Hallo Jörg, hier ist der Olaf der dich erkannt und angesprochen hat. Ich habe mich auch sehr gefreut das du mir mal persönlich über den Weg läufst. Die Chance ist ja nicht gerade hoch dich zu treffen, weil du dich ja überall in der Welt rumtreibst um uns mit super interessanten Videos zu erfreuen. Das Video hat mir gut gefallen. Bleib du auch gesund und pass bei deinen Abenteuern auf dich auf! Einige Orte aus deinen vorigen Videos habe ich schon auf meiner ToDo Liste!!
Lesen sie Mal in altzheimer ich Marie keine Gehirn schwund Täter üben weiterhin verbotene Studien aus und Täter wollen uhrexstadi Leute in Höhe Stasi Renten bringen.tatervwolken beim ZDF und ARD Gebühren bekommen .dieses Recht. Steht ihnen nicht zu wur werden andauern d vom ZDF und co. Mit ihrer ekrl. Werbung belästigt.
Und die Alliierten wussten von dem Bau der Anlage und haben bis zur Fertigstellung gewartet um sie dann zu bombardieren. Die weiteren Einschläge sind nach dem Krieg entstanden. Dort wurden Bomben getestet.
Wie schon beschrieben war das nie als Trockendock geplant sondern als U-Bootfabrik. Im Bunker sollte nach der Fertigstellung alle 56 Stunden ein U-Boot vom Stapel laufen.
@@Relikte.der.Vergangenheit Es war geplant U-Boote wie auf dem Fließband zu bauen und am Ende war das Tauchbecken um die Dichtigkeit zu überprüfen und dann in die Weser auszudocken.
Das Bunkerdach hat bei schweren Bombardierungen schon gehalten, aber der Einschlagimpulse hat durch die Schockwelle von der Bunkerdeckel größere Betonstücke Herausgeschossen. Dabei ist keine Penetration entstanden, also kein Loch in die Decke gesprengt worden. Das ist beim Angriff auf die V2 Startanlage in der Normandie nachgewiesen worden. Für das Personal im Bunker wäre das mit Sicherheit zumindest im Militärkrankenhaus geendet.
Damals wo ein Teil vom Bunker noch von der Bundeswehr genutzt wurde konnte ich damals fast schon private Führungen durch den Bunker genießen. Wir konnten damals quasi alles ansehen und begehen vom Bunker.
Moin zusammen, habe mal während einer Filmproduktion drinnen gearbeitet. Absolut gruselige Stimmung im hinteren Teil und dort sind zwei riesige Fundamente für die Drehkreuze, auf denen die U-Boote montiert werden sollten. Dort hängen diverse Trümmer der tallboy Treffer von der Decke. Das beste damals: wir durften aufs Dach. Da haben wir die Löcher in der Decke mit Planen abgedeckt um es drinnen dunkel zu bekommen. Die Größe des Gebäudes ist dort oben erst richtig zu fassen. Wirf doch noch einen kurzen Blick auf Bunker Hornisse im waller Hafen.. Beste Grüße
Hallo Random, dein Mix aus verborgenen und offiziellen Gedenkstätten ist absolut genial, wirklich toll was Du für uns alles entdeckst! Ich selbst bin heutzutage eher auf WK1 Touren unterwegs, Du solltest deinen Suchkorridor unbedingt erweitern, Du glaubst garnicht was man dazu noch alles finden oder besichtigen kann kann!!! Vielen Dank für deine Expeditionen. LG Klaus B aus H
Hallo Klaus. Ich bin morgen in colmar. Die Zeit ist das Problem:) wenn du mir Tipps geben möchtest oder wir was zeigen möchtest gern per insta oder email schreiben. Danke für das tolle Feedback
Ist bei mir gleich um die Ecke. Ein Wahnsinn diese Grösse. Man ist immer wieder extrem beeindruckt. Da hättest Du auch noch nach Bremerhaven fahren müssen. Dort liegt ein UBoot XXI Wilhelm Bauer U2540 als Museumsschiff. Damals das modernste Uboot und Basis für viele Weiterentwicklungen. Die geplante Sektionsmontage im Bunker Valentin war ebenfalls sehr innovativ und neu. Viele Ingenieure der Bremer Vulkan SchiffsWerft waren mit dabei.
Den Matsch in den du reingetreten bist, könnte man durchaus als Watt bezeichnen. Die Weser hat dort einen Tidenhub von rund 3,5 Metern. D.h. Bei Flut steht die Bucht unter Wasser, bei Ebbe fällt sie trocken. Bremen und Bremerhaven waren seinerzeit amerikanisch besetzte Enklaven in der britischen Zone.
In diesem Bunker war ich 1995. Im Rahmen meiner Uffz Ausbildung in Bremen Lesum wurde zu diesem Bunker eine Truppenbesichtigung Gemacht. Das beeindruckendse Bauwerk das ich je sehen durfte. Was uns damals erklärt wurde war, das die Alliierten das Bauwerk nach dem Krieg sprengen wollten. Es klappte aber nicht so wie geplant denn man hätte soviel Sprengstoff gebraucht das die Brocken bis Bremen geflogen wären.
Im Bunker Valentin sollten die U-Boote zusammen gesetzt und von dort in die weser auslaufen. Nach dem Krieg wurde dieser Bunker auch lange zeit von der Bundeswehr als Lagerplatz genutzt.
So habe ich es auch in Erinnerung. Ich hatte in meiner Zeit bei der Marine die Gelegenheit, an einer Führung durch den Bunker von einem Mitarbeiter des Depots teilnehmen zu können. Die U-Boote wurden damals an verschiedenen Orten vorgefertigt. Die einzelnden Teile sollten dann im Werftbunker, wie am Fließband, montiert werden. Kleiner Tipp an Random: Es wäre deutlich professioneller, wenn du dir vor dem Filmen mal etwas über den Hintergrund gelesen hättest. Im übrigen hätte es ohnehin keinen Zweck gehabt, die U-Boote so weit im Binnenland zu reparieren.
Moin Jörg, es sollte ja eine Werft werden, da wären nur U-Boote rausgefahren, nicht rein. Und ja, es war nur ein Tor. Die Kammer sollte auch komplett zu fluten sein, um zu testen, das die U-Boote auch tauchen. Ein Zugang zur Weser hat nie existiert, da kam es nicht mehr zu. Steht aber auch alles auf den Schildern, - ..glaube ich!
Gutes, gelungenes Video! War vor 2 Jahren dort. Ist unbedingt Sehenswert. Auch im Sommer sollte man zur Besichtigung eine warme Strickjacke mitnehmen, ist Drinnen sehr Kalt. Der Bunker liegt an der Weser - an dieser Stelle gibt es Ebbe und Flut - du hast bei Ebbe gefilmt. Der Bunker liegt im Naturschutzgebiet Wesermarsch. Unbedingt auch für einen Urlaub zu empfehlen - an der Weser gibt es viele schöne Campingplätze direkt am Wasser - oft mit Sandstrand, der zum Baden einlädt. Auch viele Ausflugsmöglichkeiten - z.B.ein Paradies für Radwanderer - einfach mal Googeln! Viele Grüße - Dirk
Hallo Jörg, schönes Video. Ich war 2006 bei dem Bunker Valentin. Da war er noch nicht zugänglich, die Bundeswehr hatte im vorderen Teil offensichtlich ein Lager. Die Schleuse Richtung Weser habe ich mir anschauen können. Genau damals schon mit einem Zaun abgesperrt. Noch was anderes. Du schnauft so stark, ist Deine Gesundheit OK? LG, Micha
Das war kein Trockendock ,sondern eine Fertigungshalle mit 14 Stationen. Da sollte die Segmente der U Boote montiert werden. Die Sigmente wurden auf der Werft AG WESER und BREMER VULKAN Gefertigt....
Valentin ist aber auch riesen Koloss an Bauwerk. Im Valentin selber war ich noch nicht, aber von außerhalb schon oft entlang gelaufen. Alleine nur das davor stehen finde ich, lässt einem ganz anders werden. Auch mit dem Hintergedanken, wieviele Häftlinge dort ihr Leben lassen mussten. Liebe Grüße aus Bremen und mache bitze weiter so
an der Stirnseite wo der Vorsprung ist und es Heller ist dort sollten noch ein Riesen Symbol aus dem 2ten Weltrkrieg montiert werden. in dem U-Boots Bunker sollten ja die U-Boote hergestellt werden. Das was du als Trockendock zur Reperatur bezeichnest dort sollte die U-Boote aus der Produktion das erste mal ins Wasser gelassen werden., und anschliessend sollte sie dann in die Weser ausfahren. Das Zuliefertor dort sollten Teilsegmente der Produktion zugeführt werden. :P
Ich bin da um die ecke groß geworden in der nähr gibt es noch ein altes bundeswehr gelände. Dort gibt es auch noch einiges zu entdecken. wie einen gestapo folterkeller und alte versorgungstunnel bzw. überreste
Ich denke nicht, der Heimatverein wäre ne mögliche adresse wo man nachfragen könnte aber der standort soll wohl lieber geheim bleiben (so hatte ich es aus einem Tv beitrag mitbekommen). Ich kann mich erinnern das wir als Kinder den einst auch gefunden hatten aber vor ein paar jahren war ich nochmal dort und hatte keinen erfolg ich kenne nur noch die grobe richtung. Wir waren auch nicht drin sah von aussen aber jetzt auch nicht so groß aus. das liegt im ehmaliegen BW gelände der weser-geest Kaserne, dort war auch das Marine Tankllager, wo zwangsarbeiter auch in diesen tanks untergebracht worden, man kann noch überreste sehen, inzwischen stehen dadrin auch schon wieder bäume. "Baracke Wilhelmine" ist vielleicht noch ein schlüsselwort für Recherche. Es gibt auf YT auch eine krasse Doku mit Zeitzeugen, ist auch sehr empfelenswert.@@Relikte.der.Vergangenheit
Dort sollten die neusten U-Boote vom Typ 21 gefertigt werden. Eins von dem Typ steht in Bremerhaven im Museum. "U2540 Wilhelm Bauer" Tolles Video mach weiter so 👍🏻
Moin moin, die rätselhaftesten Stellen beim Valentin und der Rüstungslandschaft " bei uns" im Gelände hast du gar nicht entdeckt. Am Ende warst du übrigens am Heizungs Bunker des Marine- Gemeinschaftslagers II.
Das Video selbst, finde ich gut gelungen, ich habe einige Jahre direkt neben dem Bunker gewohnt, war also schon zig mal dort. Zu dieser Zeit war der Bunker noch nicht öffentlich zugänglich, darum finde ich es gut, dass man das jetzt alles besichtigen kann. Eine Sache ärärgert mich aber ein wenig, direkt am Anfang des Videos, als du die Lage des Bunkers beschrieben hast, wusstest du noch nicht einmal, an welchen Fluss Bremen liegt, dass ist leider "6 setzen " gruss Carsten.
Impressionnant comme construction gigantesque et rappel en mémoire de la protection des sous-marins allemands d'un blockhaus énorme indestructible aujourd'hui-même en France sur Bordeaux ( Gironde 👍🏻🇫🇷) et la différence est devenue spectacles et musée 👍🏻💕👌👋🇫🇷👍🏻.
Schade das du nicht in den "unbebauten" Teil der Anlage reingekommen bist. Im Zuge meiner Ausbildung, hatte ich dort die Ausbildung " Abseilen" und damals wurde der fertiggestellte Teil des Bunkers von der BW genutzt. In Schwanewede (unweit davon) ist auf dem Standortübungsplatz, öfters Bombenalarm ausgelöst wurden. Dort befand sich damals ein Arbeitslager und Materiallager für den Bau des Bunkers. Dieses Areal wurde öfters bombardiert. Im unbebauten Teil kannst du noch die Fußspuren sehen. Die Anlage ist immens und hätte die Produktion von U-Booten explodieren lassen. Die Fertigungslinie, wurde uns damals anhand von alten Karten gezeigt. Selbst nach dem Krieg wurde der Bunker bombardiert aber die Amerikaner haben ihn nicht kaputt bekommen.
Das ist eine U-Boot Fabrik für den neuen U- Boot Typ XXI (Typ 21) dem modernsten U- Boot der Zeit, technisch 20 Jahre voraus. Das erste echte U-Boot das Unterwasser schneller war als Überwasser. Alle U-Boote bis dahin, wie der Typ XII wie in Laboe, waren im eigentlichen Sinne eher Boote die tauchen konnten. Es sollte hier in Sektionsbauweise hergestellt werden, wurde im Tauchbecken nach Fertigstellung getestet und sollte dann über die Weser audgrschifft werden. Daher nur ein Dock und nicht wie in Frankreich mit vielen Boxen. Die ersten Boote vom Typ XXI wurden noch auf den Werften in Hamburg und Kiel gebaut und hatten damals unter anderem noch deutsche Flüchtlinge aus Danzig gerettet. Da die Werften bombardiert wurden hatte man sich entschlossen den Bunker zu bauen. Übrigens wurden U-Boot Sektionen in ganz Deutschland vorgefertigt so zB. auch in Stahlbaubetrieben in Baden- Württemberg und dann zum Zusammenbau nach Hamburg, Kiel, Bremen transportiert. Die ganze Wirtschaft war auf Kriegsgüter umgestellt worden.
Ich war in schwanewede stationiert und wir haben uns abgeseilt vom Bunker damals. Sehr sehr interessant @Randomlife verfolge deine Videos und bin echt begeistert. Weiter so freu mich auf neue interessante Videos.
Hej autoru ovog videa, da te upozorim. Tako sam ja disao i pri malom naporu pre masivnog infarkta. Nebi ti bilo loše da odeš kod lekara i da tražiš test opterećenja ili koronarografiju. Jedan stent može da ti spasi život.
Hallo, die Videos sind sehr interessant, aber mit dem Ton müsste mal etwas passieren! Entweder sind sehr laute Wind- und andere Nebengeräusche, oder die Schweratmigkeit des Kommentators zu hören, was doch sehr stört, zumal bei diesem Video im Ubootbunker nun wirklich keine anstrengenden Kletterreien oder ähnliches vollbracht werden müssen.
Du solltest deine Ausführungen zum Objekt und deren Öffnung dahingehend ändern, dass es Zeitzeugenberichte gibt und Dokumentationen, die genau erklären was du alles falsch einschätzt. So ist das Objekt zur Montage von Segmenten zu ganzen U-Booten gebaut worden und in der Schleusenkammer die mit dem neuen Boot drin geflutet worden wäre hätte das Uboot vom Montageschlitten aufschwimmend seitlich versetzt werden können und wäre dann in der Tiefschleuse auf die Weser ausgefahren. Es sind nie mehrere Tore sondern nur diese eine Vollschleusenkammer geplant gewesen! Andere große Seitenöffnungen dienten lediglich der Anlieferung von Segmenten für das zu enstehende Boot! Grüße aus Sachsen
Sehr gut ,genau dafür war der Bunker gedacht...es gibt eine sehr schöne Doku auf Phönix, die sollte man vielleicht vorher anschauen bevor man so ein Video macht...😢
Minute: 34.27, Du hast schon Recht, es ist Asbest! Kein Stroh 😉 Asbest hat eine faserige Struktur, natürliches vorkommen. Asbest wurde nicht nur als Brandschutz und Dämmung in Form von Stoffen oder Platten aus langen Fasern, sondern auch als Zuschlag in Stahlbeton oder als Halbzeug ( Heraklit Platte) gefertigt. Heraklit: Grob gesagt ein Gemisch aus Asbest und Beton.
Ich nehme mal an, dass zur Wasserseite nur ein Tor richtig ist, da in vielen solchen Bauwerken innen drinne dann entsprechend zu den Docks/Arbeitsflächen bewegt wurde (wie eine Parkreihe am Straßenrand quasi oder wenn es die Fläche zulässt das man wirklich frei drin Fahren konnte). Gibt es auch in vielen Autowerkstätten (ein zentrales Tor in die Halle und drinnen wird sich dann entsprechend auf die Bühnen verteilt). Die Tore an den Seiten des Bunkers sind mit Sicherheit für Züge oder Kräne gewesen, um große Ersatzteile oder Torpedos zu beladen. Ich kann verstehen dass es so aussieht als wenn weitere Tore geplant gewesen, aber bei der Wandstärke denke ich nicht, dass die damals erst alles Aufgegossen haben und dann die Toröffnungen wieder wegkloppen. Die hätten sicher die Tore sofort eingeplant und mit Schalungen freigehalten. Man kann auf Google ja sehr schön sehen, dass sich das Gebäude mit der schmalen Seite zum Fluss zeigt daher denke ich dass keine weiteren Tore zwingend geplant waren. Vllt hat man nachträglich nochmal drüber Nachgedacht, wie weiter mit dem Gebäude geplant wird und was probiert, wer weis das heute schon. Sehr spannendes und tolles Video, hat Spaß gemacht und regt bei mir wieder die Abenteuerlust selbst mal dahin zu fahren. Weiter so!
Ok wie einige hier schon Kommentiert haben macht das sogar mit der Fabrik mehr Sinn. Da braucht man ja keine Vielzahl an Toren und Platz für Logistik. Dann wurde das ja auch geklärt. :)
Was ist daran intelligent einen Betonklotz zu bauen, der bei der Erstellung schon überholt war? Reine Resourcenverschwendung. Aber darin war der Spinner ja groß, wenn nicht größenwahnsinnig. Alles für die Katz aber die Firmen haben gern daran verdient.
Hey random ich finde deine Videos Hammer toll und bin sehr neidisch 😊 aber dank dir kann ich trotzdem teil haben an sowas und eine Frage darf ich ein Shirt haben von dir lg René
Servus Jörg, Falls du einen noch in Betrieb befindlichen Bunker aus dem 2. Weltkrieg sehen möchtest, dann empfehle ich dir den Bunker von Igling. Anmeldung läuft glaub ich über die vhs Landsberg am Lech.
Man hat sehrwohl darüber Nachgedacht den Bunker zu Sprengen, aber die Menge an Sprengstoff die man damals benötigt hätte..... hätte die Umliegenden Orte Farge/Rekum mit zerstört ! zumindest durch die Trümmer !
Eine kleine Anmerkung, dabei handelt es sich nicht um den größten bunker Deutschlands, gibt einige bunker aus dem zweiten Weltkrieg, welche um ein vielfaches größer sind als valentin. Wenn könnte man eventuell sagen, dass es sich dabei um den größten überirdischen bunker handelt aber da ist es glaube ich auch nur der größte noch stehende auf deutschem boden. Was nix damit zutun hat, dass der bunker nicht gigantisch ist, war vor ein paar Wochen erst da aber war auch selber schon in weitaus größeren bunkern.
Stichwort ist hier "Sektionsbauweise" . Erstmals sollten dort vorgefertigte angelieferte Sektionen des neuen U-Bootes Typs XXI hier zusammen gebaut werden. Im deutschen Schifffahrtsmuseum Bremerhaven kann man sich noch so ein U-Boot Typ XXI real ansehen.
Und ich dachte der größte Bunker Deutschlands wäre der unter der Dortmunder Innenstadt. Vielleicht war der dann die "größte ZIVILE Luftschutzanlage". Glaube so war es :-)
hallo das ist meine alte heimat bremen-farge der buncker soweit ich weiss wurde versucht zu srengen es klappte nur nicht und er liegt direkt an der weser mfg michael
Kurzes Klugscheißer-Update am Rande: - Das Schild "Ausgang" soll eigentlich die "Saugstelle" einer Löschwasserentnahmestelle sein, aus Zeiten in welchen das 1. Drittel des Bunkers noch als BW-Lager genutzt wurde. - Die "Einfahrt" (Weserseitig) war nie eine Einfahrt sondern nur eine On-Way-Ausfahrt da der Bunker nicht zur Wartung sondern ausschließlich zum Bau von U-Booten konzipiert war. Dementsprechend gibt/gab es keine weiteren Öffnungen im Bauwerk. Die einzelnen Sektionen wurden dezentral an anderen Orten gefertig/vormontiert und durch die großen (heute zugemauerten) Tore seitlich in den Bunker angeliefert- im inneren ausgerichtet, verschweißt und in verschiebbaren Taktstraßen bis zum Ende gefertigt. Sozusagen erfolgte hier nur die Endmontage in einer Art Fließband. Der heute unter Wasser stehende Teil, war ein Tauchbecken, welches geflutet werden konnte um eine gewisse Tauchtiefe zu simulieren. Der höchste Punkt des Bunkers (kleine Turmartige Erhebung auf dem Dach) ist genau über diesem Tauchbecken und diente dazu, das Seerohr auf Funktion testen zu können. P.s: angeblich liegt im Wasser des Tauchbeckens heute noch ein bzw. ein Teil eines der Verschluss-Tore (ich hätte das Becken ja gerne mal leer gepumpt). - Die Ausfahrt (Weserseitig) war nie an den Bunker angeschlossen und ist dementsprechend nicht versandet. - Der Großteil der Bombentreffer auf dem Dach, stammt von geplanten Testabwürfen nach dem Krieg, da unsere Freunde noch Erfahrungen sammeln mussten, um diese Erfahrungswerte dann an anderen Orten dieser Welt einzubringen.
@@infinion1111 Könnte natürlich sein, wobei ich diese aber ziemlich weit weg vom Valentin finde. Genaueres könnte man vieleicht vom Betreiber des Museums erfahren.
@@Relikte.der.Vergangenheit Kann ich nicht sagen, war im Sommer da. Die Vegetation hat eine genauere Begutachtung der Anlagen nicht wirklich zugelassen.
@@Relikte.der.Vergangenheit irgendeiner der "großen Urbexer....." hatte mal ein Video zu den Notausstiegen gemacht. Die waren voll mit Erde. Nach den Bombentest der Engländer in der Nachkriegszeit dürfte da auch kaum was heil geblieben sein. Aus der Zeit stammen auch die weiteren Durchschläge in der Bunkerdecke.
Ich habe immer gedacht der größte Bunker ist der Zeppelinbunker unter Berlin. Der soll sich unter halb Berlin lang erstrecken. Am Eingang des Bunkers in Wunstorf südöstlich von Berlin ist über dem Bunker noch ein Bunker von den Soviets gebaut worden der aber sehr viel kleiner ist. Bei den Führungen dort wird das nicht erwähnt. Da wird nur der Bunker der Russen gezeigt.
Donnerwetter, schöne Märchenstunde. Die Aussage stimmt nicht. Zeppelin kann selbstverständlich mittels Führungen besucht werden, einfach mal bei google nachschauen. Dieser Nachrichtenbunker hat mit Berlin nichts zu tun - ausser das dort alle Leitungen gebündelt waren. Dabei ist es doch eine recht kleine Anlage in Wunstorf.
440€ wenn man die ohne Deal kauft. Also die Marauder 2. ich gehe arbeiten und habe ein Hobbys. Da kann ich zum Glück in mein Hobby investieren. Der Zuschauer profitiert davon mit guten Licht. Danke und liebe grüße
@@Relikte.der.Vergangenheit Das ist richtig. Hat mir mein Opa erzählt. Aber die Eingänge sind zu geschüttet. Aber es gibt viele Tunnel die leider auch alle verschlossen sind. Aber in Lüneburg gibt es noch eine sehr schöne große Russische Anlage neben der Nato.
@@Relikte.der.Vergangenheit verlassen schon ganz lange. Da ist so eine dicke staubschicht drauf und kein Vandalismus. Schützenpunkte mit Sandsäcken an den Fenster. Russische Akten alles noch da.
Hallo Jörg, hier ist der Olaf der dich erkannt und angesprochen hat. Ich habe mich auch sehr gefreut das du mir mal persönlich über den Weg läufst. Die Chance ist ja nicht gerade hoch dich zu treffen, weil du dich ja überall in der Welt rumtreibst um uns mit super interessanten Videos zu erfreuen. Das Video hat mir gut gefallen. Bleib du auch gesund und pass bei deinen Abenteuern auf dich auf! Einige Orte aus deinen vorigen Videos habe ich schon auf meiner ToDo Liste!!
Hallo Olaf. Es hat mich (wie du siehst) sehr gefreut dich zu sehen. Danke das du mich angesprochen hast :)
Lesen sie Mal in altzheimer ich Marie keine Gehirn schwund Täter üben weiterhin verbotene Studien aus und Täter wollen uhrexstadi Leute in Höhe Stasi Renten bringen.tatervwolken beim ZDF und ARD Gebühren bekommen .dieses Recht. Steht ihnen nicht zu wur werden andauern d vom ZDF und co. Mit ihrer ekrl. Werbung belästigt.
Moin, der Bunker war nicht als Trockendock für Reparaturarbeiten geplant. Hier sollten U-boote des neuen Typ in Serie produziert werden
Vielen Dank 🤩
Richtig, Typ 21
Und die Alliierten wussten von dem Bau der Anlage und haben bis zur Fertigstellung gewartet um sie dann zu bombardieren. Die weiteren Einschläge sind nach dem Krieg entstanden. Dort wurden Bomben getestet.
Ich glaube Reperaturen sollten Bunker Hornisse stattfinden. In Bremen Gröpelingen müsste das sein.
Da dies ein Gewaltiges Trockendock war das überbunkert wurde aber nur zu 1/4 fertiggestellt wurde.
Wie schon beschrieben war das nie als Trockendock geplant sondern als U-Bootfabrik. Im Bunker sollte nach der Fertigstellung alle 56 Stunden ein U-Boot vom Stapel laufen.
So krass. Wie das möglich wäre. Danke dir
@@Relikte.der.Vergangenheit Es war geplant U-Boote wie auf dem Fließband zu bauen und am Ende war das Tauchbecken um die Dichtigkeit zu überprüfen und dann in die Weser auszudocken.
Das wäre alles möglich gewesen, Dank Dönitz
Die Einzelsektionen wurden in Kiel vorgefertigt und wurden nach Bremen dann zur Endmontage verbracht. Ein Boot wurde nie fertiggestellt.
Das Bunkerdach hat bei schweren Bombardierungen schon gehalten, aber der Einschlagimpulse hat durch die Schockwelle von der Bunkerdeckel größere Betonstücke Herausgeschossen. Dabei ist keine Penetration entstanden, also kein Loch in die Decke gesprengt worden. Das ist beim Angriff auf die V2 Startanlage in der Normandie nachgewiesen worden. Für das Personal im Bunker wäre das mit Sicherheit zumindest im Militärkrankenhaus geendet.
Kann nur empfehlen sich das mal live anzusehen. Die Dimensionen sind beeindruckend.
Mal wieder ein Hammer Video!
Vielen dank Bro 👊
Einfach gigantisch, wieder mal ein tolles Video!
Vielen Dank 🤩
Damals wo ein Teil vom Bunker noch von der Bundeswehr genutzt wurde konnte ich damals fast schon private Führungen durch den Bunker genießen. Wir konnten damals quasi alles ansehen und begehen vom Bunker.
Moin zusammen, habe mal während einer Filmproduktion drinnen gearbeitet. Absolut gruselige Stimmung im hinteren Teil und dort sind zwei riesige Fundamente für die Drehkreuze, auf denen die U-Boote montiert werden sollten. Dort hängen diverse Trümmer der tallboy Treffer von der Decke. Das beste damals: wir durften aufs Dach. Da haben wir die Löcher in der Decke mit Planen abgedeckt um es drinnen dunkel zu bekommen. Die Größe des Gebäudes ist dort oben erst richtig zu fassen. Wirf doch noch einen kurzen Blick auf Bunker Hornisse im waller Hafen.. Beste Grüße
Mega Infos. Vielen Dank. Werde ich!
Danke Random..wieder ein schönes und interessantes Video 💯👍🏻🥰
Vielen Dank liebe Heike :)
Klasse Video.
Hier habe ich wirklich große 👀 gemacht.
Wusste nicht, wie Riesling das Gebäude ist. Wahnsinn 😘👀💋
Ja man. Ging mir genauso:)
Hammer Video, wieder eine Geile Leistung !
Vielen Dank Max :)
Hallo Random, dein Mix aus verborgenen und offiziellen Gedenkstätten ist absolut genial, wirklich toll was Du für uns alles entdeckst! Ich selbst bin heutzutage eher auf WK1 Touren unterwegs, Du solltest deinen Suchkorridor unbedingt erweitern, Du glaubst garnicht was man dazu noch alles finden oder besichtigen kann kann!!! Vielen Dank für deine Expeditionen. LG Klaus B aus H
Hallo Klaus. Ich bin morgen in colmar. Die Zeit ist das Problem:) wenn du mir Tipps geben möchtest oder wir was zeigen möchtest gern per insta oder email schreiben. Danke für das tolle Feedback
Ist bei mir gleich um die Ecke. Ein Wahnsinn diese Grösse. Man ist immer wieder extrem beeindruckt. Da hättest Du auch noch nach Bremerhaven fahren müssen. Dort liegt ein UBoot XXI Wilhelm Bauer U2540 als Museumsschiff. Damals das modernste Uboot und Basis für viele Weiterentwicklungen. Die geplante Sektionsmontage im Bunker Valentin war ebenfalls sehr innovativ und neu. Viele Ingenieure der Bremer Vulkan SchiffsWerft waren mit dabei.
wieder mal ein super video
Den Matsch in den du reingetreten bist, könnte man durchaus als Watt bezeichnen. Die Weser hat dort einen Tidenhub von rund 3,5 Metern. D.h. Bei Flut steht die Bucht unter Wasser, bei Ebbe fällt sie trocken.
Bremen und Bremerhaven waren seinerzeit amerikanisch besetzte Enklaven in der britischen Zone.
What an incredible structure! It's mind-blowing the scale of the place! Thanks for sharing your visit!
Gerade gestern mal wieder da gewesen.
Sehr beeindruckend, sowohl von innen, als auch von außen.
Was für ein riesiges Gebäude. Unfassbar 😮
Absolut
Wieder ein schönes Video, dieser Bunker ist unglaublich groß, liebe Grüße aus den Niederlanden
Vielen Dank Peter 👌
Wieder ein tolles und interessantes Video, unglaublich diese gigantische Größe, wow.
Danke Heike 👍
In diesem Bunker war ich 1995. Im Rahmen meiner Uffz Ausbildung in Bremen Lesum wurde zu diesem Bunker eine Truppenbesichtigung Gemacht. Das beeindruckendse Bauwerk das ich je sehen durfte. Was uns damals erklärt wurde war, das die Alliierten das Bauwerk nach dem Krieg sprengen wollten. Es klappte aber nicht so wie geplant denn man hätte soviel Sprengstoff gebraucht das die Brocken bis Bremen geflogen wären.
Im Bunker Valentin sollten die U-Boote zusammen gesetzt und von dort in die weser auslaufen. Nach dem Krieg wurde dieser Bunker auch lange zeit von der Bundeswehr als Lagerplatz genutzt.
So habe ich es auch in Erinnerung. Ich hatte in meiner Zeit bei der Marine die Gelegenheit, an einer Führung durch den Bunker von einem Mitarbeiter des Depots teilnehmen zu können.
Die U-Boote wurden damals an verschiedenen Orten vorgefertigt. Die einzelnden Teile sollten dann im Werftbunker, wie am Fließband, montiert werden.
Kleiner Tipp an Random: Es wäre deutlich professioneller, wenn du dir vor dem Filmen mal etwas über den Hintergrund gelesen hättest. Im übrigen hätte es ohnehin keinen Zweck gehabt, die U-Boote so weit im Binnenland zu reparieren.
Danke dir André
Absolut. Danke dir
Moin Jörg, es sollte ja eine Werft werden, da wären nur U-Boote rausgefahren, nicht rein. Und ja, es war nur ein Tor. Die Kammer sollte auch komplett zu fluten sein, um zu testen, das die U-Boote auch tauchen. Ein Zugang zur Weser hat nie existiert, da kam es nicht mehr zu. Steht aber auch alles auf den Schildern, - ..glaube ich!
..aber sonst ein super Video von dir
Mega. Danke dir. Leider zu wenig Zeit gehabt
Wie immer, spannendes Video!
Freut mich, danke!🤩
Gutes, gelungenes Video! War vor 2 Jahren dort. Ist unbedingt Sehenswert. Auch im Sommer sollte man zur Besichtigung eine warme Strickjacke mitnehmen, ist Drinnen sehr Kalt. Der Bunker liegt an der Weser - an dieser
Stelle gibt es Ebbe und Flut - du hast bei Ebbe gefilmt. Der Bunker liegt im Naturschutzgebiet Wesermarsch. Unbedingt auch für einen Urlaub zu empfehlen - an der Weser gibt es viele schöne Campingplätze direkt am Wasser
- oft mit Sandstrand, der zum Baden einlädt. Auch viele Ausflugsmöglichkeiten - z.B.ein Paradies für Radwanderer -
einfach mal Googeln! Viele Grüße - Dirk
Vielen Denk für diesen Kommentar:)
Mein Gott. Das war unglaublich groß! Mein Opa hat im KZ Neuengamme gearbeitet. Schöne video!
Lebt er noch ?
Super interessant … werd ich definitiv auch Mal besichtigen gehen . Vielen Dank fürs zeigen 💕
Vielen Dank Maren ❤️
Ein echter Blogger, gut gemacht, du kletterst überall hin, zeigst alles, einfach hübsch, Shepke - Slick!
Tolles und mega spannendes Bauwerk, daß mit den Fenstern würde mich auch interessieren :)
Immer wieder sehr hoch interessant Mit freundlichen Grüßen aus Gelsenkirchen von mir 👍👍👍🙋♀️🙋♀️🙋♀️vielen lieben dank an deine schönen Videos
Immer gerne Martin :)
Hallo Jörg, schönes Video. Ich war 2006 bei dem Bunker Valentin. Da war er noch nicht zugänglich, die Bundeswehr hatte im vorderen Teil offensichtlich ein Lager. Die Schleuse Richtung Weser habe ich mir anschauen können. Genau damals schon mit einem Zaun abgesperrt. Noch was anderes. Du schnauft so stark, ist Deine Gesundheit OK? LG, Micha
Das war kein Trockendock ,sondern eine Fertigungshalle mit 14 Stationen. Da sollte die Segmente der U Boote montiert werden. Die Sigmente wurden auf der Werft AG WESER und BREMER VULKAN Gefertigt....
Vielen Dank 🙏
Miejsce jest MAGA ZAJEBISTE.Chcialbym tam kiedyś pojechać.Normalnie niesamowite.Cos wspaniałego
Tolles Video Herr Random Life 👍🏻
Valentin ist aber auch riesen Koloss an Bauwerk. Im Valentin selber war ich noch nicht, aber von außerhalb schon oft entlang gelaufen. Alleine nur das davor stehen finde ich, lässt einem ganz anders werden. Auch mit dem Hintergedanken, wieviele Häftlinge dort ihr Leben lassen mussten.
Liebe Grüße aus Bremen und mache bitze weiter so
Vielen dank für das Video sehr intressant.
an der Stirnseite wo der Vorsprung ist und es Heller ist dort sollten noch ein Riesen Symbol aus dem 2ten Weltrkrieg montiert werden. in dem U-Boots Bunker sollten ja die U-Boote hergestellt werden. Das was du als Trockendock zur Reperatur bezeichnest dort sollte die U-Boote aus der Produktion das erste mal ins Wasser gelassen werden., und anschliessend sollte sie dann in die Weser ausfahren. Das Zuliefertor dort sollten Teilsegmente der Produktion zugeführt werden. :P
Danke für diese Info
Habedere da Enzianhonse jo i hob a Abo gnoman. Tolle Intressante Videos dii du da Produzierst
Vielen Dank 🤩
Der Valentin steht in sichtweite, "praktisch" bei mir im Garten :)
Ich bin da um die ecke groß geworden in der nähr gibt es noch ein altes bundeswehr gelände. Dort gibt es auch noch einiges zu entdecken. wie einen gestapo folterkeller und alte versorgungstunnel bzw. überreste
Das mit dem Folterkammer klingt krass. Findet man Infos im Netz?
Ich denke nicht, der Heimatverein wäre ne mögliche adresse wo man nachfragen könnte aber der standort soll wohl lieber geheim bleiben (so hatte ich es aus einem Tv beitrag mitbekommen). Ich kann mich erinnern das wir als Kinder den einst auch gefunden hatten aber vor ein paar jahren war ich nochmal dort und hatte keinen erfolg ich kenne nur noch die grobe richtung. Wir waren auch nicht drin sah von aussen aber jetzt auch nicht so groß aus. das liegt im ehmaliegen BW gelände der weser-geest Kaserne, dort war auch das Marine Tankllager, wo zwangsarbeiter auch in diesen tanks untergebracht worden, man kann noch überreste sehen, inzwischen stehen dadrin auch schon wieder bäume. "Baracke Wilhelmine" ist vielleicht noch ein schlüsselwort für Recherche. Es gibt auf YT auch eine krasse Doku mit Zeitzeugen, ist auch sehr empfelenswert.@@Relikte.der.Vergangenheit
Danke fürs Video.
Sehr gerne!
Dort sollten die neusten U-Boote vom Typ 21 gefertigt werden. Eins von dem Typ steht in Bremerhaven im Museum. "U2540 Wilhelm Bauer"
Tolles Video mach weiter so 👍🏻
Ich schaue gleich dann Video an😊😊
Danke Tobias
Ich hab nur bisschen Probleme im Lesen und schreiben
Moin moin,
die rätselhaftesten Stellen beim Valentin und der Rüstungslandschaft " bei uns" im Gelände hast du gar nicht entdeckt. Am Ende warst du übrigens am Heizungs Bunker des Marine- Gemeinschaftslagers II.
Ich habe einige Nachrichten bekommen bezüglich eines gestapo Kellers
U-Bootproduktionsbunker zum Zusammenbau des großen "Elektroboots XXI " in Sektionsbauweise. Zugang zur Weser über Kanal.
Das Video selbst, finde ich gut gelungen, ich habe einige Jahre direkt neben dem Bunker gewohnt, war also schon zig mal dort. Zu dieser Zeit war der Bunker noch nicht öffentlich zugänglich, darum finde ich es gut, dass man das jetzt alles besichtigen kann. Eine Sache ärärgert mich aber ein wenig, direkt am Anfang des Videos, als du die Lage des Bunkers beschrieben hast, wusstest du noch nicht einmal, an welchen Fluss Bremen liegt, dass ist leider "6 setzen " gruss Carsten.
Danke fürs Feedback!
es ist ein erlebnis und danke furs mitnehmen , und die grussen aus holland.
Ich war dieses Jahr auch dort. Einfach nur unvorstellbare Dimensionen, irre.
Beau Travail comme d'habitude🔬🍀🛠🎬Alex France Picardie💪🙏🌌
Impressionnant comme construction gigantesque et rappel en mémoire de la protection des sous-marins allemands d'un blockhaus énorme indestructible aujourd'hui-même en France sur Bordeaux ( Gironde 👍🏻🇫🇷) et la différence est devenue spectacles et musée 👍🏻💕👌👋🇫🇷👍🏻.
Schade das du nicht in den "unbebauten" Teil der Anlage reingekommen bist. Im Zuge meiner Ausbildung, hatte ich dort die Ausbildung " Abseilen" und damals wurde der fertiggestellte Teil des Bunkers von der BW genutzt. In Schwanewede (unweit davon) ist auf dem Standortübungsplatz, öfters Bombenalarm ausgelöst wurden. Dort befand sich damals ein Arbeitslager und Materiallager für den Bau des Bunkers. Dieses Areal wurde öfters bombardiert. Im unbebauten Teil kannst du noch die Fußspuren sehen. Die Anlage ist immens und hätte die Produktion von U-Booten explodieren lassen. Die Fertigungslinie, wurde uns damals anhand von alten Karten gezeigt. Selbst nach dem Krieg wurde der Bunker bombardiert aber die Amerikaner haben ihn nicht kaputt bekommen.
Das ist eine U-Boot Fabrik für den neuen U- Boot Typ XXI (Typ 21) dem modernsten U- Boot der Zeit, technisch 20 Jahre voraus. Das erste echte U-Boot das Unterwasser schneller war als Überwasser. Alle U-Boote bis dahin, wie der Typ XII wie in Laboe, waren im eigentlichen Sinne eher Boote die tauchen konnten. Es sollte hier in Sektionsbauweise hergestellt werden, wurde im Tauchbecken nach Fertigstellung getestet und sollte dann über die Weser audgrschifft werden. Daher nur ein Dock und nicht wie in Frankreich mit vielen Boxen. Die ersten Boote vom Typ XXI wurden noch auf den Werften in Hamburg und Kiel gebaut und hatten damals unter anderem noch deutsche Flüchtlinge aus Danzig gerettet. Da die Werften bombardiert wurden hatte man sich entschlossen den Bunker zu bauen. Übrigens wurden U-Boot Sektionen in ganz Deutschland vorgefertigt so zB. auch in Stahlbaubetrieben in Baden- Württemberg und dann zum Zusammenbau nach Hamburg, Kiel, Bremen transportiert. Die ganze Wirtschaft war auf Kriegsgüter umgestellt worden.
Der Typ 21 wurde nicht als U-Boot sondern U-Schiff bezeichnet.
Wir sagen heutzutage immer noch U-Boot aber eigentlich gibt es nur noch U-Schiffe.
Ich war in schwanewede stationiert und wir haben uns abgeseilt vom Bunker damals.
Sehr sehr interessant @Randomlife verfolge deine Videos und bin echt begeistert.
Weiter so freu mich auf neue interessante Videos.
Ich musste mich damals auch als Übung vom Bunker abseilen. Das war im Jahr 2003 Lützow Kaserne 323.
Schweineweide Panzerjäget. Ich war Oldenburg Arie 2/111. 1985 Als Zeitsoldat. Kenn den Bunker hab in Bremen gewohnt
Vielen Dank lieber pike. Ich mache weiter !
Ich war 1993 beim PzGrenBrig 7 🫡
Eigentlich schlimm, was damals gebaut wurde. Einfach grusellig.
Kennt man den pianisten die melodie am anfang zum beispiel? Lg
der Bunker Valentin war für die endfertigung der U-Boote vom TYP 21 erbaut worden und nicht als werkstatt
Danke dir
Das weiße ist kein Betonschutz,sondern Kalk,der aus dem damals verwendetem Beton aussintert.
14:50 stand da nicht Saugstelle?
Das kann auch gut sein 🙏
Hej autoru ovog videa, da te upozorim. Tako sam ja disao i pri malom naporu pre masivnog infarkta. Nebi ti bilo loše da odeš kod lekara i da tražiš test opterećenja ili koronarografiju. Jedan stent može da ti spasi život.
Vielleicht brauch wir noch mal die Alten Bunker !!!!!!!
Hoffe nicht.
Hallo, die Videos sind sehr interessant, aber mit dem Ton müsste mal etwas passieren! Entweder sind sehr laute Wind- und andere Nebengeräusche, oder die Schweratmigkeit des Kommentators zu hören, was doch sehr stört, zumal bei diesem Video im Ubootbunker nun wirklich keine anstrengenden Kletterreien oder ähnliches vollbracht werden müssen.
Du solltest deine Ausführungen zum Objekt und deren Öffnung dahingehend ändern, dass es Zeitzeugenberichte gibt und Dokumentationen, die genau erklären was du alles falsch einschätzt. So ist das Objekt zur Montage von Segmenten zu ganzen U-Booten gebaut worden und in der Schleusenkammer die mit dem neuen Boot drin geflutet worden wäre hätte das Uboot vom Montageschlitten aufschwimmend seitlich versetzt werden können und wäre dann in der Tiefschleuse auf die Weser ausgefahren. Es sind nie mehrere Tore sondern nur diese eine Vollschleusenkammer geplant gewesen! Andere große Seitenöffnungen dienten lediglich der Anlieferung von Segmenten für das zu enstehende Boot! Grüße aus Sachsen
Sehr gut ,genau dafür war der Bunker gedacht...es gibt eine sehr schöne Doku auf Phönix, die sollte man vielleicht vorher anschauen bevor man so ein Video macht...😢
Top, danke 🙏
Bei so dunklen Aufnahmen, kannst du die Bilder pro Sekunde bis auf 24/30 verringern, da kann die Kamera länger belichten und du siehst am Ende mehr.
Ist nicht ein Teil noch von der Bundeswehr genutzt? Der hintere.
Das war vor einigen Jahren noch
Nein, die Bundeswehr ist schon etlichen Jahren nicht mehr drin.
Was ist in diesen Teil jetzt?@@geertgijzen1666
...stabil gebaut :-)
Würde ich auch sagen
Jawoll...Valentin👍👌
Jepp
Minute: 34.27,
Du hast schon Recht, es ist Asbest! Kein Stroh 😉
Asbest hat eine faserige Struktur, natürliches vorkommen.
Asbest wurde nicht nur als Brandschutz und Dämmung in Form von Stoffen oder Platten aus langen Fasern, sondern auch als Zuschlag in Stahlbeton oder als Halbzeug ( Heraklit Platte) gefertigt.
Heraklit:
Grob gesagt ein Gemisch aus Asbest und Beton.
Asbest in herkömmlichen Sauerkrautplatten? Ahja, was ganz Neues...🤣😂
@@xxromanxx.offical was ist denn eine Sauerkraut Platte?
Erklär deinen Beitrag doch einmal genauer.
Coooool
Nervi
UPS merci
Ich nehme mal an, dass zur Wasserseite nur ein Tor richtig ist, da in vielen solchen Bauwerken innen drinne dann entsprechend zu den Docks/Arbeitsflächen bewegt wurde (wie eine Parkreihe am Straßenrand quasi oder wenn es die Fläche zulässt das man wirklich frei drin Fahren konnte). Gibt es auch in vielen Autowerkstätten (ein zentrales Tor in die Halle und drinnen wird sich dann entsprechend auf die Bühnen verteilt). Die Tore an den Seiten des Bunkers sind mit Sicherheit für Züge oder Kräne gewesen, um große Ersatzteile oder Torpedos zu beladen. Ich kann verstehen dass es so aussieht als wenn weitere Tore geplant gewesen, aber bei der Wandstärke denke ich nicht, dass die damals erst alles Aufgegossen haben und dann die Toröffnungen wieder wegkloppen. Die hätten sicher die Tore sofort eingeplant und mit Schalungen freigehalten. Man kann auf Google ja sehr schön sehen, dass sich das Gebäude mit der schmalen Seite zum Fluss zeigt daher denke ich dass keine weiteren Tore zwingend geplant waren. Vllt hat man nachträglich nochmal drüber Nachgedacht, wie weiter mit dem Gebäude geplant wird und was probiert, wer weis das heute schon.
Sehr spannendes und tolles Video, hat Spaß gemacht und regt bei mir wieder die Abenteuerlust selbst mal dahin zu fahren. Weiter so!
Ok wie einige hier schon Kommentiert haben macht das sogar mit der Fabrik mehr Sinn. Da braucht man ja keine Vielzahl an Toren und Platz für Logistik. Dann wurde das ja auch geklärt. :)
Was dazemal gebaut wurde unglaublich,wie intelligent die leute damals waren hut ab.
Und ohne Computer.
Was ist daran intelligent einen Betonklotz zu bauen, der bei der Erstellung schon überholt war? Reine Resourcenverschwendung.
Aber darin war der Spinner ja groß, wenn nicht größenwahnsinnig. Alles für die Katz aber die Firmen haben gern daran verdient.
Hey random ich finde deine Videos Hammer toll und bin sehr neidisch 😊 aber dank dir kann ich trotzdem teil haben an sowas und eine Frage darf ich ein Shirt haben von dir lg René
Weiter so
Ich dachte gleich an die Scene aus dem Film das Boot, Am Anfang,wo es im Bunker beladen und begutachtet wird vom KLeu und Leutnant Werner.
So 1986/87 war da noch irgendetwas von der Bundeswehr drin. Ich musste damals als "Zwangsverpflichteter" mal Personen dort hin transportieren.
Servus Jörg,
Falls du einen noch in Betrieb befindlichen Bunker aus dem 2. Weltkrieg sehen möchtest, dann empfehle ich dir den Bunker von Igling. Anmeldung läuft glaub ich über die vhs Landsberg am Lech.
wieso ist drüberfliegen verboten, gerade das dacht mit den treffern wäre interessant
Willkommen in Deutschland
Man hat sehrwohl darüber Nachgedacht den Bunker zu Sprengen, aber die Menge an Sprengstoff die man damals benötigt hätte.....
hätte die Umliegenden Orte Farge/Rekum mit zerstört ! zumindest durch die Trümmer !
Eine kleine Anmerkung, dabei handelt es sich nicht um den größten bunker Deutschlands, gibt einige bunker aus dem zweiten Weltkrieg, welche um ein vielfaches größer sind als valentin. Wenn könnte man eventuell sagen, dass es sich dabei um den größten überirdischen bunker handelt aber da ist es glaube ich auch nur der größte noch stehende auf deutschem boden. Was nix damit zutun hat, dass der bunker nicht gigantisch ist, war vor ein paar Wochen erst da aber war auch selber schon in weitaus größeren bunkern.
Würdest du uns verraten welcher größer ist? Danke dir
Stichwort ist hier "Sektionsbauweise" . Erstmals sollten dort vorgefertigte angelieferte Sektionen des neuen U-Bootes Typs XXI hier zusammen gebaut werden.
Im deutschen Schifffahrtsmuseum Bremerhaven kann man sich noch so ein U-Boot Typ XXI real ansehen.
Und ich dachte der größte Bunker Deutschlands wäre der unter der Dortmunder Innenstadt. Vielleicht war der dann die "größte ZIVILE Luftschutzanlage". Glaube so war es :-)
Das ja ein Stollen als ein Bunker. Aber ja, wenn man einen Stollen hinzu nimmt ist Dortmund grösser
der ubootbunker war nicht für reperaturarbeiten gedacht,sonder für die montage von ubooten
Ich war als Kind mal da, bin in dem schlamm bis zu den Knien eingesunken
hallo das ist meine alte heimat bremen-farge der buncker soweit ich weiss wurde versucht zu srengen es klappte nur nicht und er liegt direkt an der weser
mfg michael
So einen gibt es auch in Bordeaux
lumiere de Bassin Ausstellung drin
Traurige Geschichte das er nicht fertig gestellt wurde
Kommst du auch von Norddeutschland
Aus nrw
Kurzes Klugscheißer-Update am Rande:
- Das Schild "Ausgang" soll eigentlich die "Saugstelle" einer Löschwasserentnahmestelle sein, aus Zeiten in welchen das 1. Drittel des Bunkers noch als BW-Lager genutzt wurde.
- Die "Einfahrt" (Weserseitig) war nie eine Einfahrt sondern nur eine On-Way-Ausfahrt da der Bunker nicht zur Wartung sondern ausschließlich zum Bau von U-Booten konzipiert war.
Dementsprechend gibt/gab es keine weiteren Öffnungen im Bauwerk. Die einzelnen Sektionen wurden dezentral an anderen Orten gefertig/vormontiert und durch die großen (heute zugemauerten) Tore seitlich in den Bunker angeliefert- im inneren ausgerichtet, verschweißt und in verschiebbaren Taktstraßen bis zum Ende gefertigt. Sozusagen erfolgte hier nur die Endmontage in einer Art Fließband. Der heute unter Wasser stehende Teil, war ein Tauchbecken, welches geflutet werden konnte um eine gewisse Tauchtiefe zu simulieren. Der höchste Punkt des Bunkers (kleine Turmartige Erhebung auf dem Dach) ist genau über diesem Tauchbecken und diente dazu, das Seerohr auf Funktion testen zu können. P.s: angeblich liegt im Wasser des Tauchbeckens heute noch ein bzw. ein Teil eines der Verschluss-Tore (ich hätte das Becken ja gerne mal leer gepumpt).
- Die Ausfahrt (Weserseitig) war nie an den Bunker angeschlossen und ist dementsprechend nicht versandet.
- Der Großteil der Bombentreffer auf dem Dach, stammt von geplanten Testabwürfen nach dem Krieg, da unsere Freunde noch Erfahrungen sammeln mussten, um diese Erfahrungswerte dann an anderen Orten dieser Welt einzubringen.
Bunkerwerkstatt für den neuen Typ XIX, als Wunderwaffe.
Ich schaue deine Videos gerne bis zum "Ede"... 😄
😅❤️ danke dir
Der äußere Rundgang verbirgt noch weitere kleinere Bunkeranlagen, zum Teil unterirdisch. Leider gesprengt. 😉
Das waren die Notausstiege vom Bunker unter dem Bunker
Also kein reinkommen?
@@infinion1111 Könnte natürlich sein, wobei ich diese aber ziemlich weit weg vom Valentin finde. Genaueres könnte man vieleicht vom Betreiber des Museums erfahren.
@@Relikte.der.Vergangenheit Kann ich nicht sagen, war im Sommer da. Die Vegetation hat eine genauere Begutachtung der Anlagen nicht wirklich zugelassen.
@@Relikte.der.Vergangenheit irgendeiner der "großen Urbexer....." hatte mal ein Video zu den Notausstiegen gemacht. Die waren voll mit Erde. Nach den Bombentest der Engländer in der Nachkriegszeit dürfte da auch kaum was heil geblieben sein. Aus der Zeit stammen auch die weiteren Durchschläge in der Bunkerdecke.
Ich habe immer gedacht der größte Bunker ist der Zeppelinbunker unter Berlin. Der soll sich unter halb Berlin lang erstrecken. Am Eingang des Bunkers in Wunstorf südöstlich von Berlin ist über dem Bunker noch ein Bunker von den Soviets gebaut worden der aber sehr viel kleiner ist. Bei den Führungen dort wird das nicht erwähnt. Da wird nur der Bunker der Russen gezeigt.
Donnerwetter, schöne Märchenstunde. Die Aussage stimmt nicht.
Zeppelin kann selbstverständlich mittels Führungen besucht werden, einfach mal bei google nachschauen.
Dieser Nachrichtenbunker hat mit Berlin nichts zu tun - ausser das dort alle Leitungen gebündelt waren. Dabei ist es doch eine recht kleine Anlage in Wunstorf.
Ich glaube nicht, dass man erst zubetoniert und dann die Zufahrt mühsam aus dem Beton herausschneidet!
Echt krass das mit dem Wagen. Da vergisst man beinahe die Überreste der Bomben daneben 😂😋
Bisschen mau recherchiert. Das war kein Bunker für Reparaturen sondern ein reiner Produktionsbunker ;)
300 Euro Taschenlampe!! 😮
Es Läuft!! P.S. Gute Videos!!
440€ wenn man die ohne Deal kauft. Also die Marauder 2. ich gehe arbeiten und habe ein Hobbys. Da kann ich zum Glück in mein Hobby investieren. Der Zuschauer profitiert davon mit guten Licht. Danke und liebe grüße
1600 starben von 10000? Das geht ja noch im Vergleich zu anderen Bauwerken der Geschichte und der Gegenwart
14:51 Saugstelle...
Danke dir
👍🏻
Das war Deutschland !!! Heute gibt es Schlauchboote für Facharbeiter.
Es gibt noch mehr Bunker und untereridsiche Tunneleingänge um den Bunker Valentin :)
Ich hörte davon. Einen folterkeller soll es auch noch geben
@@Relikte.der.Vergangenheit Das ist richtig. Hat mir mein Opa erzählt. Aber die Eingänge sind zu geschüttet. Aber es gibt viele Tunnel die leider auch alle verschlossen sind. Aber in Lüneburg gibt es noch eine sehr schöne große Russische Anlage neben der Nato.
@@DerTechniX verlassen oder Museum ?
@@Relikte.der.Vergangenheit verlassen schon ganz lange. Da ist so eine dicke staubschicht drauf und kein Vandalismus. Schützenpunkte mit Sandsäcken an den Fenster. Russische Akten alles noch da.
@@DerTechniX hast du Fotos die du mir zukommen lassen möchtest? Oder kannst-/willst du mir anderweitig Informationen zukommen lassen?