Deine Videos sind wirklich toll! Ich finde es super, wie viel du zeigst. Allerdings kommt manches etwas schnell für mich. Ein etwas detaillierteres und langsameres Vorgehen würde mir und vielleicht auch anderen Zuschauern helfen, noch mehr aus deinen Tutorials herauszuholen. Ich verstehe, dass das deinen Workflow beeinflusst, aber ich denke, viele würden es zu schätzen wissen.
Habe mit Make noch nicht so viel gearbeitet, aber soweit mir die Integrationen bekannt sind, sollte das funktionieren. 👍🏻 Es gibt vielleicht die ein oder andere Eigenheit bzw. Unterschiede zu Zapier, aber grundsätzlich sollte der Workflow auch in Make abbildbar sein.
Vielen Dank für dein Feedback! Ich verstehe, dass Anglizismen manchmal verwirrend sein können. Leider sind sie bei der Verwendung bestimmter Dienste teilweise unvermeidbar. Ich werde dennoch versuchen, zukünftig klarer zu erklären und alternative Begriffe zu nutzen. :)
Jemand der Probleme mit Anglizismen hat, der ist hier bei dem Video eh falsch. Es geht hier um wissenschaftliche Arbeiten, wo das Zusammenfassen von Büchern und wissenschaftlichen Arbeiten besonders oft benötigt wird. Weiterhin kann es einem auch beim Studium helfen die Workload zu reduzieren. (Ups, wieder Anglizismen..). Im Studium und in der Wissenschaft ist Englisch sowieso die Standardsprache.
@@frankoptis Selbst renommierte Philosophen stoßen gelegentlich an ihre Grenzen, wenn es darum geht, komplexe Gedankengänge auf Englisch zu artikulieren. Es ist verständlich, dass Englisch als Lingua franca der globalisierten Welt fungiert. Dennoch ist es bedauerlich zu beobachten, wie der zunehmende angloamerikanische Einfluss die deutsche Sprache in ihrer Reinheit und Ausdruckskraft beeinträchtigt. Es scheint, als verlören viele die Fähigkeit, sich in einem gepflegten und nuancierten Deutsch auszudrücken. Stattdessen greift man häufig auf eine Mischform aus Deutsch und Englisch zurück - das sogenannte "Denglisch". Diese Entwicklung wirft Fragen zur Bewahrung der sprachlichen Identität und kulturellen Eigenständigkeit auf. Die Kritik richtet sich hierbei nicht gegen die legitime Übernahme einzelner Fremdwörter, sondern gegen eine unreflektierte Vermischung der Sprachen, die die Präzision und den Reichtum des Deutschen zu untergraben droht. Es wäre wünschenswert, ein Bewusstsein für den Wert der eigenen Sprache zu kultivieren und gleichzeitig offen für sinnvolle sprachliche Innovationen zu bleiben.
Deine Videos sind wirklich toll! Ich finde es super, wie viel du zeigst. Allerdings kommt manches etwas schnell für mich. Ein etwas detaillierteres und langsameres Vorgehen würde mir und vielleicht auch anderen Zuschauern helfen, noch mehr aus deinen Tutorials herauszuholen. Ich verstehe, dass das deinen Workflow beeinflusst, aber ich denke, viele würden es zu schätzen wissen.
Danke für dein offenes Feedback! :)
Kann ich den Workflow wie beschrieben (also so ähnlich) auch bei Make erstellen?
Habe mit Make noch nicht so viel gearbeitet, aber soweit mir die Integrationen bekannt sind, sollte das funktionieren. 👍🏻 Es gibt vielleicht die ein oder andere Eigenheit bzw. Unterschiede zu Zapier, aber grundsätzlich sollte der Workflow auch in Make abbildbar sein.
Und das soll Lieschen Müller jetzt verstehen? Gespickt mit Anglizismen, ich fass das alles nicht mehr.
Vielen Dank für dein Feedback! Ich verstehe, dass Anglizismen manchmal verwirrend sein können. Leider sind sie bei der Verwendung bestimmter Dienste teilweise unvermeidbar. Ich werde dennoch versuchen, zukünftig klarer zu erklären und alternative Begriffe zu nutzen. :)
Jemand der Probleme mit Anglizismen hat, der ist hier bei dem Video eh falsch. Es geht hier um wissenschaftliche Arbeiten, wo das Zusammenfassen von Büchern und wissenschaftlichen Arbeiten besonders oft benötigt wird. Weiterhin kann es einem auch beim Studium helfen die Workload zu reduzieren. (Ups, wieder Anglizismen..). Im Studium und in der Wissenschaft ist Englisch sowieso die Standardsprache.
@@frankoptis Selbst renommierte Philosophen stoßen gelegentlich an ihre Grenzen, wenn es darum geht, komplexe Gedankengänge auf Englisch zu artikulieren. Es ist verständlich, dass Englisch als Lingua franca der globalisierten Welt fungiert. Dennoch ist es bedauerlich zu beobachten, wie der zunehmende angloamerikanische Einfluss die deutsche Sprache in ihrer Reinheit und Ausdruckskraft beeinträchtigt.
Es scheint, als verlören viele die Fähigkeit, sich in einem gepflegten und nuancierten Deutsch auszudrücken. Stattdessen greift man häufig auf eine Mischform aus Deutsch und Englisch zurück - das sogenannte "Denglisch". Diese Entwicklung wirft Fragen zur Bewahrung der sprachlichen Identität und kulturellen Eigenständigkeit auf.
Die Kritik richtet sich hierbei nicht gegen die legitime Übernahme einzelner Fremdwörter, sondern gegen eine unreflektierte Vermischung der Sprachen, die die Präzision und den Reichtum des Deutschen zu untergraben droht. Es wäre wünschenswert, ein Bewusstsein für den Wert der eigenen Sprache zu kultivieren und gleichzeitig offen für sinnvolle sprachliche Innovationen zu bleiben.