Sehr sehr stark! ich bin 22 Jahre alt. Meinen größten Respekt an Sie! Ich kann ihre Entscheidung zu 100% versehen und wünsche Ihr und Ihrer Familie für die Zukunft alles gute :)
Ich finde es erschreckend und total naiv von anderen Menschen , zu glauben das es nicht normal ist junge Menschen chronisch oder schwerst krank sein können. Es ist völlig normal das auch sehr junge Menschen erkranken. Man sollte das in der Gesellschaft normalisieren und es ist kein Skandal. 😅
Die häufigsten Krebserkrankungen bei Menschen unter 40 sind Brustkrebs und Gebärmutterhalskrebs - dadurch haben junge Frauen ein etwa doppelt so hohes Krebsrisiko (~2%) wie junge Männer.
@@nehalilisays Um eine Gebärmutterhalskrebserkrankung vorzubeugen, kann man sich bereits im jungen Alter gegen HPV impfen lassen. Die STIKO empfiehlt eine Impfung von Mädchen und Jungen ab 9 Jahren, da sie bereits VOR einer möglichen Infektion mit HPV durchgeführt werden sollte. Auch kann das Immunsystem besser auf eine Impfung reagieren, je jünger der Impfling ist, so dass bei Impflingen zwischen 9 und 14 Jahren nur zwei Impfungen nötig sind. Eine HPV-Impfung kann, je nach verwendetem Impfstoff, z. B. Gebärmutterhalskrebs, Scheiden- und Analkrebs sowie Genitalwarzen vorbeugen. Genauso wie kein Medikament bei allen Patient:innen wirkt, schützt keine Impfung ausnahmslos alle geimpften Personen. Dennoch können Impfungen die Wahrscheinlichkeit, zu erkranken, deutlich senken.
Ja, das stimmt vollkommen. Ihnen wird leider dann nicht geglaubt- vor allem bei schweren psychischen Erkrankungen, aber auch körperlichen Erkrankungen wie Morbus Crohn. Eine junge Frau wurde einmal beschimpft, weil sie die Behindertentoilette benutzt hat (obwohl MC eine Behinderung ist). Mehr Fragen statt vorverurteilen.
Sehe ich genauso wie du ! Man merkt auch immer wieder, dass Ärzte (vor allem aus älteren Generationen) einem gewisse Symptome und Krankheiten absprechen, weil „man ist ja noch zu jung“. Dadurch fühlt man sich auch gar nicht ernst genommen. Ich finde diese Einstellung sehr gefährlich
Ich hatte mal eine Frauenärztin mit Anfang 20, die sich geweigert hat meine Brust zu untersuchen mit der Aussage: ,, Ich brauche Sie nicht zu untersuchen, Sie sind viel zu jung für Brustkrebs.“ Sie wusste dass beide Omas Mütterlicherseits und Väterlicherseits an Brustkrebs gestorben sind, meine Cousine 1. Grades ist mit 21 an Brustkrebs gestorben. Ich habe dann die Frauenärztin gewechselt, die dann mit 22 bei mir einen bösartigen Tumor entdeckt hat. Hätte ich nicht gewechselt wäre ich wahrscheinlich längst gestorben.
Mal gerade nicht zur Doku. sondern zu den Gesundheitsinformationen ... Danke, dass ihr das mit den Wahrscheinlichkeiten (bei 3:42) klargestellt habt. Das war wichtig diese Info. zu korrigieren.
Liebe Lucy, du hast uns total beeindruckt! Danke, dass du deine Geschichte mit uns und allen anderen Zuschauer*innen geteilt hast! Wir wünschen dir und deiner Familie alles Gute! 💚
😍 Ja, absolut! Wir sind auch total begeistert von der ganzen Familie. Mega stark, wie sie mit den ganzen Thema gelernt haben umzugehen. Bist du selbst schon mal bei einer Vorsorgeuntersuchung gewesen?
Ich habe vor kurzem auch erfahren dass ich das BRCA1 Gen vererbt habe. Bei meiner Schwester wurde ebenfalls keine Mutation festgestellt. Meine Mutter erkrankte kurz nach meiner Geburt an Brustkrebs und jetzt 23 Jahre später leidet sie an Ovarialkarzinom mit Fernmetastasen. Ich bin zurzeit echt überfordert mit dieser Situation und dieses Video gibt mir wieder Kraft. Danke Lucy und TRU DOKU❣️
Wir haben das Gen auch in der Familie. Es erhöht leider nicht "nur" das Risiko für Brustkrebs, sondern auch für Eierstockkrebs. Bei uns in der Familie sind viele Frauen an letzterem verstorben. Ich selber hatte Glück gehabt und habe das Gen nicht geerbt. Wenn ich es gehabt hätte, hätte ich sowohl die Brust-OP als auch nach abgeschlossenem Kinderwunsch die Eierstock-OP gemacht. Meine Oma und Tante durch den Krebs bis in den Tod begleitet zu haben hat mir gezeigt, wie schlimm das sein kann. Und Vorsorge alleine reicht eben nicht. Zwischen zwei Vorsorgeterminen bei der Gyn können die Eierstöcke sich von "unauffällig" zu "ach du sch**** jetzt ist es zu spät" entwickelt haben.😢
Hey du! Danke, dass du deine Geschichte hier bei uns teilst 🙏 Es tut uns leid, dass ihr als Familie so stark davon betroffen seid und wünschen dir weiterhin alles Gute für die Zukunft. Fühl dich ganz doll gedrückt 💛
In meiner Familie auch ,ich bin an Eierstockkrebs erkrankt und meine Brüder sind an Krebs ,auch unsere Mutter daran verstorben. Meine Tochter hat BRCA 1 Gott sei Dank nicht ❤.
Genau so ist es. Bei meiner Mutter waren die ersten Anzeichen des Eierstockkrebs auch die letzten. Es hatte bereits gestreut und sie starb nur 4 Wochen nach der Diagnose.
Ich hab selbst BRCA2. Es ist wirklich schwer den richtigen Umgang und Weg damit zu finden. Die Ungewissheit und Angst sind wirklich alles andere als einfach.❤️🩹 Sehr stark von Lucy offen damit umzugehen! Ich habe ja selber schon meine Geschichte bei TRU Doku erzählen dürfen über meinen Herzstillstand, von daher weiß ich wieviel Mut dazugehört seine Geschichte zu teilen!🫂
Meine Mutter hat Lucys Mutter während ihrer Therapie kennen gelernt sie hatte auch Brustkrebs und das BRCA1 Gen. Ich selber bin erst 16 heißt ich kann mich noch nicht testen lassen und die Ungewissheit ist echt nicht schön. Die Wahrscheinlichkeit das man das Gen weiter vererbt liegt bei 50%. Wenn ich mit 18 positiv getestet werde, dann werde ich auf jeden Fall den gleichen Schritt wie Lucy gehen. Meine Mutter hat ihre Brüste wegen dem Krebs entfernt bekommen und ein Aufbau ist dann nicht mehr möglich. Also lieber Vorsorgen 🥰
Meine Mutter hatte zwei Mal Brustkrebs. Das erste Mal war ich 7, beim zweiten Mal 19. Zum Glück geht es ihr den Umständen entsprechend nach all den Behandlungen wieder gut seit zwei Jahren. Ich habe durch all die Erlebnisse ebenso eine sehr gute Beziehung mit meiner Mutter und freue mich, das hier auch zu sehen. Es ist wunderbar, wenn man einander so nahe sein kann. Ich persönlich erlebe das als großes Geschenk. Bei meiner Mutter wurde auf unseren Wunsch bei der 2. Erkrankung auch ein Gentest gemacht, aber zum Glück war alles negativ. Habe mir davor schon viele Gedanken gemacht, was ich tun würde, falls es anders wäre und in der sechswöchigen Wartezeit auf die Ergebnisse auch viele Gespräche mit meiner Mutter darüber geführt. Allen im Video gezeigten Personen wünsche ich alles Gute und viel Gesundheit.
@@favoritexbird4772 Brustkrebs kann jede Frau (und auch Männer) bekommen! Meine Mutter war bei der ersten Erkrankung 36. Sie hat bei den Behandlungen vor zwei Jahren jedoch eine Frau kennengelernt, die war sogar erst 22. Deshalb ist Vorsorge und regelmäßiges Selbstabtasten sehr wichtig! Ich wünsche dir alles Liebe!
Meine Mutter ist vor 2 Jahren nach 10 Jahren Kampf an ihrem Brustkrebs verstorben. Ich bin zu dem Zeitpunkt 21 gewesen und war im absoluten Schock. Meine Mutter wollte uns Kinder immer schützen und hat nie über ihre Erkrankung oder Probleme mit uns geredet außer es uns am Anfang mitzuteilen. Das hat dann dafür gesorgt das wir am Ende so überrascht wurden von ihrer plötzlichen Verschlechterung das wir damit überhaupt nicht klar kamen. Sie hatte keine Patientenverfügung, wir wussten weder welchen Stein noch welchen Sarg noch welche Blumen oder Musik sie zu ihrer Beerdigung will. Das hat natürlich zu großen Spannungen in der Familie geführt weil jeder meinte er wüsste es am besten und das zu so einer schweren Zeit. Ich leide heute weiterhin wie am ersten Tag. Das hat sich so weit verschlechtert das ich jetzt professionelle Hilfe brauche. Als einzige Tochter bin ich auch als einzige von dem Brustkrebs Problem direkt betroffen... bis heute habe ich mir ihre Krankenakten noch nicht durchgesehen um zu schauen ob ihre die vererbbare Version Brustkrebs ist. Ich bin einfach noch zu feige. Ich hoffe das vielleicht irgendjemand diesen Kommentar liest und daraus mitnimmt seine Angelegenheiten wie Patientenverfügung und die Beerdigung zu planen. Das ist kein schlechtes Omen es ist die beste Möglichkeit eure Geliebten in dieser schweren Zeit weiter zu unterstützen und ihnen zu helfen. Und bitte sprecht über den Tod! ❤
Die meisten haben doch keine Patienten Verfügung. Als meine Oma starb, mußte ich alles entscheiden, es ist machbar. Mein Vater hat nichts gemacht, er hat sich eine Flasche Rum geholt. Ich wußte nicht, wie meine Oma bestattet werden wollte, habe das ausgesucht, was mir gefiel und das Lied, was gespielt wurde, war zweit...
Bei mir war es ähnlich. Meine Mutter hat den Krebs mit 47 bekommen, da war ich 9 und gestorben ist sie, als ich 21 war. Ich kann einfach nur sagen, dass mich das für mein ganzes Leben beschädigt hat, diesen Kampf mitanzusehen. Als dann das gen kurz vor meinem 39. Geburtstag bei mir entdeckt wurde, war es keine Überraschung für mich, ich wusste es irgendwie schon vorher. Letztes Jahr bin ich den Schritt gegangen und habe die Mastektomie machen lassen und ich habe es keine Sekunde bereut. Bin einfach nur erleichtert. Dieses Jahr sind noch die Eierstöcke dran und dann kann ich nen Strich drunter machen.
Meine Schwiegermutter meinte leider auch, uns schützen zu müssen und hat uns Vieles nicht gesagt. Daher traf uns ihr Tod umso härter. Zum Glück hatte sie kurz zuvor die Verfügung gemacht und wurde nicht gegen ihren Willen am Leben gehalten. Es war zwar grausam mit anzusehen, aber ich hätte es vermutlich genauso gemacht.
Meine Mama hatte auch Brustkrebs und ihre Mama auch. Ich bin mittlerweile 21 Jahre alt und hab mich bisher noch nicht getraut diesen Gen-Test zu machen. Mittlerweile schwanke ich mit dem Gedanken, ob ich diesen Test machen soll. Ich danke dir Lucy für deine offenheit und wünsche dir und deiner Familie alles gute.
mach den test. Ich wusste auch lange nicht ob ich ihn machen will. Aber die Ungewissheit hat mich mehr kaputt gemacht und jetzt da ich gewissheit hab weiss ich was ich als vorsorge machen kann und denk positiv es können immer noch die 50% sein, dass du es nicht hast.
Mach den Test auf jeden Fall! Eine Bekannte hat ihn trotz Krebstod der Oma und des positiven Tests der Mutter nicht gemacht. Die Mutter lebt dank Total OP noch, die Enkelin nicht!
Meine Mutter hat aktuell Brustkrebs und ich werde mich jetzt testen lassen. Das was meine Mama grade durch macht möchte ich meinen Kindern ersparen mich so zu sehen. Ich habe große Angst aber es ist wichtig!
Es ist eben eine absolute Ilusion, mit 17 jährigen nicht über solche Themen zu sprechen, sondern über Schminke. Das ist das absolute Fehldenken welches auch im Bildungssystem vorkommt. Das führte dazu, dass ich mit 20 Jahren damit dealen musste das meine Mama Krebs hatte und ich sie ein paar Monate in den Tod begleiten musste. Die Bürokratie geschweige denn die emotionale Situation alleine durchzustehen ohne je von jemanden beigebracht zu bekommen wie man mit sowas umgeht, war hart. Da muss ein Umdenken stattfinden.
Mega starke und vorbildliche Frau! Ich finde es super, dass du mit dem Thema an die Öffentlichkeit gegangen bist und dich getraut hast, dieses wichtige Thema mit uns zu teilen! Mich selbst hat es auf jeden Fall auch zum nachdenken angeregt, vielleicht mal einen Test zu machen, da meine Oma auch Brustkrebs hatte und meine Mutter seitdem sehr ängstlich ist, ebenfalls zu erkranken. Alles gute und liebe und ganz viel Gesundheit, für den Rest eures langen Lebens 🫶🏼
So stark von Lucy so offen über das Thema zu sprechen! Ich komme selbst aus einer BRCA1 Familie und weiß daher aus eigener Erfahrung wie schwer es ist - besonders in dem jungen Alter - sich mit dem Thema Krebs und der möglichen eigenen Betroffenheit auseinander zu setzen. Ich werde seit 6 Jahren (ich bin 28 Jahre) intensiv in einer speziellen Ambulanz betreut, habe mich selbst aber noch nicht auf die Genmutation testen lassen. Ich weiß auch noch nicht ob ich es überhaupt machen werde, da ich das Thema als psychisch sehr belastend empfinde und bisher mit dem Nichtwissen + zusätzlicher engmaschiger ärztlicher Betreuung gefühlt besser durchs Leben gehe. Wünschen würde ich mir, dass es noch mehr psychologische Betreuungsangebote/Beratungsangebote gibt. Als ich als 22 Jährige das Erste mal mit einer möglichen Diagnose konfrontiert wurde, wurde mir quasi der Boden unter den Füßen weggezogen und ich habe zum Glück eine tolle Familie die mich aufgefangen hat. Ich wünsche allen Betroffenen alles Gute❤
ich kann da sehr mitfühlen. meine mutter hatte brustkrebs als ich 13 war, was damals wirklich gruselig für mich war. sowohl sie als auch mehrere weibliche personen in meiner familie haben diese genmutation. ich habe mich auch entschieden, das testen zu lassen und war innerlich darauf eingestellt, ein positives ergebnis zu bekommen; hatte mich auch schon mit der entscheidung auseinandergesetzt, in diesem fall meine brüste abnehmen zu lassen. als der anruf kam, dass ich die mutation nicht habe, habe ich an dem stein, der mir vom herzen gefallen ist, erst gemerkt, wie viel angst ich davor tatsächlich hatte. allergrößten respekt an lucy und alles gute für sie und ihre familie.
Hey, vielen Dank für deine Nachricht und dass du deine Geschichte mit uns teilst. Es tut uns leid zu hören, dass du und deine Familie von Brustkrebs betroffen waren und du diese schwierige Erfahrung durchmachen musstest. Wir freuen uns jedoch sehr, dass du die Genmutation nicht hast und dass du dich in dieser Hinsicht sicher fühlen kannst. Es ist eine sehr persönliche Entscheidung, sich für oder gegen eine Mastektomie zu entscheiden, und wir haben den größten Respekt und Bewunderung für Lucy und ihre Familie. Wir wünschen ihr und ihrer Familie alles Gute 🙏🤗
Bei mir hatten sich in der Schwangerschaft in der rechten Brust Zysten gebildet und es konnte erst so richtig nach der Geburt behandelt werden. Durch die erneute hormonelle Veränderung ist es dann nochmal so gewachsen, dass am Ende auch die ganze rechts Brust abgenommen wurde. Und aktuell bin ich mir gar nicht so sicher, ob ich eine Aufbau OP machen will. Vielleicht ists auch okay, nur eine Brust zu haben. Es hat alles Geschichte. Finds total gut von Lucy, sich so zu entscheiden. Lieber zwei OPs haben, als einen monatelangen Kampf. Aber so eine Entscheidung in so jungen Jahren treffen zu müssen ist nicht ohne.
17 ist eine Phase, in der man auf Hausparties geht und alles mitnimmt was man mitnehmen kann.... ok, dann war ich nie 17 ._. Ist halt auch nicht mehr als ein Klischee... Ihre Entscheidung halte ich für richtig bzgl. der Amputation und wenn sie sich damit wohl fühlt ist alles fein 👍
Hey liebes Tru doku-Team! Lucys Gesichte ist sehr spannend, ich kann es total verstehen, dass sie diesen Schritt gegangen ist, um sich selbst zu schützen. Cool, dass sie so offen redet. Ich persönlich habe aus anderen gründen ein schwieriges Verhältnis zu meinen Brüsten. Ich hatte seit Beginn der Pubertät richtig Angst davor welche zu bekommen, obwohl bei mir die Pubertät erst sehr spät eingesetzt hat. Seitdem finde ich es es total unangenehm wenn man die durch enge Kleidung erkennt, auch wenn ich gerne enge Kleidung tragen würde. Ich mag es auch nicht wenn ich sie spüre, wenn ich mich bewege. Ich hatte es auch schon mit binding probiert, und mochte wie es aussieht, das tat aber dann nach ein paar Stunden weh. Auch wenn sie sehr klein sind, und ich eigentlich nur einen Sport-BH bräuchte, fühlen sie sich für mich nach "zu viel" an. Aber die Risiken einer OP möchte ich einfach nicht eingehen, ich bin ja auch keine Transpersonen sondern fühle mich als Frau wohl, ich wünschte mir nur einfach, ich hätte keine Brüste. Vielleicht würde ich mich dann auch wohler in engen Oberteilen fühlen, dich eigentlich sehr süß und hübsch finde. Vielleicht muss ich einfach noch mal andere binding Methoden ausprobieren, ich werde mal sehen. Schwierig. 😕
Hey du, danke für deine Offenheit und dass du deine Geschichte mit uns teilst. Es ist total okay, wenn du dich mit deinen Brüsten unwohl fühlst und es ist wichtig, dass du auf deine Bedürfnisse achtest. Es gibt viele Möglichkeiten, um das Tragegefühl von BHs zu verbessern und auch andere Methoden, um dein Wohlbefinden zu steigern. Wir empfehlen dir aber auch, mit einer Fachperson zu sprechen, um dir eine persönliche Beratung zu holen. Wir wünschen dir alles Gute und hoffen, dass du bald eine Methode findest, die für dich funktioniert. 🤗
Ich konnte mich auch lange überhaupt nicht mit meinen Brüsten identifizieren. In der Pubertät habe ich mich geschämt einen BH zu tragen, aber ohne ging es irgendwann nicht mehr, weil jede Bewegung weh tat. Irgendwann waren sie mir vor allem zu groß und ich habe überlegt, sie mir verkleinern zu lassen. Da ich zu dem Zeitpunkt eh in Psychotherapie war, habe ich dort das Thema angesprochen. Meine Therapeutin hat mir geholfen, dass ich meine Brüste heute akzeptieren kann, wie sie sind, auch wenn ich sie immernoch anders machen würde, wenn ich meinen Körper wie Knete formen könnte. Vllt ist das auch für dich ein Weg. Nicht die Brüste zu ändern, sondern mit professioneller Hilfe zu lernen, sie anzunehmen. Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass du deinen Weg findest!
Das, was du da empfindest hat ja Ursachen. Und es belastet dich offenbar stark. Deshalb würde ich ir sehr empfehlen, eine Therapie zu machen, und dem auf den Grund zu gehen
Vielen Dank liebe Lucy, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast! Auch meine Familie ist vorbelastet mit der Brca2 Mutation, meine Oma hatte Brustkrebs und meine Mutter Eierstock Krebs und ein zweites Mal an der Lunge. Ich durfte mich auch ab 24 testen lassen und bin auch positiv. Ich bin froh dass es die gute Vorsorge Untersuchung gibt, die nimmt einem ein Stück weit die Angst. Ich kann dennoch jeder Frau empfehlen jährlich zur Vorsorge zur Gynäkologie zu gehen und auch Mal einen Brust und Vaginal Ultraschall mitzumachen. Ja es sind leider extra Kosten, die nicht übernommen werden aber Gesundheit ist wichtig!
So früh und jung schon vom Schicksal gezeichnet. Sie strahlt trotz des Schicksals eine unglaubliche Stärke und Selbstbewusstsein aus, da kann man nur den Hut vor ziehen ! 👍
Ich habe selbst mit 30 die Diagnose Brustkrebs bekommen. Dazu noch TNBC. Davor wusste ich nicht einmal, dass es verschiedene Brustkrebsarten gibt. Auch ich wurde auf das Gen getestet. Gott sei Dank mit negativem Ergebnis. Im März 2024 bin ich 5 Jahre krebsfrei und gelte als geheilt. Hoffentlich..mein Glück war, dass der Krebs sehr früh erkannt wurde und ich keine Metastasen hatte. Früherkennung ist so, so wichtig! Ich kann Lucy zu 100% verstehen und sie hat in meinen Augen alles richtig gemacht. Respekt an ihre Reife, wirklich. Mit 19 wäre ich wahrscheinlich nicht so vernünftig gewesen und hätte eher nach dem "wird schon nichts sein"-Motto gehandelt. Ja, Brustkrebs ist zwar gut behandelbar, aber es sterben immer noch sehr viele (vorwiegend) Frauen daran. Egal ob jung oder alt. Man darf es definitiv nicht auf die leichte Schulter nehmen. Lucy, ich wünsche dir alles Gute für deine Zukunft.
Starke Frau(en) diese Doku hat mal wieder gezeigt, wie stark Menschen sein können. Alles gute weiterhin der Familie, viel Freude miteinander und vor allem ganz viel Gesundheit 🤍🍀
Das sind keine starken Frauen! Das sind eher die ihren Luxusleben ein Schicksalschlag bekommen haben rumheulen. Man ist nur stark wenn man die Schläge immer wieder einstecken kann, wieder aufsteht und weiter macht . 😅
Danke für eure Offenheit! Was ich allerdings überhaupt nicht verstehe ist die Aussage der Mutter, dass man mit 17-Jährigen über Themen wie Krebs, Leid, Sterben und Tod nicht sprechen sollte.
Vermutlich hätte ich in Lucys Situation genauso gehandelt.. Ich bin mittlerweile 39, habe selbst die Brca1 Mutation als Diagnose erhalten und spiele aktuell nicht mit dem Gedanken mich operieren zulassen... weil sich mein Körper gesund anfühlt und ich sorge hätte, dass ich meinen Körper aus dem Gleichgewicht bringe.. Aber das kann sich auch wieder ändern. Ich bin Mutter von 4 Söhnen und möchte sie knuddeln und tragen, dass wäre nach der Op sehr lange schwierig.. auch habe ich Angst vor den ganzen folge Operationen. Toll, dass Lucy das Gen sichtbar macht!!
Meine Zwillingsschwester und ich sind auch beide positiv auf BrCA2... ich hab mich mit dem Thema noch gar nicht auseinander gesetzt, weil ich Angst habe unf schiebe es dauernd weg🥺❤️ wünsche dir alles Gute Lucy
Total wichtiges Thema. Regelmässige Vorsorge ist wichtig. Ich hab mittlerweile nicht mehr so schnell angst, weil ich weiss dass ich grosse zysten habe, die sich immer wieder verschieben. Wenn ich also mal was hartes ertaste, breche ich nicht mehr gleich in Panik aus. Alles Gute wünsche ich euch.
Ich bin 38 und hätte an ihrer Stelle genauso gehandelt! Man kann ein langes und glückliches Leben ohne Brüste führen ohne mit der täglichen Angst vor Krebs zu leben.
Aha, und wenn Sie dann einen Gehirntumor oder irgendeinen andern Krebs bekommen ???? Was dann ??? Dann haben Sie zwar keine Brüste mehr aber Krebs haben Sie trotzdem 🤔 Menschen erkranken, das liegt in der Natur des Menschen und deshalb kann ich das nicht verstehen, für mich ist diese Frau dumm 🤔 Aber ein Brust Piercing, das muß natürlich sein 🖕 Das schlimme ist das Sie Panik schürt und auch noch stolz auf sich ist 😯
Liebe Lucy, ich hoffe sehr, du liest meinen Kommentar... Vor fünf Jahren hatte ich die selbe Diagnose und die Brüste auch mit Implantaten aufbauen lassen. Vor einem Monat habe ich sie mir komplett entfernen lassen. Die Implantate haben mich krank gemacht und die ach so namenhaften Implantate waren sogar defekt und das Silikon hat sich im Organismus verteilt. Zwei Lympfknoten mussten zusätzlich entfernt werden. Ich bin mit 30 gefangen in einem Körper einer 80 jährigen (dauerhaft erschöpft, Migräne, Hautausschläge, diverse Unverträglichkeiten usw.). Das ganze nennt sich "brust implant illness". Es gibt eine FB Gruppe von Birgit Schäfers, in der sie Frauen darüber aufklärt. Ich schenke dir und deiner Familie ganz viel Kraft. Implantate sind leider nicht die Lösung.
Sehr starke Entscheidung! Ich wünsche ihr und ihrer Familie einfach nur alles erdenklich Gute! Was mich allerdings noch interessiert ist die Frage ob die Amputation der Brüste denn nun auch wirklich endgültig schützt, oder nur das Risiko senkt. Denn Männer können ja auch an Brustkrebs erkranken. Und es gibt doch (glaube ich) auch Frauen die mehrfach an Brustkrebs erkranken. Kennt sich hier jemand damit noch aus?
Ich verurteile das net, ganz im Gegenteil. Das ist eine sowas von starke Entscheidung. Ich weiß, dass da oft mal die Frage kommt "kann mich ein Mann noch als 'voll' sehen" aber das is vollkommener Bullshit, fang bitte nicht an an sowas zu denken. Das macht dich, Lucy, noch stärker. Du wirst merken, wem du wirklich wichtig bist. Wünsche dir alles Gute!
Ich wurde auch 2013 mit dem Thema Brustkrebs konfrontiert. Meine Mutter ist daran erkrankt, ich bin froh das es nicht erblich ist aber ich glaube ich hätte an ihrer Stelle auch so gehandelt.
Eine sehr sehr starke Reportage... Wirklich, Respekt... Das ist ein sehr schwieriges und verletzendes Thema, und ich finde es super von dir, dass du da so offen drüber redest und anderen damit Mut machst💖 Wünsche dir und deiner Familie alles gute und viel Kraft und Gesundheit 😊
Meine Oma ist an Brustkrebs gestorben, da war mein Vater 21. Oft sagen mir Leute, ich sehe und bin ihr sehr ähnlich. Auch wenn mich das schmeichelt, denn es ist von vollem Herzen positiv gemeint, macht es mir Angst, auch an Brustkrebs zu erkranken. Mütterlicherseits und väterlicherseits gab es in den letzten 3 Generationen 4 Krebsfälle. Ich kann Lucys Angst so nachvollziehen, denn es ist wie Schrödingers Damoklesschwert: Mein weiß nicht ob es da ist und wenn ja, wann es fällt.
Also mit der Ähnlichkeiten hat das eigentlich erstmal nichts zu tun. Aber informier dich doch einfach mal, vielleicht kannst du dich testen lassen, wenn es so viele Fälle bei euch gibt...
Spannende Doku, aber für mich blieben viele Fragen unbeantwortet. Zahlt das die Krankenversicherung? Wie ist das später mit dem potenziellen Kinderwunsch bzw. Stillen?
Wenn die Mutation vorliegt, übernimmt normalerweise die Krankenkasse die Kosten für die Mastektomie sowie Rekonstruktion. Da das Brustgewebe/die Drüse komplett entfernt wird, ist Stillen nicht mehr möglich. Kinder bekommen kann man natürlich trotzdem. Geht ja auch ohne Stillen ;)
Ich bin 61 Jahre und weiß was sie gefühlt hat. Jedes Jahr habe ich Angst vor der Vorsorge. Es ist wie Folter, meine Mutter war an Krebs erkrankt und ist dran gestorben mit nur 65. Wenn ich 20 wäre würde ich auch diesen Weg gehen.
Ich habe- allerdings vor über 20 Jahren-gelesen, dass eine Amputation da nicht hilft. Weil der Krebs auch am rand entstehen kann, wo geschnitten wurde. Ich weiß nicht, ob das stimmt, würde aber dazu raten, die vorsorge trotz Amputation ernst zu nehmen
Ich würde den Test auch gern machen, aber mir wurde er bisher immer abgelehnt. Meine Mutter ist mit 67 an Brustkrebs gestorben, hatte es aber 5 Jahre vorher auch schon und da sie erst sehr spät zum Arzt ging, gehen wir davon auss, dass sie es auch evt. schon vor 60 hatte. Meine Schwester wurde Gengetestet, weil sie mit 29 Lymphkrebs hatte. Ich hatte mit 30 Krebsvorstufen am Gebärmutterhals, die entfernt wurden. Mein Vater ist an Krebs gestorben, hatte als junger Mann auch mal Hodenkrebs. Sein Bruder ist auch jung an Krebs gestorben. Die Schwester meiner Mutter hat auch Brustkrebs, eine Schwester meines Vaters hatte es auch. Die Tochter einer Schwester meines Vaters hat mit unter 40 schon Brustkrebs gehabt. Ich würde mir sofort beide Brüste amputieren lassen, wenn es die Möglichkeit gäbe. Eine Rekonstruktion wollte ich nicht einmal, mir würde die Entfernung reichen.
Bin selbst auch Tägerin der BRCA1-Genmutation. Diagonse kam bei mir auch 2020. Auf einen OP-Termin, für eine risikoreudzierendet MAstektomie, habe ich seitdem gewartet. Bis ich dann letztendlich im November 2022 tatsächlich Brustkrebs bekam. Einen Termin für eine Mastektomie habe ich jetzt letztendlich wegen dem vorhandenen Krebs am 21. Juni. Bei mir waren vor mir auch Mutter und Schwester betroffen.
@@Lion-st2yr laut Angaben der Klinik, gab es einfach keinen freien Platz, die Warteliste wohl so enorm lang war. Umd es ist halt eine planbare Operation und Covid hat alle überrumpelt. Dass andere Eingriffe, laut Aussagen aus meinem Bekanntenkreis, möglich waren hat mich über die letzten Jahre natürlich stark geärgert. Ich konnte leider auch nicht mal eben in ein anderes Bundesland fahren, um diesen Eingriff durchzuführen zu lassen. Wie gesagt Covid19 und ich habe keinen Führerschein. 😕😣
@@TRUDOKU Welche Entscheidung sollte ich bereuen? Ich bin zu jeder Vorsorgeuntersuchung gegangen und habe freundlich versucht Druck zu machen, damit ich diese Operation durchführen lassen kann. Kein Platz und keine Zeit für mich und die Op... Danke für die guten Wünsche 🐭
Ich hätte genau dasselbe getan. Ich hab sogar mit meiner Mama schon mal darüber gesprochen. Wir sind uns sogar einig, was das angeht. Ihre Freundin hatte auch Brustkrebs und wollte auf gar keinen Fall ihre Brust amputieren lassen. Meine Mama hat das natürlich nicht ihrer Freundin gesagt, aber mir sagte sie, dass sie dafür kein Verständnis hätte. Besser ohne Brüste, als qualvoll zu sterben - und das auch noch der Familie anzutun. Darüber sind wir uns 100 % einig. Wenn eine von uns das Gen hätte, kämen die Dinger ab. Ohne jeden Kompromiss!
Ich finde deine Entscheidung super. Ich habe die wichtigsten Menschen in meinem Leben an den Brustkrebs verloren. Leider haben sie sich zu spät entschieden sich von ihren Brüsten zu trennen, was sie letztendlich mit ihrem Leben bezahlt haben, Ich hätte es in deinem Fall aber toll gefunden, wenn du gerade unsicheren Menschen deine Brüste auch mal nach der OP gezeigt hättest, einfach um zu zeigen: "Hier schau mal, ich sehe auch mit neuen Brüsten immer noch gut aus und bin ganz Frau".
Mich würde interessieren, ob die Krankenkasse die Operation übernommen hat oder sie die Kosten selbst tragen musste, vielleicht weiß ja jemand eventuell aus eigener Erfahrung Bescheid Und natürlich viel Kraft an die Familie!!
Respekt. Aber wegen 50% hätte sie es nicht unbedingt gekriegt oder kriegen müssen. Hauptsache sie ist gesund geht ihren Weg, und ist im reinen mit dieser Entscheidung ❤
Sehr schöne Doku auch wenn ich mir an der Stelle "meine Schwester wurde negativ getestet also ist es bei mir wahrscheinlicher" eine deutliche Korrektur gewünscht hätte. Das macht es nämlich eben nicht wahrscheinlicher. So funktionieren weder Wahrscheinlichkeiten noch Vererbung auch wenn ich ihr Bauchgefühl komplett nachvollziehen kann. Ansonsten finde ich es auch echt schwierig, dass Vorsorgeuntersuchungen leider erst so spät angefangen werden können und eben auch regelmäßiger sein sollten. Auch sollte die Aufklärung über bestimmte Krankheiten viel eher und auch in der Schule behandelt werden.
Wahrscheinlichkeit funktioniert nicht so! Wenn die Chance 50:50 ist, die Mutatuion zu vererben und diese durch eine Schwangerschaft nicht beeinflusst wird, ist es ei stochastisch unabhängiges Ereignis, womit das Resultat ihrer Schwester überhaut keinen Einfluss auf ihres hat. Die Wahrscheinlichkeit ist also nicht erhöht!
Ich finde den Titel etwas missverständlich. Sie hat ja einen Aufbau machen lassen. Ich lasse mir im Herbst zum Beispiel die Brust abnehmen ohne Aufbau. Ich bin allerdings auch schon erkrankt
@TruDoku: Könnt ihr mir den Namen des Songs verraten, der ganz am Ende kurz gespielt wird? Hoffe diese Frage ist hier nicht unpassend, aber der kurze Ausschnitt hat sich echt gut angehört.
@@TRUDOKU Hallo liebes TRU Doku Team, tatsächlich garnicht so schwer, da mein Risiko bei 70% ist und ich es einfach nicht eingehen möchte das Risiko. Ich bin nächstes Jahr 25 und ab da geht's dann los.♡ Ich war auch schon auf Treffen, wo man mit Gleichgesinnten sprechen kann und die sprechen einem viel Mut zu! ♡ Und eure Videos natürlich auch! Danke dafür! Und ich war eh noch nie so zufrieden mit meinen Brüsten, da kann ich dann zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen :) Liebe Grüße💕
2:25 Der Tod kennt kein Alter! Ich persönlich würde meinen Kinder zukünftige über den Tod aufklären, weil das nun mal die Realität ist und keiner euch versprechen kann, dass ihr morgen noch am Leben seid
Meine Mutter ist an Krebs gestorben. Sie hatte beim ersten Kanaille Brustkrebs. Mein Bruder hatte mit 20 auch Krebs. Ich habe mich trotzdem dazu entschieden, meine Brüste NICHT zu entfernen. Ich hatte auch über mehrere Jahre knoten in der Brust (Zysten) - hat mir damals schon Angst bereite aber sie sind mit meiner Lebensumstellung wieder verschwunden. Ich habe mich bewusst nicht testen lassen. Den auch wenn der Test positiv ausfällt, heißt es nicht, dass man es bekommt. Die Genetik wird überschätzt !
Ich mag die Menschen, ich mag die Themen, aber eure Art zu filmen und zu schneiden finde ich persönlich schrecklich. So viel Dramatik. Slow motion, diese schrecklichem zooms an die Augen, dieses Augen schließen in Slow Motion und andauernd diese dramatische Musik. Ich kann mir die Videos nie ganz angucken, weil es so furchtbar bearbeitet ist. Könnt ihr es nicht neutraler schneiden. Sind diese Augen Zoom Aufnahmen wirklich nötig? Die tragen nichts zur Story bei und macht die Geschichten um authentisch und übertrieben/billig. Das ist kein persönlicher Angriff und ich bin vielleicht die einzige Person, die das so sieht, also schon mal Entschuldigung im Voraus
Hey, danke für deine Rückmeldung. Wir schätzen dein Feedback sehr und nehmen es uns zu Herzen. Unsere Absicht ist es, die Emotionen und Geschichten unserer Protagonisten auf eine visuell ansprechende Art und Weise zu präsentieren. Wir sind jedoch immer offen für konstruktive Kritik. Wir danken dir für deine Ehrlichkeit und hoffen, dass du in Zukunft weiterhin unsere Dokumentationen verfolgen wirst 🙏
@@TRUDOKU Ich stimme dem obigen Kommentar zu. Eure Videos sind inhaltlich toll, aber der Schnitt ist echt schwer auszuhalten. Es wirkt als ob ihr Teenies ansprechen wollt, obwohl es keine Teenie Themen sind.
Ich bin selbst 2 fachvorbelasstet meine Mutter hatte Brustkrebs damals sie war damals 39 Jahre alt gottseidank überlebt und geteilt nach 10 Chemotherapien dann 15 Jahre später hat meine Oma die Diagnose Mammakarzinom meine Oma ist dann leider gestorben nach 10 Jahren Brustkrebs bösartigen Brustkrebs aber sie musste sehr leiden,Knochen Metastasen, im Magen, Lunge, sie musste nicht mehr leiden Krebs ist etwas sehr schlimmes deswegen kann ich nur jeder Frau rate regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen!!!!!
Hey, vielen Dank für deine Nachricht und dass du deine Geschichte mit uns teilst. Es tut uns leid zu hören, dass deine Mutter und deine Oma von Brustkrebs betroffen waren, aber wir sind erleichtert zu hören, dass deine Mutter überlebt hat 😔💕 Es ist wichtig, dass Frauen die Bedeutung der regelmäßigen Brustkrebsvorsorge und -untersuchungen verstehen, insbesondere wenn sie familiär vorbelastet sind. 🙏 Wir hoffen, dass deine Geschichte dazu beitragen wird, mehr Bewusstsein und Aufmerksamkeit für dieses wichtige Thema zu schaffen. Wir wünschen dir und deiner Familie alles Gute 🤗💜
Ich denke, Brüste werden generell überbewertet. Also, meine Brüste machen mich jetzt nicht zur Frau. Und ehrlich: Wozu sind die gut, wenn man eh keine Kinder möchte? Sie hängen da so rum, sehen ulkig aus, wenn sie groß sind, bekommst du Rückenschmerzen und so weiter. Ich finde die nicht wirklich so essenziell wichtig für mein Micherleben als Frau. Männer machen da meist mehr Wind drum 🤷♀️ Von daher: Rein vom optischen Aspekt her oder auch mit Blick auf das Erleben von Weiblichkeit hätte ich persönlich kein Problem damit, ohne Brüste zu sein. Fragst du allerdings meinen Lebensgefährten, dann würde er wie ein Löwe für meine Brüste kämpfen 😂😂😂
Mädel, wegen der Brüste macht man eine Frau an. Das solltest Fu wohl wissen. Lange Haare, riesige Brüste, schmale Taille, breiter Po. Das löst ein biologisches Programm aus. Das ist so und wird immer so sein.
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3, 16 ❤
Meine ehemalige Vermieterin starb mit 59 an Brustkrebs. Ihre Tochter hatte ebenfalls das Gen, hat sich alles ausschaben lassen und lebt noch. Die Enkelin hingegen hatte zuviel Angst vor dem Test und starb mit Ende 20 am Brustkrebs. Vor diesem Hintergrund würde ich mich auch operieren lassen. Lieber das als viel zu früh und vor allem qualvoll sterben zu müssen.
Meine mama hatte 2 mal Brustkrebs meine schwester und ich haben das nicht in denn genen zum glück muss aber auch jedes jahr zur krebsvorsorge schon seit ich 17 jahre alt war jetzt werde ich 31 und die angst bleibt denn krebs kann man ja überall kriegen im körper
Ehrliche Frage: Könnte mir jemand den Vorteil davon erklären sie sich präventiv abnehmen zu lassen, statt regelmäßig zur Vorsorge zu gehen und sie erst abnehmen zu lassen, wenn frühe Krebszellen entdeckt werden?
Naja, sie ist 20 und die Vorsorge fängt ab 25 an. Die Chance in den 5 Jahren zu erkranken ist trotzdem da. Und wie sie erklärt hat, hatte sie 24/7 Angst.
Durch die Mastektomie hat Lucy jetzt ein zehnmal niedrigeres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken als die Normalbevölkerung. Die Entscheidung für eine Mastektomie hat sie vorsorglich getroffen - diesen Mut finden wir richtig stark!
Man kann die Vorsorge definitiv auch vorher machen - kostet nur Geld. Deshalb wäre es auf jeden Fall auch wichtiger, das die Krankenkassen das schon früher übernimmt!
@@kriisifable Die Masektomie kostet auch Geld nehme ich an. In dem Video wird nicht näher erläutert ob die KK das übernommen hat. So oder so, sollte das Geld für die Vorsorge nicht der entscheidende Faktor für solch eine große OP sein. Insbesondere weil ihre Umstände nicht aussahen als hätte die Familie Geldprobleme.
@@TRUDOKU Bei allem Respekt, das beantwortet meine Frage nicht. Wenn ich mir meine Beine amputieren lasse, habe ich auch ein 10x geringeres Risiko an tiefer Beinvenenthrombose zu erkranken als die Normalbevölkerung, trotzdem würde das niemand empfehlen. Meine Frage ist, wieso ist es *medizinisch* sinnvoll sie präventiv abzunehmen und nicht erst wenn schon Krebs da ist. Eventuell wegen Streuungsrisiko? Wobei ich nicht weiß, ob frühe Brustkrebsstadien in andere Körperregionen streuen. Oder ist es die psychische Komponente nicht mit der ständigen Sorge und Vorsorge leben zu müssen. Oder tatsächlich finanziell, da man die Vorsorgen zwischen 20 und 25 nicht aus eigener Tasche bezahlen will? Ich habe großen Respekt vor ihrer Enzscheidung und erkenne an, dass viel Kraft und Mut dazu gehört. Mir geht es nur darum, den Schritt besser nachvollziehen zu wollen.
Ich wer zum Geistheiler gegangen oder hätte mich für eine Fernbehandlung angemeldet. Und die Probleme geschildert um das zu beheben. Oder hat Lucy noch andere Probleme die so nicht dargestellt werden sollen und von euch verschwiegen werden 0:19 ?
Nein, natürlich nicht alleine wegen der Angst vor Brustkrebs! Es ist die vererbte Genmutation und das damit verbundene stark erhöhte Risiko für Brustkrebs. Denn auch mit regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen wird Brustkrebs nicht immer gleich in Anfangsstadien entdeckt.
Um es mal anschaulich zu machen: "Etwa 70 Prozent der Frauen mit einer BRCA1-Mutation und um die 55 Prozent der Frauen mit einer BRCA2-Mutation erkranken im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs."
Zu dem thema kann ich nix sagen aber sie sind auch ohne brüste schön brüste sind nicht alles Hauptsächlich nur etwas worauf männer abfahren oder halt für die wo kinder wollen es nutzen hat Ihr seht auch ohne ästhetisch aus egal ob narben da sind
Was hättest du an Lucys Stelle gemacht?
Ich hätte es wie sie gemacht
Es gleiche wie sie 💪
Nichts!
Aus tiefster Überzeugung.
Noch nie drüber nachgedacht
Auch nix.
So stark und so reif, absolut bewundernswert 🩷 wünsche der Familie das beste
Omg ich kenn dich aus anderen Kommis
Sehr sehr stark! ich bin 22 Jahre alt. Meinen größten Respekt an Sie! Ich kann ihre Entscheidung zu 100% versehen und wünsche Ihr und Ihrer Familie für die Zukunft alles gute :)
Ich finde es erschreckend und total naiv von anderen Menschen , zu glauben das es nicht normal ist junge Menschen chronisch oder schwerst krank sein können. Es ist völlig normal das auch sehr junge Menschen erkranken. Man sollte das in der Gesellschaft normalisieren und es ist kein Skandal. 😅
Die häufigsten Krebserkrankungen bei Menschen unter 40 sind Brustkrebs und Gebärmutterhalskrebs - dadurch haben junge Frauen ein etwa doppelt so hohes Krebsrisiko (~2%) wie junge Männer.
@@nehalilisays Um eine Gebärmutterhalskrebserkrankung vorzubeugen, kann man sich bereits im jungen Alter gegen HPV impfen lassen. Die STIKO empfiehlt eine Impfung von Mädchen und Jungen ab 9 Jahren, da sie bereits VOR einer möglichen Infektion mit HPV durchgeführt werden sollte. Auch kann das Immunsystem besser auf eine Impfung reagieren, je jünger der Impfling ist, so dass bei Impflingen zwischen 9 und 14 Jahren nur zwei Impfungen nötig sind. Eine HPV-Impfung kann, je nach verwendetem Impfstoff, z. B. Gebärmutterhalskrebs, Scheiden- und Analkrebs sowie Genitalwarzen vorbeugen.
Genauso wie kein Medikament bei allen Patient:innen wirkt, schützt keine Impfung ausnahmslos alle geimpften Personen. Dennoch können Impfungen die Wahrscheinlichkeit, zu erkranken, deutlich senken.
Ja, das stimmt vollkommen. Ihnen wird leider dann nicht geglaubt- vor allem bei schweren psychischen Erkrankungen, aber auch körperlichen Erkrankungen wie Morbus Crohn. Eine junge Frau wurde einmal beschimpft, weil sie die Behindertentoilette benutzt hat (obwohl MC eine Behinderung ist). Mehr Fragen statt vorverurteilen.
Sehe ich genauso wie du ! Man merkt auch immer wieder, dass Ärzte (vor allem aus älteren Generationen) einem gewisse Symptome und Krankheiten absprechen, weil „man ist ja noch zu jung“. Dadurch fühlt man sich auch gar nicht ernst genommen. Ich finde diese Einstellung sehr gefährlich
Ich hatte mal eine Frauenärztin mit Anfang 20, die sich geweigert hat meine Brust zu untersuchen mit der Aussage: ,, Ich brauche Sie nicht zu untersuchen, Sie sind viel zu jung für Brustkrebs.“ Sie wusste dass beide Omas Mütterlicherseits und Väterlicherseits an Brustkrebs gestorben sind, meine Cousine 1. Grades ist mit 21 an Brustkrebs gestorben. Ich habe dann die Frauenärztin gewechselt, die dann mit 22 bei mir einen bösartigen Tumor entdeckt hat. Hätte ich nicht gewechselt wäre ich wahrscheinlich längst gestorben.
Mal gerade nicht zur Doku. sondern zu den Gesundheitsinformationen
... Danke, dass ihr das mit den Wahrscheinlichkeiten (bei 3:42) klargestellt habt. Das war wichtig diese Info. zu korrigieren.
Liebe Lucy, du hast uns total beeindruckt! Danke, dass du deine Geschichte mit uns und allen anderen Zuschauer*innen geteilt hast! Wir wünschen dir und deiner Familie alles Gute! 💚
Diese Doku hat mich irgendwie total bewegt… so starke Frauen!❤️
😍 Ja, absolut! Wir sind auch total begeistert von der ganzen Familie. Mega stark, wie sie mit den ganzen Thema gelernt haben umzugehen. Bist du selbst schon mal bei einer Vorsorgeuntersuchung gewesen?
Ich habe vor kurzem auch erfahren dass ich das BRCA1 Gen vererbt habe. Bei meiner Schwester wurde ebenfalls keine Mutation festgestellt.
Meine Mutter erkrankte kurz nach meiner Geburt an Brustkrebs und jetzt 23 Jahre später leidet sie an Ovarialkarzinom mit Fernmetastasen.
Ich bin zurzeit echt überfordert mit dieser Situation und dieses Video gibt mir wieder Kraft.
Danke Lucy und TRU DOKU❣️
Das tut mir unsagbar leid. Ich wünsche dir und deiner Familie alles erdenklich Gute. Fühl dich fest gedrückt!
Nur das Beste für euch ❤
❤bist sehr sehr stark,weiter so!!❤
*geerbt, nicht vererbt.
es tut mir sehr leid für dich und wünsche dir viel kraft!
Wir haben das Gen auch in der Familie. Es erhöht leider nicht "nur" das Risiko für Brustkrebs, sondern auch für Eierstockkrebs. Bei uns in der Familie sind viele Frauen an letzterem verstorben. Ich selber hatte Glück gehabt und habe das Gen nicht geerbt. Wenn ich es gehabt hätte, hätte ich sowohl die Brust-OP als auch nach abgeschlossenem Kinderwunsch die Eierstock-OP gemacht. Meine Oma und Tante durch den Krebs bis in den Tod begleitet zu haben hat mir gezeigt, wie schlimm das sein kann.
Und Vorsorge alleine reicht eben nicht. Zwischen zwei Vorsorgeterminen bei der Gyn können die Eierstöcke sich von "unauffällig" zu "ach du sch**** jetzt ist es zu spät" entwickelt haben.😢
Hey du! Danke, dass du deine Geschichte hier bei uns teilst 🙏 Es tut uns leid, dass ihr als Familie so stark davon betroffen seid und wünschen dir weiterhin alles Gute für die Zukunft. Fühl dich ganz doll gedrückt 💛
In meiner Familie auch ,ich bin an Eierstockkrebs erkrankt und meine Brüder sind an Krebs ,auch unsere Mutter daran verstorben. Meine Tochter hat BRCA 1 Gott sei Dank nicht ❤.
@@katrinbindig6066 Ich wünsche dir alles Gute! Was für eine Erleichterung, dass zumindest deine Tochter ein geringeres Risiko hat!
Genau so ist es. Bei meiner Mutter waren die ersten Anzeichen des Eierstockkrebs auch die letzten. Es hatte bereits gestreut und sie starb nur 4 Wochen nach der Diagnose.
@@reho8917 Das ist bei uns in der Familie auch immer die Angst gewesen. Wenn es gefunden wird, war es oft schon "zu spät". 🥺
Ich hab selbst BRCA2. Es ist wirklich schwer den richtigen Umgang und Weg damit zu finden. Die Ungewissheit und Angst sind wirklich alles andere als einfach.❤️🩹 Sehr stark von Lucy offen damit umzugehen! Ich habe ja selber schon meine Geschichte bei TRU Doku erzählen dürfen über meinen Herzstillstand, von daher weiß ich wieviel Mut dazugehört seine Geschichte zu teilen!🫂
Ich habe das gleiche Gen..♡ wünsche dir viel glück auf deinem weiteren Weg♡
❤❤❤❤❤
Wow, was für eine starke, reflektierte und reife Frau ❤ und tolle Familie!
Ich habe sooo viel Respekt und ziehe den Hut!alles Gute und viel Gesungheit euch allen!
Respekt und Kraft an alle BRCA 1 Familien ♡.Das ist ein Einschlag im Leben ,für diese Familien .
Meine Mutter hat Lucys Mutter während ihrer Therapie kennen gelernt sie hatte auch Brustkrebs und das BRCA1 Gen. Ich selber bin erst 16 heißt ich kann mich noch nicht testen lassen und die Ungewissheit ist echt nicht schön. Die Wahrscheinlichkeit das man das Gen weiter vererbt liegt bei 50%. Wenn ich mit 18 positiv getestet werde, dann werde ich auf jeden Fall den gleichen Schritt wie Lucy gehen. Meine Mutter hat ihre Brüste wegen dem Krebs entfernt bekommen und ein Aufbau ist dann nicht mehr möglich. Also lieber Vorsorgen 🥰
Alles Gute in dieser Zeit, ich wünsche euch viel Kraft 🤍
Meine Mutter hatte zwei Mal Brustkrebs. Das erste Mal war ich 7, beim zweiten Mal 19. Zum Glück geht es ihr den Umständen entsprechend nach all den Behandlungen wieder gut seit zwei Jahren.
Ich habe durch all die Erlebnisse ebenso eine sehr gute Beziehung mit meiner Mutter und freue mich, das hier auch zu sehen. Es ist wunderbar, wenn man einander so nahe sein kann. Ich persönlich erlebe das als großes Geschenk.
Bei meiner Mutter wurde auf unseren Wunsch bei der 2. Erkrankung auch ein Gentest gemacht, aber zum Glück war alles negativ. Habe mir davor schon viele Gedanken gemacht, was ich tun würde, falls es anders wäre und in der sechswöchigen Wartezeit auf die Ergebnisse auch viele Gespräche mit meiner Mutter darüber geführt.
Allen im Video gezeigten Personen wünsche ich alles Gute und viel Gesundheit.
Danke für deine lieben und einfühlsamen Worte 💛 Wir schicken dir einen ganz dicke Umarmung.
Puh, ich wusste gar nicht, dass man derart jung schon daran erkranken kann... alles Gute weiterhin!
@@favoritexbird4772 Brustkrebs kann jede Frau (und auch Männer) bekommen! Meine Mutter war bei der ersten Erkrankung 36. Sie hat bei den Behandlungen vor zwei Jahren jedoch eine Frau kennengelernt, die war sogar erst 22. Deshalb ist Vorsorge und regelmäßiges Selbstabtasten sehr wichtig!
Ich wünsche dir alles Liebe!
@@TRUDOKU Ich danke euch - auch für das tolle Video! 😊
Meine Mutter ist vor 2 Jahren nach 10 Jahren Kampf an ihrem Brustkrebs verstorben. Ich bin zu dem Zeitpunkt 21 gewesen und war im absoluten Schock. Meine Mutter wollte uns Kinder immer schützen und hat nie über ihre Erkrankung oder Probleme mit uns geredet außer es uns am Anfang mitzuteilen. Das hat dann dafür gesorgt das wir am Ende so überrascht wurden von ihrer plötzlichen Verschlechterung das wir damit überhaupt nicht klar kamen. Sie hatte keine Patientenverfügung, wir wussten weder welchen Stein noch welchen Sarg noch welche Blumen oder Musik sie zu ihrer Beerdigung will. Das hat natürlich zu großen Spannungen in der Familie geführt weil jeder meinte er wüsste es am besten und das zu so einer schweren Zeit. Ich leide heute weiterhin wie am ersten Tag. Das hat sich so weit verschlechtert das ich jetzt professionelle Hilfe brauche. Als einzige Tochter bin ich auch als einzige von dem Brustkrebs Problem direkt betroffen... bis heute habe ich mir ihre Krankenakten noch nicht durchgesehen um zu schauen ob ihre die vererbbare Version Brustkrebs ist. Ich bin einfach noch zu feige. Ich hoffe das vielleicht irgendjemand diesen Kommentar liest und daraus mitnimmt seine Angelegenheiten wie Patientenverfügung und die Beerdigung zu planen. Das ist kein schlechtes Omen es ist die beste Möglichkeit eure Geliebten in dieser schweren Zeit weiter zu unterstützen und ihnen zu helfen. Und bitte sprecht über den Tod! ❤
Hey du! Danke, dass du deine Geschichte mit uns teilst 💛 Wir wünschen dir viel Kraft und nur das Beste für diese Zeit 💐
Wie traurig wenn man innerhalb der Familie nicht über so eine Erkrankung und den eventuellen tot nicht sprechen kann .😢
Die meisten haben doch keine Patienten Verfügung.
Als meine Oma starb, mußte ich alles entscheiden, es ist machbar. Mein Vater hat nichts gemacht, er hat sich eine Flasche Rum geholt.
Ich wußte nicht, wie meine Oma bestattet werden wollte, habe das ausgesucht, was mir gefiel und das Lied, was gespielt wurde, war zweit...
Bei mir war es ähnlich. Meine Mutter hat den Krebs mit 47 bekommen, da war ich 9 und gestorben ist sie, als ich 21 war. Ich kann einfach nur sagen, dass mich das für mein ganzes Leben beschädigt hat, diesen Kampf mitanzusehen. Als dann das gen kurz vor meinem 39. Geburtstag bei mir entdeckt wurde, war es keine Überraschung für mich, ich wusste es irgendwie schon vorher. Letztes Jahr bin ich den Schritt gegangen und habe die Mastektomie machen lassen und ich habe es keine Sekunde bereut. Bin einfach nur erleichtert. Dieses Jahr sind noch die Eierstöcke dran und dann kann ich nen Strich drunter machen.
Meine Schwiegermutter meinte leider auch, uns schützen zu müssen und hat uns Vieles nicht gesagt. Daher traf uns ihr Tod umso härter. Zum Glück hatte sie kurz zuvor die Verfügung gemacht und wurde nicht gegen ihren Willen am Leben gehalten. Es war zwar grausam mit anzusehen, aber ich hätte es vermutlich genauso gemacht.
Lucy und ihre Familie sind toll. Ich verstehe ihre Entscheidung und finde es sehr reif, alles Beste der Welt für die Familie.🎉
Meine Mama hatte auch Brustkrebs und ihre Mama auch. Ich bin mittlerweile 21 Jahre alt und hab mich bisher noch nicht getraut diesen Gen-Test zu machen. Mittlerweile schwanke ich mit dem Gedanken, ob ich diesen Test machen soll. Ich danke dir Lucy für deine offenheit und wünsche dir und deiner Familie alles gute.
mach den test. Ich wusste auch lange nicht ob ich ihn machen will. Aber die Ungewissheit hat mich mehr kaputt gemacht und jetzt da ich gewissheit hab weiss ich was ich als vorsorge machen kann und denk positiv es können immer noch die 50% sein, dass du es nicht hast.
Ich würde den Test nicht machen, es sei denn, du hast die ganze Zeit so oder so Angst. Das Gen bedeutet nicht, dass man daran erkrankt.
Mach den Test auf jeden Fall! Eine Bekannte hat ihn trotz Krebstod der Oma und des positiven Tests der Mutter nicht gemacht. Die Mutter lebt dank Total OP noch, die Enkelin nicht!
Meine Mutter hat aktuell Brustkrebs und ich werde mich jetzt testen lassen. Das was meine Mama grade durch macht möchte ich meinen Kindern ersparen mich so zu sehen. Ich habe große Angst aber es ist wichtig!
Wundervolle junge Frau❤! Ich wünsche Ihr,und ihrer Familie viel Glück in Leben🌸🍀!
Ein sehr rücksichtsvolles Miteinander, so sollte Familie funktionieren insbesonders wenn jemand krank wird. Ihr schafft das!!!
Wow, was eine wunderschöne, starke & intelligente Person. Alles liebe auch an ihre Familie.✨
Es ist eben eine absolute Ilusion, mit 17 jährigen nicht über solche Themen zu sprechen, sondern über Schminke. Das ist das absolute Fehldenken welches auch im Bildungssystem vorkommt. Das führte dazu, dass ich mit 20 Jahren damit dealen musste das meine Mama Krebs hatte und ich sie ein paar Monate in den Tod begleiten musste. Die Bürokratie geschweige denn die emotionale Situation alleine durchzustehen ohne je von jemanden beigebracht zu bekommen wie man mit sowas umgeht, war hart. Da muss ein Umdenken stattfinden.
Hey du! Danke, dass du deine persönliche Geschichte mit uns teilst 💛 Wie meinst du könnte so ein Umdenken in der Gesellschaft stattfinden?
Ich hatte die Op vor 2 Jahren.Wichtig ist die Männer müssen auch getestet werden .Mein Vater hat dieses Gen .
Absolut! Und Männer können auch erkranken.
Und was können Männer mit diesem gen bekommen?
Bauchspeicheldrüsenkrebs
@@jomaholmalwasser7809 und Prostata
@@jomaholmalwasser7809Auch Männer können Brustkrebs bekommen.
Mega starke und vorbildliche Frau!
Ich finde es super, dass du mit dem Thema an die Öffentlichkeit gegangen bist und dich getraut hast, dieses wichtige Thema mit uns zu teilen!
Mich selbst hat es auf jeden Fall auch zum nachdenken angeregt, vielleicht mal einen Test zu machen, da meine Oma auch Brustkrebs hatte und meine Mutter seitdem sehr ängstlich ist, ebenfalls zu erkranken.
Alles gute und liebe und ganz viel Gesundheit, für den Rest eures langen Lebens 🫶🏼
So stark von Lucy so offen über das Thema zu sprechen! Ich komme selbst aus einer BRCA1 Familie und weiß daher aus eigener Erfahrung wie schwer es ist - besonders in dem jungen Alter - sich mit dem Thema Krebs und der möglichen eigenen Betroffenheit auseinander zu setzen. Ich werde seit 6 Jahren (ich bin 28 Jahre) intensiv in einer speziellen Ambulanz betreut, habe mich selbst aber noch nicht auf die Genmutation testen lassen. Ich weiß auch noch nicht ob ich es überhaupt machen werde, da ich das Thema als psychisch sehr belastend empfinde und bisher mit dem Nichtwissen + zusätzlicher engmaschiger ärztlicher Betreuung gefühlt besser durchs Leben gehe. Wünschen würde ich mir, dass es noch mehr psychologische Betreuungsangebote/Beratungsangebote gibt. Als ich als 22 Jährige das Erste mal mit einer möglichen Diagnose konfrontiert wurde, wurde mir quasi der Boden unter den Füßen weggezogen und ich habe zum Glück eine tolle Familie die mich aufgefangen hat. Ich wünsche allen Betroffenen alles Gute❤
Hut ab vor dieser Familie ganz im ernst, alles erdenklich Gute und viel Gesundheit wünsche ich euch ❤
Ich bin unheimlich stolz auf Lucy und Pat
ich kann da sehr mitfühlen. meine mutter hatte brustkrebs als ich 13 war, was damals wirklich gruselig für mich war. sowohl sie als auch mehrere weibliche personen in meiner familie haben diese genmutation. ich habe mich auch entschieden, das testen zu lassen und war innerlich darauf eingestellt, ein positives ergebnis zu bekommen; hatte mich auch schon mit der entscheidung auseinandergesetzt, in diesem fall meine brüste abnehmen zu lassen. als der anruf kam, dass ich die mutation nicht habe, habe ich an dem stein, der mir vom herzen gefallen ist, erst gemerkt, wie viel angst ich davor tatsächlich hatte. allergrößten respekt an lucy und alles gute für sie und ihre familie.
Hey, vielen Dank für deine Nachricht und dass du deine Geschichte mit uns teilst. Es tut uns leid zu hören, dass du und deine Familie von Brustkrebs betroffen waren und du diese schwierige Erfahrung durchmachen musstest. Wir freuen uns jedoch sehr, dass du die Genmutation nicht hast und dass du dich in dieser Hinsicht sicher fühlen kannst. Es ist eine sehr persönliche Entscheidung, sich für oder gegen eine Mastektomie zu entscheiden, und wir haben den größten Respekt und Bewunderung für Lucy und ihre Familie. Wir wünschen ihr und ihrer Familie alles Gute 🙏🤗
Bei mir hatten sich in der Schwangerschaft in der rechten Brust Zysten gebildet und es konnte erst so richtig nach der Geburt behandelt werden. Durch die erneute hormonelle Veränderung ist es dann nochmal so gewachsen, dass am Ende auch die ganze rechts Brust abgenommen wurde. Und aktuell bin ich mir gar nicht so sicher, ob ich eine Aufbau OP machen will. Vielleicht ists auch okay, nur eine Brust zu haben. Es hat alles Geschichte.
Finds total gut von Lucy, sich so zu entscheiden. Lieber zwei OPs haben, als einen monatelangen Kampf. Aber so eine Entscheidung in so jungen Jahren treffen zu müssen ist nicht ohne.
Krass wie man mit 17 so erwachsen sein kann. Ich wünsche euch alles. Gute 🍀
17 ist eine Phase, in der man auf Hausparties geht und alles mitnimmt was man mitnehmen kann.... ok, dann war ich nie 17 ._. Ist halt auch nicht mehr als ein Klischee...
Ihre Entscheidung halte ich für richtig bzgl. der Amputation und wenn sie sich damit wohl fühlt ist alles fein 👍
Hey liebes Tru doku-Team!
Lucys Gesichte ist sehr spannend, ich kann es total verstehen, dass sie diesen Schritt gegangen ist, um sich selbst zu schützen. Cool, dass sie so offen redet.
Ich persönlich habe aus anderen gründen ein schwieriges Verhältnis zu meinen Brüsten. Ich hatte seit Beginn der Pubertät richtig Angst davor welche zu bekommen, obwohl bei mir die Pubertät erst sehr spät eingesetzt hat. Seitdem finde ich es es total unangenehm wenn man die durch enge Kleidung erkennt, auch wenn ich gerne enge Kleidung tragen würde. Ich mag es auch nicht wenn ich sie spüre, wenn ich mich bewege. Ich hatte es auch schon mit binding probiert, und mochte wie es aussieht, das tat aber dann nach ein paar Stunden weh. Auch wenn sie sehr klein sind, und ich eigentlich nur einen Sport-BH bräuchte, fühlen sie sich für mich nach "zu viel" an. Aber die Risiken einer OP möchte ich einfach nicht eingehen, ich bin ja auch keine Transpersonen sondern fühle mich als Frau wohl, ich wünschte mir nur einfach, ich hätte keine Brüste. Vielleicht würde ich mich dann auch wohler in engen Oberteilen fühlen, dich eigentlich sehr süß und hübsch finde. Vielleicht muss ich einfach noch mal andere binding Methoden ausprobieren, ich werde mal sehen. Schwierig. 😕
Hey du, danke für deine Offenheit und dass du deine Geschichte mit uns teilst. Es ist total okay, wenn du dich mit deinen Brüsten unwohl fühlst und es ist wichtig, dass du auf deine Bedürfnisse achtest. Es gibt viele Möglichkeiten, um das Tragegefühl von BHs zu verbessern und auch andere Methoden, um dein Wohlbefinden zu steigern. Wir empfehlen dir aber auch, mit einer Fachperson zu sprechen, um dir eine persönliche Beratung zu holen. Wir wünschen dir alles Gute und hoffen, dass du bald eine Methode findest, die für dich funktioniert. 🤗
Ich konnte mich auch lange überhaupt nicht mit meinen Brüsten identifizieren. In der Pubertät habe ich mich geschämt einen BH zu tragen, aber ohne ging es irgendwann nicht mehr, weil jede Bewegung weh tat. Irgendwann waren sie mir vor allem zu groß und ich habe überlegt, sie mir verkleinern zu lassen. Da ich zu dem Zeitpunkt eh in Psychotherapie war, habe ich dort das Thema angesprochen. Meine Therapeutin hat mir geholfen, dass ich meine Brüste heute akzeptieren kann, wie sie sind, auch wenn ich sie immernoch anders machen würde, wenn ich meinen Körper wie Knete formen könnte. Vllt ist das auch für dich ein Weg. Nicht die Brüste zu ändern, sondern mit professioneller Hilfe zu lernen, sie anzunehmen. Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass du deinen Weg findest!
Das, was du da empfindest hat ja Ursachen. Und es belastet dich offenbar stark. Deshalb würde ich ir sehr empfehlen, eine Therapie zu machen, und dem auf den Grund zu gehen
Woow Lucy,
Einfach unfassbar stark❤
Ich wünsche dir und deiner Familie nur das Beste 🫶
Schade wenn man sich das Weinen vor anderen verkneift, dabei ist es so wichtig JEDE Emotion miteinander zu teilen :(
Ich kann ihre Entscheidung ihre Brüste entfernen zu lassen zu 100% verstehen. Würde ich auch so machen!!
Vielen Dank liebe Lucy, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast!
Auch meine Familie ist vorbelastet mit der Brca2 Mutation, meine Oma hatte Brustkrebs und meine Mutter Eierstock Krebs und ein zweites Mal an der Lunge. Ich durfte mich auch ab 24 testen lassen und bin auch positiv. Ich bin froh dass es die gute Vorsorge Untersuchung gibt, die nimmt einem ein Stück weit die Angst.
Ich kann dennoch jeder Frau empfehlen jährlich zur Vorsorge zur Gynäkologie zu gehen und auch Mal einen Brust und Vaginal Ultraschall mitzumachen. Ja es sind leider extra Kosten, die nicht übernommen werden aber Gesundheit ist wichtig!
So früh und jung schon vom Schicksal gezeichnet.
Sie strahlt trotz des Schicksals eine unglaubliche Stärke und Selbstbewusstsein aus, da kann man nur den Hut vor ziehen ! 👍
Ich habe selbst mit 30 die Diagnose Brustkrebs bekommen. Dazu noch TNBC. Davor wusste ich nicht einmal, dass es verschiedene Brustkrebsarten gibt. Auch ich wurde auf das Gen getestet. Gott sei Dank mit negativem Ergebnis. Im März 2024 bin ich 5 Jahre krebsfrei und gelte als geheilt. Hoffentlich..mein Glück war, dass der Krebs sehr früh erkannt wurde und ich keine Metastasen hatte. Früherkennung ist so, so wichtig! Ich kann Lucy zu 100% verstehen und sie hat in meinen Augen alles richtig gemacht. Respekt an ihre Reife, wirklich. Mit 19 wäre ich wahrscheinlich nicht so vernünftig gewesen und hätte eher nach dem "wird schon nichts sein"-Motto gehandelt. Ja, Brustkrebs ist zwar gut behandelbar, aber es sterben immer noch sehr viele (vorwiegend) Frauen daran. Egal ob jung oder alt. Man darf es definitiv nicht auf die leichte Schulter nehmen. Lucy, ich wünsche dir alles Gute für deine Zukunft.
Hübsche Frau und sehr starken Charakter für ihr altert
Charakter hat nichts mit Alter zu tun.
Starke Frau(en) diese Doku hat mal wieder gezeigt, wie stark Menschen sein können. Alles gute weiterhin der Familie, viel Freude miteinander und vor allem ganz viel Gesundheit 🤍🍀
Das sind keine starken Frauen! Das sind eher die ihren Luxusleben ein Schicksalschlag bekommen haben rumheulen. Man ist nur stark wenn man die Schläge immer wieder einstecken kann, wieder aufsteht und weiter macht . 😅
Danke für eure Offenheit! Was ich allerdings überhaupt nicht verstehe ist die Aussage der Mutter, dass man mit 17-Jährigen über Themen wie Krebs, Leid, Sterben und Tod nicht sprechen sollte.
Sie meint damit, dass man darüber nicht sprechen sollen müsse, aber c'est la vie.
Richtig schön und mutig, dass Lucy so offen darüber spricht, diese Entscheidung zu treffen. Wir wünschen ihr alles Gute und nur das Beste! 💙
Vermutlich hätte ich in Lucys Situation genauso gehandelt..
Ich bin mittlerweile 39, habe selbst die Brca1 Mutation als Diagnose erhalten und spiele aktuell nicht mit dem Gedanken mich operieren zulassen... weil sich mein Körper gesund anfühlt und ich sorge hätte, dass ich meinen Körper aus dem Gleichgewicht bringe..
Aber das kann sich auch wieder ändern. Ich bin Mutter von 4 Söhnen und möchte sie knuddeln und tragen, dass wäre nach der Op sehr lange schwierig.. auch habe ich Angst vor den ganzen folge Operationen.
Toll, dass Lucy das Gen sichtbar macht!!
Hey du! Danke, dass du deine persönliche Geschichte teilst 💛 Wir wünschen dir und deiner Familie alles Gute und vor allem Gesundheit und Kraft 💪
Meine Zwillingsschwester und ich sind auch beide positiv auf BrCA2... ich hab mich mit dem Thema noch gar nicht auseinander gesetzt, weil ich Angst habe unf schiebe es dauernd weg🥺❤️ wünsche dir alles Gute Lucy
❤❤❤
@@DeniseKurz love u
@@nadinekurz6974 too◇
Total wichtiges Thema. Regelmässige Vorsorge ist wichtig. Ich hab mittlerweile nicht mehr so schnell angst, weil ich weiss dass ich grosse zysten habe, die sich immer wieder verschieben. Wenn ich also mal was hartes ertaste, breche ich nicht mehr gleich in Panik aus. Alles Gute wünsche ich euch.
Taffes Mädchen ❤
Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute und viel Glück ❤❤❤
Ich bin 38 und hätte an ihrer Stelle genauso gehandelt! Man kann ein langes und glückliches Leben ohne Brüste führen ohne mit der täglichen Angst vor Krebs zu leben.
Aha, und wenn Sie dann einen Gehirntumor oder irgendeinen andern Krebs bekommen ???? Was dann ??? Dann haben Sie zwar keine Brüste mehr aber Krebs haben Sie trotzdem 🤔 Menschen erkranken, das liegt in der Natur des Menschen und deshalb kann ich das nicht verstehen, für mich ist diese Frau dumm 🤔 Aber ein Brust Piercing, das muß natürlich sein 🖕 Das schlimme ist das Sie Panik schürt und auch noch stolz auf sich ist 😯
Wünsche euch ganz viel Glück!
Wow, sehr sehe scgöne Doku ❤Vielen Dank das du deine Geschichte teilst😘 ganz grossen Respekt von mir und alles gute auf deinem Weg❤
Liebe Lucy, ich hoffe sehr, du liest meinen Kommentar... Vor fünf Jahren hatte ich die selbe Diagnose und die Brüste auch mit Implantaten aufbauen lassen. Vor einem Monat habe ich sie mir komplett entfernen lassen. Die Implantate haben mich krank gemacht und die ach so namenhaften Implantate waren sogar defekt und das Silikon hat sich im Organismus verteilt. Zwei Lympfknoten mussten zusätzlich entfernt werden. Ich bin mit 30 gefangen in einem Körper einer 80 jährigen (dauerhaft erschöpft, Migräne, Hautausschläge, diverse Unverträglichkeiten usw.). Das ganze nennt sich "brust implant illness". Es gibt eine FB Gruppe von Birgit Schäfers, in der sie Frauen darüber aufklärt. Ich schenke dir und deiner Familie ganz viel Kraft. Implantate sind leider nicht die Lösung.
Sehr starke Entscheidung! Ich wünsche ihr und ihrer Familie einfach nur alles erdenklich Gute! Was mich allerdings noch interessiert ist die Frage ob die Amputation der Brüste denn nun auch wirklich endgültig schützt, oder nur das Risiko senkt. Denn Männer können ja auch an Brustkrebs erkranken. Und es gibt doch (glaube ich) auch Frauen die mehrfach an Brustkrebs erkranken. Kennt sich hier jemand damit noch aus?
Ich verurteile das net, ganz im Gegenteil. Das ist eine sowas von starke Entscheidung. Ich weiß, dass da oft mal die Frage kommt "kann mich ein Mann noch als 'voll' sehen" aber das is vollkommener Bullshit, fang bitte nicht an an sowas zu denken. Das macht dich, Lucy, noch stärker. Du wirst merken, wem du wirklich wichtig bist. Wünsche dir alles Gute!
Ich wurde auch 2013 mit dem Thema Brustkrebs konfrontiert. Meine Mutter ist daran erkrankt, ich bin froh das es nicht erblich ist aber ich glaube ich hätte an ihrer Stelle auch so gehandelt.
Eine sehr sehr starke Reportage... Wirklich, Respekt...
Das ist ein sehr schwieriges und verletzendes Thema, und ich finde es super von dir, dass du da so offen drüber redest und anderen damit Mut machst💖
Wünsche dir und deiner Familie alles gute und viel Kraft und Gesundheit 😊
Starke Frau, starke Entscheidung.
Alles Gute für die Zukunft🍀
Danke, für dein tolles offenes Video. ❤
Meine Oma ist an Brustkrebs gestorben, da war mein Vater 21. Oft sagen mir Leute, ich sehe und bin ihr sehr ähnlich. Auch wenn mich das schmeichelt, denn es ist von vollem Herzen positiv gemeint, macht es mir Angst, auch an Brustkrebs zu erkranken. Mütterlicherseits und väterlicherseits gab es in den letzten 3 Generationen 4 Krebsfälle. Ich kann Lucys Angst so nachvollziehen, denn es ist wie Schrödingers Damoklesschwert: Mein weiß nicht ob es da ist und wenn ja, wann es fällt.
Also mit der Ähnlichkeiten hat das eigentlich erstmal nichts zu tun. Aber informier dich doch einfach mal, vielleicht kannst du dich testen lassen, wenn es so viele Fälle bei euch gibt...
Hey du! Mehr als verständlich, dass du die Angst hast 😓 Wir wünschen dir wirklich alles Gute und hoffen das Beste 💛
Spannende Doku, aber für mich blieben viele Fragen unbeantwortet.
Zahlt das die Krankenversicherung? Wie ist das später mit dem potenziellen Kinderwunsch bzw. Stillen?
Wenn die Mutation vorliegt, übernimmt normalerweise die Krankenkasse die Kosten für die Mastektomie sowie Rekonstruktion.
Da das Brustgewebe/die Drüse komplett entfernt wird, ist Stillen nicht mehr möglich. Kinder bekommen kann man natürlich trotzdem. Geht ja auch ohne Stillen ;)
Wenn man keine Milch produzierenden Drüsen mehr hat, kann man auch nicht stillen, zumindest nicht auf normalem Wege. Dein Dr. Sommer.
Ich bin 61 Jahre und weiß was sie gefühlt hat. Jedes Jahr habe ich Angst vor der Vorsorge. Es ist wie Folter, meine Mutter war an Krebs erkrankt und ist dran gestorben mit nur 65. Wenn ich 20 wäre würde ich auch diesen Weg gehen.
Hey du! Das tut uns leid, dass es dir so ergeht. Wir wünschen dir trotzdem nur das Beste und dass du weiterhin gesund bleibst 💛
Ich habe- allerdings vor über 20 Jahren-gelesen, dass eine Amputation da nicht hilft. Weil der Krebs auch am rand entstehen kann, wo geschnitten wurde.
Ich weiß nicht, ob das stimmt, würde aber dazu raten, die vorsorge trotz Amputation ernst zu nehmen
Stimmt.
Ich würde den Test auch gern machen, aber mir wurde er bisher immer abgelehnt. Meine Mutter ist mit 67 an Brustkrebs gestorben, hatte es aber 5 Jahre vorher auch schon und da sie erst sehr spät zum Arzt ging, gehen wir davon auss, dass sie es auch evt. schon vor 60 hatte. Meine Schwester wurde Gengetestet, weil sie mit 29 Lymphkrebs hatte. Ich hatte mit 30 Krebsvorstufen am Gebärmutterhals, die entfernt wurden. Mein Vater ist an Krebs gestorben, hatte als junger Mann auch mal Hodenkrebs. Sein Bruder ist auch jung an Krebs gestorben. Die Schwester meiner Mutter hat auch Brustkrebs, eine Schwester meines Vaters hatte es auch. Die Tochter einer Schwester meines Vaters hat mit unter 40 schon Brustkrebs gehabt. Ich würde mir sofort beide Brüste amputieren lassen, wenn es die Möglichkeit gäbe. Eine Rekonstruktion wollte ich nicht einmal, mir würde die Entfernung reichen.
Wie kann dir bei der familiären Vorgeschichte der Test abgelehnt werden? Was sind das für Ärzte??
Bin selbst auch Tägerin der BRCA1-Genmutation. Diagonse kam bei mir auch 2020. Auf einen OP-Termin, für eine risikoreudzierendet MAstektomie, habe ich seitdem gewartet. Bis ich dann letztendlich im November 2022 tatsächlich Brustkrebs bekam.
Einen Termin für eine Mastektomie habe ich jetzt letztendlich wegen dem vorhandenen Krebs am 21. Juni. Bei mir waren vor mir auch Mutter und Schwester betroffen.
Warum hast du denn keinen Termin bekommen? Bei.mir ging das alles voll schnell....
Hey du! Das tut uns sehr leid, dass du an Brustkrebs erkrankt bist. 😓 Bereust du deine Entscheidung heute? Wir senden dir ganz viel Kraft 💛
@@Lion-st2yr laut Angaben der Klinik, gab es einfach keinen freien Platz, die Warteliste wohl so enorm lang war. Umd es ist halt eine planbare Operation und Covid hat alle überrumpelt. Dass andere Eingriffe, laut Aussagen aus meinem Bekanntenkreis, möglich waren hat mich über die letzten Jahre natürlich stark geärgert. Ich konnte leider auch nicht mal eben in ein anderes Bundesland fahren, um diesen Eingriff durchzuführen zu lassen. Wie gesagt Covid19 und ich habe keinen Führerschein. 😕😣
@@TRUDOKU Welche Entscheidung sollte ich bereuen? Ich bin zu jeder Vorsorgeuntersuchung gegangen und habe freundlich versucht Druck zu machen, damit ich diese Operation durchführen lassen kann. Kein Platz und keine Zeit für mich und die Op...
Danke für die guten Wünsche 🐭
Ich hätte genau dasselbe getan. Ich hab sogar mit meiner Mama schon mal darüber gesprochen. Wir sind uns sogar einig, was das angeht. Ihre Freundin hatte auch Brustkrebs und wollte auf gar keinen Fall ihre Brust amputieren lassen. Meine Mama hat das natürlich nicht ihrer Freundin gesagt, aber mir sagte sie, dass sie dafür kein Verständnis hätte. Besser ohne Brüste, als qualvoll zu sterben - und das auch noch der Familie anzutun. Darüber sind wir uns 100 % einig. Wenn eine von uns das Gen hätte, kämen die Dinger ab. Ohne jeden Kompromiss!
Ich finde deine Entscheidung super. Ich habe die wichtigsten Menschen in meinem Leben an den Brustkrebs verloren. Leider haben sie sich zu spät entschieden sich von ihren Brüsten zu trennen, was sie letztendlich mit ihrem Leben bezahlt haben, Ich hätte es in deinem Fall aber toll gefunden, wenn du gerade unsicheren Menschen deine Brüste auch mal nach der OP gezeigt hättest, einfach um zu zeigen: "Hier schau mal, ich sehe auch mit neuen Brüsten immer noch gut aus und bin ganz Frau".
Toll und Danke dafür. Viele Frauen haben da Probleme;
Mich würde interessieren, ob die Krankenkasse die Operation übernommen hat oder sie die Kosten selbst tragen musste, vielleicht weiß ja jemand eventuell aus eigener Erfahrung Bescheid
Und natürlich viel Kraft an die Familie!!
Respekt. Aber wegen 50% hätte sie es nicht unbedingt gekriegt oder kriegen müssen. Hauptsache sie ist gesund geht ihren Weg, und ist im reinen mit dieser Entscheidung ❤
Danke
Sehr schöne Doku auch wenn ich mir an der Stelle "meine Schwester wurde negativ getestet also ist es bei mir wahrscheinlicher" eine deutliche Korrektur gewünscht hätte. Das macht es nämlich eben nicht wahrscheinlicher. So funktionieren weder Wahrscheinlichkeiten noch Vererbung auch wenn ich ihr Bauchgefühl komplett nachvollziehen kann.
Ansonsten finde ich es auch echt schwierig, dass Vorsorgeuntersuchungen leider erst so spät angefangen werden können und eben auch regelmäßiger sein sollten. Auch sollte die Aufklärung über bestimmte Krankheiten viel eher und auch in der Schule behandelt werden.
Wahrscheinlichkeit funktioniert nicht so! Wenn die Chance 50:50 ist, die Mutatuion zu vererben und diese durch eine Schwangerschaft nicht beeinflusst wird, ist es ei stochastisch unabhängiges Ereignis, womit das Resultat ihrer Schwester überhaut keinen Einfluss auf ihres hat. Die Wahrscheinlichkeit ist also nicht erhöht!
Vielleicht zwillinge?
@@theraven8178dann eher noch unrealistischer, oder?
@@atothek7667 Bei zweieiigen nicht unbedingt.
@@theraven8178 dann wäre die Chance doch wieder genau bei 50:50 und unabhängig voneinander
Ihr Körper ihre Entscheidung. 👍🏾
Ich habe auch BRCA1 und werde 2024 diesen Schritt gehen (mit Mitte 20).
Sehr reif 🙏
Gute Entscheidung Lucy❤
so stark. God bless.
Starke Frau! Frage: ist es für irgendetwas wichtig gewesen mit Silikonimplantaten "aufzufüllen"? Oder war es nur aus ästhetischem Grund?
Wenn man keine Implantate will dann wird die Haut anders vernäht. Nur rausnehmen und zu würde bedeuten dass "zu viel" Haut da ist
Tolle frau
Hat das die Krankenkasse übernommen?
Ich finde den Titel etwas missverständlich. Sie hat ja einen Aufbau machen lassen. Ich lasse mir im Herbst zum Beispiel die Brust abnehmen ohne Aufbau. Ich bin allerdings auch schon erkrankt
@TruDoku: Könnt ihr mir den Namen des Songs verraten, der ganz am Ende kurz gespielt wird? Hoffe diese Frage ist hier nicht unpassend, aber der kurze Ausschnitt hat sich echt gut angehört.
Ich habe auch das BRCA2 Gen♡ Ich werde sie mir auch abnehmen lassen.♡
Hey du! Ein mega mutiger Schritt von dir! Wie schwer fiel dir die Entscheidung? Wir wünschen dir alles Gute 💛
@@TRUDOKU Hallo liebes TRU Doku Team, tatsächlich garnicht so schwer, da mein Risiko bei 70% ist und ich es einfach nicht eingehen möchte das Risiko. Ich bin nächstes Jahr 25 und ab da geht's dann los.♡
Ich war auch schon auf Treffen, wo man mit Gleichgesinnten sprechen kann und die sprechen einem viel Mut zu! ♡ Und eure Videos natürlich auch! Danke dafür!
Und ich war eh noch nie so zufrieden mit meinen Brüsten, da kann ich dann zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen :)
Liebe Grüße💕
@@TRUDOKU und Dankeschön!!!!🌸💕💕💕
2:25 Der Tod kennt kein Alter!
Ich persönlich würde meinen Kinder zukünftige über den Tod aufklären, weil das nun mal die Realität ist und keiner euch versprechen kann, dass ihr morgen noch am Leben seid
Meine Mutter ist an Krebs gestorben. Sie hatte beim ersten Kanaille Brustkrebs. Mein Bruder hatte mit 20 auch Krebs. Ich habe mich trotzdem dazu entschieden, meine Brüste NICHT zu entfernen. Ich hatte auch über mehrere Jahre knoten in der Brust (Zysten) - hat mir damals schon Angst bereite aber sie sind mit meiner Lebensumstellung wieder verschwunden.
Ich habe mich bewusst nicht testen lassen. Den auch wenn der Test positiv ausfällt, heißt es nicht, dass man es bekommt. Die Genetik wird überschätzt !
Ich mag die Menschen, ich mag die Themen, aber eure Art zu filmen und zu schneiden finde ich persönlich schrecklich. So viel Dramatik. Slow motion, diese schrecklichem zooms an die Augen, dieses Augen schließen in Slow Motion und andauernd diese dramatische Musik. Ich kann mir die Videos nie ganz angucken, weil es so furchtbar bearbeitet ist. Könnt ihr es nicht neutraler schneiden. Sind diese Augen Zoom Aufnahmen wirklich nötig? Die tragen nichts zur Story bei und macht die Geschichten um authentisch und übertrieben/billig. Das ist kein persönlicher Angriff und ich bin vielleicht die einzige Person, die das so sieht, also schon mal Entschuldigung im Voraus
Hey, danke für deine Rückmeldung. Wir schätzen dein Feedback sehr und nehmen es uns zu Herzen. Unsere Absicht ist es, die Emotionen und Geschichten unserer Protagonisten auf eine visuell ansprechende Art und Weise zu präsentieren. Wir sind jedoch immer offen für konstruktive Kritik. Wir danken dir für deine Ehrlichkeit und hoffen, dass du in Zukunft weiterhin unsere Dokumentationen verfolgen wirst 🙏
@@TRUDOKU Ich stimme dem obigen Kommentar zu. Eure Videos sind inhaltlich toll, aber der Schnitt ist echt schwer auszuhalten. Es wirkt als ob ihr Teenies ansprechen wollt, obwohl es keine Teenie Themen sind.
5:11 Hier zum Beispiel, dieser Zoom zur Familie ist sooo übertrieben dramatisch
@@TRUDOKU danke für die nette Rückmeldung. Ich schätze eure Mühe und kreative Ideen.
It’s OK…R.I.P Nightbirde
Ich bin selbst 2 fachvorbelasstet meine Mutter hatte Brustkrebs damals sie war damals 39 Jahre alt gottseidank überlebt und geteilt nach 10 Chemotherapien dann 15 Jahre später hat meine Oma die Diagnose Mammakarzinom meine Oma ist dann leider gestorben nach 10 Jahren Brustkrebs bösartigen Brustkrebs aber sie musste sehr leiden,Knochen Metastasen, im Magen, Lunge, sie musste nicht mehr leiden Krebs ist etwas sehr schlimmes deswegen kann ich nur jeder Frau rate regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen!!!!!
Hey, vielen Dank für deine Nachricht und dass du deine Geschichte mit uns teilst. Es tut uns leid zu hören, dass deine Mutter und deine Oma von Brustkrebs betroffen waren, aber wir sind erleichtert zu hören, dass deine Mutter überlebt hat 😔💕 Es ist wichtig, dass Frauen die Bedeutung der regelmäßigen Brustkrebsvorsorge und -untersuchungen verstehen, insbesondere wenn sie familiär vorbelastet sind. 🙏 Wir hoffen, dass deine Geschichte dazu beitragen wird, mehr Bewusstsein und Aufmerksamkeit für dieses wichtige Thema zu schaffen. Wir wünschen dir und deiner Familie alles Gute 🤗💜
Ich denke, Brüste werden generell überbewertet.
Also, meine Brüste machen mich jetzt nicht zur Frau. Und ehrlich: Wozu sind die gut, wenn man eh keine Kinder möchte? Sie hängen da so rum, sehen ulkig aus, wenn sie groß sind, bekommst du Rückenschmerzen und so weiter. Ich finde die nicht wirklich so essenziell wichtig für mein Micherleben als Frau. Männer machen da meist mehr Wind drum 🤷♀️
Von daher: Rein vom optischen Aspekt her oder auch mit Blick auf das Erleben von Weiblichkeit hätte ich persönlich kein Problem damit, ohne Brüste zu sein.
Fragst du allerdings meinen Lebensgefährten, dann würde er wie ein Löwe für meine Brüste kämpfen 😂😂😂
Mädel, wegen der Brüste macht man eine Frau an. Das solltest Fu wohl wissen. Lange Haare, riesige Brüste, schmale Taille, breiter Po. Das löst ein biologisches Programm aus. Das ist so und wird immer so sein.
@@johannesmeyer-dunker6044 Junge, das ist mir doch egal, weshalb du Frauen anmachst.
@@katn1952Er hat schon irgendwo recht. Man kann sich nicht aussuchen was man attraktiv findet. Gilt andersherum genauso.
@@theraven8178 Und trotzdem kann mir das gepflegt egal sein 😊
@@katn1952 Vielen aber nicht...
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
Johannes 3, 16
❤
Meine ehemalige Vermieterin starb mit 59 an Brustkrebs. Ihre Tochter hatte ebenfalls das Gen, hat sich alles ausschaben lassen und lebt noch. Die Enkelin hingegen hatte zuviel Angst vor dem Test und starb mit Ende 20 am Brustkrebs. Vor diesem Hintergrund würde ich mich auch operieren lassen. Lieber das als viel zu früh und vor allem qualvoll sterben zu müssen.
Kurze Frage: sie hat ihre Brüste entnehmen lassen und hat dann sozusagen Silikon brüste bekommen richtig?
Respekt 🙏🏻
Meine mama hatte 2 mal Brustkrebs meine schwester und ich haben das nicht in denn genen zum glück muss aber auch jedes jahr zur krebsvorsorge schon seit ich 17 jahre alt war jetzt werde ich 31 und die angst bleibt denn krebs kann man ja überall kriegen im körper
2:53 falsche Annahme oder Trugschluss. Die Wahrscheinlichkeit bleibt bei allen gleich. Wäre bei jeder Person 50/50. selbe Prinzip wie beim Black Jack.
krass wie einem die Doku mitnehmen tut
Ich bin beeindruckt... Ehrlich. Ich wünsche euch ein langes glückliches Leben❤
Ehrliche Frage: Könnte mir jemand den Vorteil davon erklären sie sich präventiv abnehmen zu lassen, statt regelmäßig zur Vorsorge zu gehen und sie erst abnehmen zu lassen, wenn frühe Krebszellen entdeckt werden?
Naja, sie ist 20 und die Vorsorge fängt ab 25 an. Die Chance in den 5 Jahren zu erkranken ist trotzdem da. Und wie sie erklärt hat, hatte sie 24/7 Angst.
Durch die Mastektomie hat Lucy jetzt ein zehnmal niedrigeres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken als die Normalbevölkerung. Die Entscheidung für eine Mastektomie hat sie vorsorglich getroffen - diesen Mut finden wir richtig stark!
Man kann die Vorsorge definitiv auch vorher machen - kostet nur Geld. Deshalb wäre es auf jeden Fall auch wichtiger, das die Krankenkassen das schon früher übernimmt!
@@kriisifable Die Masektomie kostet auch Geld nehme ich an. In dem Video wird nicht näher erläutert ob die KK das übernommen hat. So oder so, sollte das Geld für die Vorsorge nicht der entscheidende Faktor für solch eine große OP sein. Insbesondere weil ihre Umstände nicht aussahen als hätte die Familie Geldprobleme.
@@TRUDOKU Bei allem Respekt, das beantwortet meine Frage nicht. Wenn ich mir meine Beine amputieren lasse, habe ich auch ein 10x geringeres Risiko an tiefer Beinvenenthrombose zu erkranken als die Normalbevölkerung, trotzdem würde das niemand empfehlen. Meine Frage ist, wieso ist es *medizinisch* sinnvoll sie präventiv abzunehmen und nicht erst wenn schon Krebs da ist.
Eventuell wegen Streuungsrisiko? Wobei ich nicht weiß, ob frühe Brustkrebsstadien in andere Körperregionen streuen. Oder ist es die psychische Komponente nicht mit der ständigen Sorge und Vorsorge leben zu müssen. Oder tatsächlich finanziell, da man die Vorsorgen zwischen 20 und 25 nicht aus eigener Tasche bezahlen will?
Ich habe großen Respekt vor ihrer Enzscheidung und erkenne an, dass viel Kraft und Mut dazu gehört. Mir geht es nur darum, den Schritt besser nachvollziehen zu wollen.
Ich wer zum Geistheiler gegangen oder hätte mich für eine Fernbehandlung angemeldet. Und die Probleme geschildert um das zu beheben. Oder hat Lucy noch andere Probleme die so nicht dargestellt werden sollen und von euch verschwiegen werden 0:19 ?
8:26 ich auch !!
Hat sich sich jetzt vor Angst ihre Brüste entfernen lassen ? Krasse Entscheidung.....
Nein, natürlich nicht alleine wegen der Angst vor Brustkrebs! Es ist die vererbte Genmutation und das damit verbundene stark erhöhte Risiko für Brustkrebs. Denn auch mit regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen wird Brustkrebs nicht immer gleich in Anfangsstadien entdeckt.
Um es mal anschaulich zu machen: "Etwa 70 Prozent der Frauen mit einer BRCA1-Mutation und um die 55 Prozent der Frauen mit einer BRCA2-Mutation erkranken im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs."
Hätte ich auch gemacht. Ohne wenn und aber
@@thirdeye4654 Und wie korreliert das mit der Heilungs- und Überlebensrate von 84%?
Zu dem thema kann ich nix sagen aber sie sind auch ohne brüste schön brüste sind nicht alles
Hauptsächlich nur etwas worauf männer abfahren oder halt für die wo kinder wollen es nutzen hat
Ihr seht auch ohne ästhetisch aus egal ob narben da sind