Tolles Video, vielen Dank für die nützlichen Hinweise! Wir stecken gerade in Verhandlungen und deine Punkte sind aus meiner Sicht alle relevant. Du sprichst in glaube in Pkt. 5 die Mitwirkungspflicht bei der Bautrocknung (Lüften) durch den Bauherren, das kann doch eigentlich nicht eine Pflicht des Bauherrn sein, oder.? Zum einen schuldet der GU mir ein einwandfreies Haus und zum anderen kann ich dich Fehler dabei machen und dann ist die Firma raus und ich habe es zu vertreten, das kann doch nicht sein. Dann hast du das Thema Schlüssel und Betretungsrecht auf der Baustelle angesprochen. Kann mich ein GU vom Betreten der Baustelle ausschließen? Ich habe doch Hausrecht als Bauherr, oder? Nochmal Danke und macht weiter so mit eurem Kanal!
Wir haben ein Grundstück in einem Neubaugebiet reserviert. Die Erschließung geht wahrscheinlich im März los. Jetzt wurde uns vom Hausanbieter vorgeschlagen ein Rücktrittsrecht in den Vertrag mitaufzunehmen, falls die Erschließung länger dauert. Macht das Sinn? Oder sollen wir mit dem Vertragsabschluss noch warten und einen höheren Preis riskieren?
Unsere Erschließung sollte 2022 losgehen. Los ging es 2023 und heute wird erst asphaltiert. 3 Jahre nach Kauf und wir haben noch keine bodenplatte. Muss aber nicht immer so laufen. Finger weg von der dsl Bank. Nachbarn von uns hatten 1500€ Bereitstellungszinsen
Andere Frage: Wieso gibt es die Episoden seit Ende November 2023 nicht mehr auf Spotify? War immer schön, die Tipps im Auto zu hören, spart man sich etwas Zeit…
Bei Punkt Nummer 6 muss noch unterschieden werden. Viele Bauherren bestätigen mir auf Baustellen zwar, dass sich ein Verkäufer eingesetzt hat, dieser aber auch nichts machen konnte. Ist ja klar. Das machen wäre ja Job des Bauleiters. Es geht also nicht ums einsetzen für den Bauherren, sondern ums Probleme lösen. Hier hätten viele Verkäufer sicher den Willen, bekommen die Kompetenz von der Hausbaufirma aber nicht gestattet.
Großes Unternehmen = keine Individualisierung? Blödsinn! Auch ist mir definitiv nicht bekannt, dass ein Anbieter tatsächlich die doppelte Bauzeit benötigt als andere. Wer "mit einem Architekten" baut, baut eben nicht mit einer Firma! Der baut mit einem Architekten, der ausschreibt. Wenn ein Anbieter keine Vorbemusterung anbietet, sollte man sich ernsthaft Gedanken macht, ob man sich das bieten lassen will. Und immer schön die Handelsvertreter in ein schlechtes Licht rücken! Kann es ggfls. sein, dass man als Handelsvertreter unabhängig von einem vermeintlichen "Verdienst" sich trotzdem um seine Bauvorhaben kümmert? Ja, kann sein! Läuft bei uns seit über 10 Jahren so! Und kann es sogar sein, dass ein Teil der Provision die Betreuung abdeckt? JA! Und zur Aussage "bei der Bemusterung gibt eigentlich kein Bauherr bei uns Geld ausgibt" sei angemerkt: Kann es sein, dass dies vom angebotenen Leistungsumfang abhängig ist? Wir bieten z. B. zu den üblichen "Knackpunkten" von Anfang an eine höhere Leistung an. Insofern können wir ganz klar sagen, dass unsere Bauherren bei der Bemusterung eben KEIN zusätzliches Geld ausgeben. Unabhängig davon, dass es bei uns für den Kundendienst kein Onlineportal gibt: Wo bitteschön ist das Problem bei einem Ticketingsystem? Außerdem sollte man der Fairness halber darauf aufmerksam machen, dass es saubere Alternativen zur Fertigstellungsbürgschaft gibt - nämlich einen Einbehalt. Und was bitteschön soll eine nicht mögliche Änderung der AGB bedeuten? Soll ein Anbieter für jede seiner Bauherrenfamilien eigene Vertragsbedingungen schaffen? Unsere Erfahrungen aus "Vertragsverhandlungen" sogar so genannter selber ernannter "Experten": Da wird unglaublich viel Energie investiert, um den eigenen vermeintlichen Expertenstatus hervorzuheben. Fazit: Informationsgehalt dieses Videos: Eher gegen Null!
Tolles Video, vielen Dank für die nützlichen Hinweise!
Wir stecken gerade in Verhandlungen und deine Punkte sind aus meiner Sicht alle relevant.
Du sprichst in glaube in Pkt. 5 die Mitwirkungspflicht bei der Bautrocknung (Lüften) durch den Bauherren, das kann doch eigentlich nicht eine Pflicht des Bauherrn sein, oder.? Zum einen schuldet der GU mir ein einwandfreies Haus und zum anderen kann ich dich Fehler dabei machen und dann ist die Firma raus und ich habe es zu vertreten, das kann doch nicht sein.
Dann hast du das Thema Schlüssel und Betretungsrecht auf der Baustelle angesprochen.
Kann mich ein GU vom Betreten der Baustelle ausschließen? Ich habe doch Hausrecht als Bauherr, oder?
Nochmal Danke und macht weiter so mit eurem Kanal!
Danke für das Video. Wir möchten zwar erst in 2 Jahren bauen aber vorab informieren schadet nie 😄
Immer gerne :-) Wenn die Planung konkret wird und ihr Erfahrungswerte brauchen könnt, schreib mir gerne: fertighausexperte.com/kontakt/
Wir haben ein Grundstück in einem Neubaugebiet reserviert. Die Erschließung geht wahrscheinlich im März los. Jetzt wurde uns vom Hausanbieter vorgeschlagen ein Rücktrittsrecht in den Vertrag mitaufzunehmen, falls die Erschließung länger dauert. Macht das Sinn? Oder sollen wir mit dem Vertragsabschluss noch warten und einen höheren Preis riskieren?
Unsere Erschließung sollte 2022 losgehen. Los ging es 2023 und heute wird erst asphaltiert. 3 Jahre nach Kauf und wir haben noch keine bodenplatte. Muss aber nicht immer so laufen. Finger weg von der dsl Bank. Nachbarn von uns hatten 1500€ Bereitstellungszinsen
Ist eine Vertragsanpassung z.B 40€ statt 35€ / pro m2 Fließen?
Wir meinen damit eher die Anpassung von Festpreisbindung, Zahlungsplan etc
Andere Frage: Wieso gibt es die Episoden seit Ende November 2023 nicht mehr auf Spotify? War immer schön, die Tipps im Auto zu hören, spart man sich etwas Zeit…
Ich arbeite dran :-)
Bitte Timestamps
Sind doch drin!
@@bikemike1118 Jetzt vielleicht ;)
Bei Punkt Nummer 6 muss noch unterschieden werden. Viele Bauherren bestätigen mir auf Baustellen zwar, dass sich ein Verkäufer eingesetzt hat, dieser aber auch nichts machen konnte. Ist ja klar. Das machen wäre ja Job des Bauleiters. Es geht also nicht ums einsetzen für den Bauherren, sondern ums Probleme lösen. Hier hätten viele Verkäufer sicher den Willen, bekommen die Kompetenz von der Hausbaufirma aber nicht gestattet.
Punkt 13, glaubt nicht erst alle Videos gucken und Informationen googlen zu müssen, denn in der Zwischenzeit steigen die Preise weiter.
Großes Unternehmen = keine Individualisierung? Blödsinn! Auch ist mir definitiv nicht bekannt, dass ein Anbieter tatsächlich die doppelte Bauzeit benötigt als andere. Wer "mit einem Architekten" baut, baut eben nicht mit einer Firma! Der baut mit einem Architekten, der ausschreibt. Wenn ein Anbieter keine Vorbemusterung anbietet, sollte man sich ernsthaft Gedanken macht, ob man sich das bieten lassen will. Und immer schön die Handelsvertreter in ein schlechtes Licht rücken! Kann es ggfls. sein, dass man als Handelsvertreter unabhängig von einem vermeintlichen "Verdienst" sich trotzdem um seine Bauvorhaben kümmert? Ja, kann sein! Läuft bei uns seit über 10 Jahren so! Und kann es sogar sein, dass ein Teil der Provision die Betreuung abdeckt? JA! Und zur Aussage "bei der Bemusterung gibt eigentlich kein Bauherr bei uns Geld ausgibt" sei angemerkt: Kann es sein, dass dies vom angebotenen Leistungsumfang abhängig ist? Wir bieten z. B. zu den üblichen "Knackpunkten" von Anfang an eine höhere Leistung an. Insofern können wir ganz klar sagen, dass unsere Bauherren bei der Bemusterung eben KEIN zusätzliches Geld ausgeben. Unabhängig davon, dass es bei uns für den Kundendienst kein Onlineportal gibt: Wo bitteschön ist das Problem bei einem Ticketingsystem? Außerdem sollte man der Fairness halber darauf aufmerksam machen, dass es saubere Alternativen zur Fertigstellungsbürgschaft gibt - nämlich einen Einbehalt. Und was bitteschön soll eine nicht mögliche Änderung der AGB bedeuten? Soll ein Anbieter für jede seiner Bauherrenfamilien eigene Vertragsbedingungen schaffen? Unsere Erfahrungen aus "Vertragsverhandlungen" sogar so genannter selber ernannter "Experten": Da wird unglaublich viel Energie investiert, um den eigenen vermeintlichen Expertenstatus hervorzuheben. Fazit: Informationsgehalt dieses Videos: Eher gegen Null!
DANWOOD sagt sie bauen 1000 Häuser pro Jahr🤔
das ist de facto weder positiv noch negativ, sondern einfach nur eine Feststellung.
Es sind ca. 2000 Häuser pro Jahr, die bauen auch außerhalb von Deutschland, hatte da vor einiger Zeit schon Kontakt mit der Firma.