Rassismus in der Polizei? Warum Racial Profiling so umstritten ist

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  • เผยแพร่เมื่อ 10 ธ.ค. 2024

ความคิดเห็น • 11

  • @zeitonline
    @zeitonline  2 ปีที่แล้ว

    Auf diesem Kanal bieten wir Raum für konstruktive Diskussionen. Darum schalten wir nur Kommentare frei, die sich auf das Video beziehen. Dadurch erhoffen wir uns einen respektvollen Austausch, an dem sich viele von Ihnen beteiligen möchten. Wir freuen uns über Kritik. Trolling, Beleidigungen und Verschwörungsideologien bieten wir keine Plattform.

  • @JockelBacke
    @JockelBacke 2 ปีที่แล้ว +27

    warum redet nie jemand über sexual profiling?
    es werden deutlich mehr männer als frauen kontrolliert, dass ist doch sexistisch!
    außerdem werden eher junge menschen kontrolliert, also auch noch youth profiling, Altersdiskriminierung.
    Man kann menschen beliebig gruppieren und wird immer eine asymmetrie in den daten finden.
    solange man nichts gemacht hat, ist die kontrolle auch gleich zu ende ohne probleme.

    • @movietower6095
      @movietower6095 2 ปีที่แล้ว +6

      Offensichtlich werden Sie nicht oft kontrolliert.
      1. Wenn man immer wieder, oft als einziger in einer Gruppe, kontrolliert wird, nervt es irgendwann.
      2. Polizisten gehen von vornherein davon aus, dass der Kontrollierte Dreck am Stecken hat. Deswegen treten sie oft aggressiv auf. Der Kontrollierte hat dann oft das Gefühl einer Herabwürdigung und manchmal artet die Kontrolle in Gewalt aus.

    • @movietower6095
      @movietower6095 2 ปีที่แล้ว +1

      @@oneilomator Das läuft ja leider oft nicht so einfach ab, wie du es hier schilderst. Oft treten Polizisten von vornherein aggressiv und bestimmend auf, weil sie annehmen, dass du Dreck am Stecken hast. Ich bin der letzte, der jemanden (und erst recht Polizisten) keinen Respekt entgegen bringt. Aber niemand lässt sich gerne von oben herab behandeln.

    • @MensHominis
      @MensHominis 2 ปีที่แล้ว

      @@oneilomator Hier ein prominentes und weißes Beispiel, vielleicht hast du dann mehr Mitgefühl: Der Kriminalbiologe Mark Benecke hat vor einer Weile gepostet, dass er im Zug mal wieder random rausgepickt wurde: weil er eben irgendwie punkig aussieht. Ihm gegenüber waren sie auch herablassend. Er bildet selbst Polizisten aus, und ihn kotzt es auch an. Aber er ist bei der Problematik sogar noch privilegiert, weil er sich seine Tattoos und Kleidung selbst ausgesucht hat. Leute, die der Polizei wegen ihrer Hautfarbe ins Auge fallen, hatten nie die Wahl.

  • @b.s.9114
    @b.s.9114 4 หลายเดือนก่อน

    Sehr gut ! Aber diese Gesetze sollten auch gelebt und in die Realität umgesetzt werden.

  • @tomaszwylenzek5939
    @tomaszwylenzek5939 หลายเดือนก่อน

    Wenn ein Bundespolizist über Rassismus oder Antisemitismus in der Bundespolizei berichten möchte, landet er ganz schnell in der geschlossenen Psychiatrie. Das sind zumindest meine Erfahrungswerte in der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin.

  • @peterlustig7936
    @peterlustig7936 2 ปีที่แล้ว

    Schwieriges Thema das Ganze... Ich kann gut nachvollziehen, dass man als Angehörige/-r einer Minderheitsgruppe nicht unter Generalverdacht gestellt werden will. Aber wenn besonders an "gefährlichen Orten" eine Minderheitsgruppe überproportional häufig Straftaten begeht, sollte auch das Kriterium "Rasse" (so blöd es auch klingt) an diesen Orten als Kontrollgrund weiterhin gelten. Natürlich unter der Voraussetzung, dass quantitativ belegt werden kann, dass es verhältnismäßig ist. Wichtig ist, dass die Polizisten nicht aus reinem Bauchgefühl kontrollieren, sondern immer einen triftigen Grund haben. Ich finde die Idee mit den Quittungen gut, weil so den Kontrollierten Transparenz geboten wird und eigene Vorurteile gegenüber der Polizei verringert werden können. Dann fragt man sich nämlich nicht mehr, ob man nur wegen seiner Hautfarbe kontrolliert wurde....