Hagen wird es nie schaffen, nie wieder! Nicht mit den Schulden und nicht mit der Politik! Jahrzehnte hat man sich die Taschen vollgestopft und Misswirtschaft betrieben. Immer höhere Abgaben haben Investoren vertrieben!! Nee, so wird das nichts mehr
Ich bin in der glücklichen Situaition, noch Rest des alten Hagens gesehen zu haben. sogar noch mit Straüenbahn und viel Betrieb auf den Eisenbahngleisen. Heute ist da ja tote Hose, bzw. viele Schienen hat man herausgerupft.
@@carstenhemel2574 Die Kriminalität ist das Schlimmste und die Perspektivlosigkeit. Ausländergruppen, Massenschlägereien, Messerstechereien, misslungene Integration, Parallelgesellschaften. Die Probleme werden einfach ausgeblendet für ein weltoffenes Hagen. Das wird eines Tages noch sehr böse ausgehen. Am heftigsten ist Wehringhausen und die Alleestraße
Hey, danke für deine Nachricht 😊 Welche Stadtteile, Viertel oder Gebäude gelten für dich denn im Hagen von heute am ehesten als unschön? Und was genau gefiel dir früher besser?:)
@@LWLMedienzentrum Meiden sollte man Altenhagen, Wehringhausen und Haspe. Alles marode und nur Leute die kriminell unterwegs sind oder Stress suchen. In dem Video sah die Stadt viel harmonischer und sauberer aus leider ist es heute alles verdreckt.
Bin als Kind 1955 nach Hagen gekommen. Das Arbeitsamt war ein kleines Haus in der Hochstraße. Heute ist das Amt eines der größten Häuser in Hagen, was bezeichnend ist. Die Straßen waren zu Arbeitsbeginn oder zum Feierabend voll von Menschen die zu Fuß oder mit der Straßenbahn( wenige mit Auto) ihren Arbeitsplatz frequentierten. Die größten Arbeitgeber waren Varta, Hasper- Hütte und Südwestfalen. Nachteil zu der Zeit war allerdings der viele Dreck der von der Industrie in die Luft flog und auf jeder Fensterbank zu sehen war. Aber die Menschen genossen den Frieden und waren glücklich über den Aufschwung. Die vielen vollen Kneipen am Zahltag waren ein nicht übersehbares Zeichen dafür.
Ich war als Kind 1954 in die Innenstadt gekommen. Dann wurde elterlicherseits "gebaut" und ich verlebte schöne Kinderjahre im grüneren HA-Boelerheide. Dann zog es mich nach Süden, auch wegen Studium und so. Ich denke gerne an die offene Art der Menschen und die schöne Natur rundherum zurück.
Hagen hat, soweit ich informiert bin, sogar das größte Arbeitsamt in ganz Deutschland und auch eine der größten Suppenküchen. Eine Folge von Schröders Hartz IV-Politik und der Agenda 2010. Heute, 2023 haben wir einen noch schlimmeren rot-grünen Chaotenhaufen als Regime. Also muss man sich nicht wundern.
Erstaunlich wie sehr Hagen sich gewandelt hat. Auf der anderen Seite aber auch nicht. Man erkennt vieles auf den ersten Blick wieder. Was ich schön finde ist, dass Hagen heute allerdings noch immer vielerorts so Grün ist, wie vor gut 70 Jahren. Nicht umsonst sind wir die grünste Stadt im Ruhrgebiet - obwohl das tatsächlich nicht viele Wissen! ;-)
@@Ghostursa17 Leider ist unser ehemals so wunderschönes Hagen heuer total vermüllt , zugeschissen und krimminell durchseucht... Ich lebe seit 66 Jahren in diese r , dem Untergang geweihten Heimatstadt...
@@hartmutspannenkrebs4056 wo genau in Hagen lebst du denn? Weil du im Märchenwald in Hohenlimburg keine kriminellen "Schmeißfliegen" findest. Auf'm Tücking ebenfalls nicht. Kuhlerkamp ist auch ziemlich kriminalitätsfrei. Eigentlich hat Hagen eine der niedrigsten Verbrechensraten in ganz Deutschland und das nicht erst seit gestern. Kleine Frage: wer sollen diese "Schmeißfliegen" eigentlich sein? Unsere Ausländer generell oder nur die kriminellen unter ihnen? Sind Sie nur ein bisschen Rassist oder strammer Vollnazi?
Ich weiß, ich bin spät dran hier, aber meine Mutter hat in den 1970er Jahren für die Westfalenpost gearbeitet. Ich habe heute noch so eine Werbeklammer (für Papiere) mit dem Schriftzug Westfalenpost hier irgendwo.
Sehr interessant ich bin Hagener und interesire mich für die Geschichte von Hagen auch in Mittelalter. Und fiele Jahre dar vor wie alles mal angefangen hat
Toll das zu sehen. Die Ricarda Huch Schule wurde ja noch gebaut, das war mein Gymnasium in den 80gern. Ich habe mal einen film auf youtube gesehen, der hatte Fotos aus Hagen vor dem Krieg, kann ich aber nicht mehr finden. Schade. Auch Andreas Edel-Pils....hahahaha.
Die Ricarda war in der 80ern auch meine Schule. Dann müssen wir uns begegnet sein. Andreas Pils und Doctoren Alt in der Spinna und Tubakeller; das waren Zeiten.
Sehr gerne 😊 Vielleicht erkennt ihr auch Szenen in Paul Kellermans "Stadt zwischen Erz und Kohle" wieder? Sechs Jahre später als der hier gezeigte Imagefilm betont Kellermann vor allem Hagens Wrtschaft und seine Entwicklung zu einem modernen Industriestandort. Ihr findet den Dokumentarfilm ebenfalls auf unserem Kanal. 😊
Werft bei Interesse an historischen Aufnahmen aus Hagen gerne auch einen Blick in "Stadt zwischen Erz und Kohle." Sechs Jahre später als der hier gezeigte Imagefilm betont Filmemacher Paul Kellermann vor allem Hagens wirtschaftliches Potential und zeichnet seine Entwicklung zu einem modernen Industriestandort nach.
11:13 "...die praktisch denkende Hagenerin..." Gendering im Jahr 1953 - bei Limke in der Spielwarenabteilung war ich als Kind auch noch. Da hieß es immer "Nur gucken - nichts anfassen!"
Die Spielwarenabteilung bei Limke fand ich auch cool. Und dann gab es noch Spielwaren Helmert. Mein Gott, wie oft war ich da. Alles schon seit langem weg. Echt schade.
Liebe Katharina, es freut uns, dass du mit Hagen positive Erinnerungen verbindest. Auf unserem Kanal findest du noch einen weiteren "Filmschatz", der die Stadt in den 1950er Jahren zeigt. Schau gerne rein:) - th-cam.com/video/PKLMtX5wc-U/w-d-xo.html
Mein Vater war 40 Jahre bei VARTA, einer der größten Arbeitgeber und Wirtschaftsmotor in Hagen. Hat mir irgendwie gefehlt. Ansonsten tolle Aufnahmen. Habe zum ersten Mal meine Schule (RHS) im Bau gesehen.
Der Film ist echt toll. Werde ihn bei nächster Gelegenheit meinen Großeltern zeigen. Werbeslogan den ich entdeckt habe vom Haus Limpke: "Reich ist die Auswahl im Haus Limpke, groß die Auswahl klein die Preise" Das Schild zu gewinnen wäre echt toll.
Hallo @Jule Krü, die Gewinner:innen des Gewinnspiels sind bereits informiert - es tut uns sehr leid, dass es dieses Mal nicht geklappt hat. 😔 (Schon mal ein kleiner Spoiler: In 10 Tagen beginnt unser nächstes Gewinnspiel im Rahmen der "Rom in Westfalen"-Webserie.)
Klar, noch viele Lücken bzw. eingeschossige Bauten, aber für die kurze Zeit nach dem Krieg schon erstaunlich gut wiederaufgebaut (evtl. auch geschickte Kameraführung, die Ruinen und Brachen nicht zeigt?).
Mit Ihrer Einschätzung liegen Sie ganz richtig. 👍Die Absicht des Werbefilms war es, den Einwohner:innen und Besucher:innen Hagens ein positives Bild von der Stadt zu vermitteln und eine erfolgreiche Leistungsbilanz des Wiederaufbaus zu präsentieren. Darum hat die Kamera auf das fokussiert, was schon wieder aufgebaut war und funktionierte. Mehr Informationen und viele Fotos finden Sie auf dem Facebook-Kanal des Stadtarchivs Hagen: facebook.com/geschichtehagen
Da war die Welt noch in Ordnung? Ich finde diesen Spruch immer sehr drollig. Sie meinen, damals hatte niemand Sorgen und Probleme? Es gab keine Gewalt, keine Verbrechen, niemand litt Not, hatte unter widerwärtigen Chefs, Nachbarn, Eltern zu leiden? In der Welt gab es keine Kriege und keinen Hunger? Ich glaube, Sie sehen die Dinge arg rosarot.
Oh wie schön meine Eltern haben sich dort kennen gelernt und geheiratet ich bin 1958 dort geboren und noch immer dort mit den Verwandten verbunden mit freundlichen Grüßen Monika 🥰
Das Hagener Stadtporträt ist klar als Werbefilm zu erkennen: Auffällige Wortspiele und effekthascherische Werbesprüche lassen nicht lange auf sich warten. Welche Werbeslogans, -tricks oder -strategien konntet ihr im Film entdecken? 🧐 Unter allen Antworten verlosen wir das in der Anmoderation zu sehende Ortsschild „Hagen“. Viel Erfolg! 🤓 (Gewinnspiel bis zum 10. März 2022 verlängert!)
@@klausnoetzel17 Sehr schöner Werbefilm.... Ja, es waren eine Menge Slogans, Tricks und Strategien dabei... zum Teil sind die Aussagen heutzutage allerdings nicht mehr tragbar.. Bestes Beispiel sind die ganzen Anmerkungen über das Klischee, dass die Hausfrau in dem Laden alles findet, was sie braucht. Heute sagt man Sexismus dazu.. Auch wenn es natürlich nicht negativ gemeint war. Dennoch vermittelt der Film ein sehr schönes Bild davon, woraus das heutige Hagen aufbaut, bzw wo es herkommt, auch wenn das natürlich nicht der Ursprung ist. Als junger Mensch, kannte ich Hagen nur, wie es heutzutage ist. Diese ganzen Gebäude, usw sind einfach da gewesen, aber jetzt haben sie eine Geschichte, was mich nun anders durch Hagen gehen lässt... Mit offenen Augen, sozusagen.
Ich hoffe dieser Kommentar zählt noch zum Gewinnspiel dazu, hihi. Ich habe glaube ich relativ viel Werbesprüche gefunden.Am Anfang des Film wird Hagen als Einkaufsmetropole für das Sauerland beworben. Danach merkt man eindeutig, dass der Film stark von der Sparkasse finanziert wurde besonders durch den Werbespruch :die Verbindung zur Sparkasse spart Zeit und Geld. Der nächste Werbespruch den ich finden konnte war :Schöner wohnen und bequemer wohnen von Stallman. Danach kam das Theater als "einzige kulturelle Einrichtung in der Nähe". Darauf kommt noch der Werbespruch von Neugebauer:Duch Neugrbauer bequemlich Gestalten. Als vorletztes habe ich noch zwei Werbesprüche von Limbke gefunden. Diese wären erst einmal :reich ist die Auswahl im Haus Limbke und Limbke große Auswahl kleine Preise. Als allerletztes wurden ja noch die Westfalenpost und die Druckfirma Gustav Butz vorgestellt. Hier könnte ich finden: Der gebildete Hagener liest die Westfalenpost und Zeile um Zeile werden in Blei gegossen. Der Film hat mir sehr gefallen, ich finde es übrigens auch lustig das Hagen hier als Pforte zum Sauerland beworben wird, wobei ich es nur als Tor zum Sauerland kenne.
Finde es witzig, wie die Westfalenpost aus der Tasche gezogen wird und direkt die Rückseite "gelesen" wird, natürlich damit die Vorderseite mit Titel etc. in die Kamera zeigt 😆
Ich hoffe dieser Kommentar zählt noch zum Gewinnspiel dazu, hihi. Ich habe glaube ich relativ viel Werbesprüche gefunden.Am Anfang des Film wird Hagen als Einkaufsmetropole für das Sauerland beworben. Danach merkt man eindeutig, dass der Film stark von der Sparkasse finanziert wurde besonders durch den Werbespruch :die Verbindung zur Sparkasse spart Zeit und Geld. Der nächste Werbespruch den ich finden konnte war :Schöner wohnen und bequemer wohnen von Stallman. Danach kam das Theater als "einzige kulturelle Einrichtung in der Nähe". Darauf kommt noch der Werbespruch von Neugebauer:Duch Neugrbauer bequemlich Gestalten. Als vorletztes habe ich noch zwei Werbesprüche von Limbke gefunden. Diese wären erst einmal :reich ist die Auswahl im Haus Limbke und Limbke große Auswahl kleine Preise. Als allerletztes wurden ja noch die Westfalenpost und die Druckfirma Gustav Butz vorgestellt. Hier könnte ich finden: Der gebildete Hagener liest die Westfalenpost und Zeile um Zeile werden in Blei gegossen. Der Film hat mir sehr gefallen, ich finde es übrigens auch lustig das Hagen hier als Pforte zum Sauerland beworben wird, wobei ich es nur als Tor zum Sauerland kenne. Ich war mir übrigens nicht sicher, wo ich den Kommentar für das Gewinn Spiel hinschreiben soll, deshalb hab ich es jetzt in beide Spalten geschrieben.
Hat eigentlich irgendjemand mal von der Gemüse- und Kohlehandlung (was für eine Mischung!) 😂 Sieper aus Hagen gehört? Die gab es vermutlich ungefähr Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts, vielleicht bis in die 1920er Jahre? Also lange vor Entstehung dieses Films.
Ich liebe aber hasse Hagen ich liebe Hagen für die schöne Natur und die wahrzeichen aber hasse es durch die ganze negativität und man habe Angst durch altenhagen und dem Bahnhof zu laufen
Ich merke mal wieder, dass ich zu einer falschen Zeit geboren wurde. Wehringhausen, Haspe, Vorhalle usw. waren damals bestimmt "ordentlicher", wie heute. Ich hätte den Aufschwung von damals gerne mitbekommen.
Ja, aber andererseits waren das bestimmt auch verdammt harte Zeiten. Ich habe von meinen Omas, von meinen Eltern und meiner Tante einiges über die Nachkriegszeit in Hagen gehört, also ich möchte da nicht tauschen.
Hagen ist auch heute noch eine attraktive Stadt, man muß nur etwas länger suchen als früher. Ich habe die Ruinen der Innenstadt und entlang der Volme noch im Gedächtnis klaus jüngling
Die Siedlungen die da erbaut worden sind ist da auch die rosenstraße da? Mein Opa hat 1952 gebaut echt krass wie hagen sich runtergezogen hat traurig traurig aber echt schön gewesen
So sollte es in Hagen wieder sein, dann wäre es eine stressfreie Stadt
So ist es
Sieh dir Altenhagen an was draus geworden ist
@@oxopfrmpl1675Oder Wehringhausen... 🙈🙈🙈
Hagen wird es nie schaffen, nie wieder! Nicht mit den Schulden und nicht mit der Politik! Jahrzehnte hat man sich die Taschen vollgestopft und Misswirtschaft betrieben. Immer höhere Abgaben haben Investoren vertrieben!! Nee, so wird das nichts mehr
Da könnte man echt heulen, wenn man das mit heute vergleicht. Erschreckend......
Ich bin in der glücklichen Situaition, noch Rest des alten Hagens gesehen zu haben. sogar noch mit Straüenbahn und viel Betrieb auf den Eisenbahngleisen. Heute ist da ja tote Hose, bzw. viele Schienen hat man herausgerupft.
@@carstenhemel2574 Die Kriminalität ist das Schlimmste und die Perspektivlosigkeit. Ausländergruppen, Massenschlägereien, Messerstechereien, misslungene Integration, Parallelgesellschaften. Die Probleme werden einfach ausgeblendet für ein weltoffenes Hagen. Das wird eines Tages noch sehr böse ausgehen. Am heftigsten ist Wehringhausen und die Alleestraße
Ein Filmschatz, der wunderbar ist. 1953 in Hagen geboren. Erkenne vieles aus der Kindheit. Danke fürs Zeigen
Hallo Angelika, danke für das Lob:) Falls du weitere Filme über Hagen sehen möchtest, schau dich gerne auf unserem Kanal um;)
Aus einer wunderschönen Stadt wurde einer der unschönsten Städte in NRW
Hey, danke für deine Nachricht 😊 Welche Stadtteile, Viertel oder Gebäude gelten für dich denn im Hagen von heute am ehesten als unschön? Und was genau gefiel dir früher besser?:)
@@LWLMedienzentrum Meiden sollte man Altenhagen, Wehringhausen und Haspe. Alles marode und nur Leute die kriminell unterwegs sind oder Stress suchen. In dem Video sah die Stadt viel harmonischer und sauberer aus leider ist es heute alles verdreckt.
Bin als Kind 1955 nach Hagen gekommen. Das Arbeitsamt war ein kleines Haus in der Hochstraße. Heute ist das Amt eines der größten Häuser in Hagen, was bezeichnend ist.
Die Straßen waren zu Arbeitsbeginn oder zum Feierabend voll von Menschen die zu Fuß oder mit der Straßenbahn( wenige mit Auto) ihren Arbeitsplatz frequentierten. Die größten Arbeitgeber waren Varta, Hasper- Hütte und Südwestfalen. Nachteil zu der Zeit war allerdings der viele Dreck der von der Industrie in die Luft flog und auf jeder Fensterbank zu sehen war.
Aber die Menschen genossen den Frieden und waren glücklich über den Aufschwung.
Die vielen vollen Kneipen am Zahltag waren ein nicht übersehbares Zeichen dafür.
Ich war als Kind 1954 in die Innenstadt gekommen. Dann wurde elterlicherseits "gebaut" und ich verlebte schöne Kinderjahre im grüneren HA-Boelerheide. Dann zog es mich nach Süden, auch wegen Studium und so. Ich denke gerne an die offene Art der Menschen und die schöne Natur rundherum zurück.
Hagen hat, soweit ich informiert bin, sogar das größte Arbeitsamt in ganz Deutschland und auch eine der größten Suppenküchen. Eine Folge von Schröders Hartz IV-Politik und der Agenda 2010. Heute, 2023 haben wir einen noch schlimmeren rot-grünen Chaotenhaufen als Regime. Also muss man sich nicht wundern.
@@hellmutbolling8062moin Hellmut wie alt bist du wenn ich fragen darf. Viele Grüße und verbleibe gesund.
Moin klaus. Wie alt bist du wenn ich fragen darf. Viele Grüße und verbleibe gesund.
@@xkvncnx155 Siebzig plus; warum fragst du?
Toller Film. Sie verweisen auf die verkehrsgünstige Lage beim Eisenbahn- und Strassenverkehr.
Die Strassenbahn,hätte bleiben sollen. Ja, sogar bleiben müssen.
Vielen Dank für die Veröffentlichung dieses schönen Zeitdokuments. Anbei auch ein Kompliment für die charmant-natürliche Anmoderation.
Erstaunlich wie sehr Hagen sich gewandelt hat. Auf der anderen Seite aber auch nicht. Man erkennt vieles auf den ersten Blick wieder. Was ich schön finde ist, dass Hagen heute allerdings noch immer vielerorts so Grün ist, wie vor gut 70 Jahren. Nicht umsonst sind wir die grünste Stadt im Ruhrgebiet - obwohl das tatsächlich nicht viele Wissen! ;-)
Muss ich zustimmen Hagens Natur ist unvergleichbar
@@Ghostursa17 Leider ist unser ehemals so wunderschönes Hagen heuer total vermüllt , zugeschissen und krimminell durchseucht... Ich lebe seit 66 Jahren in diese r , dem Untergang geweihten Heimatstadt...
@@hartmutspannenkrebs4056 wo genau in Hagen lebst du denn? Weil du im Märchenwald in Hohenlimburg keine kriminellen "Schmeißfliegen" findest. Auf'm Tücking ebenfalls nicht. Kuhlerkamp ist auch ziemlich kriminalitätsfrei. Eigentlich hat Hagen eine der niedrigsten Verbrechensraten in ganz Deutschland und das nicht erst seit gestern. Kleine Frage: wer sollen diese "Schmeißfliegen" eigentlich sein? Unsere Ausländer generell oder nur die kriminellen unter ihnen? Sind Sie nur ein bisschen Rassist oder strammer Vollnazi?
Ich dachte immer Bochum wäre die grünste Stadt.
Bei der Westfalenpost hat mein Opa gearbeitet und bei Salamander habe ich meine Ausbildung gemacht. Toller Film mit vielen VW Käfer 🥰.
Ich weiß, ich bin spät dran hier, aber meine Mutter hat in den 1970er Jahren für die Westfalenpost gearbeitet. Ich habe heute noch so eine Werbeklammer (für Papiere) mit dem Schriftzug Westfalenpost hier irgendwo.
Sehr interessant ich bin Hagener und interesire mich für die Geschichte von Hagen auch in Mittelalter. Und fiele Jahre dar vor wie alles mal angefangen hat
Toll das zu sehen. Die Ricarda Huch Schule wurde ja noch gebaut, das war mein Gymnasium in den 80gern. Ich habe mal einen film auf youtube gesehen, der hatte Fotos aus Hagen vor dem Krieg, kann ich aber nicht mehr finden. Schade. Auch Andreas Edel-Pils....hahahaha.
Die Ricarda war in der 80ern auch meine Schule. Dann müssen wir uns begegnet sein. Andreas Pils und Doctoren Alt in der Spinna und Tubakeller; das waren Zeiten.
Danke für die tollen Einblicke.. ich kenne Limke , alte Rathaus und Sparkasse 🙂
Sehr gerne 😊 Vielleicht erkennt ihr auch Szenen in Paul Kellermans "Stadt zwischen Erz und Kohle" wieder? Sechs Jahre später als der hier gezeigte Imagefilm betont Kellermann vor allem Hagens Wrtschaft und seine Entwicklung zu einem modernen Industriestandort. Ihr findet den Dokumentarfilm ebenfalls auf unserem Kanal. 😊
Glück, Wohlstand und Frieden ❤
....werden hoffentlich wieder sicherer, wenn die Kriegstreiber Baerbock und Habeck endlich davongejagt sind!
Sehr schöne alte Bilder 👍🏼
Früher war nicht alles besser. Aber charmanter! 😉
Hey Chris, danke für deinen Kommentar:) Was genau würdest du als charmanter definieren?
@@LWLMedienzentrum Die Art wie der Sprecher seine Botschaften spricht, die musikalische Untermalung, die Schnitte der Szenen, und einiges mehr......
zum Beispiel gab es noch ein Gemeinschaftsgefühl und die Menschen lebten mit viel weniger Stress und pflegten die deutsche Kultur @@LWLMedienzentrum
War das schön trist,heute ist es bunt ...!
Hagen ist ein Kalifat
Werft bei Interesse an historischen Aufnahmen aus Hagen gerne auch einen Blick in "Stadt zwischen Erz und Kohle." Sechs Jahre später als der hier gezeigte Imagefilm betont Filmemacher Paul Kellermann vor allem Hagens wirtschaftliches Potential und zeichnet seine Entwicklung zu einem modernen Industriestandort nach.
5:11 „Wer fleißig spart, erreicht sein Ziel“ 😅
Welch' herzerfrischender informativer Optimismus inmitten der vielfach ungerechtfertigten heutigen Unzufriedenheits- und Empoerungskultur.
Wer auf die eigene Heimat spuckt, so wie du, wird bald entsorgt. Nicht von mir, aber ich freue mich schon, wenn man euch einfach nur wegfegt...
11:13 "...die praktisch denkende Hagenerin..." Gendering im Jahr 1953 - bei Limke in der Spielwarenabteilung war ich als Kind auch noch. Da hieß es immer "Nur gucken - nichts anfassen!"
Die Spielwarenabteilung bei Limke fand ich auch cool. Und dann gab es noch Spielwaren Helmert. Mein Gott, wie oft war ich da. Alles schon seit langem weg. Echt schade.
Einkaufsstadt und Wirtschaftsstandort heute mehr als je zuvor. Für Btm aller Art. Und gefühlt größter Bierumschlagplatz Deutschlands nach der Wiesn.
Hagen ist eine gute Stadt, da hab ich meinen Mann kennengelernt😊
Liebe Katharina, es freut uns, dass du mit Hagen positive Erinnerungen verbindest. Auf unserem Kanal findest du noch einen weiteren "Filmschatz", der die Stadt in den 1950er Jahren zeigt. Schau gerne rein:) - th-cam.com/video/PKLMtX5wc-U/w-d-xo.html
Da war hagen noch schön.
Sehr schönes Video
Viel besser wie heute
woran mag das wohl liegen.....................
*als wie
@@mortonolson3346an der AfD, die haben das zu verantworten und tun unsere schöne Demokratie kaputt machen
Hehe, mal in Hagen gewesen? In den letzten paar Jahren? - Die Perle Westfalens. Kopf hoch, kann nur weiter aufwärts gehen.
Mein Vater war 40 Jahre bei VARTA, einer der größten Arbeitgeber und Wirtschaftsmotor in Hagen. Hat mir irgendwie gefehlt. Ansonsten tolle Aufnahmen. Habe zum ersten Mal meine Schule (RHS) im Bau gesehen.
Leider geht es jetzt Menschen in Hagen schwerer. Flutungen, Raten
Der Film ist echt toll. Werde ihn bei nächster Gelegenheit meinen Großeltern zeigen.
Werbeslogan den ich entdeckt habe vom Haus Limpke: "Reich ist die Auswahl im Haus Limpke, groß die Auswahl klein die Preise"
Das Schild zu gewinnen wäre echt toll.
Sehr schön, hoffentlich gefällt es auch den Großeltern! ;)
@@LWLMedienzentrum Ja, die erkennen zumindest vieles noch genauso wie es im Video ist😊
@@LWLMedienzentrum Ist das Schild eigentlich schon seit dem 10ten weg? Und wenn ja wie wird/wurde man darüber informiert, ob man es gewonnen hat. :)
Hallo @Jule Krü, die Gewinner:innen des Gewinnspiels sind bereits informiert - es tut uns sehr leid, dass es dieses Mal nicht geklappt hat. 😔 (Schon mal ein kleiner Spoiler: In 10 Tagen beginnt unser nächstes Gewinnspiel im Rahmen der "Rom in Westfalen"-Webserie.)
Klar, noch viele Lücken bzw. eingeschossige Bauten, aber für die kurze Zeit nach dem Krieg schon erstaunlich gut wiederaufgebaut (evtl. auch geschickte Kameraführung, die Ruinen und Brachen nicht zeigt?).
Mit Ihrer Einschätzung liegen Sie ganz richtig. 👍Die Absicht des Werbefilms war es, den Einwohner:innen und Besucher:innen Hagens ein positives Bild von der Stadt zu vermitteln und eine erfolgreiche Leistungsbilanz des Wiederaufbaus zu präsentieren. Darum hat die Kamera auf das fokussiert, was schon wieder aufgebaut war und funktionierte. Mehr Informationen und viele Fotos finden Sie auf dem Facebook-Kanal des Stadtarchivs Hagen: facebook.com/geschichtehagen
@@LWLMedienzentrum Einwohner:innen? Ach, die wohnten nur drinnen. Können Sie diesen Scheiss mal lassen?
was für eine wunderbare Zeit , da war die Welt in Deutschland noch in Ordnung...
Da war die Welt noch in Ordnung? Ich finde diesen Spruch immer sehr drollig. Sie meinen, damals hatte niemand Sorgen und Probleme? Es gab keine Gewalt, keine Verbrechen, niemand litt Not, hatte unter widerwärtigen Chefs, Nachbarn, Eltern zu leiden? In der Welt gab es keine Kriege und keinen Hunger? Ich glaube, Sie sehen die Dinge arg rosarot.
Wie Scheisse Hagen heute ist🙁
2015
Nicht nur Hagen.
dieser film ist unschätzbar - zeigt er doch die welt des grössten deutschen dichters der zeit: Ernst Meister...
Lieber Gerhard, freut uns, dass dir unser "Filmschatz" gefällt. Ab Donnerstag startet mit "Westfalen von Oben" eine neue Reihe:)
Gibt es auch was von Lüdenscheid??
Oh wie schön meine Eltern haben sich dort kennen gelernt und geheiratet ich bin 1958 dort geboren und noch immer dort mit den Verwandten verbunden mit freundlichen Grüßen Monika 🥰
Leider sind aktuell keine Filme aus Lüdenscheid geplant, aber wir behalten die Anfrage bei der Auswahl zukünftiger Materialien im Hinterkopf! :-)
@@LWLMedienzentrum ich schließe mich der Frage an, was aus Lüdenscheid wäre interessant :)
Das Hagener Stadtporträt ist klar als Werbefilm zu erkennen: Auffällige Wortspiele und effekthascherische Werbesprüche lassen nicht lange auf sich warten. Welche Werbeslogans, -tricks oder -strategien konntet ihr im Film entdecken? 🧐
Unter allen Antworten verlosen wir das in der Anmoderation zu sehende Ortsschild „Hagen“. Viel Erfolg! 🤓 (Gewinnspiel bis zum 10. März 2022 verlängert!)
Klaus Noetzel
Werbefilm der Sparkasse 🙂und für das Sparbuch. Die Westfalenpost hat sicher auch ein paar DM dabei getan. Aber trotzdem sehr schön anzusehen
@@klausnoetzel17 Sehr schöner Werbefilm.... Ja, es waren eine Menge Slogans, Tricks und Strategien dabei... zum Teil sind die Aussagen heutzutage allerdings nicht mehr tragbar.. Bestes Beispiel sind die ganzen Anmerkungen über das Klischee, dass die Hausfrau in dem Laden alles findet, was sie braucht. Heute sagt man Sexismus dazu.. Auch wenn es natürlich nicht negativ gemeint war. Dennoch vermittelt der Film ein sehr schönes Bild davon, woraus das heutige Hagen aufbaut, bzw wo es herkommt, auch wenn das natürlich nicht der Ursprung ist. Als junger Mensch, kannte ich Hagen nur, wie es heutzutage ist. Diese ganzen Gebäude, usw sind einfach da gewesen, aber jetzt haben sie eine Geschichte, was mich nun anders durch Hagen gehen lässt... Mit offenen Augen, sozusagen.
Ich hoffe dieser Kommentar zählt noch zum Gewinnspiel dazu, hihi.
Ich habe glaube ich relativ viel Werbesprüche gefunden.Am Anfang des Film wird Hagen als Einkaufsmetropole für das Sauerland beworben.
Danach merkt man eindeutig, dass der Film stark von der Sparkasse finanziert wurde besonders durch den Werbespruch :die Verbindung zur Sparkasse spart Zeit und Geld.
Der nächste Werbespruch den ich finden konnte war :Schöner wohnen und bequemer wohnen von Stallman. Danach kam das Theater als "einzige kulturelle Einrichtung in der Nähe". Darauf kommt noch der Werbespruch von Neugebauer:Duch Neugrbauer bequemlich Gestalten. Als vorletztes habe ich noch zwei Werbesprüche von Limbke gefunden. Diese wären erst einmal :reich ist die Auswahl im Haus Limbke und Limbke große Auswahl kleine Preise.
Als allerletztes wurden ja noch die Westfalenpost und die Druckfirma Gustav Butz vorgestellt. Hier könnte ich finden: Der gebildete Hagener liest die Westfalenpost und Zeile um Zeile werden in Blei gegossen.
Der Film hat mir sehr gefallen, ich finde es übrigens auch lustig das Hagen hier als Pforte zum Sauerland beworben wird, wobei ich es nur als Tor zum Sauerland kenne.
Finde es witzig, wie die Westfalenpost aus der Tasche gezogen wird und direkt die Rückseite "gelesen" wird, natürlich damit die Vorderseite mit Titel etc. in die Kamera zeigt 😆
Ich hoffe dieser Kommentar zählt noch zum Gewinnspiel dazu, hihi.
Ich habe glaube ich relativ viel Werbesprüche gefunden.Am Anfang des Film wird Hagen als Einkaufsmetropole für das Sauerland beworben.
Danach merkt man eindeutig, dass der Film stark von der Sparkasse finanziert wurde besonders durch den Werbespruch :die Verbindung zur Sparkasse spart Zeit und Geld.
Der nächste Werbespruch den ich finden konnte war :Schöner wohnen und bequemer wohnen von Stallman. Danach kam das Theater als "einzige kulturelle Einrichtung in der Nähe". Darauf kommt noch der Werbespruch von Neugebauer:Duch Neugrbauer bequemlich Gestalten. Als vorletztes habe ich noch zwei Werbesprüche von Limbke gefunden. Diese wären erst einmal :reich ist die Auswahl im Haus Limbke und Limbke große Auswahl kleine Preise.
Als allerletztes wurden ja noch die Westfalenpost und die Druckfirma Gustav Butz vorgestellt. Hier könnte ich finden: Der gebildete Hagener liest die Westfalenpost und Zeile um Zeile werden in Blei gegossen.
Der Film hat mir sehr gefallen, ich finde es übrigens auch lustig das Hagen hier als Pforte zum Sauerland beworben wird, wobei ich es nur als Tor zum Sauerland kenne.
Ich war mir übrigens nicht sicher, wo ich den Kommentar für das Gewinn Spiel hinschreiben soll, deshalb hab ich es jetzt in beide Spalten geschrieben.
Super, vielen Dank für die ausführliche Antwort! Wir haben beide Beiträge gesehen. :-)
Hat eigentlich irgendjemand mal von der Gemüse- und Kohlehandlung (was für eine Mischung!) 😂 Sieper aus Hagen gehört? Die gab es vermutlich ungefähr Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts, vielleicht bis in die 1920er Jahre? Also lange vor Entstehung dieses Films.
Ich liebe aber hasse Hagen ich liebe Hagen für die schöne Natur und die wahrzeichen aber hasse es durch die ganze negativität und man habe Angst durch altenhagen und dem Bahnhof zu laufen
Ich merke mal wieder, dass ich zu einer falschen Zeit geboren wurde.
Wehringhausen, Haspe, Vorhalle usw. waren damals bestimmt "ordentlicher", wie heute.
Ich hätte den Aufschwung von damals gerne mitbekommen.
ganz genau, die gute alte Zeit Anno 53 mit Kohleofen und Gemeinschafts-Klo im Treppenhaus
@@j.v.9792 ja und wo ist das Problem? Habe ich alles miterlebt und fand das nicht schlimm
Ja, aber andererseits waren das bestimmt auch verdammt harte Zeiten. Ich habe von meinen Omas, von meinen Eltern und meiner Tante einiges über die Nachkriegszeit in Hagen gehört, also ich möchte da nicht tauschen.
Hagen ist auch heute noch eine attraktive Stadt, man muß nur etwas länger suchen als früher. Ich habe die Ruinen der Innenstadt und entlang der Volme noch im Gedächtnis
klaus jüngling
Wo finde ich Hohenlimburg ?,🤔
Zu der Zeit gehörte Hohenlimburg noch nicht zu Hagen. Wurde erst 1975 eingemeindet.🌍
Na die Hohenlimburger wollen doch nichts mit Hagen zu tun haben..😂😂
@@kumbajaaah1301 warum nich ja !😬😬
Ich bin schon Hohenlimburger 🥱
@@aboumarryam9967 😝
La conductora es hermosa...estoy enamoradooooo 🥰😻
Krass, heute ist Hagen eine Drecksstad, willst tagsüber nicht einmal da durchlaufen, egal welcher Stadtteil.
Hagen hat viele schöne Seiten. Hat man diese kennengelernt, wird man anders denken.
würde ich so nicht sagen je höher die ortschafft desto angenehmer ist die gesellschaft xD liegt wohl an den sozial fällen
haben ja nicht umsonst das größte arbeitsamt gebäude in deutschland
@@redfooo9067 Leider werden aber die "Schmeißfliegen" überall verteilt... Politisch wird dadurch eine "Ghettobildung" zu vermeiden versucht...
@@hartmutspannenkrebs4056 Menschen als „Schmeißfliegen“ zu bezeichnen finde ich sehr zweifelhaft. Überdenken Sie Ihre Art.
Haste jut jemacht
8 Jahre nach Kriegsende schon viel auf die Beine gestellt, und das mit primitiven Mitteln ohne Computer etc. Größter Respekt vor den Menschen damals.
Только война закончилась… А у нас и сейчас не лучше
Die Siedlungen die da erbaut worden sind ist da auch die rosenstraße da? Mein Opa hat 1952 gebaut echt krass wie hagen sich runtergezogen hat traurig traurig aber echt schön gewesen
Hey Tina, danke für deine Nachricht! Gibt es denn trotzdem Orte in Hagen, die dir auch heutzutage gefallen?
Und jetzt? Altenhagen = Neu Rumänien 😅
6:35 Wie konnte man nur den Haupttrakt des Rathauses abreißen, der den Krieg überdauert hatte.
Geht jetzt mal durch Hagen🤮
Warum stendich hochwasser katastrophal ima
Und 2022 voll scheisse
Ich will weder einen Diktator noch Diktatur deshalb USA!!!
Aber bitte ohne unterdrückung!!