🔺Ergänzungen 🔺 👉"Aufblitzen der LEDs" (und Zerstörung durch mich): Danke für die Korrekturen - das passiert durch den Kondensator im Netzteil. 👉"Hue" - meine Aussprache ist falsch - danke für alle, die mich korrigierten.
Man kann ja nicht alles richtig aussprechen. Ein Kumpel sagte immer Phi-shing (pfei-) statt mit F gesprochenm aber auch nicht wie der Buchstabe Phi. Komische Eibeninterpretation 🤷♀️
Auch wenn ich nicht viel von Elektrotechnik verstehe, so machen diese Videos einfach Spaß. Da ist jemand mit nem guten Humor und auch Ahnung von der Materie. Super Mischung, danke.
@@Markus-FPV Wobei sie das mittlerweile anders machen bei Philips weil durch das Lime war der Grün echt beschissen. Signify nutzt ja auch PiLED Technik
Ich bin selbst Ingenieur und entwickel Netzteile. Den Schaltregler habe ich schonmal verwendet und wenn ich richtig liege ist der von Power Integrations. Wenn das so ist schau dir mal die Sperrspannung oder den Strom an der in den Pin BP geht. Wenn der bei einem Surge Impuls (Blitzschlag oder Überspannung) zu groß ist bekommt es der Schaltregler ohne Overvoltage Schaltung nicht hin abzuschalten und knallt voll auf den Surge Impuls vom Eingang. Bei mir hat es da gereicht, da das ja eine Flyback Topologie ist, die Sperrspannung der Diode zu erhöhen. Weil bei der Einspeicherphase ja dann auch die Spannung an der Hilfsspannung steigt wo aber die Diode noch sperren sollte.
das Vergossene erinnert mich an einen Mitlehrling damals in den 80ern, er hatte alle seine Schaltungen mit Epoxydharz vergossen, um Reverseengeneering zu verhindern. Man konnte die Teile nur stückweise herausbrechen. Aber andererseits waren die Schalungen so dimensioniert, das sie quasi nie kaputt gingen. Im Gegensatz zu hier.
ein Philips Hue Fan erster Stunde zollt Dir a riesen RESPEKT, Lange nicht mehr so ein tolles informatives lustiges unterhaltsames Video gesehen, MERCI!!!!!
Wenn Philips bei Produktion der Leuchte gewußt hätte, dass die jemand bei dir zwischen den Fingern landet, dann hätten die Zement auf Sekundenkleber vergossen, damit du's nicht so leicht hast, dessen Fehler aufzudecken ;-)
Meine Hue Leuchten waren nicht vergossen und hatten eine Abdeckung aus Kunststoff. Das kam mir sehr gelegen, denn ich wollte erst den Controller ausbauen, um damit LED Streifen zu betreiben. Leider habe ich keine Möglichkeit gefunden, dass es zuverlässig läuft. Also wieder zusammengebaut und mit 24V betrieben. Die Farbsteuerung war absolut wild. Keine Ahnung was im Leben der Ingenieure dieser Lampe falsch gelaufen ist, aber sie haben alle LEDs in serie geschalten und jede Farbe mit Transistoren parallel geschalten, um diese zu dimmen oder ganz zu überbrücken. Damit das mit der Spannung aber hinkommt wurde der ganze Strang dann noch in der Spannung Variabel mit einem Spannungswandler betrieben. Auf so eine Idee muss man erstmal kommen. Ich hätte es einfach so gemacht wie jeder LED Streifen auch. Jede Farbe einzeln an und nicht aus schalten!
Damit kann man die Effizienz erhöhen! Man hat ja nie dieselbe Strangspannung für die Einzelfarben. Wenn die aber alle gleichzeitig an sind bräuchte man bei nur einem DC-Regler ja verschiedenste Vorwiderstände - das macht Wärme und schmälert den Wirkungsgrad. So zumindest meine Theorie, warum die das gemacht haben.
Die alten Hue-Birnen, gibt es ja jetzt auch schon fast 10 Jahre, hatten eine Glaskuppe und eine Metallummantelung, die neueren Birnen haben wie deine eine Kunststoffkappe und weisses Plastik als Mantel. Vielleicht hat Philips früher die Dinger vergossen, damit sie nicht zu leicht nachgebaut werden können heute gibt es ja so viele Anbieter, da ist vielleicht nicht mehr so relevant wie die paar Cent Kosten bei der Herstellung.
@@simonwe1102 viel zu kompliziert! Klar ist Effizienz wichtig, aber die Wärme wird kein Problem gewesen sein und zur Effizienz: die dinger ziehen im standbye glaube 1-2W. Da kümmern mich die 2W bei ungünstigen einstellungen im Betrieb auch nicht mehr. Damals hab ich auch versucht an soeinen led streifen controller ran zu kommen. Selbst gebraucht war das unglaublich teuer und der support versendet das zwar als ersatzteil, aber nicht mit Rechnung
@@0214Enrico Mit Widerständen können Sie aber nicht die Farben dimmen. Transistoren sind da schon die richtige Wahl, denn so kann man die PWM steuern. Daran ist jetzt auch nichts "kompliziert".
8:46 ....Erklärung für die Jüngeren: Eine sehr erfolgreiche Rateshow auf ZDF in den 70ern mit Hans Rosenthal, der Strassenfeger der damaligen Zeit (es gab nur drei Programme).
Habe dein Kanal erst vor kurzem entdeckt, du bekommst erstmal ein Daumen hoch 👍 Bin mehr noob als Profi und habe schon einiges gelernt. Besonders interessant finde ich die LED Lampen. Allerdings gibt es eine Sache die ich mich jetzt frage. Wäre es nicht sinnvoll Led Birnen modular aufzubauen? Also eine Birne mit 4 oder 3 Komponenten. Hülle, Netzteil, Gleichrichter und Led Platine. Dabei ist es so aufgebaut, das ein Laie ohne Gefährdung jedes Teil austauschen kann, zumindest Netzteil und Gleichrichter. Das sind die Teile wo es doch am meisten Probleme gibt. Habe mir auch ungefähr überlegt wie es aussehen könnte. Schöne Grüße
Ich denke, dass das aufblitzen von den LEDs bevor die Strombegrenzung greift der Kondensator am Ausgang des Labor Netzteils ist. Dass habe ich auch schon beobachtet.
Auch wenn mich die Lampen nicht sehr interressieren, macht das Ganze mit Deinem Gebrabbel sehr viel Spaß. Noch ein Vorteil: Ich brauche nicht selbst in die Lampen hinein schauen! Falls Dir noch weiter langweilig ist, bitte weiter solche Videos.
Die Netzteilelektronik der HUE ist einzig wegen der Geräuschentwicklung vergossen. Viele Hue Lampen der ersten Stunden fielen durch Brummen und pfeifen auf. Durch das Vergießen hat man das Problem behoben.
Die roten LEDs wurden bestimmt nicht durch die Regelung zerstört. Das war vmtl. der Elko am Ausgang des Labornetzteil. Stell doch mal 20V mit max. 20mA ein und miss den Kurzschlusstrom mit dem Oszi. Du kommst bestimmt selber drauf wie das geht. Ich vermute, dass da kurzzeitig mehrere A fliessen, bevor die Strombegrenzung einsetzt. Diese Strom killt die LEDs. Mit nem Vorwiderstand passiert das nicht. Das Problem hat mein Peaktech 6225A auch. Hab das damals auch im Video gezeigt...
@@Zerobrain Irgendwie verstehen wir uns nicht. Die LEDs gehen NICHT durch die Regelung kaputt. Ich habs mal ausprobiert. Am Netzteil 20V/20mA eingestellt und eingeschaltet - am Oszi nen 1 Ohm Shunt. Wenn man die Spg. dann an den Widerstand anlegt, fließen da kurz 16 A und nach 1ms noch 7A ! Das überlebt ne LED normalerweise nicht. Wie groß der Elko im Netzteil ist, kann man einfach mit nem Kondensatorprüfgerät an den Buchsen oder über den Spannungsanstieg bei Konstantstrom messen. Wenns mit 20mA beim Einschalten, also von 0 auf 20V, eine Sek. dauert, dann sinds 1000uF (1mF=1V/mA/s).
@@Elektronik-1 Du hast Recht. Hab ein paar Gedanken verkürzt: Ein ähnliches Problem gibt es bei prozessorgesteuerten Stromquellen oft, wenn sie am Anfang einen offenen Ausgang haben...
Wenn du so auf vergossene Bauelemente abfährst, kann ich dir ja mal so nen Druckmeß Umformer oder Temperatursensor von meiner Arbeit zuschicken. Die sich so hermetisch abgekapselt und mit Harz eingepampt dass du richtig Spaß hast. Die sind für härteste Bedingungen gedacht und dementsprechend nicht ohne Beißzange zu öffnen.
@@Zerobrain wollte das nur für mich mal mit den aktuellen Modellen in Relation setzten. Zumindest sah die im Video ziemlich massiv aus. Die aktuellen sind nur noch aus Plastik. Aber auch nicht weiter wichtig :D
Das Groh der heutigen Geräte sind aber auch etwas komplizierter, als vor 30 Jahren - wobei ich nicht von Waschmaschinen rede, Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Das Elektronik-Zeug ist einfach so kompakt, daß Das, was man reparieren könnte, eh nur Hühnerfutter ist Welches diverse Parameter für die µCs/Treiber/whatever bestimmt.
@@aaaooaao9949 Ach kompliziert ist relativ. Alte Geräte können auch sehr kompliziert sein. Das problem ist das neue Geräte oft so gebaut werden das sie weggeworfen werden sollen wenn sie einen Defekt haben.
Der Atmel war der Standard für alle möglichen Anwendungen auf dem freien 2,4 GHz Band. Sehr viele ZigBee-Geräte haben diesen Atmel. Ist billig und es gibt ein sehr gutes SDK (Entwicklerkit) um den zu programmieren. Man bekommt damit in Software sogar 2,4 GHz WiFi hin - aber eher langsam - für eine WLAN-Türklingel aber durchaus ausreichend.
Der unbestückte Picoblade-Konnektor auf dem Board (19:10) ist interessant. Was führt da raus? Haben sie ihn damals draufgehabt zum Proggen und Debuggen und machen es jetzt mit nem Nadeladapter? Oder ist das ne Altlast aus der Zeit des Designprozesses für den Anschluss von "Zeuch" fürn Laboraufbau? Archäologie 😀
Mich würde mal die stromaufnahme im standby von diesen Leds interessieren, wenn die per Zigbee verbunden sind aber ausgeschaltet sind. Also z.b meine alle lampen haben dauerspannung und ich steuer die nur per alexa
Wenn Du die Zeit hast und das Haus nicht sonderlich 'belebt' ist - schau auf den Stromzähler. Viel mehr als 1W pro Birne darf Es, meines Wissen nach, aber nicht mehr sein. Mittlerweile gibt's DC-DC-Wandler, Die nahezu keinen Eigenverbrauch haben - mit so was kannst Du einen Elko-Puffer voll-laden, wenn's denn sein muß, um den Aufwach-µC am Leben zu halten - Der kümmert sich dann um den Rest und 'bootet' das Leuchtmittel.
Also bei den Hue kann ich mich jetzt nicht beklagen, die ältesten Birnen funktionieren seit 2013 inzwischen sind rund 40 Lampen und Streifen in Betrieb. Ich vermute mal diese Birne hat einen Blitzschlag oder eine anderweitig verursachte Spannungsspitze abbekommen. Einen LED-Streifen von Hue habe ich aber kaputtbekommen, die kleben zu gut um sie dann nach längerer Zeit unfallfrei zu entfernen.
Nein, die Lampe hat keinen Blitzschlag erlitten. Das weiß ich zufällig, weil ich diese eingeschickt habe und alle anderen Leuchtmittel noch einwandfrei funktionieren - auch im gleichen Stromkreis. Ich habe ebenfalls sehr viele Hues und das seit 2012, als das System auf den Markt kam. Das ist bisher mein einziger Ausfall, aber es wird vermutlich nicht der letzte sein. Insbesondere die alten Generationen werden verdammt heiß, da sollte klar sein, dass die Elektronik irgendwann aufgibt.
Würde mich freuen, wenn die Serie "Geschichten aus der Entwicklung" fortgesetzt wird 😀 Die letzten Folgen sind ja auch schon 7 und 8 Monate her. Welchen Laborsauger verwendest du? Und wird es mal eine "Labor Video Tour" geben?
@Andre T. Bei den Stückpreisen des SMD-Hühner-Futter dürfte schon der Strom beim Auslöten einen größeren Fußabdruck generieren, als das neue SMD-Spielzeug. Auch wirst Du um viel Messen nicht herum kommen - willst ja kein defekt gerettetes Bauteil in Deine neue Schaltung verbauen, wo Du erneut Fußabdrücke bei fluchender Fehlersuche generierst.
Dritter Comment - dann höre ich auch schon auf - ich muss wieder anfangen zu basteln. Die Koffer mit all dem Elektronikzeugs liegt im Home Office Zimmer in drei grossen Boxen.....
Die Sicherung muss gegen durchbrennen geschützt werden. Also ein Sicherungsschutz. Ähnlich wie ein Doppel-T-Träger-Träger (eine Person die einen Doppel-T-Träger trägt)
Mein first guess, wie man neudeutsch sagt, wäre, dass der "Batz" auf dem Elko zur Isolation dient. Vielleicht (oder wahrscheinlich?) kriegt Philips die Netzteile von nem anderen Hersteller aus PRC (wo die ja noch nicht vergossen sind) und die packen das drauf, um bei Tests die realistische Anwendung nachzustellen? Ist so das einzige, was für mich plausibel erscheint...
Also das Gummiverhüterli ist ein Klassiker aus Zeiten, als die Vergussmassen noch hart wie Kruppstahl waren. Epcos/TDK sagt:"The potting and gluing materials must not impair the function of the capacitor’s safety vent." Bei modernen dauerelastischen Massen wird das aus - Überraschung 🎉 - Kostengründen gerne weggelassen.
@@karl-heinzbirkenbeil1331 Macht aber durchaus Sinn, das Überdruckventil nicht zuzupampen - also wurde hier ein nicht ganz so billiges (aka Schund) Leuchtmittel zerlegt, sondern schon Markenware - wie's früher mit Marken halt war, besser als Billig.
@@aaaooaao9949 Grundsätzlich ja. Von AiSHi und Rubycon gibt es aber Baureihen, für die bei geeigneter Verarbeitung der Verguss ohne Spacer vom Hersteller freigegeben ist. Da spielen dann viele Faktoren mit. Temperatur, Vibrations- und Schockfestigkeit, ggf. Ex-Schutz...
Ich habe 37 Hue in meiner Wohnung (alle RGB, für 120V)... Keine einzige ging bisher kaputt :-\ Hatte wohl nur Glück bisher? Ich mochte Philips Hue da deren Router nicht zwingend eine Cloud benötigte. Es war möglich alles lokal zu halten da die Zigbee-Lampen sowieso alle über alle bescheid wussten und das Signal entsprechend weiterleiten wenn man einen Zigbee-Knopf drückt.
Philips Hue Lampen sind billigst gebaut. Erst letztens durfte ich eine Deckenlampe von jemanden reparieren. Sie meinte, es sei jetzt schon der dritte defekt. Jedesmal der LED Treiber. Dieses mal war ein Elko defekt.
Wieso sagst du immer Hui? Hier eine Erklärung zu Hue: Die Aussprache von „Hue“ wird laut der Lautschrift des Internationalen Phonetischen Alphabets wie folgt geschrieben: [hju] oder in der US-amerikanischen Varianten auch [ju]
@@dasulle ist das Modell 9290012573A 806Lumen A60 9,5W 2000-6500k hab das Leuchtmittel bekommen, da bei jemand der aufgepresste E27 Sockel wohl in der Lampe zurück geblieben ist.... hab einfach einen neuen (von def.Leuchtm. ) darauf gesteckt alles gut.....☝️😋
Man könnte doch, wie schon erwähnt, die Steuerplatine mit einem 5V Netzteil betrieben und das Ding in z.B. eine Alte Stehlampe einbauen, oder was ist daran Fragwürdig? 😅
Die Betriebsspannung für die LEDs dürfte das Problem sein. Klingt, als wäre die relativ hoch und ungewöhnlich, da wird es schwer ein Netzteil für zu finden.
So aufwendig gebaute Glühbirnen mit LED Technik sollen nun Umweltfreundlich sein ? Scheint viel gebracht zu haben Strohhalme aus Plastik zu verbieten denn wo soll sonst der ganze Kunststoff herkommen für solche und ähnliche Lampen . Wichtig ist die nicht ins Meer zu werfen wenn die mal Hää sind ! habe meinen Wohnwagen komplett auf LED um gefummelt so nach und nach und musste dabei feststellen das die LED nicht zwingend länger durchhalten als die kleinen 5 und 10 Watt Halogene Birnen . Ist zwar sehr erfreulich das die nur 1-2 Watt vernaschen und relativ angenehmes Licht erzeugen aber kosten dafür deutlich mehr und halten entsprechend kürzer . Gefühlt nur wenige hundert stunden wenn überhaupt . Werde nun beide Glühbirnen verwenden wenn ich Licht brauche und nur die Bordstromversorgung habe müssen die LED brennen und bei Netzeinspeisung die Halogene Birnen . Eventuell liegt es an der Batterie das die LED so empfindlich reagieren ? Da die Spannung geringfügig über 12v liegt mit ca. 12,8V -13,2V maximal 14,4 V (Ladeschlussspannung) Akku ist ein selbstgebauter LiFePo4 bestehend aus 40 Zellen
Also wenn die LEDs deutlich kürzer als die Sterbefreudigen 12V Stifthalos halten machst du generell was falsch. Entweder eine ungeeignete LED für den Einsatzzweck gewählt, oder aber den Vorwiderstand nicht richtig berechnet, eine schlechte Spannungsregelung, oder auch gerne genommen: Eine schlechte Belüftung/Kühlung der LEDs.
3:00 - Hmm, warum ist er so erpicht in die _Garage_ zu gehn? :D Thumbs up für die kleine, ungewollte, Simpsons-Anspielung. th-cam.com/video/VpDLfho0hLI/w-d-xo.html
🔺Ergänzungen 🔺
👉"Aufblitzen der LEDs" (und Zerstörung durch mich): Danke für die Korrekturen - das passiert durch den Kondensator im Netzteil.
👉"Hue" - meine Aussprache ist falsch - danke für alle, die mich korrigierten.
Man kann ja nicht alles richtig aussprechen. Ein Kumpel sagte immer Phi-shing (pfei-) statt mit F gesprochenm aber auch nicht wie der Buchstabe Phi. Komische Eibeninterpretation 🤷♀️
Auch wenn ich nicht viel von Elektrotechnik verstehe, so machen diese Videos einfach Spaß. Da ist jemand mit nem guten Humor und auch Ahnung von der Materie. Super Mischung, danke.
So ein Statement freut mich tatsächlich besonders!
Was für ein Geschiss für ein bisschen Licht. Immer wieder faszinierend.
Hatte überlegt meine Defekte hue zu öffnen um nach den Defekt zu suchen. Nach deinem Video war mir klar, dass das hoffnungslos ist! Danke 😊
Danke!
L steht dann wohl für "Lime". Phosphor-converted grünlichweiss. Macht bei kluger Anwendung einen guten CRI bei auch guter Effizienz. Gruß! 🖖
Ah! Das erklärt so einiges.
Jep L ist definitv Lime. So habe ich das täglich bei LED Bühnenscheinwerfern.
@@Markus-FPV Wobei sie das mittlerweile anders machen bei Philips weil durch das Lime war der Grün echt beschissen. Signify nutzt ja auch PiLED Technik
Ich bin selbst Ingenieur und entwickel Netzteile. Den Schaltregler habe ich schonmal verwendet und wenn ich richtig liege ist der von Power Integrations. Wenn das so ist schau dir mal die Sperrspannung oder den Strom an der in den Pin BP geht. Wenn der bei einem Surge Impuls (Blitzschlag oder Überspannung) zu groß ist bekommt es der Schaltregler ohne Overvoltage Schaltung nicht hin abzuschalten und knallt voll auf den Surge Impuls vom Eingang. Bei mir hat es da gereicht, da das ja eine Flyback Topologie ist, die Sperrspannung der Diode zu erhöhen. Weil bei der Einspeicherphase ja dann auch die Spannung an der Hilfsspannung steigt wo aber die Diode noch sperren sollte.
das Vergossene erinnert mich an einen Mitlehrling damals in den 80ern, er hatte alle seine Schaltungen mit Epoxydharz vergossen, um Reverseengeneering zu verhindern. Man konnte die Teile nur stückweise herausbrechen. Aber andererseits waren die Schalungen so dimensioniert, das sie quasi nie kaputt gingen. Im Gegensatz zu hier.
ein Philips Hue Fan erster Stunde zollt Dir a riesen RESPEKT, Lange nicht mehr so ein tolles informatives lustiges unterhaltsames Video gesehen, MERCI!!!!!
Vorzeitiger Elkoerguss :DDD
Wenn Philips bei Produktion der Leuchte gewußt hätte, dass die jemand bei dir zwischen den Fingern landet, dann hätten die Zement auf Sekundenkleber vergossen, damit du's nicht so leicht hast, dessen Fehler aufzudecken ;-)
Tja - aber sie haben es nicht gewusst ;-)
Meine Hue Leuchten waren nicht vergossen und hatten eine Abdeckung aus Kunststoff. Das kam mir sehr gelegen, denn ich wollte erst den Controller ausbauen, um damit LED Streifen zu betreiben. Leider habe ich keine Möglichkeit gefunden, dass es zuverlässig läuft. Also wieder zusammengebaut und mit 24V betrieben.
Die Farbsteuerung war absolut wild. Keine Ahnung was im Leben der Ingenieure dieser Lampe falsch gelaufen ist, aber sie haben alle LEDs in serie geschalten und jede Farbe mit Transistoren parallel geschalten, um diese zu dimmen oder ganz zu überbrücken. Damit das mit der Spannung aber hinkommt wurde der ganze Strang dann noch in der Spannung Variabel mit einem Spannungswandler betrieben. Auf so eine Idee muss man erstmal kommen. Ich hätte es einfach so gemacht wie jeder LED Streifen auch. Jede Farbe einzeln an und nicht aus schalten!
Genau! Irgendjemand hatte da eine "sehr gute" Idee ;-)
Damit kann man die Effizienz erhöhen! Man hat ja nie dieselbe Strangspannung für die Einzelfarben. Wenn die aber alle gleichzeitig an sind bräuchte man bei nur einem DC-Regler ja verschiedenste Vorwiderstände - das macht Wärme und schmälert den Wirkungsgrad. So zumindest meine Theorie, warum die das gemacht haben.
Die alten Hue-Birnen, gibt es ja jetzt auch schon fast 10 Jahre, hatten eine Glaskuppe und eine Metallummantelung, die neueren Birnen haben wie deine eine Kunststoffkappe und weisses Plastik als Mantel. Vielleicht hat Philips früher die Dinger vergossen, damit sie nicht zu leicht nachgebaut werden können heute gibt es ja so viele Anbieter, da ist vielleicht nicht mehr so relevant wie die paar Cent Kosten bei der Herstellung.
@@simonwe1102 viel zu kompliziert! Klar ist Effizienz wichtig, aber die Wärme wird kein Problem gewesen sein und zur Effizienz: die dinger ziehen im standbye glaube 1-2W. Da kümmern mich die 2W bei ungünstigen einstellungen im Betrieb auch nicht mehr.
Damals hab ich auch versucht an soeinen led streifen controller ran zu kommen. Selbst gebraucht war das unglaublich teuer und der support versendet das zwar als ersatzteil, aber nicht mit Rechnung
@@0214Enrico Mit Widerständen können Sie aber nicht die Farben dimmen. Transistoren sind da schon die richtige Wahl, denn so kann man die PWM steuern. Daran ist jetzt auch nichts "kompliziert".
Ein wirklich Hammer Kanal...bitte weiter so ! ! !
3:39 der gute alte Vorwerk Staubsauger. Die Dinger gehen auch nach 40 Jahren nich kaputt :D
8:46 ....Erklärung für die Jüngeren: Eine sehr erfolgreiche Rateshow auf ZDF in den 70ern mit Hans Rosenthal, der Strassenfeger der damaligen Zeit (es gab nur drei Programme).
Beispiel: th-cam.com/video/r0TL7xbq1hc/w-d-xo.html
"Beißer" von James Bond hat auch eine eindrucksvolle Beßzange :)
Habe auch gerade eine defekte HUE ausgeschraubt. Schade, von 10.000 Betriebsstunden ist hier nichts zu sehen.
Wie heißt den die Facebook Page von der Beißzange?
Sie mag das Metaverse nicht ;-)
Habe dein Kanal erst vor kurzem entdeckt, du bekommst erstmal ein Daumen hoch 👍
Bin mehr noob als Profi und habe schon einiges gelernt.
Besonders interessant finde ich die LED Lampen. Allerdings gibt es eine Sache die ich mich jetzt frage. Wäre es nicht sinnvoll Led Birnen modular aufzubauen? Also eine Birne mit 4 oder 3 Komponenten. Hülle, Netzteil, Gleichrichter und Led Platine. Dabei ist es so aufgebaut, das ein Laie ohne Gefährdung jedes Teil austauschen kann, zumindest Netzteil und Gleichrichter. Das sind die Teile wo es doch am meisten Probleme gibt.
Habe mir auch ungefähr überlegt wie es aussehen könnte.
Schöne Grüße
Ja mei - das will keiner, da man dann weniger Geld verdienen würde.
Ich denke, dass das aufblitzen von den LEDs bevor die Strombegrenzung greift der Kondensator am Ausgang des Labor Netzteils ist. Dass habe ich auch schon beobachtet.
Auch wenn mich die Lampen nicht sehr interressieren, macht das Ganze mit Deinem Gebrabbel sehr viel Spaß. Noch ein Vorteil: Ich brauche nicht selbst in die Lampen hinein schauen! Falls Dir noch weiter langweilig ist, bitte weiter solche Videos.
Ich wollte gerade etwas weniger LEDs zerlegen - es gibt ja noch anderes im Leben: USB Netzteile beispielsweise... ;-)
@@Zerobrain Mag ich auch - es gibt ja noch so viel Elektronik im "kleinen Preis".
5:58
Der Hersteller kennt dich und hat vorgesorgt 🤣
Die Netzteilelektronik der HUE ist einzig wegen der Geräuschentwicklung vergossen. Viele Hue Lampen der ersten Stunden fielen durch Brummen und pfeifen auf. Durch das Vergießen hat man das Problem behoben.
Die roten LEDs wurden bestimmt nicht durch die Regelung zerstört. Das war vmtl. der Elko am Ausgang des Labornetzteil. Stell doch mal 20V mit max. 20mA ein und miss den Kurzschlusstrom mit dem Oszi. Du kommst bestimmt selber drauf wie das geht. Ich vermute, dass da kurzzeitig mehrere A fliessen, bevor die Strombegrenzung einsetzt. Diese Strom killt die LEDs. Mit nem Vorwiderstand passiert das nicht. Das Problem hat mein Peaktech 6225A auch. Hab das damals auch im Video gezeigt...
Stimmt. Hab ich etwas deppert ausgedrückt und auch nicht nachgedacht!
Einige digitale Regelungen machen ja gern solche Fehler bei offenem "Ausgang".
@@Zerobrain Irgendwie verstehen wir uns nicht. Die LEDs gehen NICHT durch die Regelung kaputt. Ich habs mal ausprobiert. Am Netzteil 20V/20mA eingestellt und eingeschaltet - am Oszi nen 1 Ohm Shunt. Wenn man die Spg. dann an den Widerstand anlegt, fließen da kurz 16 A und nach 1ms noch 7A ! Das überlebt ne LED normalerweise nicht. Wie groß der Elko im Netzteil ist, kann man einfach mit nem Kondensatorprüfgerät an den Buchsen oder über den Spannungsanstieg bei Konstantstrom messen. Wenns mit 20mA beim Einschalten, also von 0 auf 20V, eine Sek. dauert, dann sinds 1000uF (1mF=1V/mA/s).
@@Elektronik-1 Du hast Recht. Hab ein paar Gedanken verkürzt:
Ein ähnliches Problem gibt es bei prozessorgesteuerten Stromquellen oft, wenn sie am Anfang einen offenen Ausgang haben...
Wenn du so auf vergossene Bauelemente abfährst, kann ich dir ja mal so nen Druckmeß Umformer oder Temperatursensor von meiner Arbeit zuschicken. Die sich so hermetisch abgekapselt und mit Harz eingepampt dass du richtig Spaß hast. Die sind für härteste Bedingungen gedacht und dementsprechend nicht ohne Beißzange zu öffnen.
Lieber nicht ;-)
Außer Du kannst sowas im unvergossenen Zustand beisteuern ;-)
13:22 vielleicht zur Fixierung beim Zusammenbau das nix verutscht beim vergießen ect.
Weiß als Multichip weil Warmweiß und Kaltweiß. Dadurch vllt auch zwei Schaltregler.
Hallo Zerobrain, der Kondensator mit 1 bis 2uF scheint mir sehr geringe Kapazität zu haben. Welche Kapazität stand denn auf dem drauf?
Welcher? Zeitzindex?
Weist du zufällig welche Generation das war und machte die insgesamt einen wertigen Eindruck?
Ich weiß nur, was man auch im Video sieht. Falls Du eine Aufschrift im Detail brauchst => noch ist sie nicht entsorgt.
@@Zerobrain wollte das nur für mich mal mit den aktuellen Modellen in Relation setzten. Zumindest sah die im Video ziemlich massiv aus. Die aktuellen sind nur noch aus Plastik. Aber auch nicht weiter wichtig :D
@@NanoPolymer Ich hab das Ding eingeschickt. Danke Dominik fürs zerlegen. Es handelt sich um die 2. Generation, Typ LCT007, aus dem Jahr 2015.
So traurig das Geräte heutzutage oft so gebaut werden das sie nicht mehr zu reparieren sind.
Das Groh der heutigen Geräte sind aber auch etwas komplizierter, als vor 30 Jahren - wobei ich nicht von Waschmaschinen rede, Da stimme ich Dir voll und ganz zu.
Das Elektronik-Zeug ist einfach so kompakt, daß Das, was man reparieren könnte, eh nur Hühnerfutter ist Welches diverse Parameter für die µCs/Treiber/whatever bestimmt.
@@aaaooaao9949 Ach kompliziert ist relativ. Alte Geräte können auch sehr kompliziert sein. Das problem ist das neue Geräte oft so gebaut werden das sie weggeworfen werden sollen wenn sie einen Defekt haben.
Der Atmel war der Standard für alle möglichen Anwendungen auf dem freien 2,4 GHz Band. Sehr viele ZigBee-Geräte haben diesen Atmel. Ist billig und es gibt ein sehr gutes SDK (Entwicklerkit) um den zu programmieren. Man bekommt damit in Software sogar 2,4 GHz WiFi hin - aber eher langsam - für eine WLAN-Türklingel aber durchaus ausreichend.
Der unbestückte Picoblade-Konnektor auf dem Board (19:10) ist interessant. Was führt da raus?
Haben sie ihn damals draufgehabt zum Proggen und Debuggen und machen es jetzt mit nem Nadeladapter?
Oder ist das ne Altlast aus der Zeit des Designprozesses für den Anschluss von "Zeuch" fürn Laboraufbau? Archäologie 😀
Ich vermute, er dient zum Programmieren.
Mich würde mal die stromaufnahme im standby von diesen Leds interessieren, wenn die per Zigbee verbunden sind aber ausgeschaltet sind. Also z.b meine alle lampen haben dauerspannung und ich steuer die nur per alexa
Wenn Du die Zeit hast und das Haus nicht sonderlich 'belebt' ist - schau auf den Stromzähler.
Viel mehr als 1W pro Birne darf Es, meines Wissen nach, aber nicht mehr sein.
Mittlerweile gibt's DC-DC-Wandler, Die nahezu keinen Eigenverbrauch haben - mit so was kannst Du einen Elko-Puffer voll-laden, wenn's denn sein muß, um den Aufwach-µC am Leben zu halten - Der kümmert sich dann um den Rest und 'bootet' das Leuchtmittel.
Also bei den Hue kann ich mich jetzt nicht beklagen, die ältesten Birnen funktionieren seit 2013 inzwischen sind rund 40 Lampen und Streifen in Betrieb. Ich vermute mal diese Birne hat einen Blitzschlag oder eine anderweitig verursachte Spannungsspitze abbekommen. Einen LED-Streifen von Hue habe ich aber kaputtbekommen, die kleben zu gut um sie dann nach längerer Zeit unfallfrei zu entfernen.
Was ja durchaus keine schlechte Eigenschaft sein muß - ein Klebestreifen, Der sogar mal hält.
Danke für die Info.
Nein, die Lampe hat keinen Blitzschlag erlitten. Das weiß ich zufällig, weil ich diese eingeschickt habe und alle anderen Leuchtmittel noch einwandfrei funktionieren - auch im gleichen Stromkreis. Ich habe ebenfalls sehr viele Hues und das seit 2012, als das System auf den Markt kam. Das ist bisher mein einziger Ausfall, aber es wird vermutlich nicht der letzte sein. Insbesondere die alten Generationen werden verdammt heiß, da sollte klar sein, dass die Elektronik irgendwann aufgibt.
Würde mich freuen, wenn die Serie "Geschichten aus der Entwicklung" fortgesetzt wird 😀 Die letzten Folgen sind ja auch schon 7 und 8 Monate her. Welchen Laborsauger verwendest du? Und wird es mal eine "Labor Video Tour" geben?
Geschichten a.d. Entwicklung: ja in der Tat wollte ich die Woche noch eine Folge aufnehmen.
"Laborsauger" ist ein alter Vorwerk.
ne labortour wäre echt nice. bin schon länger am überlegen wie man kompakt und mit welchen geräten man ein kleines bastellabor einrichten könnte. ^^
13:22
Das hat der Hersteller gemacht um dich zu verwirren 🤪
ich bin ganz zufrieden mit Meinen Philips Hue Lämpchen
Time 13:22:
Das war noch Gelee vom Dosenfleisch. 🥩
vom SPAM?
@@Zerobrain : Genau, oder von Tulip. 😁
Interessant ich hätte jetzt eine ESP ähnliche Platine erwartet zur steuerung🤔
7:15 Ja. Jetzt habe ich *wirklich* gelacht.
Wo ist denn der Wolfgang schon wieder abgeblieben...... :-)
Leider gerade anderweitig sehr ausgelastet. Aber er versprach, bald mal wieder zu erscheinen.
DER GANZE SCHÖNE MÜLLL wo soll der noch hinn.
In DEM Fall, weiß ich, wo der hingeht.
Schmeiß einfach weg!
@Andre T. Bei den Stückpreisen des SMD-Hühner-Futter dürfte schon der Strom beim Auslöten einen größeren Fußabdruck generieren, als das neue SMD-Spielzeug.
Auch wirst Du um viel Messen nicht herum kommen - willst ja kein defekt gerettetes Bauteil in Deine neue Schaltung verbauen, wo Du erneut Fußabdrücke bei fluchender Fehlersuche generierst.
Wenn ich eine Beißzange besäße, würde ich in die Dentistenbranche einsteigen. Die wirft mehr ab als YT.
Ein Glück sind solche Machtwerkzeuge in unserem Land unter Verschluss ...
Die Beiszange hat zuwehnig Einsatzzeit bekommen.
Das Glas hat ihr gereicht!
Die Amazon Bestellnummer der "Fantastischen " 😻Backenkneifzange😻 bitte
Siehe Amazon Shop in der Videobeschreibung.
2:30 ... nicht wenn eure Kinder zuschaun, ...2:40 ja leck mich doch am Arsch 😅 😅
Dritter Comment - dann höre ich auch schon auf - ich muss wieder anfangen zu basteln. Die Koffer mit all dem Elektronikzeugs liegt im Home Office Zimmer in drei grossen Boxen.....
ich vermute mal das L für Lime steht. Das sieht man in der Veranstaltungstechnik häufiger...
Wenn die Widerstände vor der Sicherung aufgeben, nennt sich das Selektivität.
Widerstand ist halt nicht zwecklos!
Die Sicherung muss gegen durchbrennen geschützt werden. Also ein Sicherungsschutz.
Ähnlich wie ein Doppel-T-Träger-Träger (eine Person die einen Doppel-T-Träger trägt)
@@Zerobrain Nein, nicht sinnlos. Funktioniert letztlich auch nur mit Rauch. Dumm nur, das dieser nicht drinnen geblieben ist.
Mein first guess, wie man neudeutsch sagt, wäre, dass der "Batz" auf dem Elko zur Isolation dient. Vielleicht (oder wahrscheinlich?) kriegt Philips die Netzteile von nem anderen Hersteller aus PRC (wo die ja noch nicht vergossen sind) und die packen das drauf, um bei Tests die realistische Anwendung nachzustellen? Ist so das einzige, was für mich plausibel erscheint...
Klingt vernünftig!
Also das Gummiverhüterli ist ein Klassiker aus Zeiten, als die Vergussmassen noch hart wie Kruppstahl waren. Epcos/TDK sagt:"The potting and gluing materials must not impair the function of the capacitor’s safety vent."
Bei modernen dauerelastischen Massen wird das aus - Überraschung 🎉 - Kostengründen gerne weggelassen.
@@karl-heinzbirkenbeil1331 Macht aber durchaus Sinn, das Überdruckventil nicht zuzupampen - also wurde hier ein nicht ganz so billiges (aka Schund) Leuchtmittel zerlegt, sondern schon Markenware - wie's früher mit Marken halt war, besser als Billig.
@@aaaooaao9949 Grundsätzlich ja. Von AiSHi und Rubycon gibt es aber Baureihen, für die bei geeigneter Verarbeitung der Verguss ohne Spacer vom Hersteller freigegeben ist. Da spielen dann viele Faktoren mit.
Temperatur, Vibrations- und Schockfestigkeit, ggf. Ex-Schutz...
Huiiiiiiii
Oh ja der Klassiker von Philips wer kennt es nicht durchgebrannte Kondensatoren und elkos yeah
schutzbrille wichtig.
Ich habe 37 Hue in meiner Wohnung (alle RGB, für 120V)... Keine einzige ging bisher kaputt :-\ Hatte wohl nur Glück bisher?
Ich mochte Philips Hue da deren Router nicht zwingend eine Cloud benötigte. Es war möglich alles lokal zu halten da die Zigbee-Lampen sowieso alle über alle bescheid wussten und das Signal entsprechend weiterleiten wenn man einen Zigbee-Knopf drückt.
Falls du die Elektronik Platine loswerden magst - ich habe noch genau so eine hue wo die Elektronik im argen liegt …
Philips Hue Lampen sind billigst gebaut. Erst letztens durfte ich eine Deckenlampe von jemanden reparieren. Sie meinte, es sei jetzt schon der dritte defekt. Jedesmal der LED Treiber. Dieses mal war ein Elko defekt.
Barbarische Destruktion eines Werkes feinsinniger Erfinder.👹
Man könnte mal versuchen den Flash auszulesen!
Wieso sagst du immer Hui? Hier eine Erklärung zu Hue: Die Aussprache von „Hue“ wird laut der Lautschrift des Internationalen Phonetischen Alphabets wie folgt geschrieben: [hju] oder in der US-amerikanischen Varianten auch [ju]
Ich spreche es falsch aus, weil ich nicht auf die Idee kam, dass man es anders aussprechen können sollte.
Ah ha.... bei meiner ist das E27 nicht verklebt und auch innen nicht vergossen....👍😝
Vermutlich hast du eine neuere bzw. andere Version. Die hier gezeigte ist aus 2015 (2. Generation, Typ LCT007).
@@dasulle ist das Modell 9290012573A
806Lumen A60 9,5W 2000-6500k
hab das Leuchtmittel bekommen, da bei jemand der aufgepresste E27 Sockel wohl in der Lampe zurück geblieben ist....
hab einfach einen neuen (von def.Leuchtm. ) darauf gesteckt alles gut.....☝️😋
Man könnte doch, wie schon erwähnt, die Steuerplatine mit einem 5V Netzteil betrieben und das Ding in z.B. eine Alte Stehlampe einbauen, oder was ist daran Fragwürdig? 😅
Die Betriebsspannung für die LEDs dürfte das Problem sein.
Klingt, als wäre die relativ hoch und ungewöhnlich, da wird es schwer ein Netzteil für zu finden.
Mit den 5V ist es halt nicht getan.
Elektronik funktioniert mit Rauch - geht der Rauch raus (schwarze Spuren) geht Elektronik nicht mehr 🙂
der admel ist durch und dan hat es das Netzteil durchgeschossen
So aufwendig gebaute Glühbirnen mit LED Technik sollen nun Umweltfreundlich sein ? Scheint viel gebracht zu haben Strohhalme aus Plastik zu verbieten denn wo soll sonst der ganze Kunststoff herkommen für solche und ähnliche Lampen .
Wichtig ist die nicht ins Meer zu werfen wenn die mal Hää sind !
habe meinen Wohnwagen komplett auf LED um gefummelt so nach und nach und musste dabei feststellen das die LED nicht zwingend länger durchhalten als die kleinen 5 und 10 Watt Halogene Birnen . Ist zwar sehr erfreulich das die nur 1-2 Watt vernaschen und relativ angenehmes Licht erzeugen aber kosten dafür deutlich mehr und halten entsprechend kürzer .
Gefühlt nur wenige hundert stunden wenn überhaupt .
Werde nun beide Glühbirnen verwenden wenn ich Licht brauche und nur die Bordstromversorgung habe müssen die LED brennen und bei Netzeinspeisung die Halogene Birnen .
Eventuell liegt es an der Batterie das die LED so empfindlich reagieren ?
Da die Spannung geringfügig über 12v liegt mit ca. 12,8V -13,2V maximal 14,4 V (Ladeschlussspannung) Akku ist ein selbstgebauter LiFePo4 bestehend aus 40 Zellen
Kommt auf die Bauart an - wenn sie sauber geregelt sind, dürfte die Spannung egal sein.
Also wenn die LEDs deutlich kürzer als die Sterbefreudigen 12V Stifthalos halten machst du generell was falsch. Entweder eine ungeeignete LED für den Einsatzzweck gewählt, oder aber den Vorwiderstand nicht richtig berechnet, eine schlechte Spannungsregelung, oder auch gerne genommen: Eine schlechte Belüftung/Kühlung der LEDs.
3:00 - Hmm, warum ist er so erpicht in die _Garage_ zu gehn? :D
Thumbs up für die kleine, ungewollte, Simpsons-Anspielung.
th-cam.com/video/VpDLfho0hLI/w-d-xo.html
ACHTUNG bei 3:07 gibt es eine riesen Explosion, nichts für schwache Nerven. ;-)
Mit einer Werbepause danach zur Beruhigung.
hübsch. Danke !
Oh ja und die leiterplatte sind ein gegossen
L wie Leim. #pumuckl
Ich kauf nurnoch die Core-Pros von Philips, der rest ist sondermüll!