Bregenzerwald schmalspurbahn Schwarzenberg - Bezau

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  • เผยแพร่เมื่อ 5 ก.ย. 2024
  • waelderbaehnle.at/
    Von der Bregenzerwaldbahn zum Wälderbähnle.
    Von 1902 bis 1980 war der Bregenzerwald durch einen Schienenstrang in der für Österreich typischen 760-mm-Spurweite mit der Vorarlberger Landeshauptstadt Bregenz und dem Bodensee verbunden. Zeitlebens hatte die Bregenzerwaldbahn auf etwa der Hälfte ihrer 35 Kilometer langen Trasse mit den Naturgewalten der Achschlucht zu kämpfen. Schließlich bedeutete der riesige Felssturz nahe Kennelbach das endgültige Ende des durchgehenden Bahnbetriebes. Heute erinnert die Museumsbahn „Wälderbähnle“ an die gute alte Zeit auf schmaler Spur. Geschichte
    Mit historischen Dampf- und Diesellokomotiven werden 5 km der einstigen Strecke zwischen den Bahnhöfen Bezau und Schwarzenberg befahren. Ein nostalgisches Vergnügen für Ausflügler, Urlauber und Eisenbahnfreunde.
    Dampflokomotive U 25 „Bezau“
    Die alte Dame ist Baujahr 1902 und war bereits im Eröffnungsjahr neben zwei weiteren Dampflokomotiven der Reihe U für die Bregenzerwaldbahn unterwegs. Bis 1938 war die U 25 - mit Unterbrechungen im Ersten Weltkrieg - in Bregenz stationiert. Danach war sie bei verschiedenen anderen Bahnen im Einsatz. 1986 musste sie als Denkmal nach Eichgraben bei Wien ins Exil. Jahrelange Verhandlungen mit fast unerfüllbaren Bedingungen waren schließlich erfolgreich.
    1992 konnte die U 25 im Tausch gegen die Dampflokomotive Yv 1 zurückgeholt werden. In der Werkstätte der Zillertalbahn in Tirol wurde die Lok wieder flott gemacht und am 23. Juli 1994 auf den Namen „Bezau“ getauft. An Dampfbetriebstagen ist die U 25 seither wieder beim „Wälderbähnle“ im Einsatz.

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