also: die hoch bezahlten absolut geniale Wissenschaftler habne das alles entdeckt, was unsere Urgrossmutter immer schon gemacht habem.... Aber es hat so viel gekostet, dass es absolut neu ist....
in den 70er gab es noch kein mindethaltb.k d ...man ging immer frisch einkaufen auf den markt soviel wie man füür ein zwei tage brauchte.kühlschrank hatte noch nicht jeder...supermärkte gab es nicht.familien hatten oft 5-9 kinder,da wurde nichts verschwendet und viel eingekocht.konsumwahn wie heute gab es nicht.
Ein großes Vakuumglas genügt. Darin können dann etwas kleinere Einkochgläser mit Schraubdeckel eingestellt und vakuumiert werden. Die Deckel müssen nur zum Einkochen geeignet sein, also ein Vakuum ziehen können. Solche Gläser kann man schon für rund 2 EUR pro Glas kaufen. Diese Methode wird hier auf YT von "Steffi kocht ein" vorgestellt.
Es wird immer von "bestimmten Verfahren", "optimalen Bedingungen" usw. gesprochen, mit denen die Wissenschaftler dies und das erzielen konnten. Mit fehlen die praktischen, für Otto-Normalverbraucher umzusetzenden Infos, die sich aus diesen Laborversuchen ableiten lassen.
Machst eine Zucker-, Essig- oder Salzlake (genauere Fermentationsrezepte gibts hier etwa bei Wurzelwerk, aber auch den anderen Selbstversorger-Gärtnern - Rigotti hat auch welche), tust deine Früchte, Gemüse (auch festere Salate und Kraut geht) und Gewürze rein, damit es auch nach was schmeckt, und machst einen dichten Deckel drauf. Früher wurden glasierte Einlege-Töpfe mit Wachs abgedichtet, heute gibts Gläser mit Gummidichtungen. Fürs Vakuum in den Gläsern gießt man einen Eßlöffel Schnaps auf das Eingelegte, und zündet ihn an, und verschließt den Deckel auf dem noch brennenden Inhalt. Halten tun die eingelegten Gläser, so lang der Gummi dicht ist. WIr haben vor einiger Zeit ein 15-Liter Glas mit 30 Jahre alte Gurken aufgemacht: sie waren zwar auf der Glasseite schon etwas grau ausgebleicht, weil im Keller doch hin und wieder Licht ist, aber der Geschmack war noch normal.
Wer hat schon in einem Keller einer Neubauwohnung 12 Grad? Völlig utopisch. Selbst im Winter nicht bei offenem Fenster nicht. Ich verlasse mich da auch auf Steffi...
@@jule-vw6934 Steffi ist auch gute quelle fpürs einkochen, hab ich vergessen. Ja diese Neubauwohnungen sind allesamt eine Katastrophe, drum haben wir alles getan, um unser altes Haus zu halten, da kann man notfalls im Winter - wie damals üblich zur Kühlung im Sommer noch Schnee vom Hinterhof reinschaufeln, bleibt bis Ende Junii als Schneelinse liegen und kühlt auf 4-10 grad ab. Aber probier das in einem Mehrparteienhaus. Das kannst nur am Land machen.
Ist ja alles sehr toll. Diese Menge Plastik die da gebraucht wird. Das kann es doch nicht sein. Das geht auch anders. Ich werfe nie Lebensmittel weg nehme auch keine künstlichen Zusatzstoffe. Bin jetzt 82 bin gesund . War alles nichts Neues was ich hier gehört habe. Lb.Gr.
also: die hoch bezahlten absolut geniale Wissenschaftler habne das alles entdeckt, was unsere Urgrossmutter immer schon gemacht habem.... Aber es hat so viel gekostet, dass es absolut neu ist....
😅😅😅😅😅😅
Genau! Jetzt fühle ich mich posthum bestätigt 😂😂😂😂😂
in den 70er gab es noch kein mindethaltb.k d ...man ging immer frisch einkaufen auf den markt soviel wie man füür ein zwei tage brauchte.kühlschrank hatte noch nicht jeder...supermärkte gab es nicht.familien hatten oft 5-9 kinder,da wurde nichts verschwendet und viel eingekocht.konsumwahn wie heute gab es nicht.
Ein großes Vakuumglas genügt. Darin können dann etwas kleinere
Einkochgläser mit Schraubdeckel eingestellt und vakuumiert werden. Die Deckel müssen nur zum Einkochen geeignet sein, also ein Vakuum ziehen können. Solche Gläser kann man schon für rund 2 EUR pro Glas kaufen. Diese Methode wird hier auf YT von "Steffi kocht ein" vorgestellt.
Es wird immer von "bestimmten Verfahren", "optimalen Bedingungen" usw. gesprochen, mit denen die Wissenschaftler dies und das erzielen konnten. Mit fehlen die praktischen, für Otto-Normalverbraucher umzusetzenden Infos, die sich aus diesen Laborversuchen ableiten lassen.
Machst eine Zucker-, Essig- oder Salzlake (genauere Fermentationsrezepte gibts hier etwa bei Wurzelwerk, aber auch den anderen Selbstversorger-Gärtnern - Rigotti hat auch welche), tust deine Früchte, Gemüse (auch festere Salate und Kraut geht) und Gewürze rein, damit es auch nach was schmeckt, und machst einen dichten Deckel drauf. Früher wurden glasierte Einlege-Töpfe mit Wachs abgedichtet, heute gibts Gläser mit Gummidichtungen.
Fürs Vakuum in den Gläsern gießt man einen Eßlöffel Schnaps auf das Eingelegte, und zündet ihn an, und verschließt den Deckel auf dem noch brennenden Inhalt.
Halten tun die eingelegten Gläser, so lang der Gummi dicht ist. WIr haben vor einiger Zeit ein 15-Liter Glas mit 30 Jahre alte Gurken aufgemacht: sie waren zwar auf der Glasseite schon etwas grau ausgebleicht, weil im Keller doch hin und wieder Licht ist, aber der Geschmack war noch normal.
Wer hat schon in einem Keller einer Neubauwohnung 12 Grad? Völlig utopisch. Selbst im Winter nicht bei offenem Fenster nicht. Ich verlasse mich da auch auf Steffi...
@@jule-vw6934 Steffi ist auch gute quelle fpürs einkochen, hab ich vergessen. Ja diese Neubauwohnungen sind allesamt eine Katastrophe, drum haben wir alles getan, um unser altes Haus zu halten, da kann man notfalls im Winter - wie damals üblich zur Kühlung im Sommer noch Schnee vom Hinterhof reinschaufeln, bleibt bis Ende Junii als Schneelinse liegen und kühlt auf 4-10 grad ab. Aber probier das in einem Mehrparteienhaus. Das kannst nur am Land machen.
Ist ja alles sehr toll. Diese Menge Plastik die da gebraucht wird. Das kann es doch nicht sein. Das geht auch anders. Ich werfe nie Lebensmittel weg nehme auch keine künstlichen Zusatzstoffe. Bin jetzt 82 bin gesund . War alles nichts Neues was ich hier gehört habe. Lb.Gr.
Sorry...aber alles nichts neues.
SUPER VIDEO
Was beim Beginn der Sendung als Karotte bezeichnet wurde waren ganz sicher keine Karotten!
Vakuum-Gläser? Sind das die normalen Schraubgläser? Das funktioniert nur mit Erhitzen. Interessant wären Gläser, die man kalt vakuumieren kann!