus.
4.Mose 6.24-26.Amen 🙏 ♥️ 🕊️
Betet ohne Unterlass für die Christen in Nordkorea 🙏🙏
LERNT GUTES TUN! TRACHTET NACH RECHT,
HELFT DEN UNTERDRÜCKTEN ! JESAJA 1,17
Liebe Grüße von mir aus an alle Geschwister in Open Doors und über alle wilt meine gelauben Geschwister
Du bist überall.. Gott ist auch überall in dir und um dich herum! AMEN!
Eine feine Dame und Werkzeug in der Hand des Allmächtigen!
Danke, denn es ist nicht zu fassen, wie ein Mensch ertragen kann, was die Regierung so grausam durchsetzt.
Amen💪🙏
❤🙏🕊🙏❤
Kanalunterstützungskommentar für Open Doors
Sehr gut 😃
Ich liebe jeusus Christus und jeusus Christus liebt mich unsere Herr unsere Vater unsere Gott unsere Ritte unsere richt an wallt jeusus Christus ist meine Ritte liebe Geschwister
Der HERR Jesus segnet alle, die die Menschen in Nordkorea lieben und für ihre Errettung beten❤❤ AMEN.
❤❤❤
Man müsste gegen das Regime beten! Sonst kommen die nie daraus!
Wir sollten für deren Befreiung beten 🙏🙏🙏
🙏🏾💛
der
ICH BIN, EGO EIMI
HERRSCHT IN DER GANZEN WELT UND WIRD KETTEN ZERBRECHEN
🫂💛🙏🏾🇰🇵
Mögen sie durchhalten bis sie die Krone 👑👑 erringen.
Es gibt keine Götter 👎
Ja genau, es gibt nur einen Gott! Den einen Allmächtigen, den Schöpfer und Erhalter von Himmel und Erde!
Preist den Herrn! Halleluja! Amen!
🙏 🙏 🙏
@@elisabethmuller9088 natürlich nicht, es ist nur dein Glauben, der dich diese Hirngespinnste glauben lässt 🤘
Datum hast du keinen Namen. Gott gibt dir einen!
Nunja... Ich habe meine Fragezeichen zur Motivation von Frau Companjen. Eine Gebetsreise, bei der man Leute nur anschaut? Auch sind mir die gestellten Fragen.... Wie soll ich sagen... Sie wirken weird auf mich. Ich hätte unablässig auf meinem Hotelzimmer gebetet und die Geheimen Mitarbeiter, die einen abhören, gesegnet. Mich hätte interessiert, ob die reisegruppe eine oder mehrere Bibeln dabei hatten, ob sie die Möglichkeit zum Lobpreis hatten, wie der Gottesdienst in der Nordkoreanischen Kirche war... Sowas. Die Fragen, die Sie gestellt haben, erinnerten sehr an die Kategorie "was gefällt dir in Nordkorea am besten?" natürlich haben sie schönes Essen und natürlich akzeptieren sie es, wenn man sich aus religiösen Gründen nicht vor den Statuen verbeugt. Hieran ist wenig authentisch. Es wirkt geskriptet. Das der Reiseleiter krank werden würde und man die Gelegenheit bekommen würde für ihn zu beten, dass wusste ich, bevor Frau Companjen davon erzählte. Seid mir bitte nicht böse: aber ich glaube Bei diesem Interview stimmt etwas nicht.
Tatsächlich finde ich das Unterview auch irgend wie hohl, oberflächlich uns sogar überheblich.
Mit ist nämlich dazu ein TH-cam Video in den Sinn gekommen, welches ich vor wenigen Tagen gesehen habe.
Es ging um ehemalige Nordkoreanerinnen, die auf lebensgefährlichen Wegen noch Südkorea geflüchtet waren.
Sie sind aber sooo unglücklich in Südkorea, dass sie ganz intensiv überlegen, wie sie wieder zurück nach Nordkorea kommen können.
Da müssen wir doch die Frage stellen, ob in Südkorea der gelebte Alltag der Menschen wirklich so viel besser ist. Ich kann mkr sehr gut vorstellen, dass der Konsumdruck und die Arbeitswut der Aüdkoreaner geradezu brutal sind. Das habe ich immer wieder gehört und auch persönlich so erlebt.
Da frage ich mich, ob denn Südkorea mit seinen vielen christlichen Kirchen einerseits und mkt diesem massiven Konsumzwang schon die Erlösung für das Nordkoreanische Volk sein kann.
Ich habe mich auf verschiedenen Ebenen intensiv mit Korea beschäftigt. unter anderem habe ich in Berlin an einer Konferenz mit den sogenannten
TROSTFRAUEN teilgenommen gehabt. Diese koreanischen Frauen waren von japanischen Soldaten im 2. Weltkrieg als Zwangsprostituierten gefangen genommen worden.
Es war den Veranstalterinnen gelungen, koreanische Frauen, sowohl aus Nordkorea als auch aus Südkorea zur Konferenz ein zu laden.
Es waren etwa 10 aus Nord- und etwa 10 aus Südkorea anwesend. Eine sehr, sehr bewegende, sehr besondere Konferenz, auf der sich erstmals Frauen aus Nord uns Südkorea begegneten.
Man konnte im Verhalten sehr klar den Unterschied erkennen. Gegen Ende habe ich gesehen, dass sie sich mit Tränen in den Augen gegenseitig umarmt hatten.
Eine der südkoreanischen Frauen hatte direkt vor mir sitzend, plötzlich ihren sehr schönen Goldring mit großem Stein von der Hand gezogen und ihn der Frau aus Nordkorea neben sich an den RINGFINGER gesteckt. Er passte sogar.
Der Ring sollte wohl eine positive Erinnerung sein.
Wie auch immer, ich finde auch, dass das Thema CHRIST SEIN UND WERDEN IN NKRDKOREA mit größerer Tiefe und mit großem kritischen Bewusstsein Südkorea gegenüber betrachtet werden muss.
Wenn schon Nordkoreaner nach einer lebensgefährlichen Flucht aus Nordkorea bereuen, je nach Südkorea geflüchtet gewesen zu sein, dann müssen wir hier klarer wissen, wofür genau wir beten sollen.
Es könnte gut sein, dass Nordkorea mit ihrem genügsameren Leben näher am Heil Christ leben, als konsum verdorbene Südkoreaner, die zwar inzwischen oft Christen sind, die aber in 1000 Teilkirchen zersplittert sind.
Ist diese Spaltung etwa im Sinne JESUS?
GANZ SICHER NICHT. Wenn wir also etwas für die Christianisierung NORDKOREAS tun wollen, dann müssen wir auch für die Einheit der Christen in Südkorea und global beten.
Die Webseite:
WAHRES LEBEN IN GOTT
kann extrem gut helfen, sich mkt für die EINHEIT DER CHRISTEN ein zu setzen.
Trotz dieser kleinen Fragen und Hinweise: Open doors ist eine extrem wichtige Organisation.
Deshalb ganz großen Dank für Ihre Arbeit. Keiner ist perfekt. Ich auch nicht.
FROHE OSTERN 2024 !!!
@@Mariam-mn7xe Absolut! open Doors ist sehr wichtig und diese Interviews sind stets sehr bewegend. Aber DIESES fällt aus dem Rahmen. Es ist irgendwie anders als die anderen. Es will den Eindruck erwecken, genauso tiefgründig zu sein, aber das ist es nicht. Es ist vorhersehbar, die Fragen seltsam, die Antworten naheliegend. Nichts was einen fasziniert oder im Herzen bewegt. Und das ist seltsam, denn solche Interviews bewegen mich eigentlich immer, egal wer zu Gast ist und egal um welches Land es geht.
Ich denke, es liegt nicht an uns zu richten. Natürlich kann man einfach in seinen Gedanken für die Menschen beten. Und kann da genauso wirken. Dann mach es doch besser und reise auch mal in dieses Land. Sie hat es auf dem Herz und macht es eben auf ihre Weise und auch da kann Gott wirken.
Ja genau, das eine tun und das andere nicht lassen! 🙏 ❤ 🙏
Ich bin auch sehr froh und dankbar für die Arbeit von OpenDoors und unterstützen sie.
Ich finde es bewundernswert, dass sie bereit war, nach Nordkorea zu reisen.
Ich hätte Angst, dort hinzureisen. Als Tourist hat man zwar einen gewissen Schutz.....aber dennoch ist das Regime dort unberechenbar.
Ich bete auch täglich für die armen Menschen, die dort in diesen schrecklichen Arbeitslagern inhaftiert sind!
❤❤❤
🇰🇵🙏🏾💛🫂