Ron Kubsch - Philipper 2,1-11

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  • เผยแพร่เมื่อ 7 ก.ย. 2024
  • In dem vierten Vortrag der Evangelium21-Konferenz 2019 ("Sehnsucht nach Gott") predigt Ron Kubsch über Philipper 2,1-11.
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ความคิดเห็น • 1

  • @ThomasFuchs7
    @ThomasFuchs7 4 ปีที่แล้ว +1

    Danke vielmals! Sehr gute Predigt!
    9:38 Das ist gut so! Das freut mich.
    10:49 Oh mein Gott!
    21:44 Richtig. Richtig.
    22:05 Ja sicher.
    Nur schade, daß vor allem über 7 und 8 so wenig gesagt wurde. Nach den vielen Details vorher...
    5 Denn diese Gesinnung sei in Euch, die auch in Christo Jesou war,
    6 welcher, da er in Gestalt (morphē das gesamte Innere und Äußere Wesen, das Seien) Gottes fortdauernd seiend (Er ist wirklich vollkommen Wesenheit Gott. Allmächtig, allwissend, allgegenwärtig...), es nicht wie ei- nen Raub festhielt, Gott gleich zu sein,
    Im Gegenteil! Er erniedrigte sich.
    Der Ssatan wollte die Gottgleichheit als Raub an sich reißen. Schon zwischen 1Mo 1 und 2. Ihm reichte es nicht, ein Cherub zu sein. Spr 15,33; 16,18 (Gegenteile) Jes 14,12-15 Hes 28,12-18 Folge: 1. von 4 Stürzen. Deswegen wurde die Erde tohu wabohu. "Nicht als ein tohu hat er sie erschaffen." Jes Und der Geist flatterte beschirmend mit dem Flügeln über dem Angesichte der tiefe, rauschenden Wassermenge, um noch schlimmeren vorzubeugen.
    7 sondern sich selbst zu nichts machte und Gestalt (morphēn) Sklaven annahm, indem er in Gleichheit der Menschen geworden ist,
    1. entäußern oder entleeren Als Mensch gab er alles auf. Er mußte an Weisheit zunehmen und überall hinreisen.
    2. Gestalt (morphēn) eines Sklaven Er machte die Erfahrung des Gehorsames. Hebr 5,8 OBWOHL, nicht weil er Sohn war. Als Gott ist er der Genosse, der Gleichgestellte des Vaters. Sach Da gibt es keinen Gehorsam.
    3. Er wurde nicht nur ein Engel, der auch ein Sklave ist, sondern ein Mensch und sterblich.
    8 und, in seiner Gestalt (schemati) wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte, indem er gehorsam ward bis zum Tode, ja, zum Tode am Kreuze.
    4. Er war kein Übermensch. Selbst sein ganzes Verhalten war echt menschlich. Er nahm zu an Weisheit, gehorchte seinen Eltern, atmete, aß, trank, schied aus, schlief, war niedergeschlagen, traurig, frohlockte...
    5. Er erniedrigte sich nicht zu herrschen, sondern zu dienen. Er wusch sogar die Füße seiner Schüler. Auch die des Verräters.
    6. Tod
    7. Das war der schlimmste und er- nidrigendste Tod, der damals vor- stellbar war.
    9 Darum hat Gott ihn auch über alle Maßen hoch erhoben und ihm einen Namen (HERR/Jahweh) gegeben, der über jeden Namen ist,
    10. auf daß in dem Namen Jesou jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen,
    11. und jede Zunge bekenne, daß Jesous Christos HERR ist, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.