Sextant Messtechnik

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  • เผยแพร่เมื่อ 26 ส.ค. 2024

ความคิดเห็น • 12

  • @doppelzuender
    @doppelzuender 5 ปีที่แล้ว +3

    Sehr sympathisch erklärt.

  • @michaelvogt334
    @michaelvogt334 7 หลายเดือนก่อน

    3:04 Das stimmt so nicht. Wir Landvermesser nehmen die Horizontierung unserer Messinstrumente (Theodolite, Tachymeter und Nivelliere) mit Dosen- und Röhrenlibellen vor. Das von ihnen erwähnte "Senkblei", also das Schnurlot, wurde früher ausschließlich zur Zentrierung der Theodolite und Tachymeter über einen Bodenpunkt verwendet. Heute macht man dies mit einem optischen Lot.

  • @isawalter3465
    @isawalter3465 2 ปีที่แล้ว

    danke toll erklärt, soll man die schwenkbewegung um die fernrohrachse zum ausgleich der bootsbewegungen machen?

    • @joewei7320
      @joewei7320 11 หลายเดือนก่อน

      Jein. Das Schwanken des Boots gleichst Du am besten mit dem Oberkörper aus, während Du mit Po oder Hüfte angelehnt bist (um nicht umzufallen). Das erklärte Schwenken zeigt nur, wie Du tatsächlich den Winkel zwischen Sonne und dem genau senkrecht darunter befindlichen Punkt auf dem Horizont misst. Wenn Du nicht diesen Punkt erwischst, ist der gemessene Winkel zu groß (schräg von der Sonne zum Horizont). Das Schwenken ist einfach die beste Methode um genau den *kleinsten* Winkel - und damit genau den Punkt senkrecht unter der Sonne zu erwischen. Einfach nur "senkrecht halten" gelingt nicht bzw. wäre zu ungenau.

  • @jhdwatcher4121
    @jhdwatcher4121 5 ปีที่แล้ว

    Interessant.

  • @highenergy5335
    @highenergy5335 3 ปีที่แล้ว +1

    Und was mache ich dann mit der abgelesenen zeit...? wie komme ich auf die Koordinaten...?

    • @mleise8292
      @mleise8292 2 ปีที่แล้ว +2

      Mit der Zeit kannst du ermitteln über welchen Koordinaten die Sonne gerade im Zenit steht (an Hand einer Tabelle). Jedes Höhengrad, dass die Sonne dann bei dir tiefer steht entspricht einem Grad Distanz davon auf der Erdkugel, also per Definition 60 Seemeilen. Mit einem Kompass könnte man dann noch die Richtung der Sonne bestimmen und wüsste dann, dass man sich z.B. X Seemeilen in nordöstlicher Richtung vom dem Ort befindet, an dem die Sonne aktuell im Zenit steht.
      Ich hätte mir auch noch etwas mehr Erklärung gewünscht, aber manchmal versteht man es am Ende am besten wenn man versucht den Rest selbst herzuleiten. Vor kurzem habe ich ein Video gesehen in dem ein Arzt einer Gruppe Flacherdler versuchte die Astronavigation zu erklären und auch da fehlte mir das letzte bisschen, um zu verstehen warum man nicht mehrere Messpunkte für eine Triangulation braucht.
      Was der gute Doc aber schön erklärt hat sind die 4 Korrekturfaktoren, die man beachten muss:
      1. Indexfehler (ok, den hat er nicht erklärt, außer, dass es sich um einen Instrumentenfehler handelt)
      2. "Dip", also wie viel Grad tiefer der Horizont erscheint, weil man an z.B. auf dem hohen Deck eines Schiffes steht.
      3. Typische Atmosphärische Lichtbrechung für den jeweiligen Stand der Sonne oder des Gestirns (Stärker je tiefer das Objekt)
      4. Beim Messen der Sonne: den Abstand vom Rand der Sonne (die ja genau den Horizont berühren soll) zu deren Mittelpunkt (von dem man ja ausgeht wenn man vom Zenit redet). Denn der Durchmesser der Sonne ändert sich durch unsere elliptische Umlaufbahn im Laufe der Zeit geringfügig.

    • @HomiehopperZ
      @HomiehopperZ 10 หลายเดือนก่อน

      Sextant und Globus, wird ja immer merkwürdiger

  • @HomiehopperZ
    @HomiehopperZ 10 หลายเดือนก่อน

    Ist die Erde also doch Flach?

  • @marcosteidel4932
    @marcosteidel4932 3 ปีที่แล้ว

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