In Gai mit Sepp und Wali - Gai-Episode 3

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  • เผยแพร่เมื่อ 7 ก.ย. 2024
  • Eine Generation nach dem Exodus der Billeder Deutschen zieht es einen Landsmann aus Augsburg erneut ins Banat. Aber weder in sein Elternhaus mit dem hohen stolzen Barockgiebel, noch auf die fruchtbaren Felder seiner Vorfahren - beides haben sich längst andere unter den Nagel gerissen - sondern als Einsiedler in einen abgelegenen winzigen Ort, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen.
    Hier erfindet Wali für sich vieles neu, vom Ofenbau mit Römerzement bis zur Gärtnerei. Der Rentner schwört auf seine bescheidene und naturnahe Lebensweise, Gesichtsfalten hat er noch keine.
    Idee und Interwiever: Josef Freer; Kamera und Schnitt: Hans Rothgerber

ความคิดเห็น • 4

  • @monikakastle880
    @monikakastle880 3 ปีที่แล้ว +1

    Unser Hund frest oh Niss... Awer er wors net😂

  • @calcularo
    @calcularo 6 ปีที่แล้ว +3

    Viel belächelt, aber er hat recht. Wir werden es alle noch erleben.

  • @JK-ro9kt
    @JK-ro9kt ปีที่แล้ว +2

    hätte eine Frage,habe Eure Videos mit Wali immer gerne angeschaut, die waren sehr interessant, wieso kommen keine neuen Videos mehr ? Habe gesehen das Sie danach auch noch im Banat waren. Auf eine Antwort würde ich mich freuen.Viel Grüße und bleibt gesund!

  • @quovadis372
    @quovadis372 6 ปีที่แล้ว +3

    Die Dialoge machen den Film - einfach großes Kino: "Do wohnt de Graf" "Do solle jetz mei Hinkel hin komme". Ich höre altes Hunsrücker/Saarländer Platt - gibt es da eine Erklärung? Die "Prüne" (Pflaumen) und die "Maisoniere" (Mischmaschine) deuten jedenfalls auf französichen Spracheinfluss.