Tatsächlich gab es das Postamt und die Postverladung Deutz an der Deutz-Mülheimer Straße im rechtsrheinischen Köln mit umfangreichen Gleisanlagen (Deutzer Feld). Davon übrig ist heute noch die umgenutzte sogenannte "Gelenkbogenhalle". Linksrheinisch gab es in Köln am Gladbacher Wall (unweit Media Park) ebenfalls eine Paketumschlagsstelle mit Bahnhof, eingebettet in weitläufige Gleisanlagen (Gereon).
Vielen Dank für die Info.In welcher Zeit war das denn?. Ich muss mich noch besser auf solche Geschichten vorbereiten. Momentan ist alles noch provisorisch und Übung, Gr. Jürgen aus Mupfelstadt
Hallo Jürgen, Schönes Fahrvideo mit einer tollen Geschichte dazu. hat mir sehr gefallen. Filmen und Fahren und den noch Weichen stellen das ist wirklich nicht einfach. freu mich schon auf das nächste Fahrvideo und deine Geschichte dazu. Darum habe ich ein Abo gegeben😊.
Postbahnhof Köln, Gladbacher Wall 5 Paketverladung und Postamt 12Ursprünglich war mit dem Bau des neuen Kölner Hauptbahnhofs 1891-94 im gleichzeitig erbauten Hauptpostamt an Unter Sachsenhausen eine Postverladestelle geplant. Dazu wurde unter den Gleisen des Hauptbahnhofs ein Posttunnel angelegt, der im weiteren Verlauf unter der Marzellenstraße bis auf das Grundstück des Postbriefzentrums führt. Der Tunnel wird noch heute für die Versorgung der IC- und ICE-Speisewagen mit Lebensmittel und Getränken genutzt. Noch im Bauverlauf des Hauptbahnhofs fiel die Entscheidung für eine separate Postverladestelle. Weil auch schon das zum Hauptbahnhof gehörende Bahnbetriebswerk geplant und in der Entstehung war, blieb zur Realisierung nur das relativ weit vom Hauptbahnhof entfernte Gelände am Gladbacher Wall. Dort entstanden bis 1895 das Postamt 12 und der Postbahnhof. Als günstig erwies sich der dortige Geländesprung von etwa 8,0 Meter. Die Postgleise führten oben auf Höhe des 3. Obergeschosses bis an die Postverladung heran und endeten in zwei Schiebebühnen. Die auf 24 parallele Ladegleise verteilten Waggons mit insgesamt 42 (später 56) Ladeständen konnten hier entladen werden. Die Postsäcke gelangten per Paternosterhebewerke, Fördergurte und Packetrutschen zu den unteren Geschossen, wurden hier verteilt und auf Fuhrwerke verladen. Im Inneren sorgten mächtige Pfeiler und Gewölbe für die Aufnahme der hohen Lasten aus den oben entladenen Waggons.
Hallo Wolfgang, vielen lieben Dank für deine umfassenden Erklärungen. Ich bin doch immer wieder begeistert, was Menschen für ein historisches Wissen haben. Danke, ich werde das gut gebrauchen können in meinen spielerischen Bahnverkehr. LG Jürgen aus Mupfelstadt.
Hallo Felix, besten Dank für den Kommentar und die Frage. Ich bin nicht so der Technik Freek. Aber ich bin im Glauben das die Spannung mit ca. 16 volt an das Gleis geht. Die Loks brauchen je nach Größe und Last zw.1 - 1,5 Ampere soweit ich weiss. Es handelt sich um das Gleichstrom System (Kein Mittelleiter. Der Strom wird somit nicht über einen Schleifer sondern über die Räder an die Lok geholt. Ich hoffe das meine Erklärung stimmt und deine Frage beantwortet ist. LG in die Schweiz aus Mupfelstadt Jürgen
Hallo Jürgen Mir hat dein Video sehr gut gefallen, schon wegen der BR23. Bei dir sieht man wirklich die fast kindliche Freude beim Eisenbahn spielen. Das sieht man bei den wenigsten TH-camrn. Bleibt wie du bist und mach weiter so schöne Videos. Gruß aus Leipzig Mike
Hallo Mike, vielen Dank für den Kommentar. Ich glaube das meine 23 noch einen nicht aktuellen Sound hat. Sie ist mit einem alten 4.0 Decoder ausgerüstet. Eigentlich möchte ich beim Eisenbahntun nicht kindlich wirken. Mir würde es besser gefallen, wenn ich das so realistisch wie möglich mache. Aber es macht uneingeschränkten tierischen Spaß. LG Jürgen
Hi Mike. Ich kann mich Deinem Komentar nur voll anschließen. Ferner ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Jürgen, weiter so und hab viel Spaß mit Deiner MOBA. Mit oder ohne uns. Es grüßt Dich, der Bert 😎 aus Erftstadt.
@@bertramhewig8175 Hallo Bert, vielen Dank für deinen netten Kommentar. Das freut mich sehr und ich werde weiter daran arbeiten, mich zu verbessern. Ich freue mich sehr das mein Mupfelstadt gefällt, nehme aber auch gerne Kritik und Vorschläge entgegen. Liebe Grüsse aus Mupfelstadt.
Tatsächlich gab es das Postamt und die Postverladung Deutz an der Deutz-Mülheimer Straße im rechtsrheinischen Köln mit umfangreichen Gleisanlagen (Deutzer Feld). Davon übrig ist heute noch die umgenutzte sogenannte "Gelenkbogenhalle". Linksrheinisch gab es in Köln am Gladbacher Wall (unweit Media Park) ebenfalls eine Paketumschlagsstelle mit Bahnhof, eingebettet in weitläufige Gleisanlagen (Gereon).
Vielen Dank für die Info.In welcher Zeit war das denn?. Ich muss mich noch besser auf solche Geschichten vorbereiten. Momentan ist alles noch provisorisch und Übung, Gr. Jürgen aus Mupfelstadt
@@JuergenRoute66 Bitte die Internetseite der "Rheinischen Industriekultur" studieren. Stichwort: Postamt und Postverladung Deutz
Moin moin Jürgen,
Wieder ein schönes kurzes Video, 👍👍👍 hoch von mir.
Grüsse Bart, ...... aus 🇳🇱
Sei gedankt lieber Bart und liebe Grüsse aus Mupfelstadt, Jürgen
Hallo Jürgen, Schönes Fahrvideo mit einer tollen Geschichte dazu. hat mir sehr gefallen. Filmen und Fahren und den noch Weichen stellen das ist wirklich nicht einfach. freu mich schon auf das nächste Fahrvideo und deine Geschichte dazu. Darum habe ich ein Abo gegeben😊.
Super vielen Dank für den schönen Kommentar. Das freut mich sehr. Ich werde noch mehr machen. LG Jürgen aus Mupfelstadt
Postbahnhof
Köln, Gladbacher Wall 5
Paketverladung und Postamt 12Ursprünglich war mit dem Bau des neuen Kölner Hauptbahnhofs 1891-94 im gleichzeitig erbauten Hauptpostamt an Unter Sachsenhausen eine Postverladestelle geplant. Dazu wurde unter den Gleisen des Hauptbahnhofs ein Posttunnel angelegt, der im weiteren Verlauf unter der Marzellenstraße bis auf das Grundstück des Postbriefzentrums führt. Der Tunnel wird noch heute für die Versorgung der IC- und ICE-Speisewagen mit Lebensmittel und Getränken genutzt.
Noch im Bauverlauf des Hauptbahnhofs fiel die Entscheidung für eine separate Postverladestelle. Weil auch schon das zum Hauptbahnhof gehörende Bahnbetriebswerk geplant und in der Entstehung war, blieb zur Realisierung nur das relativ weit vom Hauptbahnhof entfernte Gelände am Gladbacher Wall. Dort entstanden bis 1895 das Postamt 12 und der Postbahnhof. Als günstig erwies sich der dortige Geländesprung von etwa 8,0 Meter. Die Postgleise führten oben auf Höhe des 3. Obergeschosses bis an die Postverladung heran und endeten in zwei Schiebebühnen. Die auf 24 parallele Ladegleise verteilten Waggons mit insgesamt 42 (später 56) Ladeständen konnten hier entladen werden. Die Postsäcke gelangten per Paternosterhebewerke, Fördergurte und Packetrutschen zu den unteren Geschossen, wurden hier verteilt und auf Fuhrwerke verladen. Im Inneren sorgten mächtige Pfeiler und Gewölbe für die Aufnahme der hohen Lasten aus den oben entladenen Waggons.
Hallo Wolfgang, vielen lieben Dank für deine umfassenden Erklärungen. Ich bin doch immer wieder begeistert, was Menschen für ein historisches Wissen haben. Danke, ich werde das gut gebrauchen können in meinen spielerischen Bahnverkehr. LG Jürgen aus Mupfelstadt.
Ist doch nur gegoogelt 😀@@JuergenRoute66
besten Dank für diesen Video:
Ich habe eine Frage: Mit welcher Spannung fährt der Zug ?
und: Gleichspannung oder Wechselspannung ?
Hallo Felix, besten Dank für den Kommentar und die Frage. Ich bin nicht so der Technik Freek. Aber ich bin im Glauben das die Spannung mit ca. 16 volt an das Gleis geht. Die Loks brauchen je nach Größe und Last zw.1 - 1,5 Ampere soweit ich weiss. Es handelt sich um das Gleichstrom System (Kein Mittelleiter. Der Strom wird somit nicht über einen Schleifer sondern über die Räder an die Lok geholt. Ich hoffe das meine Erklärung stimmt und deine Frage beantwortet ist. LG in die Schweiz aus Mupfelstadt Jürgen
Hallo Jürgen
Mir hat dein Video sehr gut gefallen, schon wegen der BR23. Bei dir sieht man wirklich die fast kindliche Freude beim Eisenbahn spielen. Das sieht man bei den wenigsten TH-camrn.
Bleibt wie du bist und mach weiter so schöne Videos.
Gruß aus Leipzig
Mike
Hallo Mike, vielen Dank für den Kommentar. Ich glaube das meine 23 noch einen nicht aktuellen Sound hat. Sie ist mit einem alten 4.0 Decoder ausgerüstet. Eigentlich möchte ich beim Eisenbahntun nicht kindlich wirken. Mir würde es besser gefallen, wenn ich das so realistisch wie möglich mache. Aber es macht uneingeschränkten tierischen Spaß. LG Jürgen
Hi Mike.
Ich kann mich Deinem Komentar nur voll anschließen. Ferner ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Jürgen, weiter so und hab viel Spaß mit Deiner MOBA. Mit oder ohne uns.
Es grüßt Dich, der Bert 😎 aus Erftstadt.
@@bertramhewig8175 Hallo Bert, vielen Dank für deinen netten Kommentar. Das freut mich sehr und ich werde weiter daran arbeiten, mich zu verbessern. Ich freue mich sehr das mein Mupfelstadt gefällt, nehme aber auch gerne Kritik und Vorschläge entgegen. Liebe Grüsse aus Mupfelstadt.
It's a shame that Fleischmann quit HO because of the Broken profi-track tooling
Powerpack ja, aber die Weiche per Hand schalten.......
Ganz mein Humor......