Meine sensationelle Entdeckung und mein Gesetz vom 17.01.95 lautet Sterne und UFOs sind eins und dasselbe, die Sterne sind keine Sonnen, sondern bemannter Raumschiffe, die Helligkeit der sogenannten Sterne ist die geniale Tarnung und Antrieb zugleich, dies ist für aller Zeiten gültig und unwiderlegbar. Ich stehe mit unseren Brüdern, denn Außerirdischen in Kontakt per Gedankenkraft, seit über 28 Jahren lasse ich die Stern-Raumschiffe tanzen, ich nenne es so, ich brauche dazu 6 -10 Sekunden, bis sie auf meinen Wunsch reagieren und sich in Bewegung setzen, sie erreichen aus dem Stand 800 bis 1200 km/h, ohne den Schall-knall Effekt auszulösen, wenn sie Lichtjahre entfernt wären, dann könnte ich mit ihnen keinen Kontakt aufnehmen logischerweise. Wir leben im Paralleluniversum. Meine Revolution in der Physik ist seit 29 Jahren gültig. Johann Zdebor Der erste Kontakt mit dem sogenannten UFO (Stern-Raumschiff) fand am 17.1.95 statt. In der Nacht um 2 Uhr habe ich aus dem Fenster geschaut und in 300 bis 400 Meter Höhe einen großen Stern gesehen. Das kam mir ziemlich seltsam vor, so tief hatte ich noch nie einen Stern erblickt. Habe den Stern etwa 15 Minuten lang beobachtet, ohne dass sich irgendetwas tat. Da hatte ich einen genialen Einfall. Versuch es doch mit Gedankenkraft, habe mir gesagt in Gedanken, UFO bewegt dich 20 Meter nach links, sofort wurde mein Wunsch erfüllt. Dan sagte ich, UFO bewegt dich 20 Meter nach unten, prompt wurde auch diesem Wunsch nachgekommen. Dann sagte ich, UFO sende ein Lichtstrahl aus. Das UFO (Stern-Raumschiff) schaukelte 30 Meter hin und her, da sagte ich mir, das muss nein heißen. Ich war so überrascht, es war einfach unglaublich. Seit diesem Tag lasse ich unsere außerirdischen Brüder, in ihren Stern-Raumschiffen tanzen. Dies ist der Anfang der größten Entdeckung aller Zeiten. Johann Zdebor
Vielen Dank für die Neuigkeiten! Als Kind hatte ich gedacht, dass die Geschichte ein abgeschlossenes Thema sei, weil wir ja alles schon wüssten, insbesondere aus der Vorgeschichte. Wie falsch ich da doch lag! Es ist erstaunlich, welchen Fortschritt wir durch neue Funde und Technologien wir erleben. Insbesondere auch durch die experimentelle Archäologie, die ja eine vergleichsweise junge Disziplin darstellt.
Ein Video über den Nachbau der Himmelsscheibe habe ich schon gesehen. Ich glaub, es war beim NDR. Und da wunderte ich mich auch, warum das so eine Sensation sein soll. "Bis zu 7 mal erhitzt"....ja klar. Nicht nur Eisen. Auch Bronze muss man so lange schmieden wie es heiss ist. An der Farbe der Glut kann man den Zustand sehr gut erkennen. Ist es zu kalt, macht man es wieder warm....und weiter kloppen. Bis es gefällt. Bei der Scheibe war das 7mal. Bronze lässt sich gut schmieden. Sie schmilzt bei 900 Grad. Die 700 um sie zum Glühen zu bringen dürften also kein Problem sein für jemanden ,der sie auch giessen bzw überhaupt herstellen konnte. Ich bin ein absoluter Fan von experimenteller Archäologie. Aber was der Kupferschmied in dem Bericht da abgezogen hat, war mehr show als Kunst......oder war es doch der NDR, der bisschen Action wollte? Die Himmelsscheibe ist was absolut sensationelles. Ihre Herstellung aber nicht. Und da stört es mich halt, dass die als so sensationell dargestellt wird.
วันที่ผ่านมา
Liess doch mal das Paper im Anhang des Berichts vom Landesamt Sachsen Anhalt, da wird sehr genau auf die beeindruckende Leistung bei der Erstellung der Scheibe mit den Technologien der Frühen Bronzezeit eingegangen.
Hab ich. Und ich kam zu dem Schluß, dass da vollkommen übertrieben wurde. Aus einer relativ einfachen Arbeit wurde ein "Kunstwerk" . Und diese Kritik äusserte ich in meinem Kommentar. Und begründete sie auch. Hast du jetzt irgendwelche Gegenargumente? Oder reicht dir aus, das Wiederlegte einfach zu wiederholen?
@@mady383 Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Den Beitrag kannte ich noch gar nicht und werde ihn mir die Tage mal ansehen. Leider bin ich selber absolut kein Fachmann in diesem handwerklichen Bereich und verlasse mich da dann eher auf die Literatur. Wie du selbst sagst ist der Fund etwas sensationelles, eventuell (ohne es jetzt zu wissen) übernimmt man dann diese Einordnung in allen zugehörigen Belangen. Ich finde das aber sehr interessant und werde mir den Beitrag auf jeden Fall ansehen😊
วันที่ผ่านมา
Ich bin weder Metallurge, noch Bronzezeit-Archäologe und die genannte (und vermutlich nicht so gute) Doku über eine Rekonstruktion der Scheibe kenne ich nicht, jedoch das Original würde ich schon als Handwerklich hochwertig für eine Metallarbeit 1600 v.d.Z. bezeichnen. Ob es ein "Kunstwerk" ist, liegt wohl im Auge der Betrachtenden, aber definitiv war damals jemand mit Hammer und Esse zu Gange, der sich mit der Verarbeitung von Bronzen und dem Vergolden ausgekannt hat.
Danke für die neuen, tollen Infos! Ich glaube, die Brandenburger betonen das "i" in Seddin (ich bin Berliner im rheinischen Exil) 🙊... Wo ist denn deine Lockenpracht geblieben? Eine radikale Änderung der Frisur ist aus meiner Erfahrung heraus häufig eine Änderung des Beziehungsstatus. 😬
Wunderbar danke dir! Ich hab auch überlegt wie man das wohl betont 😂 für die Zukunft weiß ich es jetzt! Alles gut keine Sorge. Ich hab mal frischen Wind gebraucht, aber nur auf dem Kopf😉
Die Wissenschaft ist da ja mal sehr langsam. In Halle gibt es einen Kupferschmied, der sogar mit dem Museum zusammen arbeitet. Bei dem hatte ich vor mindestens 2 Jahren mehrere Rohlinge de Himmelsscheibe in der Hand. Er hatte zu dieser Zeit schon Hämmer aus Stein um den Nachbau her zu stellen. Die Scheibe an sich erhitzte er in einem handelsüblichen Kamin. Der Ambos im Bild stammt von Napolions Kavallerie. Schade, dass die Wissenschaftler 'Jahre brauchen um das was ein Handwerker seinen Besuchen einfach präsentiert, zu veröffentlichen.
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Eventuell ist das der selbe Schmied, Herbert R. Bauer aus Halle/Saale. Und natürlich ist die Wissenschaft an dieser Stelle langsamer als das pure Handwerk. Denn es ging bei der Forschung um die metallurgische Zusammensetzung der Scheibe und die Möglichkeiten der Herstellung. Eine solche Facharbeit braucht ihre Zeit. Etwas tiefer in den Quellen ist die auch zu finden. Sehr lesenswertes Paper zur Bronzeverabeitung vor 3600 Jahren.
Ja das ist er aber ich wollte keine Namen nennen. Ich habe meiner Frustration über die Forschung ein wenig freien Lauf gelassen. Natürlich kann man alles analysieren, bewerten, in einer Art und Weise sezieren und in einen wissenschaftlich Kontext bringen. Die Herkunft der Metalle ist auch für mich sehr interessant aber die Wissenschaft vergisst meiner Meinung nach, sehr oft, dass sie keine Wissenschaftler erforschen. Die Scheibe im Lagerfeuer herstellen klappt nicht. Das selbe im Grubenfeuer (Neudeutsch Dakotafeuer) kann erfolgreich sein. Für mich stellt sich bei solchen Herstellungsprozessen einfach nur die Frage nach der Herleitung und ob ich das kann. Und ganz wichtig: Es wurde eine Platte hergestellt. Sie war zwar aus Kupfer aber warum dauerte es Jahrhunderte bis es z.B. Plattenrüstungen gab? Ich erwarte natürlich keine Erklärung aber das sind einfach Dinge die ich mich als Leihe in diesem Zusammenhang frage.
@Excavation Time , ist Dir eigentlich bekannt, dass die Scheibe von Nebra einen Durchmesser von 31,83 cm besitzt? - In offiziellen Quellen werden immer nur entweder ~32 cm oder ~31,5 cm angegeben, aber das macht man dort nur, um unliebsame Fragen nicht aufkommen zu lassen. - Warum also ist die Scheibe genau 31,83 cm im Durchmesser groß und eben nicht 32 oder 31,5 cm ...?? 🤔 Weil ein Kreis mit einem Durchmesser von 31,83 cm zwangsläufig einen Umfang von 31,83 x Pi (3,1416) = 100 cm = 1 Meter ergibt!! 😲 😲 😲 Nun würden sich intelligente Menschen allerdings die Frage stellen: "WOHER kannten die Erschaffer dieser Scheibe das Meter und/oder die Kreiszahl "Pi"?!?" 🤔 - Stimmt die Mär von der Erschaffung dieser Scheibe im zweiten vorchristlichen Jahrtausend etwa gar nicht mehr?!? 🤔 - Das wäre wahrlich eine Katastrophe für die schulmeisterliche Archäologie, seit es Neo-Pharaonen wie den Ägypter Hawass gibt! 😲 😀 Hast erst mal ein Abo! 🙂
31,83 cm... Witzig. Wer hat das denn gemessen? Die Scheibe ist nicht perfekt rund. Damit ist der Rest Deiner Aussage nicht viel wert.
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Spannende nuerologische Theorie, jedoch wird der Durchmesser im Scientifics Report von diesem Jahr mit "[..] the original Nebra Sky Disc (diameter: 315-320 mm, thickness: 4.5 mm in the centre and 1.7 mm outside)" nach einer Quelle von Herrn Meller (Landesarchäologe SA, am Fund und Forschung der Scheibe beteilligt) angegeben. Ich würde behaupten, diese Quelle ist sehr sicher und lässt wenig Spielraum für ein Zahlenspiel. Auch wenn ich selbst die Idee sehr schick fänder, die Scheibe habe (oder hatte, es sind ja schließlich Änderungen und Schäden am Objekt) einen Umfang von exakt 1 Meter. Vielleicht misst ja mal eine KollegIn in Halle für uns nach.
Meine sensationelle Entdeckung und mein Gesetz vom 17.01.95 lautet Sterne und UFOs sind eins und dasselbe, die Sterne sind keine Sonnen, sondern bemannter Raumschiffe, die Helligkeit der sogenannten Sterne ist die geniale Tarnung und Antrieb zugleich, dies ist für aller Zeiten gültig und unwiderlegbar. Ich stehe mit unseren Brüdern, denn Außerirdischen in Kontakt per Gedankenkraft, seit über 28 Jahren lasse ich die Stern-Raumschiffe tanzen, ich nenne es so, ich brauche dazu 6 -10 Sekunden, bis sie auf meinen Wunsch reagieren und sich in Bewegung setzen, sie erreichen aus dem Stand 800 bis 1200 km/h, ohne den Schall-knall Effekt auszulösen, wenn sie Lichtjahre entfernt wären, dann könnte ich mit ihnen keinen Kontakt aufnehmen logischerweise. Wir leben im Paralleluniversum. Meine Revolution in der Physik ist seit 29 Jahren gültig. Johann Zdebor Der erste Kontakt mit dem sogenannten UFO (Stern-Raumschiff) fand am 17.1.95 statt. In der Nacht um 2 Uhr habe ich aus dem Fenster geschaut und in 300 bis 400 Meter Höhe einen großen Stern gesehen. Das kam mir ziemlich seltsam vor, so tief hatte ich noch nie einen Stern erblickt. Habe den Stern etwa 15 Minuten lang beobachtet, ohne dass sich irgendetwas tat. Da hatte ich einen genialen Einfall. Versuch es doch mit Gedankenkraft, habe mir gesagt in Gedanken, UFO bewegt dich 20 Meter nach links, sofort wurde mein Wunsch erfüllt. Dan sagte ich, UFO bewegt dich 20 Meter nach unten, prompt wurde auch diesem Wunsch nachgekommen. Dann sagte ich, UFO sende ein Lichtstrahl aus. Das UFO (Stern-Raumschiff) schaukelte 30 Meter hin und her, da sagte ich mir, das muss nein heißen. Ich war so überrascht, es war einfach unglaublich. Seit diesem Tag lasse ich unsere außerirdischen Brüder, in ihren Stern-Raumschiffen tanzen. Dies ist der Anfang der größten Entdeckung aller Zeiten. Johann Zdebor
Die Himmelsscheibe von Nebra ist immer wieder ein interessantes Thema! Super Video!
Absolut! Danke dir😊
Danke lieber Konsti für deine tollen Zusammenfassungen. Somit bleibe ich auch auf dem neuesten Stand! Ganz liebe Grüße, Oda
Liebe Oda vielen Dank, das freut mich sehr 😊
Danke für die spannenden News!
Danke fürs Anschauen 😊
Meine sensationelle Entdeckung und mein Gesetz vom 17.01.95 lautet Sterne und UFOs sind eins und dasselbe, die Sterne sind keine Sonnen, sondern bemannter Raumschiffe, die Helligkeit der sogenannten Sterne ist die geniale Tarnung und Antrieb zugleich, dies ist für aller Zeiten gültig und unwiderlegbar. Ich stehe mit unseren Brüdern, denn Außerirdischen in Kontakt per Gedankenkraft, seit über 28 Jahren lasse ich die Stern-Raumschiffe tanzen, ich nenne es so, ich brauche dazu 6 -10 Sekunden, bis sie auf meinen Wunsch reagieren und sich in Bewegung setzen, sie erreichen aus dem Stand 800 bis 1200 km/h, ohne den Schall-knall Effekt auszulösen, wenn sie Lichtjahre entfernt wären, dann könnte ich mit ihnen keinen Kontakt aufnehmen logischerweise. Wir leben im Paralleluniversum. Meine Revolution in der Physik ist seit 29 Jahren gültig. Johann Zdebor
Der erste Kontakt mit dem sogenannten UFO (Stern-Raumschiff) fand am 17.1.95 statt. In der Nacht um 2 Uhr habe ich aus dem Fenster geschaut und in 300 bis 400 Meter Höhe einen großen Stern gesehen. Das kam mir ziemlich seltsam vor, so tief hatte ich noch nie einen Stern erblickt. Habe den Stern etwa 15 Minuten lang beobachtet, ohne dass sich irgendetwas tat. Da hatte ich einen genialen Einfall. Versuch es doch mit Gedankenkraft, habe mir gesagt in Gedanken, UFO bewegt dich 20 Meter nach links, sofort wurde mein Wunsch erfüllt. Dan sagte ich, UFO bewegt dich 20 Meter nach unten, prompt wurde auch diesem Wunsch nachgekommen. Dann sagte ich, UFO sende ein Lichtstrahl aus. Das UFO (Stern-Raumschiff) schaukelte 30 Meter hin und her, da sagte ich mir, das muss nein heißen. Ich war so überrascht, es war einfach unglaublich. Seit diesem Tag lasse ich unsere außerirdischen Brüder, in ihren Stern-Raumschiffen tanzen. Dies ist der Anfang der größten Entdeckung aller Zeiten. Johann Zdebor
Endlich wieder ein neues Video. Vielen Dank für die News!
Ich sag danke fürs Anschauen😊
Vielen Dank für die Neuigkeiten! Als Kind hatte ich gedacht, dass die Geschichte ein abgeschlossenes Thema sei, weil wir ja alles schon wüssten, insbesondere aus der Vorgeschichte. Wie falsch ich da doch lag! Es ist erstaunlich, welchen Fortschritt wir durch neue Funde und Technologien wir erleben. Insbesondere auch durch die experimentelle Archäologie, die ja eine vergleichsweise junge Disziplin darstellt.
Dankeschön für deinen Kommentar! Ich dachte das früher auch immer aber es gibt wirklich noch so viel zu entdecken.
Danke! Wie immer spannend und informativ 👍
Super interessant, danke😊
Freut mich, danke dir😊
Ein Video über den Nachbau der Himmelsscheibe habe ich schon gesehen. Ich glaub, es war beim NDR.
Und da wunderte ich mich auch, warum das so eine Sensation sein soll.
"Bis zu 7 mal erhitzt"....ja klar. Nicht nur Eisen. Auch Bronze muss man so lange schmieden wie es heiss ist. An der Farbe der Glut kann man den Zustand sehr gut erkennen.
Ist es zu kalt, macht man es wieder warm....und weiter kloppen. Bis es gefällt.
Bei der Scheibe war das 7mal.
Bronze lässt sich gut schmieden. Sie schmilzt bei 900 Grad. Die 700 um sie zum Glühen zu bringen dürften also kein Problem sein für jemanden ,der sie auch giessen bzw überhaupt herstellen konnte.
Ich bin ein absoluter Fan von experimenteller Archäologie. Aber was der Kupferschmied in dem Bericht da abgezogen hat, war mehr show als Kunst......oder war es doch der NDR, der bisschen Action wollte?
Die Himmelsscheibe ist was absolut sensationelles. Ihre Herstellung aber nicht.
Und da stört es mich halt, dass die als so sensationell dargestellt wird.
Liess doch mal das Paper im Anhang des Berichts vom Landesamt Sachsen Anhalt, da wird sehr genau auf die beeindruckende Leistung bei der Erstellung der Scheibe mit den Technologien der Frühen Bronzezeit eingegangen.
Hab ich.
Und ich kam zu dem Schluß, dass da vollkommen übertrieben wurde.
Aus einer relativ einfachen Arbeit wurde ein "Kunstwerk" .
Und diese Kritik äusserte ich in meinem Kommentar. Und begründete sie auch.
Hast du jetzt irgendwelche Gegenargumente?
Oder reicht dir aus, das Wiederlegte einfach zu wiederholen?
@@mady383 Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Den Beitrag kannte ich noch gar nicht und werde ihn mir die Tage mal ansehen. Leider bin ich selber absolut kein Fachmann in diesem handwerklichen Bereich und verlasse mich da dann eher auf die Literatur. Wie du selbst sagst ist der Fund etwas sensationelles, eventuell (ohne es jetzt zu wissen) übernimmt man dann diese Einordnung in allen zugehörigen Belangen.
Ich finde das aber sehr interessant und werde mir den Beitrag auf jeden Fall ansehen😊
Ich bin weder Metallurge, noch Bronzezeit-Archäologe und die genannte (und vermutlich nicht so gute) Doku über eine Rekonstruktion der Scheibe kenne ich nicht, jedoch das Original würde ich schon als Handwerklich hochwertig für eine Metallarbeit 1600 v.d.Z. bezeichnen. Ob es ein "Kunstwerk" ist, liegt wohl im Auge der Betrachtenden, aber definitiv war damals jemand mit Hammer und Esse zu Gange, der sich mit der Verarbeitung von Bronzen und dem Vergolden ausgekannt hat.
❤
Bin zu dumm, in der Beschreibung den Link zur Kolumne zu finden. Kann mir jemand helfen?
Nein da war ich zu dumm und hab vergessen den Link einzustellen. Jetzt ist er angeheftet😊
👍
Danke für die neuen, tollen Infos! Ich glaube, die Brandenburger betonen das "i" in Seddin (ich bin Berliner im rheinischen Exil) 🙊...
Wo ist denn deine Lockenpracht geblieben? Eine radikale Änderung der Frisur ist aus meiner Erfahrung heraus häufig eine Änderung des Beziehungsstatus. 😬
Wunderbar danke dir! Ich hab auch überlegt wie man das wohl betont 😂 für die Zukunft weiß ich es jetzt!
Alles gut keine Sorge. Ich hab mal frischen Wind gebraucht, aber nur auf dem Kopf😉
Die Wissenschaft ist da ja mal sehr langsam. In Halle gibt es einen Kupferschmied, der sogar mit dem Museum zusammen arbeitet. Bei dem hatte ich vor mindestens 2 Jahren mehrere Rohlinge de Himmelsscheibe in der Hand. Er hatte zu dieser Zeit schon Hämmer aus Stein um den Nachbau her zu stellen. Die Scheibe an sich erhitzte er in einem handelsüblichen Kamin. Der Ambos im Bild stammt von Napolions Kavallerie. Schade, dass die Wissenschaftler 'Jahre brauchen um das was ein Handwerker seinen Besuchen einfach präsentiert, zu veröffentlichen.
Eventuell ist das der selbe Schmied, Herbert R. Bauer aus Halle/Saale.
Und natürlich ist die Wissenschaft an dieser Stelle langsamer als das pure Handwerk. Denn es ging bei der Forschung um die metallurgische Zusammensetzung der Scheibe und die Möglichkeiten der Herstellung. Eine solche Facharbeit braucht ihre Zeit.
Etwas tiefer in den Quellen ist die auch zu finden. Sehr lesenswertes Paper zur Bronzeverabeitung vor 3600 Jahren.
Ja das ist er aber ich wollte keine Namen nennen. Ich habe meiner Frustration über die Forschung ein wenig freien Lauf gelassen. Natürlich kann man alles analysieren, bewerten, in einer Art und Weise sezieren und in einen wissenschaftlich Kontext bringen. Die Herkunft der Metalle ist auch für mich sehr interessant aber die Wissenschaft vergisst meiner Meinung nach, sehr oft, dass sie keine Wissenschaftler erforschen. Die Scheibe im Lagerfeuer herstellen klappt nicht. Das selbe im Grubenfeuer (Neudeutsch Dakotafeuer) kann erfolgreich sein. Für mich stellt sich bei solchen Herstellungsprozessen einfach nur die Frage nach der Herleitung und ob ich das kann. Und ganz wichtig: Es wurde eine Platte hergestellt. Sie war zwar aus Kupfer aber warum dauerte es Jahrhunderte bis es z.B. Plattenrüstungen gab? Ich erwarte natürlich keine Erklärung aber das sind einfach Dinge die ich mich als Leihe in diesem Zusammenhang frage.
@Excavation Time , ist Dir eigentlich bekannt, dass die Scheibe von Nebra einen Durchmesser von 31,83 cm besitzt? - In offiziellen Quellen werden immer nur entweder ~32 cm oder ~31,5 cm angegeben, aber das macht man dort nur, um unliebsame Fragen nicht aufkommen zu lassen. - Warum also ist die Scheibe genau 31,83 cm im Durchmesser groß und eben nicht 32 oder 31,5 cm ...?? 🤔
Weil ein Kreis mit einem Durchmesser von 31,83 cm zwangsläufig einen Umfang von 31,83 x Pi (3,1416) = 100 cm = 1 Meter ergibt!! 😲 😲 😲
Nun würden sich intelligente Menschen allerdings die Frage stellen: "WOHER kannten die Erschaffer dieser Scheibe das Meter und/oder die Kreiszahl "Pi"?!?" 🤔 - Stimmt die Mär von der Erschaffung dieser Scheibe im zweiten vorchristlichen Jahrtausend etwa gar nicht mehr?!? 🤔 - Das wäre wahrlich eine Katastrophe für die schulmeisterliche Archäologie, seit es Neo-Pharaonen wie den Ägypter Hawass gibt! 😲 😀
Hast erst mal ein Abo! 🙂
31,83 cm... Witzig. Wer hat das denn gemessen? Die Scheibe ist nicht perfekt rund. Damit ist der Rest Deiner Aussage nicht viel wert.
Spannende nuerologische Theorie, jedoch wird der Durchmesser im Scientifics Report von diesem Jahr mit "[..] the
original Nebra Sky Disc (diameter: 315-320 mm, thickness: 4.5 mm in the centre and 1.7 mm outside)" nach einer Quelle von Herrn Meller (Landesarchäologe SA, am Fund und Forschung der Scheibe beteilligt) angegeben.
Ich würde behaupten, diese Quelle ist sehr sicher und lässt wenig Spielraum für ein Zahlenspiel. Auch wenn ich selbst die Idee sehr schick fänder, die Scheibe habe (oder hatte, es sind ja schließlich Änderungen und Schäden am Objekt) einen Umfang von exakt 1 Meter. Vielleicht misst ja mal eine KollegIn in Halle für uns nach.
Sehr aufschlussrieche Beiträge und nicht immer die ollen Kamellen
Dankeschön 😊
Emh emh was für ein Gequatsche 😂👎
Meine sensationelle Entdeckung und mein Gesetz vom 17.01.95 lautet Sterne und UFOs sind eins und dasselbe, die Sterne sind keine Sonnen, sondern bemannter Raumschiffe, die Helligkeit der sogenannten Sterne ist die geniale Tarnung und Antrieb zugleich, dies ist für aller Zeiten gültig und unwiderlegbar. Ich stehe mit unseren Brüdern, denn Außerirdischen in Kontakt per Gedankenkraft, seit über 28 Jahren lasse ich die Stern-Raumschiffe tanzen, ich nenne es so, ich brauche dazu 6 -10 Sekunden, bis sie auf meinen Wunsch reagieren und sich in Bewegung setzen, sie erreichen aus dem Stand 800 bis 1200 km/h, ohne den Schall-knall Effekt auszulösen, wenn sie Lichtjahre entfernt wären, dann könnte ich mit ihnen keinen Kontakt aufnehmen logischerweise. Wir leben im Paralleluniversum. Meine Revolution in der Physik ist seit 29 Jahren gültig. Johann Zdebor
Der erste Kontakt mit dem sogenannten UFO (Stern-Raumschiff) fand am 17.1.95 statt. In der Nacht um 2 Uhr habe ich aus dem Fenster geschaut und in 300 bis 400 Meter Höhe einen großen Stern gesehen. Das kam mir ziemlich seltsam vor, so tief hatte ich noch nie einen Stern erblickt. Habe den Stern etwa 15 Minuten lang beobachtet, ohne dass sich irgendetwas tat. Da hatte ich einen genialen Einfall. Versuch es doch mit Gedankenkraft, habe mir gesagt in Gedanken, UFO bewegt dich 20 Meter nach links, sofort wurde mein Wunsch erfüllt. Dan sagte ich, UFO bewegt dich 20 Meter nach unten, prompt wurde auch diesem Wunsch nachgekommen. Dann sagte ich, UFO sende ein Lichtstrahl aus. Das UFO (Stern-Raumschiff) schaukelte 30 Meter hin und her, da sagte ich mir, das muss nein heißen. Ich war so überrascht, es war einfach unglaublich. Seit diesem Tag lasse ich unsere außerirdischen Brüder, in ihren Stern-Raumschiffen tanzen. Dies ist der Anfang der größten Entdeckung aller Zeiten. Johann Zdebor