Habe die Argumentationen verstanden. Auf mich bezogen helfe ich gerne und oft. Sofern mich jemand um Hilfe bittet und sofern ich dazu in der Lage bin. Verlange und erwarte meist keine Gegenleistung, da ich unabhängig bin. Von daher ist es für mich und schlechthin nicht einfach zu erkennen ob man "ausgenutzt" wird. Marc Aurel beschreibt unlauteres Verhalten sehr diffizil, ich habe so tief noch nicht darüber gedacht. Muß ich so nachdenklich oder mißtrauich sein, frage ich mich, kann ich nicht zunächst selbstlos Hilfe anbieten oder sofort Hilfe leisten wenn ich darum gebeten werde? Auch nehme ich zunächst an, daß derjenige der um Hilfe nachsucht tut das nicht immer gerne, er gibt ja gleichzeitig etwas von seinem Ego preis. Und, er muß umgekehrt damit rechnen er selbst wird hinter seinem Rücken diffamiert. Sind nur einige der Gedanken die mir dazu spontan durch den Kopf gehen.
Du hast das alles sehr gut erkannt. Zunächst mal würde ich sagen dass du weiterhin helfen solltest wenn du es kannst sofern deine Unabhängigkeit und Energiereserven nicht darunter leiden, denn diese Hilfsbereitschaft entspricht ja dem tugendhaften Leben. Würde es auf keinen Fall aufgeben. Nur habe ich selbst festgestellt dass eben einige Menschen nicht so selbstlos sind wie wir, und da ist es schon wichtig ein Gespür dafür zu entwickeln wann deine Hilfsbereitschaft nicht mehr unter der Grundlage von Respekt für dich angefragt, sondern ausgenutzt wird. Ein Mensch der dich respektiert, ehrlich um Hilfe fragt weil er denkt dass du ihm helfen kannst, steckt natürlich was von seinem Ego ein, aber bei einem egoistischen Menschen, der genau weiß dass du aufgrund deines Wesens sowieso hilfst, könnte dies „Unterlegenheit“ nur vorgespielt sein um dich auszunutzen. Denke dass es schon wichtig ist diese Motive von Menschen zu durchschauen und zu unterscheiden, nicht zuletzt damit dem „Ausbeuter“ auch seine Grenzen aufgezogen werden können.
Vielen herzlichen Dank
Jedes Wort entspricht den Tatsachen ♥️
Habe die Argumentationen verstanden. Auf mich bezogen helfe ich gerne und oft. Sofern mich jemand um Hilfe bittet und sofern ich dazu in der Lage bin. Verlange und erwarte meist keine Gegenleistung, da ich unabhängig bin. Von daher ist es für mich und schlechthin nicht einfach zu erkennen ob man "ausgenutzt" wird. Marc Aurel beschreibt unlauteres Verhalten sehr diffizil, ich habe so tief noch nicht darüber gedacht. Muß ich so nachdenklich oder mißtrauich sein, frage ich mich, kann ich nicht zunächst selbstlos Hilfe anbieten oder sofort Hilfe leisten wenn ich darum gebeten werde? Auch nehme ich zunächst an, daß derjenige der um Hilfe nachsucht tut das nicht immer gerne, er gibt ja gleichzeitig etwas von seinem Ego preis. Und, er muß umgekehrt damit rechnen er selbst wird hinter seinem Rücken diffamiert.
Sind nur einige der Gedanken die mir dazu spontan durch den Kopf gehen.
Du hast das alles sehr gut erkannt.
Zunächst mal würde ich sagen dass du weiterhin helfen solltest wenn du es kannst sofern deine Unabhängigkeit und Energiereserven nicht darunter leiden, denn diese Hilfsbereitschaft entspricht ja dem tugendhaften Leben. Würde es auf keinen Fall aufgeben. Nur habe ich selbst festgestellt dass eben einige Menschen nicht so selbstlos sind wie wir, und da ist es schon wichtig ein Gespür dafür zu entwickeln wann deine Hilfsbereitschaft nicht mehr unter der Grundlage von Respekt für dich angefragt, sondern ausgenutzt wird. Ein Mensch der dich respektiert, ehrlich um Hilfe fragt weil er denkt dass du ihm helfen kannst, steckt natürlich was von seinem Ego ein, aber bei einem egoistischen Menschen, der genau weiß dass du aufgrund deines Wesens sowieso hilfst, könnte dies „Unterlegenheit“ nur vorgespielt sein um dich auszunutzen.
Denke dass es schon wichtig ist diese Motive von Menschen zu durchschauen und zu unterscheiden, nicht zuletzt damit dem „Ausbeuter“ auch seine Grenzen aufgezogen werden können.
Genau so ist es....
🤍🖤🤍Dank🤍🖤🤍