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    Einmal Mars-Feeling ohne ein paar Lichtjahre durchs All zu schippern und seine Seele an Elon Musk zu verkaufen? Wenn es nach Conor Mason und Dom Craik von Nothing but Thieves geht, muss man dafÞr einfach einmal nach Island reisen. FÞr verrÞcktes Essen, wie zum Beispiel fermentierten Hai, darf ein Abstecher in der Hauptstadt Reykjavik nicht fehlen. Bei „Top 5“ erzÃĪhlen uns die beiden, welche Dinge sie an Berlin lieben und wie genau Dom in einer Bar in Tokyo den „Rave-Modus“ ausgelÃķst hat.
    Die britische Rockband Nothing But Thieves verÃķffentlicht seit gut zehn Jahren Musik. Dieses Jahr kam ihr viertes Studioalbum „Dead Club City“ heraus, das sie das erste Mal in ihrer Karriere auch selbst produziert haben. Generell ist es das Projekt, an dem sie alle am meisten selbst beteiligt waren - von der Produktion bis hin zum Artwork floss alles aus den HÃĪnden und KÃķpfen der Band zu dem zusammen, was „Dead Club City“ nun ist: ein experimentelles Konzeptalbum, das uns HÃķrer:innen in eine fiktionale Welt mitnimmt, die hier und da aber doch mehr mit der echten zu tun hat, als man sich manchmal wÞnschen wÞrde.
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