das Problem ist bekannt und wurde bereits an Victron gemeldet. Ich hoffe, dass es diesbezüglich eine Anpassung der Software geben wird und eine zusätzliche Auswahlmöglichkeit im Menü des Smartmeters kommt. Victron geht davon aus, dass ein Generator stets netzbildend ist. Das BHKW ist netzfolgend.
im Normalfall solltest du den Generator mit der Rolle "PV-Wechselrichter" in der Position "AC Ausgang" und Mehrphasig setzen können. somit wird der Ertrag vom Generator an den Kritischen Lasten angeordnet und als PV Einspeisung gewertet.
Habe ich schon probiert, dann werden alle PV Erträge addiert. Da habe ich jetzt schon ein Problem, dass er die AC und DC Anlage addiert. Ich brauche den Generator im Portal einzeln.
Ich brauche den Generator einzeln im Portal, sonst addiert er ja die PV Erträge. Das ist ja jetzt schon blöd mit den beiden PV Anlagen. Ich muss mir sowieso mal Gedanken machen, wie ich die Erträge trenne.
Hallo Mario, vielen Dank für deine tolle Videos, hat mir sehr geholfen bei der config der Multis. Habe meine Anlage mit 3x Multi auf 3phase seit 2 Jahre läuft alles super auch mit 0 Einspeisung Grafik und Werte. Habe diese Jahr update auf 6x Multi, läuft auch aber mit abstrichen 0 Einspeisung ist nicht möglich der wert schwankt zu stark. Die grössere Sache ist aber das die Werte nicht mehr stimmen. Z.B. habe ich 10kw Solarertrag , battery voll geladen und Last im Haus z.B. 1kw. Wird bei mir angezeigt 4,5 kW einspeisung (in wirklichkeit 9kW ablesbar Hausstromzähler) und 5,5kW Hauslast, also die slave Muti produziert zwar 4,5kW Leistung, diese wir aber nicht als Einspeisung gerechnet sondern als Last. Meine Frage ist das bei dir auch so, oder habe ich da noch ein fehler?
Das Problem habe ich nicht. Ich kann mir dieses Phänomen auch nicht erklären. Da müsste ja in einem MP pro Phase die Stromrichtung falsch sein! Prüfe noch mal die Konfiguration der Multiplus mit dem VE Config. Wenn das passt würde ich es mal mit einem externen Gridmeter probieren.
Upsi, dass mit der Float Voltage habe ich ehrlich gesagt auch nicht beachtet, habe 3x10 Module am RS450/200. Laut MPPT Calculator geht es mit den Modulen nur bis -2 Grad, danach wäre die Spannung zu hoch. Habe jetzt mal den Januar und Februar durchgeschaut, da die Module auf der Ostseite liegen, scheint es kein Problem zu sein, die Spannung lag bei maximal 375 Volt. Noch mal Glück im Unglück gehabt, wenn die Module auf der Südseite liegen würden, wäre die Spannung an kalten Tagen sicherlich zu hoch.
Wenn die Einspeisung als Verbrauch gezählt wird, würde ich mal darauf tippen, dass der Zähler verkehrt herum angeschlossen ist... Hatte mein Elektriker bei den angeschlossenen PV-Invertern auch erst einmal verdreht...
Hallo Mario, vielleicht liest du meine Kommentare nicht, aber ich hatte dir das Problem mit dem VRM bereits vor einem Monat (zu deinem Video 45kw…, vom 11. Febr ) angekündigt und meine Lösung dargestellt. Gruss Michael
Moin Michael, eigentlich lese ich alle Kommentare, habe deinen von damals auch nicht gefunden. Wenn du eventuell auf die Variante mit als PV an AC out aus bist, so wollte ich es eigentlich nicht machen. Da muss ich ja dann die 3 „PV Anlagen „ dann auseinander rechnen. Wenn die Zahlen allerdings gar nicht passen, geht es wohl nicht anders!☹️
Hallo Mario, wieder ein super Video mit vielen Infos - DANKE... 👍 Ich habe mal ne Frage: Habe meine Anlage genauso konfiguriert wie du, also Netz an ACin und die Verbraucher an ACout (haben aber keinen Generator oder BHKW), so dass bei Netzausfall die MP2 das Gebäude komplett versorgen. Wenn die "Kritischen Lasten" (also die Verbraucher im Gebäude) mehr Leistung benötigen, als der MP2-Verbund liefern kann, kommt dann die restlich benötigte Leistung aus dem Netz? Sprich können die MP2 die restliche Leistung aus dem Netz mit durchschleifen oder ist das in dieser Konfiguration nicht möglich, d.h. der MP2-Verbund geht in Überlast und schaltet dann nach einer gewissen Zeit ab? VG Christoph
Hallo Christoph, meiner Meinung nach sollte das so funktionieren. Wenn du über die Maximalleistung gehst, leiten die MP2 die restlich benötige Leistung aus dem Netz durch. Bei mir blinkt dann die rote Overload LED, aber die Anlage schaltet nicht ab. Das ist ja meistens für einen kurzen Zeitraum. Ob das dauerhaft so funktioniert, weiß ich nicht. Aber sollte eigentlich. Nur bei offgrid ist die Überlastzeit beschränkt, ist ja klar. Viel Spaß mit deiner Anlage!
@@Asghome Hallo Mario, ah ok. Also müsste man das mal testen. Das wäre doch mal ein Videovorschlag für dich... 😉. Das hat meines Wissens noch kein TH-camr gemacht. Wäre mal hochinteressant. Leider habe ich bei Victron hierzu nix gefunden...
@@SchattenPV Hallo Helmut (richtig?), nein, das ist nicht ganz das gleiche. Wenn der Akku leer oder die eingestellte Ladegrenze erreicht ist, geht das System in den "ESS 1 - Modus". Es wird dann alles aus dem Netz durch den MP2-Verbund durchgeleitet. Beim 5000er sind das bis zu 50A pro MP2, wenn es der Hausanschluss hergibt. Das meinte ich aber nicht. Ich hatte festgestellt, dass wenn das System ganz normal arbeitet, die Energie komplett aus der Batterie und den PV-Modulen kommt. So soll es ja auch sein. Was passiert aber bei Überlast des MP2-Verbundes. Wird die fehlende Energie in der oben beschriebenen Konfiguration dann aus dem Netz einfach zusätzlich durch den MP2-Verbund hindurchgeleitet, so dass keine Überlast wie im Inselbetrieb entsteht? (z.B. bei 6MP2 24kw aus der Batterie und z.B. 10kW aus dem Netz zusätzlich - Summe 34kW). Hat das schon mal einer getestet? Bei Victron habe ich da wie geschrieben nix gefunden...
@@christoph8343 ja das funktioniert. Im Endeffekt sind ja die Relais zum Netz angezogen. Alles was der Wechselrichter nicht schafft fließt einfach aus dem Netz dazu. Kann gar nicht anders sein. Ich glaube Victron nennt das auch Power Assist. Die Benutzer denken immer dass in einem Multiplus Raketenwissenschaft passiert. Im Endeffekt ist das auch nur ein normaler Wechselrichter mit einigen Relais für den Eingang und Ausgang.
Falls Victron da nicht eine Lösung präsentieren sollte, könntest du immer noch mit Node Red arbeiten und dir das z.B. mit Grafana visualisieren. Ich habe das noch nicht probiert. Aber möglich ist es...scheit nur ein zeitlicher Aufwand zu sein, sich dort einzuarbeiten.
Vielen Dank für deine Infos. Ich denke die Visualisierung ist bestimmt mit Note red als Übersetzer und Programmen wir Grafana möglich. Da ich aber nur sehr wenig Zeit nebenher habe, bin ich eher der „out off the box“ Typ. Ein wenig Zeit für Konfiguration und Einstellung nehme ich mir, aber für einen Ausflug in die IT Welt reicht es meistens nicht. Schauen wir mal, wie es in einem Monat aussieht.
Hi Mario, ich habe ein viel viel kleineres System mit E3DC aufgebaut. In diesem Fall habe ich die E3DC(Victron ESS) direkt an den Z1 Zähler gehängt und das BHKW an den Z4. Gerne können wir uns dazu austauschen. ich würde an deiner Stelle den Zähler für das BHKW verkehrt anschließen. Dadurch zählt er die Erzeugung negativ. Vielleicht hilft das? Danke für das tolle Video
Du kannst den Energiemeter des BHKW als PV-Erzeuger definieren, dann passt es auch mit dem Gesamtverbrauch. Hast du den Energiemeter in den Einstellung genau definiert? ....die Anlage muss auch wissen, ob es am AC-In oder -Out hängt.
Das mit der PV Konfiguration will ich ja gerade nicht machen. Ich muss ja jetzt schon die beiden PV Anlagen auseinanderklamitüsern. Die Zahlen im VRM sind ja dann immer nur kumuliert für den PV Ertrag. Ich werde mal bei Victron ein Ticket aufmachen, vielleicht hat man das dort schon auf dem Schirm.
Hallo Helmut, vielen Dank für den Link auf dein Video. So könnte man tatsächlich PV und BHKW getrennt auslesen. Aber mal ehrlich, einfach ist anders! Ich habe die Mail gerade in die Wege geleitet und probiere das mal mit den beiden PV Anlagen.👍
also ich habe ganz andere liga an PV anlage ... sprich das simplste auf der welt. und ich habe das mit dem generator so geloesst, dass mein generator 56V DC liefert und ich lade direkt die akku. So entfaellt das problem mit sinuskurve, verlusten und co. Generator startet selbst, monitoring schaut alle zellen, wenn eine einzige zelle ueber 3,4volt geht, sagt monitoring-steuerung schluss und schaltet generator aus 😁 nur zu info ... Victron, E3DC und co haben es kapiert, und haben eigene monitoring und kompatible geraete. Aber man muss schon tief in die tasche greifen. Wir haben fur die unterste schicht der PV betreiber monitoring-steuerung gebaut (aber nicht nur fur sich, aber auch fur breite PV komune... nicht jeder ist IT genius) und haben EPEVER laderegler und Seplos BMS verheiratet (mit monitoring-steuer system) und bieten es an. Das ganze ist mit der zeit gewachsen, mittlerweile kann das ding im familienhaus-level eigentlich alles. Lastmanagement, diverse dinge ein/ausschalten. Inzwischen haben wir auch Growatt 5000 mit Seplos verheiratet, nun arbeiten wir am Deye&Seplos ... weil die original Akku-Datenverbindung zu katz ist... aber das ist andere vortrag ... kontakt auf mich dem kanalnamen entnehmen ... gruesse aus cz
Vielen Dank für deine Infos. Du scheinst ja auch gut dabei zu sein 👍 Die Idee mit mit der direkten Batterieladung hatte ich auch schon, da geht der Netzbetreiber aber nicht mit, oder Mann müsste ein völlig neues Zahlerkonzept
das Problem ist bekannt und wurde bereits an Victron gemeldet. Ich hoffe, dass es diesbezüglich eine Anpassung der Software geben wird und eine zusätzliche Auswahlmöglichkeit im Menü des Smartmeters kommt.
Victron geht davon aus, dass ein Generator stets netzbildend ist. Das BHKW ist netzfolgend.
im Normalfall solltest du den Generator mit der Rolle "PV-Wechselrichter" in der Position "AC Ausgang" und Mehrphasig setzen können. somit wird der Ertrag vom Generator an den Kritischen Lasten angeordnet und als PV Einspeisung gewertet.
Habe ich schon probiert, dann werden alle PV Erträge addiert. Da habe ich jetzt schon ein Problem, dass er die AC und DC Anlage addiert.
Ich brauche den Generator im Portal einzeln.
Ich brauche den Generator einzeln im Portal, sonst addiert er ja die PV Erträge. Das ist ja jetzt schon blöd mit den beiden PV Anlagen.
Ich muss mir sowieso mal Gedanken machen, wie ich die Erträge trenne.
So habe ich es auch gemacht, die Details sind im Portal verfügbar (Menüpunkt Erweitert), nur leider aktuell nicht in der Übersicht (Dashboard)
@@Asghome Hast du einen extra Shunt oder lässt du die DC Anlage virtuell hinzurechnen?
Die DC Anlage wird ja über den MPPT 450/200 eingebunden, der ist ja über CAN Bus verbunden und liefert die Erzeugungsdaten.
Hallo Mario, vielen Dank für deine tolle Videos, hat mir sehr geholfen bei der config der Multis. Habe meine Anlage mit 3x Multi auf 3phase seit 2 Jahre läuft alles super auch mit 0 Einspeisung Grafik und Werte. Habe diese Jahr update auf 6x Multi, läuft auch aber mit abstrichen 0 Einspeisung ist nicht möglich der wert schwankt zu stark. Die grössere Sache ist aber das die Werte nicht mehr stimmen. Z.B. habe ich 10kw Solarertrag , battery voll geladen und Last im Haus z.B. 1kw. Wird bei mir angezeigt 4,5 kW einspeisung (in wirklichkeit 9kW ablesbar Hausstromzähler) und 5,5kW Hauslast, also die slave Muti produziert zwar 4,5kW Leistung, diese wir aber nicht als Einspeisung gerechnet sondern als Last. Meine Frage ist das bei dir auch so, oder habe ich da noch ein fehler?
Das Problem habe ich nicht. Ich kann mir dieses Phänomen auch nicht erklären.
Da müsste ja in einem MP pro Phase die Stromrichtung falsch sein! Prüfe noch mal die Konfiguration der Multiplus mit dem VE Config. Wenn das passt würde ich es mal mit einem externen Gridmeter probieren.
Upsi, dass mit der Float Voltage habe ich ehrlich gesagt auch nicht beachtet, habe 3x10 Module am RS450/200. Laut MPPT Calculator geht es mit den Modulen nur bis -2 Grad, danach wäre die Spannung zu hoch. Habe jetzt mal den Januar und Februar durchgeschaut, da die Module auf der Ostseite liegen, scheint es kein Problem zu sein, die Spannung lag bei maximal 375 Volt. Noch mal Glück im Unglück gehabt, wenn die Module auf der Südseite liegen würden, wäre die Spannung an kalten Tagen sicherlich zu hoch.
Wenn es funktioniert umso besser!
Schaue am besten bei kaltem Wetter mal drauf. Zur Not wird dann bei -15 Grad mal abgeschaltet.
Wenn die Einspeisung als Verbrauch gezählt wird, würde ich mal darauf tippen, dass der Zähler verkehrt herum angeschlossen ist...
Hatte mein Elektriker bei den angeschlossenen PV-Invertern auch erst einmal verdreht...
Stromrichtung ist i.O. , habe ich schon geprüft.
Hallo Mario, vielleicht liest du meine Kommentare nicht, aber ich hatte dir das Problem mit dem VRM bereits vor einem Monat (zu deinem Video 45kw…, vom 11. Febr ) angekündigt und meine Lösung dargestellt.
Gruss
Michael
Moin Michael, eigentlich lese ich alle Kommentare, habe deinen von damals auch nicht gefunden.
Wenn du eventuell auf die Variante mit als PV an AC out aus bist, so wollte ich es eigentlich nicht machen. Da muss ich ja dann die 3 „PV Anlagen „ dann auseinander rechnen. Wenn die Zahlen allerdings gar nicht passen, geht es wohl nicht anders!☹️
Hallo Mario, wieder ein super Video mit vielen Infos - DANKE... 👍
Ich habe mal ne Frage: Habe meine Anlage genauso konfiguriert wie du, also Netz an ACin und die Verbraucher an ACout (haben aber keinen Generator oder BHKW), so dass bei Netzausfall die MP2 das Gebäude komplett versorgen. Wenn die "Kritischen Lasten" (also die Verbraucher im Gebäude) mehr Leistung benötigen, als der MP2-Verbund liefern kann, kommt dann die restlich benötigte Leistung aus dem Netz? Sprich können die MP2 die restliche Leistung aus dem Netz mit durchschleifen oder ist das in dieser Konfiguration nicht möglich, d.h. der MP2-Verbund geht in Überlast und schaltet dann nach einer gewissen Zeit ab?
VG Christoph
Hallo Christoph,
meiner Meinung nach sollte das so funktionieren. Wenn du über die Maximalleistung gehst, leiten die MP2 die restlich benötige Leistung aus dem Netz durch. Bei mir blinkt dann die rote Overload LED, aber die Anlage schaltet nicht ab.
Das ist ja meistens für einen kurzen Zeitraum. Ob das dauerhaft so funktioniert, weiß ich nicht. Aber sollte eigentlich.
Nur bei offgrid ist die Überlastzeit beschränkt, ist ja klar. Viel Spaß mit deiner Anlage!
@@Asghome Hallo Mario, ah ok. Also müsste man das mal testen. Das wäre doch mal ein Videovorschlag für dich... 😉. Das hat meines Wissens noch kein TH-camr gemacht. Wäre mal hochinteressant. Leider habe ich bei Victron hierzu nix gefunden...
Klar geht das. Wenn der Akku leer ist passiert das Gleiche
@@SchattenPV Hallo Helmut (richtig?),
nein, das ist nicht ganz das gleiche. Wenn der Akku leer oder die eingestellte Ladegrenze erreicht ist, geht das System in den "ESS 1 - Modus". Es wird dann alles aus dem Netz durch den MP2-Verbund durchgeleitet. Beim 5000er sind das bis zu 50A pro MP2, wenn es der Hausanschluss hergibt. Das meinte ich aber nicht. Ich hatte festgestellt, dass wenn das System ganz normal arbeitet, die Energie komplett aus der Batterie und den PV-Modulen kommt. So soll es ja auch sein. Was passiert aber bei Überlast des MP2-Verbundes. Wird die fehlende Energie in der oben beschriebenen Konfiguration dann aus dem Netz einfach zusätzlich durch den MP2-Verbund hindurchgeleitet, so dass keine Überlast wie im Inselbetrieb entsteht? (z.B. bei 6MP2 24kw aus der Batterie und z.B. 10kW aus dem Netz zusätzlich - Summe 34kW). Hat das schon mal einer getestet? Bei Victron habe ich da wie geschrieben nix gefunden...
@@christoph8343 ja das funktioniert. Im Endeffekt sind ja die Relais zum Netz angezogen. Alles was der Wechselrichter nicht schafft fließt einfach aus dem Netz dazu. Kann gar nicht anders sein. Ich glaube Victron nennt das auch Power Assist. Die Benutzer denken immer dass in einem Multiplus Raketenwissenschaft passiert. Im Endeffekt ist das auch nur ein normaler Wechselrichter mit einigen Relais für den Eingang und Ausgang.
Falls Victron da nicht eine Lösung präsentieren sollte, könntest du immer noch mit Node Red arbeiten und dir das z.B. mit Grafana visualisieren. Ich habe das noch nicht probiert. Aber möglich ist es...scheit nur ein zeitlicher Aufwand zu sein, sich dort einzuarbeiten.
Vielen Dank für deine Infos.
Ich denke die Visualisierung ist bestimmt mit Note red als Übersetzer und Programmen wir Grafana möglich. Da ich aber nur sehr wenig Zeit nebenher habe, bin ich eher der „out off the box“ Typ. Ein wenig Zeit für Konfiguration und Einstellung nehme ich mir, aber für einen Ausflug in die IT Welt reicht es meistens nicht. Schauen wir mal, wie es in einem Monat aussieht.
👍
@@AsghomeGeht mir ganz genauso...einfach keine Zeit, um sich da einzuarbeiten.
Hi Mario, ich habe ein viel viel kleineres System mit E3DC aufgebaut. In diesem Fall habe ich die E3DC(Victron ESS) direkt an den Z1 Zähler gehängt und das BHKW an den Z4. Gerne können wir uns dazu austauschen. ich würde an deiner Stelle den Zähler für das BHKW verkehrt anschließen. Dadurch zählt er die Erzeugung negativ. Vielleicht hilft das?
Danke für das tolle Video
Danke für die Nachricht!
Du kannst den Energiemeter des BHKW als PV-Erzeuger definieren, dann passt es auch mit dem Gesamtverbrauch. Hast du den Energiemeter in den Einstellung genau definiert? ....die Anlage muss auch wissen, ob es am AC-In oder -Out hängt.
Das mit der PV Konfiguration will ich ja gerade nicht machen.
Ich muss ja jetzt schon die beiden PV Anlagen auseinanderklamitüsern.
Die Zahlen im VRM sind ja dann immer nur kumuliert für den PV Ertrag. Ich werde mal bei Victron ein Ticket aufmachen, vielleicht hat man das dort schon auf dem Schirm.
@@Asghome ich hab vor langer Zeit in einem Video gezeigt wie man die PV Anlagen einzeln auswerten kann: th-cam.com/video/lojMXJFNubo/w-d-xo.html
Hallo Helmut,
vielen Dank für den Link auf dein Video.
So könnte man tatsächlich PV und BHKW getrennt auslesen.
Aber mal ehrlich, einfach ist anders!
Ich habe die Mail gerade in die Wege geleitet und probiere das mal mit den beiden PV Anlagen.👍
also ich habe ganz andere liga an PV anlage ... sprich das simplste auf der welt. und ich habe das mit dem generator so geloesst, dass mein generator 56V DC liefert und ich lade direkt die akku. So entfaellt das problem mit sinuskurve, verlusten und co.
Generator startet selbst, monitoring schaut alle zellen, wenn eine einzige zelle ueber 3,4volt geht, sagt monitoring-steuerung schluss und schaltet generator aus 😁
nur zu info ... Victron, E3DC und co haben es kapiert, und haben eigene monitoring und kompatible geraete. Aber man muss schon tief in die tasche greifen.
Wir haben fur die unterste schicht der PV betreiber monitoring-steuerung gebaut (aber nicht nur fur sich, aber auch fur breite PV komune... nicht jeder ist IT genius) und haben EPEVER laderegler und Seplos BMS verheiratet (mit monitoring-steuer system) und bieten es an. Das ganze ist mit der zeit gewachsen, mittlerweile kann das ding im familienhaus-level eigentlich alles. Lastmanagement, diverse dinge ein/ausschalten. Inzwischen haben wir auch Growatt 5000 mit Seplos verheiratet, nun arbeiten wir am Deye&Seplos ... weil die original Akku-Datenverbindung zu katz ist... aber das ist andere vortrag ... kontakt auf mich dem kanalnamen entnehmen ... gruesse aus cz
Vielen Dank für deine Infos. Du scheinst ja auch gut dabei zu sein 👍
Die Idee mit mit der direkten Batterieladung hatte ich auch schon, da geht der Netzbetreiber aber nicht mit, oder Mann müsste ein völlig neues Zahlerkonzept
Zählerkonzept aufbauen. Funktionieren würde es aber!