Habe mir selbst den Snugpak schon geholt und finde ihn auch echt toll, vorallem packmaß und Gewicht. Das einzige was mich persönlich stört, ist das die Öffnung hinten zum reinkriechen wie beim defcon/observer fehlt. Dadurch das ich manchmal ein tarnnetz oder einfache äste zum abtarnen nehme ist das reinkommen dann immer ziemlich schwer. Bin deshalb echt am überlegen den defcon noch zusätzlich holen xD Two is one and one is none Ps tolles Video. Hab euch mit dem Video erst entdeckt und ich hoffe es kommen noch viel mehr Videos. Viel Erfolg
Hatte beide jahrelang im Einsatz für heimische Trekkingtouren. Vorteile des Defcon 5 ist sein robusteres Material, der mögliche Einstieg direkt von vorne durch die zweite Öffnung, sowie in der Farbe vegetado eine perfekte Tarnung. Nachteil im Vergleich zum Snugpack das etwas höhere Gewicht, ein weniger atmungsaktives Material und nach meiner Erfahrung ein weniger wasserdichtes Material (habe jeweils 2 im Einsatz gehabt, also kein Einzelfall). Zum Thema Kondensation hatte ich beim Snugpak noch nie Probleme, solange man nicht mit nassen Klamotten einsteigt und auf beiden Seiten der Kuppel eine Öffnung für die Belüftung lässt. Auch darf man Bivvys generell nicht im Regen stehen lassen wenn man nicht darin liegt, da sich auf dem dann ebenen Material eine Pfütze bildet die irgendwann eindringt. Also besser ein Tarp darüber spannen wenn längerer Regen zu erwarten ist, das ist auch vorteilhaft zum ein und Ausstieg. Einen guten Vergleich verschiedener Bivvys findet man im aktuellen Survival Magazin (Ausgabe August/September/Oktober)
Euer Video kommt genau zur richtgen Zeit 😉erst gestern noch zwischen diesen beiden und einem Modell mit Gestänge im Fussbereich hin und her überlegt 😀 Tolle Vorstellung ihr zwei 👍
Eure Ausrüstungstest finde ich gut. Ist für jeden mal was dabei und unterhaltsam. Ich habe das Defcon5 2 Personen Biwitent für mich und 45kg Hund und Gepäck. Nutze das aber überwiegend im Winter und bei Shitwedder. Das Mehrgewicht und Packmass steht hier aber im guten Verhältnis zum mehr an Platz. Vor allem bei Shitwedder Front im Anmarsch einfach ausrollen, Rucksack und Hund rein und dann schnell das Gestänge rein. Muss mit Hund geübt werden, da bis zum aufstellen dieser die Pläne im Gesicht hat, aber man bekommt so fast Trocken davon 😁
Danke dir für den post. Wenn 45 kg Hund plus Mensch gut passen, dann sollten Mensch und 10-11 kg Hund sehr gut passen. Im unteren Bereich sollte dann Platz für Schuhe und Ausrüstung sein. Oder wie löst ihr das mit den Schuhen?
Ich habe den Defcon 5 seit ein paar Jahren im Einsatz und habe mich genau wegen der Frontöffnung für diesen entschieden. Kondenzwasser gibt es ganz klar, das gibt es aber auch im Carinthia Observer. Es ist egal was der Hersteller verspricht, denn es ist das gleiche Prinzip wie bei Regenjacken. Wenn kein Wasser in die eine Richtung kommt, dann hat es das Wasser auch schwer in die andere Richtung. Beim Observer ist die Kondensation jedoch deutlich minimiert. Generell sollte man KEINE Unterlegplane verwenden, denn sonst liegt man bei Regen in einer Pfütze wo sonst das Wasser evtl versickern könnte. Falls Regen angesagt ist, dann wird ein Tarp aufgebaut um zumindest trocken einsteigen zu können. Ihr hattet hier den Defence4 im Einsatz. Bis etwa 5°C könnt ihr bequem den Tropen o.Ä. verwenden, denn die Wärme hält sich gut im Biwaksack. Ich nutze ihn nie komplett geschlossen. Es sind mindestens beide Moskitonetze zur Luftzirkulation im Einsatz. Zum Thema Abspannen würde ich sagen: wenn man eher unentdeckt bleiben möchte sollte man darauf verzichten. Eine Isomatte verwende ich auch. Diese kommt mit in den Sack. Grüße aus BRB
Hey, du sagst seit ein paar Jahren, kannst du was über die Qualität der Reißverschlüsse sagen? Danke mal das man pro Jahr max 5 Übernachtungen mach oder so grob im Schnitt, da es im Sommer zu warm ist. Wie viele Übernachtungen hast du damit durch und konntest du was negatives feststellen
@@odw_freeworld Über die Reißverschlüsse lässt sich nicht viel sagen. Sie laufen sauber. Sind allerdings etwas laut. Hin und wieder verhakt sich die Abdeckleiste,wenn man von außen zumachen möchte. Das lässt sich aber schnell lösen. Das Gleiche gilt für das Moskitonetz. Ich hoffe das hilft dir weiter. Gruß Andreas
Falsch, die Membrane Des Observer ist keineswegs mit der einer Regenjacke zuvergleichen! Und genau das macht den Unterschied. Das Kondenswasser wird eben doch nach Außen geleitet, das kann die Billovariante nicht.
Sehr coole Alternativen zu dem observer. Finde beide ziemlich gut. Der Snugpack sieht bisschen hochwertiger aus aber die farbe finde ich schrecklich. Ist etwas zu auffällig der anderen hat eine gute farbe gefällt mir gut. Schönes Video danke für die Vorstellung 😍
Mit dem Snugpak mussten wir uns anfangs auch erst anfreunden aber mittlerweile finden wir den ganz gut 😅 Lg danke für deinen Kommentar Jim ☺️👍🏼🙋🏼♂️🙋🏼♀️
Juhu Schönes Review 😉 Hat mir sehr gut gefallen. Ich persönlich halte von der Marke Snugpak nicht sehr viel und den defcon 5 kenne ich leider nicht. Ich habe zwei Biwak Säcke in Benutzung einmal den Carinthia Expedition Bivy Blabla blub und den Bivy der holländischen Armee das soll wohl eigentlich der carinthia Explorer Xp sein.damit bin ich beispielsweise extrem zu Frieden und ja man hat fast in jeden Bivy Kondenswasser Probleme in dem einen mehr und in dem anderen weniger 😉 Genau wie du es in dem Review sagtest. Macht bitte weiter so. Ist zwar das erste Video was ich von euch gesehen hab aber ich bin jetzt Abonnent und freue mich auf mehr ❤
konnte den defcon 5 schon selbst direkt mit dem obs. von carinthia vergleichen und habe mich dann für den defcon 5 entschieden . der obs war mir auch zu teuer 🙈
Hatte jetzt sehr lange den defcon 5, war da sehr entäuscht weil er nicht Wassersicht ist. Bei Dauerregen komplette vollkatastrophe, hab das ein paar mal für mich einfach mal ausprobiert. Hab nun den Observer und bin damit einfach happy. Kann da bei 12h dauerregen drausen schlafen und alles gut! 👌🏻 Schönes Video🤙🏻 LG Dominic Telser
Hi, danke für deine Erfahrung zum Defcon 5, wir sind aktuell dran den Snugpak Stratosphere Bivy grad ausgiebig zu testen 👍🏼 Lg Basti und Diana 🙋🏼♂️🙋🏼♀️
Bin noch mit Zelt unterweg sund will das jetzt bald mit einer Hängematte ergänzen. Aber auch soe ein Biwaksack klingt immer wieder interessant - Ihr habt mir da gerade neue Denkanstöße gegeben ... vielen Dank.
Wieder ein tolles Video von euch beiden. Habe mich bisher noch nicht mit Biwaksack beschäftigt, von daher wüsste ich nicht, welchen ich nehmen würde....
Da ich gerade kreuz und quer durch eure Videos schaue, kenne ich zwischenzeitlich eine weitere Erfahrung von euch, die ihr mit diesen beiden Biwaksäcken machen konntet. Das Thema Kondenswasser wäre auch bei mir ein wichtiges Entscheidungskriterium. Informationen zum Carinthia Observer wären noch schön gewesen. Mit eurem Video kann ich nur zwischen den zwei gezeigten entscheiden. Zum Carinthia Observer fehlten Information um die Frage aus der Videobeschreibung "... ob es sich lohnt, deutlich mehr Geld ... auszugeben" beantworten zu können.
Danke für diese ersten Eindrücke. Ich denke, aussagekräftig wird so ein Test erst nach mehreren Übernachtungen bei Regen, Wind, Kälte und hoher Luftfeuchtigkeit. Wenn man durch Kondenswasser darin nass werden sollte, könnte man sich bei Regen genauso gut mit einer wasserdichten Plane bedecken die man an den Seiten am Boden festpinnt. Das wäre leichter und preiswerter. Im Sommer, wenn Mückenzeit ist, wird so ein Biwacksack vermutlich eh zu warm sein. Ich sehe den sinnvollen Einsatz eher im frühen Frühjahr und Herbst/Winter.
Hi, also die erste Nacht hat Basti in dem Defcon 5 verbracht und hatte sehr viel Kondenswasser. Den "Sommer" über haben wir jetzt allerdings eher in unseren Hängematten übernachtet, wie du schon sagst, der Biwaksack ist dann doch eher was für den Herbst, und da werden beide dann auch vermehrt von uns zum Einsatz kommen. Mal sehen vielleicht gibt es von uns dann auch nochmal ein Video zu den beiden Biwaksäcken, quasi als "Langzeittest" wenn wir sie häufiger im Einsatz hatten. LG Basti und Diana
So einen tollen Bs. hab ich nicht ( BW Feuchter)❗ Aber der mit der Klappe ist super denn es wird bei meinem manchmal stickig . Und da er mir immer im Gesicht liegt, ist das gewöhnungsbedürftig . Viel Spaß im Urlaub
Hallo ihr lieben. Den Defcon 5 verwende ich seit Jahren, und bin sehr zufrieden. Egal ob Sommer oder Schnee, der Defcon ist ok. Übrigens den gibt es auch für Zwei Personen!! 😉 Und zum Schlafsack Problem. Schaut euch den Carintiha Tropen mal an . Der 4 und einser oder Tropen können zum 6er kombiniert werden..✌️✌️
Hallo ihr Beiden. Habe selbst einen Carinthia X-Tour Protector (den es leider nicht mehr gibt) Mich würde interessieren, ob ihr Probleme mit Kondenswasser bekommt. Testet doch bitte mal die beiden bei unterschiedlichen Witterungen eine ganze Nacht lang. Würde mich echt interessieren. Bei meinem Carinthia habe ich diese Probleme, egal ob Sommer oder Winter bisher noch nicht gehabt. Der Biwaksack von Snugpack fällt bei mir leider direkt durch, da er am vorderen Ende nicht zu öffnen ist. Auch finde ich schade, daß die beiden gezeigten BIwaksäcke keine Möglichkeit haben, die Isomatte darunter zu fixieren. Ich habe damals lange überlegt, ob ich mir das Teil von Carinthia für knapp 600,- Euro leisten soll, muß aber sagen, daß er mittlerweile, bzw. immer noch einer meiner liebsten Ausrüstungsgegenstände ist. Grundsätzlich muß ich sagen, daß man, gerade im Outdoorbereich, leider doppelt kauft, wenn man die günstigeren Varianten nimmt. Wünsche euch aber auf jeden Fall viel Spaß mit den beiden "Minizelten" und macht weiter so 🙂
Gude. Ja cool. Ich den niederländischen bivy gesucht weil der günstig ist und sehr gut aber nach dem ich jetzt weiß das es unter zelten fällt. Lasse ich es lieber gleich und kauf mir ein gutes Zelt für weniger 😃 Thx für die Infos. Ich bin gespannt was ihr für erfahrungen macht.
Ja, Biwaksäcke werden leider als Zelt gewertet 🫣 gute Einpersonenzelte machen durchaus Sinn 😊👍🏼 wir Berichten wenn es Neuigkeiten zu den Biwaksäcken gibt 😀👍🏼 danke für deinen Kommentar 🙋🏼♂️🙋🏼♀️😀
wir benutzen nach wie vor beide sehr gern, uns ist aufgefallen die Öffnung am Kopfteil des Defcon 5 nutzen wir doch eher weniger als anfangs gedacht, also beide Modelle sind irgendwie nicht verkehrt 😅
Interesante Vorstellung, wäre nicht schlecht gewesen wenn ihr mal Wasser zB aus der Feldflasche drübergegossen hättet um zu sehen ob sie wirklich dicht sind. Aber mir wär so ein Sack nixvon wegen Klaustrophobie und so🤪🤗
Ich habe den Snugpak seit noch nicht so langer Zeit. Trotzdem war er schon gut in Benutzung. Die große Luke vorne wäre wirklich ein dickes Plus. Ansonsten bin ich bisher ganz zufrieden. Bei mir kommt noch mein deutscher Pinscher mit rein (Schulterhöhe 53cm, Gewicht 23kg), der eh gerne ganz dicht am Frauchen schläft und es eh bevorzugt unter der selben Decke bzw. im selben Schlafsack wie ich zu liegen. Problem ist dabei, dass mein Schlafsack nicht mehr zu geht 😅 Dafür haben wir uns die große Jungle Blanket von Snugpak geholt. Die kommt zusätzlich mit ins Stratosphere, so dass sie den offenen Teil vom Schlafsack und den Rest Hund bedeckt. Wir haben schon ziemlich mit Kondenswasser zu kämpfen. Fußbereich war ordentlich nass und der Schlafsack demnach auch. Ich ziehe nur immer trockene Sachen zum Schlafen an, der Hund hat aber oft vom Tau nasse Füße. Ich denke, das spielt mit rein. Außer den "kondensiert" die Fellnase ja auch nochmal zusätzlich vor sich hin. Platztechnisch ist das schon ne Herausforderung, so klein ist der Hund schließlich dann doch wieder nicht. Ist nicht so leicht halbwegs komfortable einzuschlafen. Da braucht es etwas Übung 😅 Ich würde mir aus Platzgründen dann eventuell noch das 2er Defcon zulegen, das ist sicherlicher komfortabler für uns beide. Echt gutes Video, gefiel mir 👍🏻
Hey danke das du deine Erfahrungen mit uns teilst 👍🏼 ja bei euch zweien würde der 2er bivy durchaus Sinn machen, bzw. den Komfort schon erheblich verbessern 😊👍🏼lg Basti und Diana 🙋🏼♂️🙋🏼♀️
Ich habe seit zwei Jahren den Defcon 5 und leider erst einmal da drin geschlafen (bei 3 Grad) , Kondenswasser war trotz der beiden geöffneten Luken drin, aber es war für mich noch im Toleranzbereich. Ich hatte den noch nie abgespannt, das macht man ja im normalen Biwaksack auch nicht, weswegen mich das auch nicht stört. Ich hatte eine Elefantenhaut drunter und innen eine Isomatte mit Daunendecke. War schön warm. Ich würde auch auf die Elefantenhaut nicht verzichten um das Material vom Defcon nicht zu beschädigen.
Erstmal danke an euch beide, nicht nur für diesen Test, sondern generell für euren tollen Content 😀 Frage zu dem Defcon 5: Ich habe eine ca 10cm dicke Isomatte (Sea To Summit). Wird es im Defcon damit zu eng nach oben hin wenn ich die Isomatte mit rein nehme?
Hi, danke für deinen Kommentar, also wir benutzen tatsächlich nur recht dünne Isomatten, insgesamt würden wir aber sagen, kommt es allgemein noch darauf an wie die eigene Statur ist, im Kopfbereich hat man relativ gut platz, auch wenn man kräftiger gebaut ist. Der Biwaksack liegt Hüft-abwärts lose auf, und jenachdem wie dick der Schlafsack ist, den man benutzt "könnte" es im Fußbereich enger werden wenn die Isomatte sehr dick ist.. Theoretisch könnte man versuchen die Isomatte zwischen Bodenplane und Defcon 5 (also außen) zu legen und den Biwaksack dann mit Heringen ordentlich fest zu machen, in der Hoffnung nicht seitlich runter zu rutschen 😅
700€ für den Oberver ist mir auch zu viel für einen Biwaksack der Vergleich gefällt mir sehr gut, ich glaube ich entscheide mich für den defcon wegen dem Fenster
Ich hatte den Defcon 5 und war damit sehr zufrieden. Ich hatte ihn im Herbst im Einsatz. Leider ist mein Reißverschluss nach nicht einmal einem halben Jahr kaputt gegangen. Vielleicht werden jetzt bessere Reißverschlüsse verarbeitet. Klar, man kann den Defcon 5 jetzt nicht mit einem Observer vergleichen, aber der Defcon 5 ist eine preiswerte Alternative. Ich schlafe jetzt immer unter einem Tarp.
Hallo, Danke für das schöne Video. Ich informiere mich schon seit längerem über das Thema. Ich bin ca 198cm gross, wäre einer von den beiden BS für mich geeignet ?
Wir sind ziemlich klein und haben nach unten hin relativ viel Platz, dürfte bei 193cm aber schon deutlich enger werden, besonders in der Breite 😅 aber von der Länge sollte das noch gehen 😬👍🏼
Hallo ihr 2. könntet ihr nochmal ein kurzes Feedback geben nach jetzt gut einem Jahr? Eher snugpak oder eher defcon? Würde mir definitiv bei der Kaufentscheidung helfen 😅 lg
Hi, also wir dachten die Öffnung beim Defcon5 würden wir häufiger verwenden - tun wir aber nicht 😅 Kondenswasser haben wir bei beiden.. beim Snugpak aber etwas weniger als beim Defcon 5 .. irgendwie macht man aber mit beiden nichts falsch 😋
Hochinteressant. Ich selber habe mir das TCOP Eureca one man tent gekauft. Das Zelt habe ich noch für 229 Euro bekommen. Das Zelt ist sehr flach und in Woodland getarnt und hat einen Blackout Stoff. Licht innen kann man aussen nicht sehen. Es hat eine Aussenhaut und ein Innenzelt. Das Eureca ist so für 4 Jahreszeiten geeignet. Die Außenhaut kann man wenden und ist so auch in einer Schneelandschaft getarnt. Es ist mit 3.5 Kilo etwas schwer aber mega robust und bietet viel platz obwohl es sehr flach ist. Das Teil ist von der US Armee und leider nur noch schwer und teurer zu bekommen. Eure Biwaksäcke machen mir einen sehr guten Eindruck und die wiegen warscheinlich nichtmal die Hälfte von meinem Zelt.
Test mit Übernachtung im Regen wäre noch interessant. Ich tendiere eher zum Defcon5, wegen dem dickeren Material, gibt es mit Tarnmuster und als 2 Personen Variante auch sehr geil.
Ja leider versagt er aber bei Regen. Der eine Abspannpunkt am Fußende ist zu wenig damit das Regenwasser abfließen könnte. Leider sammelt es sich in den Falten und läuft dann durch den Reißverschluss in Innere. Die Abdeckung von dem ist gerade da wo der Reißverschluss den Bogen macht viel zukurz. Richtiger Konstruktionsfehler. Da hilft es dann auch nicht das du zwei Möglichkeiten hast den voll gelaufenen Bivy zu verlassen 😅
@@sunnystarmountVon zu kurzer Abdeckung kann ich nichts sagen und ich hab den Defcon5 bei absolutem Shitwetter getestet. Was ich sagen kann, dass man den Reißverschluss besser nicht in die Pfütze legt, sondern hochzieht, denn er ist definitiv nicht wasserdicht. Das gilt aber auch für den Snugpak. Was im Video nicht rauskam, dass der Defcon auch auf der Einstiegsseite ein Moskitonetz hat. Eigentlich hat er alles was der Snugpak hat plus die Öffnung an der Kopfseite minus ein Abspannpunkt am Fußende. Und keine Heringe im Lieferumfang. Hab ich aber auch noch nicht gebraucht.
@@mare2971 ja der Seiteneinstieg ist sehr flach und die fehlenden Spannung in Richtung Fußende ist dem auch nicht grad zuträglich. Das mit der schmalen Flappe macht sich besonders dort bemerkbar wo die Öffnung den Bogen macht. Die ebenfalls fehlende Spannung zwischen Kuppel in Richtung Fußende wirft an den Seiten tiefe Falten. Füllen sich diese endet eine direkt in diesen Bogen des Einstiegszippers und läuft unter die Schmale Flappe. Für mich ein komplett Ausfall dieser Konstruktion, und somit eines Biwakzeltes unwürdig. Das Kondenswasserdebakel mal außenvor. Da nützt auch ein attraktiver Preis nicht.
@@sunnystarmount Wahrscheinlich habe ich weniger Probleme mit Falten, weil mein Gepäck am Fußende die Oberseite passend straff zieht. Mir ist nur einmal der Reißverschluss in der Pfütze gelandet. Wach geworden, hochgezogen, weitergeschlafen. Kondenswasser ist immer ein Problem. Goretex und ähnliches Membranmaterial hat nunmal physikalische Grenzen...
@@mare2971 das kann gut sein mit dem Gepäck. Was ich beobachtet hab ist aber der Wassereinbruch Oben im Bogen vom Zipper unter der Flappe, nicht nur an der riefsten Stelle wo sich auf dem Stoff durch das Gewicht des ein Pfütze Bildet da es durch fehlende Spannung nicht abfließen kann. Aber auch das ist ein Fail, den Zipper dort 5cm höher und es wäre vermutlich gelöst, aber so. Ich war jedenfalls enttäuscht wollte vom alten gebr. Explorer (70€) wegen der Frontöffnung umsteigen und dann so hart verkackt. Egal ob Dauernieselregen oder Sommergewitter, das Wasser läuft ohne zutun schlecht ab und wenn man einschläft auch noch ins Innere. Was die Membrane angeht, arbeitet diese nicht besonders gut aber auch nicht ultra schlecht und Regenfest ist sie und die Getapeten Näte auch. Generell ist das natürlich richtig mit dem Kondenswasser doch kann man sich informieren was den Preisunterschiede zum Vorbild ausmacht, es ist eben nicht nur eine Gas und Wasserdampf durchlässige Membrane. Aber das ist für die meisten Anwender auch unerheblich wenn nach einem Wochenendeabenteuer Zuhause wieder alles getrocknet werden kann.
Theoretisch kann man die Biwaksäcke auch ohne Heringe nutzen, allerdings wird dann alles häufig verrutschen , vorallem wenn man einen unruhigen Schlaf hat und sich oft hin und her dreht 😬 aber im Prinzip dürfte das gehen.. das Gestänge sitzt bei beiden ziemlich fest in den Ösen also zusammenfallen wird da so schnell auch nix 😅👍🏼
Hey, meint ihr es wäre möglich am Fußende der Biwaksäcke noch eine Schlaufe zum Abspannen aufzukleben (Zum Beispiel mit Repair tape)? Damit man den Sack generell noch nach hinten und oben abspannen kann, sodass er nicht mehr der Person aufliegt und der Regen besser abfließt. Macht weiter so :) Lg Julian
Hi, also theoretisch machbar, aber praktisch schwierig wenn da permanent zugkraft drauf wirkt und es dann evtl. noch regnet wird's schwierig .. Eine andere Lösung wäre Kleidung von innen am Fußende zB. so zu platzieren das keine Kältebrücke zum Schlafsack entsteht Danke für deine Rückmeldung Lg Basti und Diana 🙋🏼♂️🙋🏼♀️
Gibt es so ein Video für Zelte? Ich soll nsch Norwegen im Juni. Ich habe ein polnisches Lavvu (Plash Palatka), allerdings ist mir das für sechs Tage Wandern viel zu schwer. 😢 Dabei liebe ich es heiß und innig. Acht Heringe und eine Mittelstange, also super einfach. Drei tägigen Regen in Form von Niagara-Wasserfall, hat es auch überstanden. Gibt es günstige Zelte, die leicht (Gewicht), einfach aufzubauen sind und dennoch eine hohe Wassersäule haben? Ich bräuchte nichts Großes.
Hallo. Erstmal Daumen hoch, qie ihr beide die Produkte präsentiert. Meist ist es ja so, das eine Person labert und die ander grunst nur. Gutes Teamplay. Für mich wäre das geringere Gewicht des snugpack das interessante. Ca. 500g ist schon ordentlich. Ich bin auf die Langzeit Berichterstattung gespannt. Kann mir gut vorstellen das der defcon das rennen macht. Einfach wegen der Öffnung. Mehr luft, vielleicht mal einen kaffe kochen... Rein, raus.. Ich persönlich habe mich Outdoor für das deschutes tarp plus von sixmoon Design entschieden. Es ist wie ein Zelt ohne Boden mit Moskitoschutz. Kostet auch 200€, wiegt nur 450g und Kondenswasser ist eigentlich kein Problem, weil das wasser abfließen kann. Was ihr darüber denkt würde mich mal interessieren. Ach so. Den defcon gibt es noch in einem coolen Tarnmuster. Damit ist man dann wirklich fast unsichtbar. Das reiztmich schon sehr. Lg
Hi, danke für deine Rückmeldung und deine Unterstützung. Das Modell von Sixmoon haben wir tatsächlich schonmal bei jemandem in einem anderen Video gesehen, fanden wir auch recht interessant, vorallem weil es mit dem geringen Gewicht und Packmaß eine ziemlich gute Figur macht. Einzig dieses "stealthige" Gefühl 😅fehlt leider etwas wegen der Zelt-Form. Aber das kommt ja auch immer auf den Einsatzort und Zweck an😅Lg 🙋🏼♂🙋🏼♀
@@BDVENTURE_BastiUndDiana Danke für die Rückmeldung. Das mit dem "stealthige" kann ich verstehen. Mit euren biwaks kann man sich in den Park legen und wird selbst tagsüber bestimmt gar nicht wahrgenommen. Beim deschutes kann man einfach die Stange raus nehmen und flup ist es flach und die Sachen trotzdem trocken. Abends wieder rein. Und Zack steht das Ding. Viel Spaß euch.lg
Das der defcon 5 etwas schlabberig ist sehe ich als großer Mensch als Vorteil. Gerade als rücken Schläfer hast du keinen druck auf den Füßen die gerade nach oben gucken ☝🏻
12:00 das mit dem rechtlichen kann man eh nicht ausdiskutieren, wenn man von jemandem angemotzt wird. Gestänge, Nichtgestänge interessiert dann eher in dem Moment nicht. Ist sowieso leidig, denn Schäden richten viele andere an. Auch ohne Zelt. Aber Gesetz ist hier leider Gesetz. Mit einem Biwak fällt man aber weniger auf als mit einem roten Zelt....
Aber ihr habt sie natürlich ohne Isomatte getestet. Kann man isomatten außen drann machen? Und wenn nicht wie eng ist es an den Beinen wenn die isomatte im Biwak ist. Isomatte und Schlafsack wird ziehmlich eng an den Beinen
Bei beiden Modellen kann man von außen keine Isomatte befestigen, heißt die Isomatte muss mit rein. Je nachdem welche Isomatte und Schlafsack man benutzt - ist der Platz unten immer noch bequem, wir fühlen uns darin nicht eingeengt oderso
@@BDVENTURE_BastiUndDiana huch die Antwort ging ja schnell ^^ erst nachdem ich die Nachricht geschrieben hab kam dann die Antwort schon im Video 😅 Entschuldigung Ich finde ja den snugpak Ionosphere richtig gut. Vieleicht kennt ihr den auch. Den würde ich stadtdessen als Biwaksack verwenden. Hab ich auch erst heute gefunden 😅
Die Isomatte muss nicht mit rein. Gerade weil man die Biwaksäcke am Boden fixieren kann ist es ein leichtes, die Isomatte drunter zu legen. Sollte man auch machen, bringt mehr Komfort im Sack.
Den kann man übrigens auch von innen schließen. Echt? Soll das etwa heißen ich brauche keinen 2. Mann mehr (der kleine Helfer der im Rucksack lebt) um mein Bivvy zu zu machen? Verrückt, was für eine innovative Lösung
Immer wenn ich so sachen von Carinthia sehe denk ich mir: Warum? Es gibt so geile, bessere und vor allem günstigere Teile als Carinthia. Gut sind nicht Militärisch aber dunkel grün oliv ist halt keine 500€ Aufpreis wert
Hab auch ein Biwak nie wieder will ich ein Zelt keine heringe mehr und legal es passt überall rein . Ich denke jeder der im so einem Biwak geschlafen hat will nie wieder zurück zum klassischen Zelt
▶️Welcher der beiden Biwaksäcke gefällt euch besser?
Habe mir selbst den Snugpak schon geholt und finde ihn auch echt toll, vorallem packmaß und Gewicht. Das einzige was mich persönlich stört, ist das die Öffnung hinten zum reinkriechen wie beim defcon/observer fehlt. Dadurch das ich manchmal ein tarnnetz oder einfache äste zum abtarnen nehme ist das reinkommen dann immer ziemlich schwer. Bin deshalb echt am überlegen den defcon noch zusätzlich holen xD
Two is one and one is none
Ps tolles Video. Hab euch mit dem Video erst entdeckt und ich hoffe es kommen noch viel mehr Videos. Viel Erfolg
@@svenjakel7076 Genau so sehen wir das auch 😅👍🏼 der Snugpak mit Öffnung wäre die optimale Lösung 😃
Dankeschön, wir geben uns Mühe 🙋🏼♂🙋🏼♀😊👍🏼
Ihr habt mehr Reichweite verdient.
Dankeschön, kommt alles mit der Zeit ☺️👍🏼🙋🏼♂️🙋🏼♀️
Hatte beide jahrelang im Einsatz für heimische Trekkingtouren. Vorteile des Defcon 5 ist sein robusteres Material, der mögliche Einstieg direkt von vorne durch die zweite Öffnung, sowie in der Farbe vegetado eine perfekte Tarnung. Nachteil im Vergleich zum Snugpack das etwas höhere Gewicht, ein weniger atmungsaktives Material und nach meiner Erfahrung ein weniger wasserdichtes Material (habe jeweils 2 im Einsatz gehabt, also kein Einzelfall). Zum Thema Kondensation hatte ich beim Snugpak noch nie Probleme, solange man nicht mit nassen Klamotten einsteigt und auf beiden Seiten der Kuppel eine Öffnung für die Belüftung lässt. Auch darf man Bivvys generell nicht im Regen stehen lassen wenn man nicht darin liegt, da sich auf dem dann ebenen Material eine Pfütze bildet die irgendwann eindringt. Also besser ein Tarp darüber spannen wenn längerer Regen zu erwarten ist, das ist auch vorteilhaft zum ein und Ausstieg. Einen guten Vergleich verschiedener Bivvys findet man im aktuellen Survival Magazin (Ausgabe August/September/Oktober)
Euer Video kommt genau zur richtgen Zeit 😉erst gestern noch zwischen diesen beiden und einem Modell mit Gestänge im Fussbereich hin und her überlegt 😀 Tolle Vorstellung ihr zwei 👍
Perfektes Timing 😅👍🏼 Danke für deinen Kommentar
Super sympathisch, Abo habt Ihr. Weiter so!
Eure Ausrüstungstest finde ich gut. Ist für jeden mal was dabei und unterhaltsam.
Ich habe das Defcon5 2 Personen Biwitent für mich und 45kg Hund und Gepäck. Nutze das aber überwiegend im Winter und bei Shitwedder.
Das Mehrgewicht und Packmass steht hier aber im guten Verhältnis zum mehr an Platz. Vor allem bei Shitwedder Front im Anmarsch einfach ausrollen, Rucksack und Hund rein und dann schnell das Gestänge rein. Muss mit Hund geübt werden, da bis zum aufstellen dieser die Pläne im Gesicht hat, aber man bekommt so fast Trocken davon 😁
Danke für deinen Kommentar, für Hundebesitzer ist die 2P Variante natürlich optimal 👍🏼 gut zu wissen daß es damit funktioniert 🐶😊 lg 🙋🏼♂️🙋🏼♀️
Danke dir für den post. Wenn 45 kg Hund plus Mensch gut passen, dann sollten Mensch und 10-11 kg Hund sehr gut passen. Im unteren Bereich sollte dann Platz für Schuhe und Ausrüstung sein. Oder wie löst ihr das mit den Schuhen?
Schöner test , Daumen hoch und abo . 😊
Dankeschön 😊👍🏼
Ich habe den Defcon 5 seit ein paar Jahren im Einsatz und habe mich genau wegen der Frontöffnung für diesen entschieden. Kondenzwasser gibt es ganz klar, das gibt es aber auch im Carinthia Observer. Es ist egal was der Hersteller verspricht, denn es ist das gleiche Prinzip wie bei Regenjacken. Wenn kein Wasser in die eine Richtung kommt, dann hat es das Wasser auch schwer in die andere Richtung. Beim Observer ist die Kondensation jedoch deutlich minimiert. Generell sollte man KEINE Unterlegplane verwenden, denn sonst liegt man bei Regen in einer Pfütze wo sonst das Wasser evtl versickern könnte. Falls Regen angesagt ist, dann wird ein Tarp aufgebaut um zumindest trocken einsteigen zu können. Ihr hattet hier den Defence4 im Einsatz. Bis etwa 5°C könnt ihr bequem den Tropen o.Ä. verwenden, denn die Wärme hält sich gut im Biwaksack. Ich nutze ihn nie komplett geschlossen. Es sind mindestens beide Moskitonetze zur Luftzirkulation im Einsatz. Zum Thema Abspannen würde ich sagen: wenn man eher unentdeckt bleiben möchte sollte man darauf verzichten. Eine Isomatte verwende ich auch. Diese kommt mit in den Sack. Grüße aus BRB
Hey, du sagst seit ein paar Jahren, kannst du was über die Qualität der Reißverschlüsse sagen? Danke mal das man pro Jahr max 5 Übernachtungen mach oder so grob im Schnitt, da es im Sommer zu warm ist. Wie viele Übernachtungen hast du damit durch und konntest du was negatives feststellen
@@odw_freeworld Über die Reißverschlüsse lässt sich nicht viel sagen. Sie laufen sauber. Sind allerdings etwas laut. Hin und wieder verhakt sich die Abdeckleiste,wenn man von außen zumachen möchte. Das lässt sich aber schnell lösen. Das Gleiche gilt für das Moskitonetz.
Ich hoffe das hilft dir weiter. Gruß Andreas
Grüße, wie sieht das aus mit einer Iso-Luftmatratze(Expad) ist dann immer noch genug Platz darin ?
@@justin0133 Da ist auch mir dicker Isomatte (hab eine um die 70mm aufblasbar) ausreichend Platz.
Gruß DerDachs
Falsch, die Membrane Des Observer ist keineswegs mit der einer Regenjacke zuvergleichen! Und genau das macht den Unterschied. Das Kondenswasser wird eben doch nach Außen geleitet, das kann die Billovariante nicht.
Sehr coole Alternativen zu dem observer. Finde beide ziemlich gut. Der Snugpack sieht bisschen hochwertiger aus aber die farbe finde ich schrecklich. Ist etwas zu auffällig der anderen hat eine gute farbe gefällt mir gut.
Schönes Video danke für die Vorstellung 😍
Mit dem Snugpak mussten wir uns anfangs auch erst anfreunden aber mittlerweile finden wir den ganz gut 😅
Lg danke für deinen Kommentar Jim ☺️👍🏼🙋🏼♂️🙋🏼♀️
Juhu
Schönes Review 😉
Hat mir sehr gut gefallen.
Ich persönlich halte von der Marke Snugpak nicht sehr viel und den defcon 5 kenne ich leider nicht.
Ich habe zwei Biwak Säcke in Benutzung einmal den Carinthia Expedition Bivy Blabla blub und den Bivy der holländischen Armee das soll wohl eigentlich der carinthia Explorer Xp sein.damit bin ich beispielsweise extrem zu Frieden und ja man hat fast in jeden Bivy Kondenswasser Probleme in dem einen mehr und in dem anderen weniger 😉
Genau wie du es in dem Review sagtest.
Macht bitte weiter so.
Ist zwar das erste Video was ich von euch gesehen hab aber ich bin jetzt Abonnent und freue mich auf mehr ❤
Dankeschön für deinen Kommentar und willkommen 😊 freut uns👍🏼 🙋🏼♂🙋🏼♀
Danke für euer Video, richtig hilfreich!!
konnte den defcon 5 schon selbst direkt mit dem obs. von carinthia vergleichen und habe mich dann für den defcon 5 entschieden . der obs war mir auch zu teuer 🙈
Hatte jetzt sehr lange den defcon 5, war da sehr entäuscht weil er nicht Wassersicht ist. Bei Dauerregen komplette vollkatastrophe, hab das ein paar mal für mich einfach mal ausprobiert. Hab nun den Observer und bin damit einfach happy. Kann da bei 12h dauerregen drausen schlafen und alles gut! 👌🏻
Schönes Video🤙🏻
LG Dominic Telser
Hi, danke für deine Erfahrung zum Defcon 5, wir sind aktuell dran den Snugpak Stratosphere Bivy grad ausgiebig zu testen 👍🏼
Lg Basti und Diana 🙋🏼♂️🙋🏼♀️
hey Dominic,was machst du denn hier? :D
@@packingpaddy9773😂 Yt konsumieren so wie jeder andere auch😂😉
Bin noch mit Zelt unterweg sund will das jetzt bald mit einer Hängematte ergänzen. Aber auch soe ein Biwaksack klingt immer wieder interessant - Ihr habt mir da gerade neue Denkanstöße gegeben ... vielen Dank.
Wieder ein tolles Video von euch beiden.
Habe mich bisher noch nicht mit Biwaksack beschäftigt, von daher wüsste ich nicht, welchen ich nehmen würde....
Dankeschön ☺️, ja das Thema Biwaksack ist wie alles im Gear Bereich ein Thema für sich 🤪
Danke hat mir sehr geholfen
Defcon5 Biwakzelt 2 Personen
alleine bleibt die Ausrüstung auch Trocken
und für 2 💞
Da ich gerade kreuz und quer durch eure Videos schaue, kenne ich zwischenzeitlich eine weitere Erfahrung von euch, die ihr mit diesen beiden Biwaksäcken machen konntet.
Das Thema Kondenswasser wäre auch bei mir ein wichtiges Entscheidungskriterium.
Informationen zum Carinthia Observer wären noch schön gewesen. Mit eurem Video kann ich nur zwischen den zwei gezeigten entscheiden. Zum Carinthia Observer fehlten Information um die Frage aus der Videobeschreibung "... ob es sich lohnt, deutlich mehr Geld ... auszugeben" beantworten zu können.
Danke für diese ersten Eindrücke. Ich denke, aussagekräftig wird so ein Test erst nach mehreren Übernachtungen bei Regen, Wind, Kälte und hoher Luftfeuchtigkeit.
Wenn man durch Kondenswasser darin nass werden sollte, könnte man sich bei Regen genauso gut mit einer wasserdichten Plane bedecken die man an den Seiten am Boden festpinnt. Das wäre leichter und preiswerter. Im Sommer, wenn Mückenzeit ist, wird so ein Biwacksack vermutlich eh zu warm sein. Ich sehe den sinnvollen Einsatz eher im frühen Frühjahr und Herbst/Winter.
Hi, also die erste Nacht hat Basti in dem Defcon 5 verbracht und hatte sehr viel Kondenswasser. Den "Sommer" über haben wir jetzt allerdings eher in unseren Hängematten übernachtet, wie du schon sagst, der Biwaksack ist dann doch eher was für den Herbst, und da werden beide dann auch vermehrt von uns zum Einsatz kommen. Mal sehen vielleicht gibt es von uns dann auch nochmal ein Video zu den beiden Biwaksäcken, quasi als "Langzeittest" wenn wir sie häufiger im Einsatz hatten.
LG Basti und Diana
Wieder ein tolles Video 👍🏼👍🏼👍🏼. Abo und likensind raus. Schöne Grüße von Tim und Mini von Mr. Bushsquatch
Danke für deine Unterstützung 😊👍🏼 lg
Mega sympathisch!!! Weiter so
Danke, machen wir 😃👍🏼🙋🏼♂️🙋🏼♀️
Ich habe das Meshbivy von Paria Outdoor. Finde das am besten mit einem Tarp. Und gilt nicht als Zelt! 😊
So einen tollen Bs. hab ich nicht ( BW Feuchter)❗
Aber der mit der Klappe ist super denn es wird bei meinem manchmal stickig .
Und da er mir immer im Gesicht liegt, ist das gewöhnungsbedürftig . Viel Spaß im Urlaub
Super video! Direkt abonniert😊
Freut uns, danke 😃
Hallo ihr lieben. Den Defcon 5 verwende ich seit Jahren, und bin sehr zufrieden. Egal ob Sommer oder Schnee, der Defcon ist ok. Übrigens den gibt es auch für Zwei Personen!! 😉 Und zum Schlafsack Problem. Schaut euch den Carintiha Tropen mal an . Der 4 und einser oder Tropen können zum 6er kombiniert werden..✌️✌️
Hallo ihr Beiden. Habe selbst einen Carinthia X-Tour Protector (den es leider nicht mehr gibt) Mich würde interessieren, ob ihr Probleme mit Kondenswasser bekommt. Testet doch bitte mal die beiden bei unterschiedlichen Witterungen eine ganze Nacht lang. Würde mich echt interessieren. Bei meinem Carinthia habe ich diese Probleme, egal ob Sommer oder Winter bisher noch nicht gehabt. Der Biwaksack von Snugpack fällt bei mir leider direkt durch, da er am vorderen Ende nicht zu öffnen ist. Auch finde ich schade, daß die beiden gezeigten BIwaksäcke keine Möglichkeit haben, die Isomatte darunter zu fixieren. Ich habe damals lange überlegt, ob ich mir das Teil von Carinthia für knapp 600,- Euro leisten soll, muß aber sagen, daß er mittlerweile, bzw. immer noch einer meiner liebsten Ausrüstungsgegenstände ist. Grundsätzlich muß ich sagen, daß man, gerade im Outdoorbereich, leider doppelt kauft, wenn man die günstigeren Varianten nimmt. Wünsche euch aber auf jeden Fall viel Spaß mit den beiden "Minizelten" und macht weiter so 🙂
Gude.
Ja cool. Ich den niederländischen bivy gesucht weil der günstig ist und sehr gut aber nach dem ich jetzt weiß das es unter zelten fällt. Lasse ich es lieber gleich und kauf mir ein gutes Zelt für weniger 😃
Thx für die Infos.
Ich bin gespannt was ihr für erfahrungen macht.
Ja, Biwaksäcke werden leider als Zelt gewertet 🫣 gute Einpersonenzelte machen durchaus Sinn 😊👍🏼 wir Berichten wenn es Neuigkeiten zu den Biwaksäcken gibt 😀👍🏼 danke für deinen Kommentar 🙋🏼♂️🙋🏼♀️😀
Danke für die ausführliche Testung! Habt ihr ein Jahr später eine Empfehlung? Oder doch Carinthia?
wir benutzen nach wie vor beide sehr gern, uns ist aufgefallen die Öffnung am Kopfteil des Defcon 5 nutzen wir doch eher weniger als anfangs gedacht, also beide Modelle sind irgendwie nicht verkehrt 😅
Interesante Vorstellung, wäre nicht schlecht gewesen wenn ihr mal Wasser zB aus der Feldflasche drübergegossen hättet um zu sehen ob sie wirklich dicht sind. Aber mir wär so ein Sack nixvon wegen Klaustrophobie und so🤪🤗
Mit Klaustrophobie stellen wir uns das schon übel vor 😅🤪
Ich habe den Snugpak seit noch nicht so langer Zeit. Trotzdem war er schon gut in Benutzung. Die große Luke vorne wäre wirklich ein dickes Plus.
Ansonsten bin ich bisher ganz zufrieden.
Bei mir kommt noch mein deutscher Pinscher mit rein (Schulterhöhe 53cm, Gewicht 23kg), der eh gerne ganz dicht am Frauchen schläft und es eh bevorzugt unter der selben Decke bzw. im selben Schlafsack wie ich zu liegen. Problem ist dabei, dass mein Schlafsack nicht mehr zu geht 😅 Dafür haben wir uns die große Jungle Blanket von Snugpak geholt. Die kommt zusätzlich mit ins Stratosphere, so dass sie den offenen Teil vom Schlafsack und den Rest Hund bedeckt.
Wir haben schon ziemlich mit Kondenswasser zu kämpfen. Fußbereich war ordentlich nass und der Schlafsack demnach auch. Ich ziehe nur immer trockene Sachen zum Schlafen an, der Hund hat aber oft vom Tau nasse Füße. Ich denke, das spielt mit rein. Außer den "kondensiert" die Fellnase ja auch nochmal zusätzlich vor sich hin.
Platztechnisch ist das schon ne Herausforderung, so klein ist der Hund schließlich dann doch wieder nicht. Ist nicht so leicht halbwegs komfortable einzuschlafen. Da braucht es etwas Übung 😅
Ich würde mir aus Platzgründen dann eventuell noch das 2er Defcon zulegen, das ist sicherlicher komfortabler für uns beide.
Echt gutes Video, gefiel mir 👍🏻
Hey danke das du deine Erfahrungen mit uns teilst 👍🏼 ja bei euch zweien würde der 2er bivy durchaus Sinn machen, bzw. den Komfort schon erheblich verbessern 😊👍🏼lg Basti und Diana 🙋🏼♂️🙋🏼♀️
Ich habe seit zwei Jahren den Defcon 5 und leider erst einmal da drin geschlafen (bei 3 Grad) , Kondenswasser war trotz der beiden geöffneten Luken drin, aber es war für mich noch im Toleranzbereich. Ich hatte den noch nie abgespannt, das macht man ja im normalen Biwaksack auch nicht, weswegen mich das auch nicht stört. Ich hatte eine Elefantenhaut drunter und innen eine Isomatte mit Daunendecke. War schön warm. Ich würde auch auf die Elefantenhaut nicht verzichten um das Material vom Defcon nicht zu beschädigen.
9:50 - so etwas ist echt super für jemanden, der auf eine Brille angewiesen ist. Das allerwichtigste am Morgen ist immer der Griff danach...
ich habe den oberver2 und bin sehr zufrieden da der auch der größte ist mit 1,92m braucht man es eben groß
Anscheinend haben beide Biwaksäcke im Vergleich zum Observer extreme Kondenswasser Probleme :(
Erstmal danke an euch beide, nicht nur für diesen Test, sondern generell für euren tollen Content 😀 Frage zu dem Defcon 5: Ich habe eine ca 10cm dicke Isomatte (Sea To Summit). Wird es im Defcon damit zu eng nach oben hin wenn ich die Isomatte mit rein nehme?
Hi, danke für deinen Kommentar, also wir benutzen tatsächlich nur recht dünne Isomatten, insgesamt würden wir aber sagen, kommt es allgemein noch darauf an wie die eigene Statur ist, im Kopfbereich hat man relativ gut platz, auch wenn man kräftiger gebaut ist. Der Biwaksack liegt Hüft-abwärts lose auf, und jenachdem wie dick der Schlafsack ist, den man benutzt "könnte" es im Fußbereich enger werden wenn die Isomatte sehr dick ist..
Theoretisch könnte man versuchen die Isomatte zwischen Bodenplane und Defcon 5 (also außen) zu legen und den Biwaksack dann mit Heringen ordentlich fest zu machen, in der Hoffnung nicht seitlich runter zu rutschen 😅
@@BDVENTURE_BastiUndDiana Super ich danke euch :) Da er ohnehin gerade bei Amazon im Angebot ist habe ich ihn mal bestellt und werde es mal testen :)
Hätte ich die Wahl, würde ich mir den Helium von Outdoor Research in coyote zulegen.
Ist halt um einiges leichter als der Observer Plus.
Den kannten wir noch garnicht, müssen wir uns mal ansehen 😊👍🏼
700€ für den Oberver ist mir auch zu viel für einen Biwaksack der Vergleich gefällt mir sehr gut, ich glaube ich entscheide mich für den defcon wegen dem Fenster
Gute Wahl ☺️👍🏼 lg
Cooles video! Ersetzt der biwaksack auch eine isomatte?
Danke, nein eine Isomatte braucht man trotzdem noch 😊
Ich hatte den Defcon 5 und war damit sehr zufrieden. Ich hatte ihn im Herbst im Einsatz. Leider ist mein Reißverschluss nach nicht einmal einem halben Jahr kaputt gegangen. Vielleicht werden jetzt bessere Reißverschlüsse verarbeitet. Klar, man kann den Defcon 5 jetzt nicht mit einem Observer vergleichen, aber der Defcon 5 ist eine preiswerte Alternative. Ich schlafe jetzt immer unter einem Tarp.
Hallo,
Danke für das schöne Video.
Ich informiere mich schon seit längerem über das Thema.
Ich bin ca 198cm gross, wäre einer von den beiden BS für mich geeignet ?
Für welche Körpergröße ist der Biwacksack maximal ausgelegt?
Coole Biwaksäcke, werde mir wohl auch einen zulegen müssen
Wie sieht das bei beiden mit der Größe aus? Ich bin 193 cm gross und mein Defense 4 220 cm. Passt das XD?
Wir sind ziemlich klein und haben nach unten hin relativ viel Platz, dürfte bei 193cm aber schon deutlich enger werden, besonders in der Breite 😅 aber von der Länge sollte das noch gehen 😬👍🏼
Wie gut funktionieren sie für stabile Menschen?
Hallo ihr 2. könntet ihr nochmal ein kurzes Feedback geben nach jetzt gut einem Jahr? Eher snugpak oder eher defcon? Würde mir definitiv bei der Kaufentscheidung helfen 😅 lg
Hi, also wir dachten die Öffnung beim Defcon5 würden wir häufiger verwenden - tun wir aber nicht 😅 Kondenswasser haben wir bei beiden.. beim Snugpak aber etwas weniger als beim Defcon 5 .. irgendwie macht man aber mit beiden nichts falsch 😋
Hochinteressant. Ich selber habe mir das TCOP Eureca one man tent gekauft. Das Zelt habe ich noch für 229 Euro bekommen. Das Zelt ist sehr flach und in Woodland getarnt und hat einen Blackout Stoff. Licht innen kann man aussen nicht sehen. Es hat eine Aussenhaut und ein Innenzelt. Das Eureca ist so für 4 Jahreszeiten geeignet. Die Außenhaut kann man wenden und ist so auch in einer Schneelandschaft getarnt. Es ist mit 3.5 Kilo etwas schwer aber mega robust und bietet viel platz obwohl es sehr flach ist. Das Teil ist von der US Armee und leider nur noch schwer und teurer zu bekommen. Eure Biwaksäcke machen mir einen sehr guten Eindruck und die wiegen warscheinlich nichtmal die Hälfte von meinem Zelt.
Test mit Übernachtung im Regen wäre noch interessant. Ich tendiere eher zum Defcon5, wegen dem dickeren Material, gibt es mit Tarnmuster und als 2 Personen Variante auch sehr geil.
Ja leider versagt er aber bei Regen. Der eine Abspannpunkt am Fußende ist zu wenig damit das Regenwasser abfließen könnte. Leider sammelt es sich in den Falten und läuft dann durch den Reißverschluss in Innere. Die Abdeckung von dem ist gerade da wo der Reißverschluss den Bogen macht viel zukurz. Richtiger Konstruktionsfehler. Da hilft es dann auch nicht das du zwei Möglichkeiten hast den voll gelaufenen Bivy zu verlassen 😅
@@sunnystarmountVon zu kurzer Abdeckung kann ich nichts sagen und ich hab den Defcon5 bei absolutem Shitwetter getestet. Was ich sagen kann, dass man den Reißverschluss besser nicht in die Pfütze legt, sondern hochzieht, denn er ist definitiv nicht wasserdicht. Das gilt aber auch für den Snugpak. Was im Video nicht rauskam, dass der Defcon auch auf der Einstiegsseite ein Moskitonetz hat. Eigentlich hat er alles was der Snugpak hat plus die Öffnung an der Kopfseite minus ein Abspannpunkt am Fußende. Und keine Heringe im Lieferumfang. Hab ich aber auch noch nicht gebraucht.
@@mare2971 ja der Seiteneinstieg ist sehr flach und die fehlenden Spannung in Richtung Fußende ist dem auch nicht grad zuträglich. Das mit der schmalen Flappe macht sich besonders dort bemerkbar wo die Öffnung den Bogen macht. Die ebenfalls fehlende Spannung zwischen Kuppel in Richtung Fußende wirft an den Seiten tiefe Falten. Füllen sich diese endet eine direkt in diesen Bogen des Einstiegszippers und läuft unter die Schmale Flappe. Für mich ein komplett Ausfall dieser Konstruktion, und somit eines Biwakzeltes unwürdig. Das Kondenswasserdebakel mal außenvor. Da nützt auch ein attraktiver Preis nicht.
@@sunnystarmount Wahrscheinlich habe ich weniger Probleme mit Falten, weil mein Gepäck am Fußende die Oberseite passend straff zieht. Mir ist nur einmal der Reißverschluss in der Pfütze gelandet. Wach geworden, hochgezogen, weitergeschlafen. Kondenswasser ist immer ein Problem. Goretex und ähnliches Membranmaterial hat nunmal physikalische Grenzen...
@@mare2971 das kann gut sein mit dem Gepäck. Was ich beobachtet hab ist aber der Wassereinbruch Oben im Bogen vom Zipper unter der Flappe, nicht nur an der riefsten Stelle wo sich auf dem Stoff durch das Gewicht des ein Pfütze Bildet da es durch fehlende Spannung nicht abfließen kann. Aber auch das ist ein Fail, den Zipper dort 5cm höher und es wäre vermutlich gelöst, aber so. Ich war jedenfalls enttäuscht wollte vom alten gebr. Explorer (70€) wegen der Frontöffnung umsteigen und dann so hart verkackt. Egal ob Dauernieselregen oder Sommergewitter, das Wasser läuft ohne zutun schlecht ab und wenn man einschläft auch noch ins Innere. Was die Membrane angeht, arbeitet diese nicht besonders gut aber auch nicht ultra schlecht und Regenfest ist sie und die Getapeten Näte auch. Generell ist das natürlich richtig mit dem Kondenswasser doch kann man sich informieren was den Preisunterschiede zum Vorbild ausmacht, es ist eben nicht nur eine Gas und Wasserdampf durchlässige Membrane. Aber das ist für die meisten Anwender auch unerheblich wenn nach einem Wochenendeabenteuer Zuhause wieder alles getrocknet werden kann.
It is kinda pointless to get two one-person bivys while hiking with such lady. 😂
Aus dem defcon 5 heraus kann man im Liegen ein kleines Feuerchen schüren oder einen Kocher bedienen
Muss bei beiden Biwaks die Heringe benutzt werden oder kann man auch ohne die Befestigung in den Boden den Biwak nutzen?
Theoretisch kann man die Biwaksäcke auch ohne Heringe nutzen, allerdings wird dann alles häufig verrutschen , vorallem wenn man einen unruhigen Schlaf hat und sich oft hin und her dreht 😬 aber im Prinzip dürfte das gehen.. das Gestänge sitzt bei beiden ziemlich fest in den Ösen also zusammenfallen wird da so schnell auch nix 😅👍🏼
Vielen lieben Dank für die zeitnahe und positive Antwort! Euer Beitrag hat mir sehr geholfen
@@Lena-bn8nz sehr gern, freut uns wenn wir dir helfen konnten 😊👍🏼
Hey, meint ihr es wäre möglich am Fußende der Biwaksäcke noch eine Schlaufe zum Abspannen aufzukleben (Zum Beispiel mit Repair tape)? Damit man den Sack generell noch nach hinten und oben abspannen kann, sodass er nicht mehr der Person aufliegt und der Regen besser abfließt.
Macht weiter so :)
Lg Julian
Hi, also theoretisch machbar, aber praktisch schwierig wenn da permanent zugkraft drauf wirkt und es dann evtl. noch regnet wird's schwierig ..
Eine andere Lösung wäre Kleidung von innen am Fußende zB. so zu platzieren das keine Kältebrücke zum Schlafsack entsteht
Danke für deine Rückmeldung
Lg Basti und Diana 🙋🏼♂️🙋🏼♀️
Gibt es so ein Video für Zelte? Ich soll nsch Norwegen im Juni. Ich habe ein polnisches Lavvu (Plash Palatka), allerdings ist mir das für sechs Tage Wandern viel zu schwer. 😢 Dabei liebe ich es heiß und innig. Acht Heringe und eine Mittelstange, also super einfach. Drei tägigen Regen in Form von Niagara-Wasserfall, hat es auch überstanden.
Gibt es günstige Zelte, die leicht (Gewicht), einfach aufzubauen sind und dennoch eine hohe Wassersäule haben? Ich bräuchte nichts Großes.
Dankeschön für den test, dann fehlt mir noch der defcon 5 😊
@@12voltag3 😄👍🏼
Danke für den super Test! Ich finde im Internet Beschreibungen mit 3000mm und 5000mm Wassersäule. Kann das jemand bestätigen?
Snakpag sieht gut aus❤
Hallo. Erstmal Daumen hoch, qie ihr beide die Produkte präsentiert. Meist ist es ja so, das eine Person labert und die ander grunst nur. Gutes Teamplay. Für mich wäre das geringere Gewicht des snugpack das interessante. Ca. 500g ist schon ordentlich. Ich bin auf die Langzeit Berichterstattung gespannt.
Kann mir gut vorstellen das der defcon das rennen macht. Einfach wegen der Öffnung. Mehr luft, vielleicht mal einen kaffe kochen... Rein, raus..
Ich persönlich habe mich Outdoor für das deschutes tarp plus von sixmoon Design entschieden.
Es ist wie ein Zelt ohne Boden mit Moskitoschutz. Kostet auch 200€, wiegt nur 450g und Kondenswasser ist eigentlich kein Problem, weil das wasser abfließen kann. Was ihr darüber denkt würde mich mal interessieren.
Ach so. Den defcon gibt es noch in einem coolen Tarnmuster.
Damit ist man dann wirklich fast unsichtbar. Das reiztmich schon sehr.
Lg
Hi, danke für deine Rückmeldung und deine Unterstützung. Das Modell von Sixmoon haben wir tatsächlich schonmal bei jemandem in einem anderen Video gesehen, fanden wir auch recht interessant, vorallem weil es mit dem geringen Gewicht und Packmaß eine ziemlich gute Figur macht. Einzig dieses "stealthige" Gefühl 😅fehlt leider etwas wegen der Zelt-Form. Aber das kommt ja auch immer auf den Einsatzort und Zweck an😅Lg 🙋🏼♂🙋🏼♀
@@BDVENTURE_BastiUndDiana
Danke für die Rückmeldung. Das mit dem "stealthige" kann ich verstehen. Mit euren biwaks kann man sich in den Park legen und wird selbst tagsüber bestimmt gar nicht wahrgenommen.
Beim deschutes kann man einfach die Stange raus nehmen und flup ist es flach und die Sachen trotzdem trocken. Abends wieder rein. Und Zack steht das Ding. Viel Spaß euch.lg
Das der defcon 5 etwas schlabberig ist sehe ich als großer Mensch als Vorteil. Gerade als rücken Schläfer hast du keinen druck auf den Füßen die gerade nach oben gucken ☝🏻
12:00 das mit dem rechtlichen kann man eh nicht ausdiskutieren, wenn man von jemandem angemotzt wird. Gestänge, Nichtgestänge interessiert dann eher in dem Moment nicht.
Ist sowieso leidig, denn Schäden richten viele andere an. Auch ohne Zelt. Aber Gesetz ist hier leider Gesetz. Mit einem Biwak fällt man aber weniger auf als mit einem roten Zelt....
Aber ihr habt sie natürlich ohne Isomatte getestet. Kann man isomatten außen drann machen? Und wenn nicht wie eng ist es an den Beinen wenn die isomatte im Biwak ist. Isomatte und Schlafsack wird ziehmlich eng an den Beinen
Bei beiden Modellen kann man von außen keine Isomatte befestigen, heißt die Isomatte muss mit rein. Je nachdem welche Isomatte und Schlafsack man benutzt - ist der Platz unten immer noch bequem, wir fühlen uns darin nicht eingeengt oderso
@@BDVENTURE_BastiUndDiana huch die Antwort ging ja schnell ^^ erst nachdem ich die Nachricht geschrieben hab kam dann die Antwort schon im Video 😅 Entschuldigung
Ich finde ja den snugpak Ionosphere richtig gut. Vieleicht kennt ihr den auch. Den würde ich stadtdessen als Biwaksack verwenden. Hab ich auch erst heute gefunden 😅
@@ForestBird-Outdoor Den kennen wir tatsächlich noch nicht, den schauen wir uns mal an, Dankeschön 😊🙋🏼♂️🙋🏼♀️
@@BDVENTURE_BastiUndDiana Liebend gerne ^^
Die Isomatte muss nicht mit rein. Gerade weil man die Biwaksäcke am Boden fixieren kann ist es ein leichtes, die Isomatte drunter zu legen. Sollte man auch machen, bringt mehr Komfort im Sack.
Ich habe mich für einen Summit Observer entschieden.
Den kann man übrigens auch von innen schließen. Echt? Soll das etwa heißen ich brauche keinen 2. Mann mehr (der kleine Helfer der im Rucksack lebt) um mein Bivvy zu zu machen?
Verrückt, was für eine innovative Lösung
Devcon 5 ist topp
Niemand bringt mich in so eine Tüte. Niemand! 😂
Ich hatte lieber 637€ für Carinthia bezahlt😉
Immer wenn ich so sachen von Carinthia sehe denk ich mir: Warum?
Es gibt so geile, bessere und vor allem günstigere Teile als Carinthia. Gut sind nicht Militärisch aber dunkel grün oliv ist halt keine 500€ Aufpreis wert
Ich buch mir gleich ein 6*-Hotel im Wald.
Observer kostet 639 Euro gerade
Ja ok wenn der biwaksack ein Zelt is dann nutzt der ja nix.
Ich bin halt auf der Suche nach einem vernünftigen biwaksack der ein biwaksack ist.
Ja, leider ist das so geregelt, dass es sobald ein Gestänge verwendet wird, als Zelt zählt...
700 Euro
Warum freut sie sich, dass sie den von innen zu machen kann? Wie sinnvoll ist ein biwaksack, den man nur von außen schließen kann😂😂😂😂😂
Ich mir den defcon 5 dreimal gekauft und immer warst der Reißverschluss der mir kaupt ging
Oh, OK gut zu wissen das es da eine Schwachstelle gibt.. Immer an der selben Stelle kaputt gegangen oder immer woanders ? 🤔
@@BDVENTURE_BastiUndDiana meines Wissens gibt es 2 Ausführungen des Defcon5 und man sollte schauen, dass man die mit den YKK Reißverschlüssen bekommt.
Mir drängt sich der Eindruck auf: ihr habt noch nie in einem Biwaksack übernachtet.
Hibbeliges Gequatsche statt sinnvoller Sachinformation
Hab auch ein Biwak nie wieder will ich ein Zelt keine heringe mehr und legal es passt überall rein . Ich denke jeder der im so einem Biwak geschlafen hat will nie wieder zurück zum klassischen Zelt
Dieser Biwak aus dem Video ist nicht legal, da er per Definition ein Zelt ist