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Sebastians erster Bock! Bockjagd 2021
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- เผยแพร่เมื่อ 8 พ.ค. 2021
- Begleitet den frisch gebackenen Jungjäger Sebastian bei der Jagd auf seinen ersten Rehbock. Nachdem Sebastian noch kurz vor dem Corona Lockdown seine Jägerprüfung ablegen konnte, darf er nun als Mitjäger im Lehrrevier der Jagdschule Heestal zur Jagd gehen. Nach dem wichtigen Probeschiessen seiner Steryr Mannlicher, geht es auf Pirsch und Ansitz auf Schmalrehe und Rehböcke. Die Jagd steht bei uns für mehr als nur für das eigentliche Erlegen von Wildtieren. Es ist jedes mal aufs neue eine Geschichte die erzählt werden will. Eine Geschichte, die alles umfasst, wie jetzt vom wunderschönen Naturerlebnis im Frühling, über die Leidenschaft zu Wald und Wild bis zur ehrlichen Erlegerfreude und dem großartigen Produkt Wildbret als Lebensmittel auf unseren Tellern. Begleitet uns beim Jagen im wunderschönen Eichener Lehrrevier der Jagdschule Heestal.
Wenn ihr selbst interessiert seid den Jagdschein zu machen dann meldet euch an unter www.jagdschule-heestal.de
Waidmannsheil und alles Gute!
gemafreie Musik von: www.frametraxx.de
und
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Was für ein schönes Video! Waidmannsheil Euch!
Waidmannsheil Euch beiden ! war schön mit anzuschauen. Die Kameraführung und Vertonung fand ich super. Dadurch konnte man richtig mitfiebern. Die notwendigen Erklärungen, schön knapp und sachlich.
Am Ende hatte man gar den Eindruck, dass der Jagdlehrer nervöser war als der Schüler.
Waidmannsdank und vielen Dank!
Waidmannsheil... richtig Spass gemacht zuzuschauen...Top!!!
Waidmannsdank und vielen Dank!
@@Jagdschule Bist ein richtig toller Kollege, bitte weiter so und mehr davon!
Weidmannsheil Euch! Schöne erste Bockjagd. Macht doch unter Freunden viel mehr Freude;)
Waidmannsdank! Ja genau so ist es!
Endlich junge Menschen, die traditionelle Stutzen in ihr Herz geschlossen haben. Teilweise sieht man heute Jagdwaffen, da weiß man nicht, geht man zur Jagd oder zieht man in den Krieg. Das bezieht sich auf sehr viele Ausrüstungsgegenstände. Jagd schafft sich dadurch leider selbst ab. LG aus der Steiermark ( Österreich )
Ich liebe traditionelle Stutzen, aber wegen moderner Waffen schafft sich die Jagd nicht ab. Die Entwicklung geht eben weiter, man angelt ja auch nicht mehr mit Bambusruten. Die Waffe ist ein Präzisionswerkzeug und muss nur eines können. Die Kugel genau da hin bringen, wo man sie haben wollte.
Ich würde gar nicht auf die Idee kommen auf einen anderen Jäger herabzublicken, nur weil dieser eine moderne Waffe verwendet. Es gibt weitaus wichtigere Dinge an einem Jäger
@@floriang.8535 ich bin jetzt 35 Jahre Aufsichtsjäger, blicke auch auf niemand herab, ich sagte nur wie Teile der nichtjagenden Bevölkerung uns Jäger, die anscheinend die Tradition hochhalten, sehen. Geh einmal bei einem Waffengeschäft vorbei und sieh dir die Adjustierung eines Jägers an. Tarngewand, Handschuhe für den Sommer, Stirnlampe von allererster Güte, Entfernungsmesser, Nachtsichgeräte, Aufsatzgeräte am Zielfernrohr, Schalldämpfer etc., und das alles um ein kleines Reh zu erlegen.
@@josefgabauer5116 Ich glaube, dass die Bevölkerung eher ein Problem mit diesem alten verschlossenen Grünkittelimage ein Problem hat. Hier gilt es einfach Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben und den Menschen das wieder näher zu bringen was Jäger tun.
Da wo ich herkomme wird Nachts nicht auf Reh angesessen. Nachtsichtvorsatzgeräte können ausschließlich zur Wildschweinjagd zugelassen werden und das ist in Zeiten von ASP durchaus sinnvoll. Ansonsten geht die Jagd eine Stunde vor bis eine Stunde nach Sonnenuntergang.
Ebenso der Schalldämpfer muss genehmigt werden und dient der eigenen Gesundheit. Ich stelle eher fest, die Menschen nehmen mich so wahr, wie ich mich denen gegenüber gebe. Bin ich offen und nehme mir die Zeit für ein Gespräch, auch wenn es vielleicht gerade gar nicht passt, sind die meisten mir dann sehr aufgeschlossen und beide Seiten gehen mit gutem Gefühl weiter. Denen ist vollkommen egal wie meine Waffe aussieht.
@@floriang.8535 du bist so gescheit, und willst mich nicht verstehen. Lg
@@josefgabauer5116 Hab ich Dich jetzt irgendwo angegriffen, oder irgendetwas so formuliert, dass Du Dich angegriffen fühlen solltest? Ich dachte wir tauschen uns hier einfach aus.
es ist doch leider oft so, dass man bei einer Jagd ausgeschlossen ist, weil man die falsche Waffe hat und das finde ich absolut falsch. Es zählt derjenige, der Sie trägt. Und ich glaube eben auch nicht, dass die Nichtjäger hier unterscheiden, ob traditionell oder modern. Ich habe nur meine Erfahrungen dargelegt und dass der Dialog mit den Menschen eben hilft. Die Optik der Waffe stört dabei die wenigsten. Hier ist sich meist der Jäger selbst der größte Feind
Waidmannsheil! Schönes Video!
Waidmannsheil an beide! Hab dich „gegoogelt“ und muss sagen: Hut ab! Beste Jägergrüße aus Österreich!
ich bin der meinung: warten bis das haupt gehoben ist. Rest passt. WMH
Top Video!
Horrido & Waidmannsheil!
Welches bleifrei Geschoss/Patrone nutzt ihr in der .243 Win. bzw. womit habt ihr bisher die besten Erfahrungen gemacht?
Horrido,
bisher habe ich in meiner Waffe (die ist allerdings in 6,5x57) das RWS EVO Green verwendet. Super präzise aber auch recht starke Wildbretzerstörung bei Knochentreffern. Wenn man aber kurz hinters Blatt schiesst passt es sehr gut. In der .243 haben wir das 80gr. Barnes TTSX verschossen und sind auch sehr zufrieden.
Beste Grüße und Waidmannsheil!
WMH, nur ich persönlich würde die Erlegungsszenen nicht zeigen, da es für das Wild doch etwas sehr intimes ist, was nicht jeder sehen muss.
Schade das der erste Bock ein Bastbock ist ansonsten gutes Video wmh
Waidmannsheil zum Bock und zum Schmalreh! Mal eine Frage zur Steyr warum im Kaliber .243 Win? Mit Sauen muss man auch am Tag immer rechnen. Eine Steyr in 7x64 wäre meines Erachtens besser gewesen!
Ich selbst führe eine Steyr in 6,5x57 und bin damit seit Jahren sehr glücklich und habe auch einige Sauen damit gestreckt. Da Sebastian unbedingt auch eine solche Waffe führen wollte, der Gebrauchtmarkt aber überschaubar ist, hat er bei der .243 zugeschlagen. Für Rehwild super! Ich selbst jage mit einer anderen Waffe in .243 auch regelmäßig Reh- und Raubwild. Aber für die Saujagd hat sich Sebastian inzwischen auch noch eine .308 Win. angeschafft.
Da entwickelt sich eine gute Jagdfreundschaft...schön das mit anzuschauen....aber eure Schmalrehe sind wirklich schwach...wisst ihr woran das liegt?
Meistens an (zu) hohem Bestand. Ist jedenfalls meine Erfahrung aus ÖJV- & "normalen" Revieren: Wo Rehwild straff gejagt wird, gibt es wenige schwache Stücke und i.d.R. fast immer starke Zwillingskitze.
Daher hätte ich hier auch beide Schmalrehe erlegt.
@@frechwieoskar8052 da hat wieder jemand geantwortet der nichts davon versteht....das kann auch andere Gründe haben und der ÖJV gehört Verboten
@@frechwieoskar8052 aja wenn du nochmals mir antwortest...werde ich es nicht beachten....weil mir die Zeit dafür einfach zu schade ist
Tatsächlich jagen wir recht fleißig Rehwild (siehe meine anderen Videos) aber trotzdem kommt es gelegentlich vor, dass aufällig schwache Stücke auftauchen. Das kann verschiedene Gründe haben (harter/milder Winter, junge/alte Ricke, Vorerkrankungen der Ricke usw.) Daher ist es gerade Anfang der Saison im Frühjahr wichtig und auch am einfachsten diese Stücke zu identifizieren und zu erlegen. In der Summe würde ich unseren Rehwildbestand als durchschnittlich für ein Mittelgebirgsrevier bezeichnen. Sowohl in Wilddichte als auch in Wildbretgewicht.
@@andreasgrob6544 du bist ja witzig. Du willst nicht mit mir diskutieren, hast aber gleich zwei inhaltsleere Antworten verfasst. Super Beitrag, inhaltlich wie auch bezüglich der Diskussionskultur.
Woher willst du wissen, was ich davon verstehe?
Mir ist wohl klar, dass es verschiedene Gründe für körperlich schwache Individuen gibt. Ich habe einen der Gründe genannt, den ich selbst über nunmehr mehr als zehn Jahre beobachten konnte. Es gibt weitere Gründe wie Parasiten, eine zu früh verlorene Ricke usw. Meiner Meinung nach ist aber eben ein hoher Bestand auch ein Faktor für solche Phänomene. Ist doch beim Fuchs mit Parasiten und Krankheiten nicht anders und auch sonst nirgendwo. Das ist eigentlich eine ökologische Binsenweisheit, oder nicht?
Widerlege die von mir genannte Erfahrung und die Grundsätzlichkeit der Wirkung von sozialem Stress doch einfach sachlich, wenn du kannst. Oder sag du uns, woran es lag.
Du sitzt auf einem hohen Ross, aber wenn's ernst zu werden droht, verweigerst du dich dem Gespräch? Und falls du mir nun doch antworten willst, tu es oder lass es. Ich bin mir nicht zu fein für eine vernünftige Diskussion. Aber ich muss mir von dir weder etwas unterstellen, noch meine Qualifikation zur Sache in Frage stellen lassen. Dafür trage bitte selbst erstmal was bei.
boah.... ist der Junge im Keampfeinsatz oder erlegt der ein Reh.. hinterher noch am rätzeln was es ist....