31.000 € fast STEUERFREI verdienen? So geht’s!
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- เผยแพร่เมื่อ 14 ต.ค. 2024
- Es gibt im deutschen Steuerrecht einige Möglichkeiten, Steuern zu sparen und zu vermeiden. In diesem Video zeige ich dir wie du nur 0,51 % Steuern zahlst und das ohne teure Gesellschaftsformen.
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Top Video 👍 wie verhält sich das, wenn man keiner Beschäftigung nachgeht und nur Erträge aus kapitalvermögen hat?
Dazu kann ich gerne mal ein Video machen.
Danke! Ich fände es super hier auch die AG-Perspektive zu finden. Wie ist es mit den Komponenten, die der AG pauschal versteuern kann und beim AN netto ankommen? Merci!
Ist notiert!
Klasse Video sehr informative Tipps vielen Dank
Schließe mich an, super Informationen!
Passt da auch 600 EUR freigrenze kryptotrading rein.
Interessant! Und wie ist es als Soloselbständiger? Da langt der Staat doch voll zu, oder gibt's da auch (einfache) Möglichkeiten?
Leider nein.
Hi, vielen Dank für die Übersicht. Das hilft mir gerade ein wenig dabei mein Leben neu zu sortieren. Ich stehe nur gerade auf dem schlauch wo die 15450 herkommen. Sind das nich 12108 ( 10908+1200)?
Was passiert, wenn keine Einkünfte N im Jahr verdiene, aber mein Kap Einkünfte ( Dividende) bis max 12108,- habe und sonst kein weiterengeldeingang. Zahle ich dennoch Kap Steuer 26,x% auf 12108-1000, oder ist das günstigerprüfung und ich bezahle keine Steuern. Danke und schönen Abend
Die ca. 15.450 sind inkl. SV-Beiträge. Mit Werbungskosten kann man das noch höher bekommen.
Fragt sich nur wie lange noch?!
Das EU Vermögensregister ist beschlossene Sache und soll ab 2024 in Kraft treten...
Auch wenn man also die 31k netto zunächst auf die Seite schafft, wird es spätestens mit Einführung des digitalen Euro und des EU Vermögensregisters besteuert werden🤬
Das ist natürlich eine andere Sache …
@@SteuernmitKopf ich hoffe mal, dass sich Steuerberater, Anwälte und andere findige der Materie zusammenschließen, um dagegen vorzugehen.
Denn mMn ist zb die Grundsteuer eh schon eine Vermögenssteuer. Wenn man dann Haus, Grund und Boden noch einmal "vermögens-besteuert" liegt in diesem Fall doch eine Doppelbesteuerung vor?
So leicht darf man es dem Superstaat EU nicht machen!
Liebe Grüße