@@kleinerlelin9733 ja aber viel zu oberflächlich leider. Die Videos hier sind denke ich auch mehr für fortgeschrittene Mathe/Statistik gedacht. Daniel Jung eher für Gymnasium
Vielen Dank für das Video und deine Arbeit - aber ich habe eine Frage: Bei 8:04 sagst du, dass erst bei k=49 die Irrtumswahrscheinlichkeit unter 5% liegt. Dabei ist sie auch schon bei k=48 kleiner als 5%. Müsste der letzte Wert, der in den Annahmebereich gehört, dann nicht c=47 sein - und k=48 ist die linke Grenze des Ablehnungsbereichs sein? Liebe Grüße! ------------------------------------ Edit für alle, die dieselbe Frage hatten: Bei 8:52 wird die Irrtumswahrscheinlichkeit berechnet. P(x>=49) wird natürlich als Gegenereignis von X
Wirklich sehr stark erklärt, vielleicht noch mal mit der Signifikanz Regel erklären wo von dem Erwartungswert je nach dem ob es ein links oder rechtsseitiger test ist plus oder minus 1.64 (5%), 1.96(10%) oder 2.58(1%) mal der Standardabweichung gerechnet wird. Also erwartungswert +/- 1.64/1,96/2.58 mal der standartabweichung und das ist dann das annahmeintervall
Hey, habe eine Frage zu einer Hausaufgabe zu Übergangsmatrizen...Ich habe eine Anfangsverteilung, also den v0 Vektor gegeben und eine Übergangsmatrix. Bei einer Aufgabe soll ich jetzt die Verteilung nach 12 Jahren mit möglichst wenig Rechenaufwand berechnen. Ich würde dann (Übergangsmatrix) M^12 mal v0 rechnen...Um auf M^12 schnell zu kommen würde ich Potenzgesetze anwenden. Ich würde dann im ersten Schritt M*M =M^2 rechnen. Im zweiten Schritt M^2 * M^2=M^4. Im dritten Schritt dann M^4*M^4 =M^8... Und im vierten Schritt würde ich dann M^4 mal M^8 rechnen,oder M^8 mal M^4....Nur mir stellt sich jetzt die Frage wie rum ich multipliziere, da das Kommutativgesetz bei Matrizen ja nicht gilt... Also M^12 würde ja theoretisch rauskommen wenn ich M^4 *M^8 rechne, oder halt M^8 *M^4...Allerdings würde man halt auf unterschiedliche Ergebnisse kommen, da es ja darauf ankommt wie rum man multipliziert...Wäre gut wenn du mir weiterhelfen könntest...Also wie macht man das hier und generell wenn man Übergangsprozesse mit Matrixpotenz berechnen möchte...Vielen Dank.
Ich sehe, was du meinst. Im Allgemeinen gilt das Kommutativgesetz nicht wenn man verschiedene (multiplizierbare) Matrizen hat. Bei gleichen Matrizen jedoch ist es egal, ob du M^4*M^8 oder umgekehrt rechnest. Du kannst es mit dem GTR mal ausprobieren.. Die Matrizenmultiplikation ist zwar keine Kommutative Operation aber eine assoziative und gar distributive Operation. Auch für verschiedene Matrizen gilt A*(B*C)=(A*B)*C (Assoziativ) und A*(B+C)=AB+AC Für deinen Fall schlägt das Assoziativgesetz zu. Ich hoffe dies hilft dir?!
Viel besser erklärt als simple maths und daniel jung
daniel jung ist aber einfach ehrenbruder
@@kleinerlelin9733 ja aber viel zu oberflächlich leider. Die Videos hier sind denke ich auch mehr für fortgeschrittene Mathe/Statistik gedacht. Daniel Jung eher für Gymnasium
Jawoll man!!!!endlich verstanden wie dieser verdammte einseitige hypothesentest funktioniert. Vielen Dank:))
Sehr gut und verständlich erklärt, top!
Ich liebe deine Videos!😍
Ich verstehe nicht, weshalb 48 noch im Annahmebereich ist? 0,957 liegt doch ÜBER 95% und daher würde es schon in den Verwerfungsbereich fallen?
Vielen Dank für das Video und deine Arbeit - aber ich habe eine Frage: Bei 8:04 sagst du, dass erst bei k=49 die Irrtumswahrscheinlichkeit unter 5% liegt. Dabei ist sie auch schon bei k=48 kleiner als 5%. Müsste der letzte Wert, der in den Annahmebereich gehört, dann nicht c=47 sein - und k=48 ist die linke Grenze des Ablehnungsbereichs sein?
Liebe Grüße!
------------------------------------
Edit für alle, die dieselbe Frage hatten:
Bei 8:52 wird die Irrtumswahrscheinlichkeit berechnet. P(x>=49) wird natürlich als Gegenereignis von X
Hi. Ich kurz reingeschaut und ich glaube, du hast recht. Danke für den Hinweis...
Also ist der Annahmebereich von [0;47] und Ablehnungsbereich [48;100]? Ich tu mir noch schwer mit Grenzen setzen. 😅
Wirklich sehr stark erklärt, vielleicht noch mal mit der Signifikanz Regel erklären wo von dem Erwartungswert je nach dem ob es ein links oder rechtsseitiger test ist plus oder minus 1.64 (5%), 1.96(10%) oder 2.58(1%) mal der Standardabweichung gerechnet wird. Also erwartungswert +/- 1.64/1,96/2.58 mal der standartabweichung und das ist dann das annahmeintervall
Ich sag das sonst nie aber DANKE Junge, Rettung 1 Tag vor Abi
Danke für dein Danke und danke fürs Kommentieren - das tut mir auf jeden Fall und meinem Kanal angeblich gut.:)
Aber wo weiß man das man einen rechtsseitigen oder linksseitigen Signifikanztest durchführen muss
alles in allem sehr gut erklärt, nur das mit der kritischen Zahl verwirrt mich etwas
Deine Videos sind super! Weisst du wie ich das auf dem TI-84 plus CE-T eingeben kann? Wir dürfen leider keinen anderen TR verwenden. Danke + Gruss
Ist die irrtumswahrscheinlichkeit der a Fehler und wenn ja was ist der ß Fehler ?
Bester man
Vielen Dank
Gerne. Danke für Danke.
Hey, habe eine Frage zu einer Hausaufgabe zu Übergangsmatrizen...Ich habe eine Anfangsverteilung, also den v0 Vektor gegeben und eine Übergangsmatrix. Bei einer Aufgabe soll ich jetzt die Verteilung nach 12 Jahren mit möglichst wenig Rechenaufwand berechnen. Ich würde dann (Übergangsmatrix) M^12 mal v0 rechnen...Um auf M^12 schnell zu kommen würde ich Potenzgesetze anwenden. Ich würde dann im ersten Schritt M*M =M^2 rechnen. Im zweiten Schritt M^2 * M^2=M^4. Im dritten Schritt dann M^4*M^4 =M^8... Und im vierten Schritt würde ich dann M^4 mal M^8 rechnen,oder M^8 mal M^4....Nur mir stellt sich jetzt die Frage wie rum ich multipliziere, da das Kommutativgesetz bei Matrizen ja nicht gilt... Also M^12 würde ja theoretisch rauskommen wenn ich M^4 *M^8 rechne, oder halt M^8 *M^4...Allerdings würde man halt auf unterschiedliche Ergebnisse kommen, da es ja darauf ankommt wie rum man multipliziert...Wäre gut wenn du mir weiterhelfen könntest...Also wie macht man das hier und generell wenn man Übergangsprozesse mit Matrixpotenz berechnen möchte...Vielen Dank.
Ich sehe, was du meinst. Im Allgemeinen gilt das Kommutativgesetz nicht wenn man verschiedene (multiplizierbare) Matrizen hat. Bei gleichen Matrizen jedoch ist es egal, ob du M^4*M^8 oder umgekehrt rechnest. Du kannst es mit dem GTR mal ausprobieren..
Die Matrizenmultiplikation ist zwar keine Kommutative Operation aber eine assoziative und gar distributive Operation. Auch für verschiedene Matrizen gilt A*(B*C)=(A*B)*C (Assoziativ) und A*(B+C)=AB+AC
Für deinen Fall schlägt das Assoziativgesetz zu.
Ich hoffe dies hilft dir?!
Vielen Dank für die schnelle Antwort! Perfekte Erklärung:)
Perfekt ❤️❤️❤️
nice
Du bist Mathe hoch 13! (Fakultät)
ehrenmann
Geillllll!!!