Was heißt: Das Reich Gottes ist nahe - Das eine Notwendige V
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- เผยแพร่เมื่อ 5 เม.ย. 2020
- Was ist "Reich Gottes" und warum ist es "nahe"? War es das vorher nicht? Und was bedeutet das für uns?
Bibelstelle: Mk 1,15
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vielen Dank für diese Wegweisung
Das es um Beziehung geht, hört sich so logisch an, aber ich hatte nie bewusst daran gedacht. Danke! :)
❤️❤️❤️
Ich weiß, wie es der Bischof meint. Aber ich finde es sehr schwierig z.B. für mich, denn dadurch, dass man immer wieder daran erinnert wird, sich zu hinterfragen, legt sich in mir schon wieder ein Druck auf, den ich froh bin, loszusein. Es gibt so viele gutgläubige, sensible und naive Menschen (so wie ich), die ihr Bestes geben im Umgang mit anderen und mit sich selbst. Ich bin so gut, wie ich bin und ich habe auch meine Schwächen, die ich kenne und tue wirklich mein Bestes dafür, ein Leben im Sinne Jesu zu führen. Ich will mir aber nicht andauernd einreden lassen, dass ich "schlecht" bin - und DAS ist immer noch ein Hauptproblem der Katholischen Kirche -ich habe den Eindruck, man sucht regelrecht in jedem Winkel nach "Schlechtem" in einem, das kann in Extremfällen (und das passiert leider öfter) zu Schuldgefühlen führen. Und das führt gewiss nicht zur Freiheit.
Ich habe viele Jahre an mir gearbeitet und bin sehr stolz und froh über das, was ich bis jetzt (mit Gottes Hilfe) bewältigt habe - aber ich muss mir nicht andauernd anhören lassen, ich sei "immer noch" schlecht. Klar ist damit gemeint, dass man immer mehr und immer weiter sich in Liebe tauchen lassen soll und dadurch von seinem Ego ablässt. Aber so, wie es hier dargestellt wird, kann das auch ganz anders ankommen.
Liebe deine Feinde, mein Problem in meiner Ursprungsfamilie... ich werde versuchen zu verstehen und zu beten, noch hat mein Gebet die wahren Wunder bewirkt. Ich danke für Ihre “aufrüttelnde“ Ansprache!
Danke🙏🏻❤️
Okay.
Wenn du dem Herrn Jesus Christus unseren Erlöser folgen willst!
Verkaufen deine Kirche und gib es denn Armen! Wer den größten weltlichen Reichtum besitzt, kann nicht dem Herrn dienen! Man kann nicht zwei Herrn dienen! Das lieber Bischoff ist die Wahrheit! Denke mal darüber nach und verhärtet dein Herz nicht mehr! Gott lässt sich nicht spotten!!! Möge der Herr uns gnädig sein! Geliebt sei der Name des Herrn Jesus Christus in Ewigkeit! Amen!
Gewiss, lieber Stefan Oster, sind Sie in Ihrem Suchen und Ringen dem Suchen und Ringen etwa eines Emmanuel Levinas, eines Martin Bubers, eines Sören Kierkegaards begegnet. Vielleicht gar dem eines Ferdinand Ebners. Kennen Sie ihn und kennen Sie vielleicht Augustinus Karl Wucherer-Huldenfeld, welcher in seinem Buch „Personales Sein und Wort“ das Ringen und Suchen von Ferdinand Ebner entfaltet? Seien Sie herzlich gegrüsst.
Ja, allen Dreien. Am intensivsten war die Begegnung mit Buber - eine Art erste Konversion zu Gott hin. Später auch Kierkegaard mit seiner existenziellen Dimension. Emmanuel Levinas kam noch später, hat mich beeindruckt, aber ich meinte immer zu sehen, dass er letztlich doch hinter dem Christusgeheimnis zurückbleibt. Der wichtigste Einfluss auf mein Leben ist aber Ferdinand Ulrich. Von ihm habe ich auch gelernt, Buber und Kierkegaard zu verstehen. Gruß SO
Lieber Herr Bischof Oster, ich danke Ihnen, dass Sie mir geantwortet haben. Als lebenslang und immer neu „Erfüllte Wirklichkeit“ Suchende bin ich immer im Dialogos zusammen mit anderen Menschen. In diesem Sinne möchte ich auch ins Gespräch kommen mit Ferdinand Ulrich, auf den Sie mich hinweisen.
Im Sinne des mit ihm ins „Gespräch-Kommens“ habe ich „Atheismus und Menschwerdung“, „Der Mensch als Anfang“ und „Homo Abyssus“ von ihm bestellt.
Mit Ihnen werde ich ohnehin im Gespräch bleiben - das neue Medium des Internet aufrufend. Ich danke Ihnen sehr für Ihr Wirken: wahrhaftig und stärkend.
Bettina Kalambokis aus der Schweiz
@@BischofStefanOsterSDB hallo eine kurze Frage ich verläugne vor mein Freund / Freunde Jesus Christus ich habe Jesus Christus Alls eretter und Erlöser angenommen aber verläugne im trotzdem sind mit meine Sünden vergeben?? hat mich Jesus Christus auch angenommen ??
@@rominaschneeberger Bitten Sie Jesus immer wieder, dass Sie so in Ihrem Glauben wachsen können, dass Sie keine Angst mehr haben, Ihn zu bekennen. Er verlässt Sie nicht. Untreu werden wir, nicht er. Daher: Immer wieder zurück kehren und ggf. auch einmal zur Beichte gehen. Gottes Segen SO
@@BischofStefanOsterSDB das Problem ist bei mir wenn ich Jesus Christus kenne vor meine Freunde kann sein das ich mich streite