Präzision des Linearsensors aus einem Drucker
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- เผยแพร่เมื่อ 7 ก.ย. 2024
- Inhaltsverzeichnis:
00:05 Einleitung
00:47 Versuchsaufbau
02:32 Steuerung per Mikrocontroller
04:08 Spiel in der Mechanik
06:50 Grenzen des Linearsensors
Die Projektseite:
www.homofaciens...
As always... an excellent and informative video. Keep on...
Hey. Vielen Dank für dein Video. Witziger Weise an dem Tag hochgeladen als ich meinen ersten Arduino geliefert bekommen habe :-D
Ich habe hier noch zig kaputte Drucker im Keller stehen gehabt - den Arduino entdeckt - überlegt das ich schon lange nichts mehr programmiert habe - und auseinandergebaut und einen Arduino bestellt :-D
Kannst du etwas zur Auslastung des Arduino sagen und zur Anschaltung und Software? Gibts bestimmt was von dir auf deiner Seite - ich habe aber bisher nur den Spendenknopf gefunden ;)
Liebe Grüße
Christian
Besten Dank für das Benutzen des Spenden-Knopfes ;-)
Die Auslastung des Arduino hängt von der geschriebenen Software ab - da gib't fast immer was zu optimieren. Für die Steuerung eines Linearantriebes ist entscheidend, dass keine Schritte ausgelassen werden. Das kann man relativ einfach überprüfen:
Die Sensorscheibe in diesem Video unterteilt eine Drehung in 128 Schritte. Wenn der Antrieb mit voller Geschwindigkeit um 128, 256, 1024... Schritte bewegt wird, sollte die Scheibe immer wieder in der Ausgangsposition stehen bleiben.
Mehr Basiswissen zum Arduino gibt's auf meinen Seiten unter anderem in den folgenden Kapiteln:
www.homofaciens.de/technics-computer-io-boards_ge_navion.htm
www.homofaciens.de/technics-computer-arduino-uno_ge_navion.htm
www.homofaciens.de/technics-base-circuits-encoder-disc_ge_navion.htm
Außerdem ist dieser Microcontroller in (fast) all meinen CNC-Maschinen verbaut. Die Neuste entsteht gerade im Zuge des HackadayPrize2016:
hackaday.io/project/10299-self-replicating-cnc-for-194-or-more-countries
wie wäre es den plastikstreifen auf ein rad auf zu kleben und dieses rad dann sozusagen als sensorscheibe zu verwenden? so hast du einen sehr präzisen abstand der Markierungen zueinander und eine sehr feine Auflösung.
Da nehme ich doch lieber gleich einen der Rotationssensoren, die ebenfalls in fast jedem Tintenstrahldrucker zu finden sind.
+HomoFaciens oh. okay. hab noch nie n Drucker auseinander genommen xD
Hallo, wieder ein sehr gutes Video! Ich habe vor sowas ähnliches nachzubauen.
Wie schließe ich so einen Linearsensor an einen Raspberry Pi an? Finde dazu leider nichts im Internet.
Vielen Dank schonmal.
Das liegt daran, dass das mit dem Raspberry Pi nicht funktionieren wird. Der ist nämlich zu langsam was das Einlesen der Zählpulse betrifft. Hier wird ein "Echtzeit-Betriebssystem" benötigt, was (mit wenigen Ausnahmen) nur bei Microcontrollern der Fall ist.
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
@@HomoFaciens den echtzeit kernel von linuxcnc kann man soweit ich weiß auch auf einen arm zum laufen bekommen, allerdings benutzt man normalerweise encoder ics um so etwas auszulesen, dann muss ein controller nicht die hälfte der rechenzeit mit interrupts verbringen
Bezüglich Echtzeit-Linux ist man mittlerweile in der Tat weiter (meine Antwort oben ist schon 3 Jahre alt). Damit werde ich bei Gelegenheit mal etwas experimentieren. Danke für den Hinweis.
und wenns ein linearmesssystem bleiben soll dann statt der doppelgabellichtschranke vielleicht die optische maus aus deinem anderen video nehmen; )
Die Maus werde ich mit dem Antrieb als nächstes untersuchen.
ich muss schon sagen, auf der einen seite eine 1/100 messuhr und nen encoderstreifen und auf der andern seite eine GeWinDeStANgE... das tut... irgendwie weh. es gibt gute china kugelumlaufspindeln mit denen man dann tatsächlich (nicht absolut aber zumindest inkrementell) mikrometer jagen kann
Meine Absicht ist es aber, zu zeigen, mit welch einfachen Mitteln man ebenfalls in den Bereich von 1/10mm (und besser) vorstoßen kann. Billige China-Spindeln (von denen ich schon einige in Händen hatte) sind deutlich schlechter als die von mir gezeigte Version mit Baumarkt-Gewindestangen. Man sollte seine alten Vorurteile immer mal wieder überprüfen ;-)
@@HomoFaciens das problem ist nur, dass die gewindestangen schon nach kurzer zeit und geringer belastung viel verschleiß haben. das hat was mit der geometrie zu tun. da sind trapezgewindestangen deutlich besser, und am verschleißärmsten sind und bleiben kugelumlaufspindeln. klar für einen temporären aufbau mag das gehen, aber nicht für eine maschine, die die spindeln über einen längeren zeitraum belastet
@@dingsens2810 Wegen des Verschleißes verwende ich Kunststoffstreifen als Führungsmutter:
th-cam.com/video/X6FeddDZOq0/w-d-xo.html
Funktioniert bestens bei meinen CNC-Fräsen und die müssen schon so einiges an Belastung aushalten. Musste bislang keine der Streifen austauschen.
erster
Nö, zweiter ;-)