Ich habe vor einem Jahr angefangen, ein Ehrenamt in meinen vollen Terminkalender zu quetschen (neben Angestelltenjob und Familienleben). Jetzt mache ich das auf Honorarbasis, das Ehrenamt war der Einstieg in meinen Traumjob (Bildung für geflüchtete, traumatisierte Menschen, die keine oder wenig Schulerfahrung machen konnten).
Nein. Wenn Menschen mit Behinderungen Produkte kaufen wollen, wofür Tiere ausgebeutet werden, würde ich mich dabei ständig schlecht fühlen. Wie die Alpakasocken, das Tier quält sich ein Leben lang (Qualzucht) Schwächere auszubeuten ist falsch und damit sind nicht nur Kinder und Menschen mit Behinderungen gemeint, sondern auch Tiere. Deswegen erziehe ich meine Kinder (mit Behinderungen) vegan. Alles andere ist Gewalt und inakzeptabel.
Könnte mir das auf jeden Fall vorstellen; wäre vielleicht cool bei solchen Themen Links in die Beschreibung oder Kommentare für ein paar Städte oder zumindest die gezeigten Vermittlungsstellen zu packen ((:
Hab während meines Studiums in Würzburg einen Jungen mit Behinderung immer freitags begleitet. Im Rahmen des familienentlastenden Dienstes. Das war schon vor mehr als 20 Jahren....
Wie toll wäre es, wenn sich nach diesem kleinen (grandiosen!) Beitrag, ein Freizeithelfer für Rolands Freundin Brigitte findet, dann können sie beide losziehen ❤ ❤
Kann man sich auch direkt bei der Einrichtung als Freizeitbegleiter für Brigitte bewerben auch ohne Erfahrung? Wenn ja, wie heißt die Einrichtung genau ? :)
@@josefinebail2971 Huhu, die Einrichtung wird in der Folge am Anfang erwähnt, vorausgesetzt Brigitte befindet sich in der selben wie Roland - aber da sie sich ja noch von ihr verabschieden bevor sie losziehen, denke ich mal ja :)
Wie sympathisch ist bitte Johannes. Durch ihn ist die Reportage besonders nahbar geworden, da er das Ehrenamt nicht nur testet, sondern wirklich lebt. So kann ich mir es auch vorstellen. Toll! ❤
Ich habe eine Betreuerin. Sie ist ein Schatz und eine der größten Hilfen, die ich jemals bekommen habe. Ich kann dank ihr meine Termine wahrnehmen, studieren, mein Leben leben. Sie spielt mit mir sogar meine Lieblingsvideospiele. Danke an alle, die das ehrenamtlich oder hauptberuflich machen🙏
Rolands Humor ist erste Sahne! Musste herzlich lachen! Schön, dass ihr solche Themen in eurer Reportage auch aufnehmt und die Doku zeigt so schön, was man alles zurückbekommen kann durch ein Ehrenamt
Irgendwie hoffe ich das Kevin nicht nur für die Reportage mit Moni unterwegs war sondern der Kontakt zwischen den beiden weiter bestehen bleibt 😊 die beiden harmonieren sehr gut , das ist nicht selbstverständlich
Also eins muss ich sagen, dieser Beitrag ist meiner Meinung nach eines der besten die ich je gesehen habe. Es hat mich emotional gerade total fertig gemacht, auf der anderen Seite finde ich es schön, dass es sowas gibt. Ich habe schon lange überlegt ein Ehrenamt auszuüben und ich denke, heute bin ich fündig geworden. Vielen vielen Dank, dass ihr dieses Video hochgeladen habt. Ich hoffe dadurch dass sich viele neue ehrenamtliche finden ❤
Vielen Dank für euren Beitrag! Ich habe tatsächlich pausiert und direkt für Januar einen Termin bei einer freiwilligen Agentur ausgemacht 😂 Danke für den positiven Einfluss!
Ich bin Autistin und habe wöchentlich jemanden vom familienentlastenden Dienst da. Ohne sie könnte ich manche Termine garnicht wahrnehmen und wir machen auch wirklich tolle Sachen, ich war in diesem Jahr das erste Mal seit Jahren auf dem Weihnachtsmarkt. Ich bin ihr wirklich dankbar, dass sie das in Ihrer Freizeit macht
Tolles Video und so wichtig! Für alle die Angst haben so viel Verantwortung zu übernehmen und nicht alleine mit Personen im Rollstuhl sein wollen: Es gibt auch bei vielen Einrichtungen die Möglichkeit vorbei zu kommen und mit den Bewohnern Musik zu machen, Gesellschaftsspiele zu spielen oder einfach etwas zu quatschen. Dort ist dann immer noch eine verantwortliche Person in der Nähe, falls was passiert oder ihr unsicher seid. Sowas ist super, falls man sich die Verantwortung zu Beginn nicht zutraut und trotzdem den Menschen Gesellschaft leisten möchte und etwas gutes tun will.
Jeder Mensch hat das Recht darauf..."raus" zu kommen. Man kann ja nichts dafür dass man auf Hilfe angewiesen ist. Aber man ist immernoch ein Mensch. Ein Mensch mit Bedürfnissen. Bedürfnisse abseits des puren Überlebens.
7:00 ich glaub ein weiterer Faktor ist, dass viele einfach gar nicht wissen, dass in diesem Bereich ehrenamtliche Leute gesucht werden. Ich höre davon zum Beispiel zum ersten Mal! Also ich wusste nicht, dass man sich ehrenamtlich als Freizeitbegleiter engagieren kann. Umso besser, dass ihr mit diesem Video die Leute informieren könnt! :)
Ich würde es schön finden, wenn ihr da eine kleine Serie daraus machen würdet und die beiden das Jahr über begleiten würdet. Ich würde es mir anschauen. 🙏
Vielen Dank für die Folge. Ich habe heute Nachmittag erst daran gedacht wie wichtig und schön es wäre, wenn Menschen mit Behinderungen mehr Präsenz im alltäglichen Leben von jedem hätten. Egal ob auf der Arbeit oder in der Freizeit.
Der Beitrag hat mich emotional echt extrem berührt, gerade die Worte von Roland er ist echt son Herzchen. Ich wünschte jeder Mensch mit Beeinträchtigungen könnte sein Leben leben wie er sich das wünscht
Super Reportage ich sitze selber von Geburt an in eimem Rollstuhl und würde mich selbst darüber freuen wenn es mehr Leute wie den Johannes geben würde!! Denn wie der Roland gesagt hat im Beitrag "Wir sind auch nur Menschen und wollen auch nur am Leben teilhaben"!!
Sehr schöner Beitrag. Wichtig fände ich zu erwähnen, dass es eigentlich ein Unding ist, dass Menschen mit Behinderung auf Ehrenamtliche angewiesen sind. Es müsste eigentlich vom Staat bezahlt werden und somit sicher gestellt werden, dass das Recht auf Freizeitgestaltung und Teilhabe, dass Menschen mit Behinderung haben erfüllt wird. Der Staat macht es sich hier zu einfach! Das Teilhabe ein Recht ist wird zu oft nicht wirklich beachtet!
Es gibt eigendlich auch Institutionen die dass anbieten , aber wie so oft fehlt es am Personal. Deshalb suchen die auch ehrenamtliche Helfer. Ich habe auch mal ehrenamtlich Alltagsbegleitung gemacht, dass war während meiner Ausbildung zur Erzieherin. Für mich damals ideal, da ich hier praktische Erfahrung im Umgang mit Menschen mit Behinderung sammeln konnte. Allerdings habe ich damals auch eine ganz kleine finanzelle Aufwandsentschädigung von dem Hilfeträger bekommen.
@@silkekleinknecht6832Ja, dass stimmt. Aber Ich finde es kann einfach nicht sein, dass das Thema Teilhabe von der Politik so vernachlässigt wird. Auch nich an so vielen anderen Stellen Wie Inklusion in der Schule, Barrierefreiheit etc. Bin selbst Behindert aber einigermaßen gut alltagsfähig. Das manche Menschen in den Heimen sitze und kaum vor die Tür kommen ist extrem unwürdig und zeigt nur wie ableistisch diese Gesellschaft und die Politik ist.
@@antonia.jacklin._269 Ja in Deutschland haben wir ein Recht auf Inklusion, allerdings nur auf dem Papier. In der Realität fehlt es an Geld, an materiellen und personellen Ressourcen um Teilhabe und Inklusion zu für alle zu ermöglichen.
Ich bin selbst behindert (allerdings nicht sichtbar) und ich finde es immer noch so traurig und schade wie sehr behinderte Menschen ausgegrenzt werden, aber es freut mich das es langsam besser wird
ich hab so eine Begleitung drei Jahre während meines Studiums gemacht. Beim Familienunterstützenden Dienst der Lebenshilfe. Da gab es sogar 11€ die Stunde. Ist nicht der Fokus aber trotzdem schön in der Studizeit.
Wow, vielen Dank für diese Inspiration. Ihr habt mich mit dieser Reportage total berührt, zum Nachdenken angeregt und mir gezeigt, was für tolle Begegnungen durch eine Freizeitbegleitung möglich sind. Ich werde mich definitiv in meiner Umgebung nach Möglichkeiten erkundigen, um mich im kommenden Jahr ehrenamtlich zu betätigen. Wirklich herzlichen Dank Euch und auch riesiges Dankschön an Roland und Moni für die Perspektiven, Einblicke und das aufmerksam machen auf die zurecht kritisierten Missstände und gesellschaftlichen Mängel, sodass ich die Möglichkeit habe mein Bewusstsein dahingehend zu schärfen und meinen kleinen Teil zur Veränderung beizutragen.
Sehr schön wie nach der emotionalen Szene mit Roland die Musik aus "Ziemlich beste Freunde" eingespielt wird :) Habe selbst eine unsichtbare Behinderung und es ist im Alltag sehr schwer, wird aber kaum anerkannt und oft belächelt.
Ganz toll, ich würde es mir selbst nicht zutrauen, aber das sind Vorbilder für uns alle. Insbesondere die hier gezeigten Menschen mit Behinderung sind so positiv und anständig, die sind den meisten von uns weit voraus.
Bin angehende Pflegefachfrau und es ist echt schön zu sehen, wie andere Leute merken wie erfüllend es sein kann, für andere da zu sein. Habe auch schon überlegt nach der Ausbildung (bald bin ich durch) ein Ehrenamt zu machen, eventuell irgendwas mit Obdachlosen; aber ich bin oft wirklich ausgelaugt nach der Arbeit und da belasse ich es glaube ich besser bei meinem Vollzeitjob, als halbherzig und energielos versuchen noch in meiner Freizeit weiter für Menschen da zu sein. Aber mal schauen, es kann sich ja auch immer was ändern.
Vielen Dank für die tolle Reportage. Alleine der Moment, als ihr in die Bahn seid und der Platz für Rollis nicht frei gemacht wurde, daran habe ich bislang auch nie gedacht, einfach weil ich keine Berührungspunkte damit hatte.
Hab mal in 2 Spaten gearbeitet im Bereich behinderten pflege für den wehr dienst und muss sagen es war mega interessant und habe mit den Einrichtungen heute ein wenig Kontakt und ich sag so jeder sollte das mal machn weil es ist interessant und die leute dort sind einfach liebevoll und sind über wirklich jede Kleinigkeit happy es reicht schon reden mit ihnen😊 würds wieder machen. Mega Reportage weiter so 😊😊😊😊😊😊 und an alle frohe Weihnacht
Ich war knapp 2 Jahre auf eine Spitex angewiesen, aufgrund meiner Lungenkrankheit. Mit der Spitex war ich dann auch spazieren gegangen. Das war für mich so wichtig, da ich sonst auch nur Zuhause rumsitzen konnte, weil ich nicht fitt genug war um alleine weitere Strecken zu gehen.
Tolle Reportage und wichtiges Thema! Ich habe selbst viel Zeit mit meinem Opa verbracht, der durch eine Behinderung an den Rollstuhl gefesselt war. Der Umgang vieler mit behinderten Menschen ist leider noch immer ausbaufähig, da helfen solche Reportagen weiter. Ich fände es toll, wenn sich mehr junge Menschen trauen würden und ein solches Ehrenamt übernehmen. Der Mehrwert ist auch für die Ehrenamtlichen und deren Persönlichkeitsentwicklung riesig!
Richtig schöne Reportage 🥺 hab mir jetzt für 2025 vorgenommen mit einem Ehrenamt zu beginnen :) hauptsächlich ist die Zeit das Problem, wenn mensch arbeitet hat mensch schon so wenig davon :(
Hey ich bin 24 und nutze erst seit kurzem, also einigen monaten einen Rollstuhl bei terminen und ausflügen die ohne nicht für mich zu bewältigen sind. Bereits in dieser kurzen zeit musste ich so viel ableismus erfahren und feststellen, dass ich wirklich bis ins mark erschüttert und schockiert bin. Das war mir vorher niemals bewusst 😔 Es muss sich so viel ändern! Bitte schaut nicht weg! Denn das ist auch DEIN problem. Auch DU könntest plötzlich krank werden! So wie ich. Ich bin eines Tages krank aufgewacht und nie wieder gesund geworden
Alten beziehungsweise Pflegeheimen sind froh über sogenannte Besuchsdienst. Gemeinsames Kaffee trinken, spielen oder nur quatschen das ist körperlich nicht so anstrengend und zur Not ist immer Pflegepersonal in Ruf weite.
Als Mitarbeitender in einem stationären Wohnhaus für Menschen mit schweren und mehrfachen Behinderungen muss ich sagen, genau solche Beiträge leisten einen wichtigen Beitrag, Menschen mit Behinderungen sichtbarer zu machen. Leider haben wir keine Lobby in dem Bereich!
Wow, mega Reportage. Ich arbeite in einer Wohnstätte für beeinträchtige Menschen in Niedersachsen. Wir sind zum glück ganz gut aufgestellt, worüber ich sehr froh bin. Ich Liebe meinen Job, den Alltag und auch die besonderen Erlebnisse der Bewohner teilen zu können, ich bin nun in dem Bereich seit ca. 3 Jahren und fahre seit Anfang an mit den Bewohnern auf ein nahelegendes Festival, dort wird die Inklusion wirklich groß geschrieben. Alles im Allem kann ich jedoch Rolands aussage genau so Unterschreiben, leider ist immer noch in den meisten Köpfen der Gesellschaft was sie nicht kennen oder anders aussieht ist schlecht. Das finde ich sehr traurig. Leider gibt es auch immer weniger die diesen Beruf machen möchten grade in Wohnstätten, Schichten, Feiertage und Wochenende arbeiten.. Aber gibt man den Menschen eine Chance das sie so sein dürfen wie sie sind ist es einer der wundervollsten berufe, jedenfalls für mich. Vielen Dank das ihr so einem Wichtigen Thema die Aufmerksamkeit gibt die es Braucht.
Wusste gar nicht das es sowas gibt. Finde das super cool mit solchen menschen zusammenzuarbeiten. Würde das sofort machen, aber beruflich ist es bei mir leider nicht möglich. Hoffe das für Menschen die noch keinen Begleiter haben, schnell einer gefunden wird ❤😊
Alle überlegen, aber keiner macht... Einfach machen. Nicht nachdenken... Keiner ist euch böse wenn ihr aufhört, ist schade, aber so kann man das finden wo sein eigenes Herz auch liegt
War neben dem Studium zwei Jahre Freizeitbegleiterin. Meine Klientin war im selben Alter und wir hatten immer eine mega Gaudi - Public Viewing, Kino, einfach raus. Tat uns beiden gut. Ab März gehe ich auf 30h Teilzeit, um neben meinem Hauptjob wieder als Freizeitbegleiterin arbeiten zu können.
Ja absolut! Derzeit absolviere ich meine Ausbildung zur Pflegefachfrau im Krankenhaus Agatharied und könnte mir das danach sehr gut als Nebenjob vorstellen.
Ich bin froh mit meiner Freundin die im Rollstuhl sitzt in Wien unterwegs zu sein da gibt's schon genug Hürden aber wir beide waren mal wegen eines Konzerts in München und die Barrierefreiheit in den öffis ist schon ne Herausforderung mal ist der Bahnsteig zu niedrig und die einzige barrierefreie Tür kaputt dann geht der Aufzug nicht wodurch wir ein leicht spannendes Manöver über die Rolltreppe hinlegen mussten deshalb probs an alle die das ehrenamtlich machen damit Menschen die nicht allein alles tun können auch normal ihr leben leben können
Ich find es toll, dass ihr eine Reportage über das Thema macht. Lisa und Kevin wirken aufrichtig interessiert und emphatisch. Der Vergleich mit "ziemlich beste Freunde" gibt mir das Gefühl das Thema merkwürdig zu romantisieren und zu heroisieren. Ihr habt ja angemerkt, dass freie Gestaltung der Freizeit in der UN BRK verankert ist. Das wurde auch von Deutschland unterschriebenen. Da hätte man mal kritischer hinterfragen können, warum es dafür überhaupt ein Ehrenamt braucht. Es sollte gesetzlich verfügbare Freizeitbegleitung für alle geben. Irgendwie hinterlässt diese Doku ein merkwürdig distanziertes Gefühl bei mir.
Vielen Dank für deine Gedanken! Du hast Recht und ich sehe es auch sehr kritisch, dass die Freizeitgestaltung in manchen Fällen nicht gewährleistet ist, obwohl das gesetzlich so verankert ist. Und auch moralisch geht das gar nicht, mal unabhängig von Gesetzen. Deshalb ist der Punkt auch im Video drin, dass es ein Recht darauf gibt. Auf der anderen Seite gibt es im sozialen Bereich so einen starken Personalmangel, dass es zumindest kurzfristig nicht realistisch ist, die Freizeitbegleitung über Personal abzudecken - und ich hatte auch das Gefühl, dass gerade dadurch, weil es ein Ehrenamt ist und kein Job, daraus leichter eine Freundschaft entstehen kann. Die Menschen, die wir getroffen haben, fanden das Prinzip Ehrenamt an sich gut - wenn genug Leute mitmachen. Kurzfristig werden einfach Ehrenamtliche gebraucht und deshalb steht das hier im Fokus. Soviel zu meinen Beweggründen, was die Gestaltung der Reportage angeht - ich kann dein Störgefühl auf jeden Fall verstehen.
bzgl. gesetzlich verfügbare Freizeitbegleitung gebe ich dir voll recht. der vergleich mit ziemlich beste freunde kam aber ja von dem protagonisten in der reportage johannes, was ja total schön ist.
Ich gestalte den Freizeittreff für Menschen mit und ohne Behinderung bei mir in der Stadt. Aber leider sind wir bei allen Trägern immer auf dem absteigenden Ast, weil wir kein Geld einbringen... Meine Leute können halt nicht viel bezahlen und die gesetzlichen Förderungen sind bei allen schon ausgebucht... Ich hoffe, dass es das Angebot weiter gibt, denn es ist total schön zu sehen, wie sich die Leute auf unsere Angebote freuen😊
Ich finde den Grad immer sehr schmal zwischen "ich mache ein Ehrenamt, weil es mir Spaß macht" und "behinderte Menschen als gute Tat betrachtet". Ich möchte keine gute Tat sein
aber der behinderte mensch ist ja nicht die tat, sondern dass man ihm/ihr helfen möchte. also zu sagen: ich möchte gerne behinderten menschen helfen/unterstützung und damit eine gute tat (=eine gute sache) tun.
Es sind menschen wie wir ,ich hab auch respekt vor menschen in pflegeberufen und begleitberufen ich könnte sowas nicht 😅nicht weil ich die Menschen reduziere oder sie als anders betrachte ich kann damit einfach nicht umgehen und wüsste nicht wie ich in entstehenden situationen reagieren sollte und wäre schlichtweg überfordert 😢ich bin im Alltag generell schon mit Menschen überfordert und das ist ein körperlich naher job das überfordert mich doppelt😅.Ich finds auch ultra Respektlos das manche einfach Behinderten Parkplätze und Mutter Kind Parkplätze zuparken ohne Grund,Die Parkplätze gibts ja nicht ohne Grund 😢❤fühlt euch wertvoll und gesehen ❤😊 Mensch ist Mensch und jeder ist ein Individuum das Respekt verdient. Liebe Moni die entscheidung zwischen Schokolade, Schokolade und Schokolade ist echt schwer bei der hübschen auswahl😂das sah ja wirklich super aus 😊ich hoffe sie hat geschmeckt.Und Roland du scheinst echt ne coole 🎉Abenteuerliche Socke zu sein mit Herz❤Danke das ihr uns mit auf eure abenteuer genommen habt und ich kann euren ärgen über die engen zugänge und kaputten Fahrstühle verstehen umso stärker find ichs das ihr trotzdem euren weg geht egal welche Hindernisse da sind 💪power an euch
Kevin und Moni hatten echt sooo gute Vibes, ich wünschte, er würde und übers Jahr mitnehmen, wie er mit Moni Ausflüge macht, z.B. ins Museum, Theater, Konzerte, Sportveranstaltungen oder mit ihr Erledigungen macht.
Hey das ist eine Freude euch zu sehen. Besonders die Moni. Warum? Na ich habe ca 8 Jahre nahezu jeden Tag behinderte Menschen von deren Wohnung zur Arbeitsstätte gefahren. Oder am Wochenende nach Hause und Sonntags wieder abgeholt. Die Behinderungen waren total unterschiedlicher Natur von beweglich bis gelähmt. Mir hat das richtig Spaß gemacht und das Verhältnis war immer gut. Ich war Fahrer für die Firma Geldhauser. Jetzt wohne ich in Phitsanulok/Thailand seit etwas über 3 Jahren und diese Tätigkeit hat mir wirklich sehr gefehlt. Passt auf euch auf und viele Grüße von Rainer aus Phitsanulok
Es ist so toll das es noch Menschen gibt die diesen Job als ❤️ Sache machen,ich möchte das auch machen aber ich habe eine negative Vergangenheit was dies echt schwer macht auch wenn mein leben gut läuft und ich eine Sucht gruppe leite aber um mit behinderten menschen arbeiten zu dürfen gibt es andere Regeln was auch richtig ist aber jeder hat eine Vergangenheit und man sollte nicht immer in der Vergangenheit suchen sonder gucken wie die Menschen sich entwickelt haben Aber ich gebe nicht auf und werde so eine Stelle als ehrenamtlicher noch finden
Johannes erinnert mich so sehr an mich 🤣 „auf gut Glück gegen den Vorhang fahren!“ - richtig, einfach rein da. Meine ältere Schwester hatte 2016 mit 27 Jahren einen Schlaganfall, saß anschließend erst komplett im Rollstuhl, mittlerweile braucht sie diesen nur noch für längere Strecken, läuft sonst mit Gehstock oder Rollator. Meine Eltern sind um einiges vorsichtiger und ich gehe halt mit dem Kopf durch die Wand bzw. mit den Rollstuhl durch 🫣🤣 geht nicht, gibt’s nicht - irgendwie muss es gehen 🤭
Das war eine tolle und auch so wichtige Doku ,wusste nicht mal das es so etwas gibt finde das total schön 😊 Eine andere frage hast du gemeint das du an der kU Eichstädt Ingolstadt studiert hast ? War das Journalistik und kannst du das empfehlen? Möchte das auch studieren deshalb die frage :)
Machst du ein Ehrenamt? Und könntest du dir vorstellen, Freizeitbegleiter zu werden?
Ich habe vor einem Jahr angefangen, ein Ehrenamt in meinen vollen Terminkalender zu quetschen (neben Angestelltenjob und Familienleben). Jetzt mache ich das auf Honorarbasis, das Ehrenamt war der Einstieg in meinen Traumjob (Bildung für geflüchtete, traumatisierte Menschen, die keine oder wenig Schulerfahrung machen konnten).
Nein. Wenn Menschen mit Behinderungen Produkte kaufen wollen, wofür Tiere ausgebeutet werden, würde ich mich dabei ständig schlecht fühlen.
Wie die Alpakasocken, das Tier quält sich ein Leben lang (Qualzucht)
Schwächere auszubeuten ist falsch und damit sind nicht nur Kinder und Menschen mit Behinderungen gemeint, sondern auch Tiere.
Deswegen erziehe ich meine Kinder (mit Behinderungen) vegan. Alles andere ist Gewalt und inakzeptabel.
Könnte mir das auf jeden Fall vorstellen; wäre vielleicht cool bei solchen Themen Links in die Beschreibung oder Kommentare für ein paar Städte oder zumindest die gezeigten Vermittlungsstellen zu packen ((:
@@seerose304 guter Punkt, aber wir können leider keine Werbung dafür machen.
Hab während meines Studiums in Würzburg einen Jungen mit Behinderung immer freitags begleitet. Im Rahmen des familienentlastenden Dienstes. Das war schon vor mehr als 20 Jahren....
Johannes ist ein wahrhaftiger Ehrenmann. Sein Herz ist definitiv am rechten Fleck.
Absolut!❤
Johannes verzichtet aus persönlichen Gründen auf das Geld.
Wie der Johannes eines Mannes. Ich bin stolz auf den Kerl, richtiger Ehrenjohannes. ❤ Liebe geht raus!
Wie toll wäre es, wenn sich nach diesem kleinen (grandiosen!) Beitrag, ein Freizeithelfer für Rolands Freundin Brigitte findet, dann können sie beide losziehen ❤ ❤
Würden wir voll supporten! 🥰
Kann man sich auch direkt bei der Einrichtung als Freizeitbegleiter für Brigitte bewerben auch ohne Erfahrung?
Wenn ja, wie heißt die Einrichtung genau ? :)
@@josefinebail2971 Huhu, die Einrichtung wird in der Folge am Anfang erwähnt, vorausgesetzt Brigitte befindet sich in der selben wie Roland - aber da sie sich ja noch von ihr verabschieden bevor sie losziehen, denke ich mal ja :)
Wie sympathisch ist bitte Johannes. Durch ihn ist die Reportage besonders nahbar geworden, da er das Ehrenamt nicht nur testet, sondern wirklich lebt. So kann ich mir es auch vorstellen. Toll! ❤
Ich habe eine Betreuerin. Sie ist ein Schatz und eine der größten Hilfen, die ich jemals bekommen habe. Ich kann dank ihr meine Termine wahrnehmen, studieren, mein Leben leben. Sie spielt mit mir sogar meine Lieblingsvideospiele. Danke an alle, die das ehrenamtlich oder hauptberuflich machen🙏
Danke für die unglaublich schöne Reportage! Vielen Dank für den Einsatz von Johannes und anderen Helfern, ihr seid die wahren Helden des Alltags!
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar 🥰
Ich freue mich, dass es dir so gut gefallen hat ☺️ Danke für die netten Worte!
Bissl drüber ist dein Kommentar schon.
Man war das eine tolle Dokumentation! Johannes du bereicherst das Leben von Roland massiv!
Schön, dass es dir so gut gefallen hat ❤️
Und Roland bereichert das Leben von Johannes auch 🥰 Ich finde es wichtig das genauso zu sehen.
Ich freue mich sehr für Roland und Johannes, dass die beiden sich gefunden haben! Man merkt richtig, wie viel das beiden gibt.
Rolands Humor ist erste Sahne! Musste herzlich lachen! Schön, dass ihr solche Themen in eurer Reportage auch aufnehmt und die Doku zeigt so schön, was man alles zurückbekommen kann durch ein Ehrenamt
Irgendwie hoffe ich das Kevin nicht nur für die Reportage mit Moni unterwegs war sondern der Kontakt zwischen den beiden weiter bestehen bleibt 😊 die beiden harmonieren sehr gut , das ist nicht selbstverständlich
Kevin kann auch einfach alles 😂
Also eins muss ich sagen, dieser Beitrag ist meiner Meinung nach eines der besten die ich je gesehen habe. Es hat mich emotional gerade total fertig gemacht, auf der anderen Seite finde ich es schön, dass es sowas gibt. Ich habe schon lange überlegt ein Ehrenamt auszuüben und ich denke, heute bin ich fündig geworden. Vielen vielen Dank, dass ihr dieses Video hochgeladen habt. Ich hoffe dadurch dass sich viele neue ehrenamtliche finden ❤
Krass das du eine Doku auf TH-cam dafür brauchst.
Wow, vielen Dank, das freut uns sehr 🥰
Vielen Dank für euren Beitrag!
Ich habe tatsächlich pausiert und direkt für Januar einen Termin bei einer freiwilligen Agentur ausgemacht 😂
Danke für den positiven Einfluss!
Wow, cool, das freut uns 😊🥰
Wie cool ☺️ freut mich sehr
Ich hab mich auch grad in meiner Stadt registriert 🥰
@@juliakarmann238 das freut mich total! 😊
Wow krasses dankeeeeee
Für mich wars der schönste Dreh des Jahres ❤️ Danke, dass ich dabei sein durfte.
Ich bin Autistin und habe wöchentlich jemanden vom familienentlastenden Dienst da. Ohne sie könnte ich manche Termine garnicht wahrnehmen und wir machen auch wirklich tolle Sachen, ich war in diesem Jahr das erste Mal seit Jahren auf dem Weihnachtsmarkt. Ich bin ihr wirklich dankbar, dass sie das in Ihrer Freizeit macht
Tolles Video und so wichtig!
Für alle die Angst haben so viel Verantwortung zu übernehmen und nicht alleine mit Personen im Rollstuhl sein wollen: Es gibt auch bei vielen Einrichtungen die Möglichkeit vorbei zu kommen und mit den Bewohnern Musik zu machen, Gesellschaftsspiele zu spielen oder einfach etwas zu quatschen. Dort ist dann immer noch eine verantwortliche Person in der Nähe, falls was passiert oder ihr unsicher seid. Sowas ist super, falls man sich die Verantwortung zu Beginn nicht zutraut und trotzdem den Menschen Gesellschaft leisten möchte und etwas gutes tun will.
Vielen Dank für deinen Tipp 😊
Jeder Mensch hat das Recht darauf..."raus" zu kommen. Man kann ja nichts dafür dass man auf Hilfe angewiesen ist. Aber man ist immernoch ein Mensch. Ein Mensch mit Bedürfnissen. Bedürfnisse abseits des puren Überlebens.
7:00 ich glaub ein weiterer Faktor ist, dass viele einfach gar nicht wissen, dass in diesem Bereich ehrenamtliche Leute gesucht werden. Ich höre davon zum Beispiel zum ersten Mal! Also ich wusste nicht, dass man sich ehrenamtlich als Freizeitbegleiter engagieren kann. Umso besser, dass ihr mit diesem Video die Leute informieren könnt! :)
Wäre das auch was für dich? :)
Ich würde es schön finden, wenn ihr da eine kleine Serie daraus machen würdet und die beiden das Jahr über begleiten würdet. Ich würde es mir anschauen. 🙏
Ich aaaaaaaauch!!!
Offtopic aber Lisa und Kevin sind für mich absolute top Reporter. Fachlich und persönlich!
☺️ vielen Dank
Dankeeee dir! Voll lieb!❤
Vielen Dank für die Folge. Ich habe heute Nachmittag erst daran gedacht wie wichtig und schön es wäre, wenn Menschen mit Behinderungen mehr Präsenz im alltäglichen Leben von jedem hätten. Egal ob auf der Arbeit oder in der Freizeit.
Oh bin Roland Fan❤ Er ist so wundervoll. Wir können ganz viel lernen. Danke,dass es dich gibt Roland.
Ich arbeite seit 10 Jahren ehrenamtlich mit Menschen. Man kriegt so viel zurück - emotional sehr erfüllend. Kann ich nur jedem empfehlen ☺❤
Der Beitrag hat mich emotional echt extrem berührt, gerade die Worte von Roland er ist echt son Herzchen. Ich wünschte jeder Mensch mit Beeinträchtigungen könnte sein Leben leben wie er sich das wünscht
Solche Herzensmenschen suchen wir auch immer für unsere Menschen mit Demenz in Potsdam ❤
Super Reportage ich sitze selber von Geburt an in eimem Rollstuhl und würde mich selbst darüber freuen wenn es mehr Leute wie den Johannes geben würde!!
Denn wie der Roland gesagt hat im Beitrag "Wir sind auch nur Menschen und wollen auch nur am Leben teilhaben"!!
Sehr schöner Beitrag. Wichtig fände ich zu erwähnen, dass es eigentlich ein Unding ist, dass Menschen mit Behinderung auf Ehrenamtliche angewiesen sind. Es müsste eigentlich vom Staat bezahlt werden und somit sicher gestellt werden, dass das Recht auf Freizeitgestaltung und Teilhabe, dass Menschen mit Behinderung haben erfüllt wird. Der Staat macht es sich hier zu einfach! Das Teilhabe ein Recht ist wird zu oft nicht wirklich beachtet!
Es gibt eigendlich auch Institutionen die dass anbieten , aber wie so oft fehlt es am Personal. Deshalb suchen die auch ehrenamtliche Helfer. Ich habe auch mal ehrenamtlich Alltagsbegleitung gemacht, dass war während meiner Ausbildung zur Erzieherin. Für mich damals ideal, da ich hier praktische Erfahrung im Umgang mit Menschen mit Behinderung sammeln konnte. Allerdings habe ich damals auch eine ganz kleine finanzelle Aufwandsentschädigung von dem Hilfeträger bekommen.
@@silkekleinknecht6832Ja, dass stimmt. Aber Ich finde es kann einfach nicht sein, dass das Thema Teilhabe von der Politik so vernachlässigt wird. Auch nich an so vielen anderen Stellen Wie Inklusion in der Schule, Barrierefreiheit etc.
Bin selbst Behindert aber einigermaßen gut alltagsfähig. Das manche Menschen in den Heimen sitze und kaum vor die Tür kommen ist extrem unwürdig und zeigt nur wie ableistisch diese Gesellschaft und die Politik ist.
@@antonia.jacklin._269 Ja in Deutschland haben wir ein Recht auf Inklusion, allerdings nur auf dem Papier. In der Realität fehlt es an Geld, an materiellen und personellen Ressourcen um Teilhabe und Inklusion zu für alle zu ermöglichen.
Ich bin selbst behindert (allerdings nicht sichtbar) und ich finde es immer noch so traurig und schade wie sehr behinderte Menschen ausgegrenzt werden, aber es freut mich das es langsam besser wird
Danke! Ich wusste nicht dass es das gibt und werde mich direkt in meiner Stadt umschauen.
Cool, das freut uns! 😊
Wie berührend und was für feine Menschen! Da merkt man wieder, was wirklich zählt im Leben. Danke an alle, insbesondere Moni und Roland!!
Als angehende Heilerziehungspflegerin geht mir das Herz auf, wenn auf dieses Thema aufmerksam gemacht wird❤️Danke für diesen tollen Beitrag!!
Das freut uns! 🥰
ich hab so eine Begleitung drei Jahre während meines Studiums gemacht. Beim Familienunterstützenden Dienst der Lebenshilfe. Da gab es sogar 11€ die Stunde. Ist nicht der Fokus aber trotzdem schön in der Studizeit.
Diese Doku berührt mich so so sehr.. 💔❤️
Wow, vielen Dank für diese Inspiration. Ihr habt mich mit dieser Reportage total berührt, zum Nachdenken angeregt und mir gezeigt, was für tolle Begegnungen durch eine Freizeitbegleitung möglich sind. Ich werde mich definitiv in meiner Umgebung nach Möglichkeiten erkundigen, um mich im kommenden Jahr ehrenamtlich zu betätigen. Wirklich herzlichen Dank Euch und auch riesiges Dankschön an Roland und Moni für die Perspektiven, Einblicke und das aufmerksam machen auf die zurecht kritisierten Missstände und gesellschaftlichen Mängel, sodass ich die Möglichkeit habe mein Bewusstsein dahingehend zu schärfen und meinen kleinen Teil zur Veränderung beizutragen.
Das freut uns sehr! 😊
Sehr schön wie nach der emotionalen Szene mit Roland die Musik aus "Ziemlich beste Freunde" eingespielt wird :)
Habe selbst eine unsichtbare Behinderung und es ist im Alltag sehr schwer, wird aber kaum anerkannt und oft belächelt.
Roland ist so ein sympathischer Typ!
Eine wundervolle Reportage und so wahnsinnig wichtig 🫶 für Menschen mit einer Behinderung.
Ich könnte mir das auch vorstellen in unserer Region 😊
Danke dir! Ja, kannst ja mal schauen, was es da bei dir so gibt! 😊
Ich finde das ist eine eurer besten Reportagen. 👍🏻
Größten Respekt an alle Ehrenamtlichen Begleiter!❤
Super das ihr auf das Thema aufmerksam macht 🙂👍🏼
Der Beitrag hat mich wirklich berührt. Danke an Johannes für seinen Einsatz - so so toll! Man merkt, wie sehr Roland ihn lieb hat.
Super Reportage sehr gelungenes Video! Vielen Dank dafür
Richtig tolle reportage 👍😁
Danke ❤
Ganz toll, ich würde es mir selbst nicht zutrauen, aber das sind Vorbilder für uns alle. Insbesondere die hier gezeigten Menschen mit Behinderung sind so positiv und anständig, die sind den meisten von uns weit voraus.
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar 😊
Tolle Reportage. ❤
Mit dem Rollstuhl zum Bahnwärter Thiel. Bei dem Boden, Respekt.❤
Ja, das war echt wild mit dem Boden da, haste Recht 😅
Richtig schöne Reportage 🥺und danke an Alle, die ein Ehrenamt ausüben können
Vielen Dank ❤
Als angehende Heilerziehungspflegerin kann ich nur sagen, super Video und sehr wichtiges Thema!
Bin angehende Pflegefachfrau und es ist echt schön zu sehen, wie andere Leute merken wie erfüllend es sein kann, für andere da zu sein. Habe auch schon überlegt nach der Ausbildung (bald bin ich durch) ein Ehrenamt zu machen, eventuell irgendwas mit Obdachlosen; aber ich bin oft wirklich ausgelaugt nach der Arbeit und da belasse ich es glaube ich besser bei meinem Vollzeitjob, als halbherzig und energielos versuchen noch in meiner Freizeit weiter für Menschen da zu sein. Aber mal schauen, es kann sich ja auch immer was ändern.
Vielen Dank für die tolle Reportage. Alleine der Moment, als ihr in die Bahn seid und der Platz für Rollis nicht frei gemacht wurde, daran habe ich bislang auch nie gedacht, einfach weil ich keine Berührungspunkte damit hatte.
Roland und Moni sind so cool!
Kann den Johannes total verstehen, dass er Zeit mir ihm verbringt.
So ein wichtiges Thema, kann man nicht oft genug näher darauf eingehen 🙌🏽 Dankeschön
Ein ganz toller und wichtiger Beitrag🙂♥
Hab mal in 2 Spaten gearbeitet im Bereich behinderten pflege für den wehr dienst und muss sagen es war mega interessant und habe mit den Einrichtungen heute ein wenig Kontakt und ich sag so jeder sollte das mal machn weil es ist interessant und die leute dort sind einfach liebevoll und sind über wirklich jede Kleinigkeit happy es reicht schon reden mit ihnen😊 würds wieder machen. Mega Reportage weiter so 😊😊😊😊😊😊 und an alle frohe Weihnacht
Kevin ist ein echt guter Mensch und sehr interessant! Verliert ihn bitte nicht!
Wir geben unser Bestes 😅
Sehr schöne und ehrliche Reportage, schönes und wichtiges Thema ❤
Ich war knapp 2 Jahre auf eine Spitex angewiesen, aufgrund meiner Lungenkrankheit. Mit der Spitex war ich dann auch spazieren gegangen. Das war für mich so wichtig, da ich sonst auch nur Zuhause rumsitzen konnte, weil ich nicht fitt genug war um alleine weitere Strecken zu gehen.
Habe 12 Jahre als Freizeitassistentin für Rollstuhlfahrer:innen gearbeitet, das hatte mir immer sehr viel Freude bereitet - kanns nur empfehlen 😊❤
Tolle Reportage und wichtiges Thema! Ich habe selbst viel Zeit mit meinem Opa verbracht, der durch eine Behinderung an den Rollstuhl gefesselt war. Der Umgang vieler mit behinderten Menschen ist leider noch immer ausbaufähig, da helfen solche Reportagen weiter. Ich fände es toll, wenn sich mehr junge Menschen trauen würden und ein solches Ehrenamt übernehmen. Der Mehrwert ist auch für die Ehrenamtlichen und deren Persönlichkeitsentwicklung riesig!
Vielen Dank für deinen Kommentar und deine Einblicke 🥰
Niemand ist an den Rollstuhl gefessselt, Personen sitzen im Rollstuhl.
Wichtiger und schöner Beitrag
Danke für dein Feedback 🥰
Tolle Menschen ❤ Diese Gesellschaft braucht viel mehr davon. Auch müsste dies viel mehr gefördert werden. Immer wieder toll eure Einblicke
Rolands und Monikas Humor ist unschlagbar ❤😊, sehr sympathisch die beiden.
Danke für diesen Einblick ❤❤❤
Boah Respekt vor allen, die das ehrenamtlich machen!
Für mich wäre das unvorstellbar.
Schöner Beitrag!
Super wichtige Reportage! 👍
Danke ❤🩹🤗
Lisas Turnbeutel ist super.
Mega gut, dass ich eine Folge dazu gemacht habt. Ich bin z.B. 22 habe ein Kind und studieren und bin auch auf Assistenzen angewiesen.
Soziales Jahr
statt
dumme Wehrpflicht 😎👍
Danke dass ihr darauf aufmerksam gemacht habt❤️ das möchte ich auch machen und muss mich in meiner Stadt erkundigen ob es gesucht wird😊
Gutes Thema.
Danke für die Reportage! und auch für das Sichtbarmachen der täglichen Barrieren, die wir behinderte Menschen ständig mitdenken müssen...
Richtig schöne Reportage 🥺 hab mir jetzt für 2025 vorgenommen mit einem Ehrenamt zu beginnen :) hauptsächlich ist die Zeit das Problem, wenn mensch arbeitet hat mensch schon so wenig davon :(
Cool, hast du schon eine Idee, wo du anfangen magst? 😊
Finde ich super
Wow sehr tolle reportage, ich glaube ich werde mich wohl auch mal versuchen als Freizeitbegleiter 😀😎
Freut uns, wenn wir dich dazu inspirieren konnten 😊
Hey ich bin 24 und nutze erst seit kurzem, also einigen monaten einen Rollstuhl bei terminen und ausflügen die ohne nicht für mich zu bewältigen sind.
Bereits in dieser kurzen zeit musste ich so viel ableismus erfahren und feststellen, dass ich wirklich bis ins mark erschüttert und schockiert bin.
Das war mir vorher niemals bewusst 😔
Es muss sich so viel ändern!
Bitte schaut nicht weg! Denn das ist auch DEIN problem. Auch DU könntest plötzlich krank werden!
So wie ich. Ich bin eines Tages krank aufgewacht und nie wieder gesund geworden
Ich würde das voll gerne machen, leider bin ich körperlich nicht fit genug und hätte Angst den Anforderungen nicht gerecht zu werden.
Hast du schon mal über ein anderes Ehrenamt nachgedacht? 😊
Alten beziehungsweise Pflegeheimen sind froh über sogenannte Besuchsdienst. Gemeinsames Kaffee trinken, spielen oder nur quatschen das ist körperlich nicht so anstrengend und zur Not ist immer Pflegepersonal in Ruf weite.
Als Mitarbeitender in einem stationären Wohnhaus für Menschen mit schweren und mehrfachen Behinderungen muss ich sagen, genau solche Beiträge leisten einen wichtigen Beitrag, Menschen mit Behinderungen sichtbarer zu machen. Leider haben wir keine Lobby in dem Bereich!
Wow, mega Reportage. Ich arbeite in einer Wohnstätte für beeinträchtige Menschen in Niedersachsen. Wir sind zum glück ganz gut aufgestellt, worüber ich sehr froh bin. Ich Liebe meinen Job, den Alltag und auch die besonderen Erlebnisse der Bewohner teilen zu können, ich bin nun in dem Bereich seit ca. 3 Jahren und fahre seit Anfang an mit den Bewohnern auf ein nahelegendes Festival, dort wird die Inklusion wirklich groß geschrieben. Alles im Allem kann ich jedoch Rolands aussage genau so Unterschreiben, leider ist immer noch in den meisten Köpfen der Gesellschaft was sie nicht kennen oder anders aussieht ist schlecht. Das finde ich sehr traurig. Leider gibt es auch immer weniger die diesen Beruf machen möchten grade in Wohnstätten, Schichten, Feiertage und Wochenende arbeiten.. Aber gibt man den Menschen eine Chance das sie so sein dürfen wie sie sind ist es einer der wundervollsten berufe, jedenfalls für mich. Vielen Dank das ihr so einem Wichtigen Thema die Aufmerksamkeit gibt die es Braucht.
Danke!
Super schöne Reportage! Mache selber ein FSJ in einer Werkstatt für Menschen mit Einschränkungen
Wusste gar nicht das es sowas gibt. Finde das super cool mit solchen menschen zusammenzuarbeiten. Würde das sofort machen, aber beruflich ist es bei mir leider nicht möglich. Hoffe das für Menschen die noch keinen Begleiter haben, schnell einer gefunden wird ❤😊
Alle überlegen, aber keiner macht... Einfach machen. Nicht nachdenken...
Keiner ist euch böse wenn ihr aufhört, ist schade, aber so kann man das finden wo sein eigenes Herz auch liegt
War neben dem Studium zwei Jahre Freizeitbegleiterin. Meine Klientin war im selben Alter und wir hatten immer eine mega Gaudi - Public Viewing, Kino, einfach raus. Tat uns beiden gut.
Ab März gehe ich auf 30h Teilzeit, um neben meinem Hauptjob wieder als Freizeitbegleiterin arbeiten zu können.
Ja absolut! Derzeit absolviere ich meine Ausbildung zur Pflegefachfrau im Krankenhaus Agatharied und könnte mir das danach sehr gut als Nebenjob vorstellen.
Ich bin froh mit meiner Freundin die im Rollstuhl sitzt in Wien unterwegs zu sein da gibt's schon genug Hürden aber wir beide waren mal wegen eines Konzerts in München und die Barrierefreiheit in den öffis ist schon ne Herausforderung mal ist der Bahnsteig zu niedrig und die einzige barrierefreie Tür kaputt dann geht der Aufzug nicht wodurch wir ein leicht spannendes Manöver über die Rolltreppe hinlegen mussten deshalb probs an alle die das ehrenamtlich machen damit Menschen die nicht allein alles tun können auch normal ihr leben leben können
Ich find es toll, dass ihr eine Reportage über das Thema macht. Lisa und Kevin wirken aufrichtig interessiert und emphatisch. Der Vergleich mit "ziemlich beste Freunde" gibt mir das Gefühl das Thema merkwürdig zu romantisieren und zu heroisieren.
Ihr habt ja angemerkt, dass freie Gestaltung der Freizeit in der UN BRK verankert ist. Das wurde auch von Deutschland unterschriebenen. Da hätte man mal kritischer hinterfragen können, warum es dafür überhaupt ein Ehrenamt braucht. Es sollte gesetzlich verfügbare Freizeitbegleitung für alle geben. Irgendwie hinterlässt diese Doku ein merkwürdig distanziertes Gefühl bei mir.
Vielen Dank für deine Gedanken!
Du hast Recht und ich sehe es auch sehr kritisch, dass die Freizeitgestaltung in manchen Fällen nicht gewährleistet ist, obwohl das gesetzlich so verankert ist. Und auch moralisch geht das gar nicht, mal unabhängig von Gesetzen. Deshalb ist der Punkt auch im Video drin, dass es ein Recht darauf gibt.
Auf der anderen Seite gibt es im sozialen Bereich so einen starken Personalmangel, dass es zumindest kurzfristig nicht realistisch ist, die Freizeitbegleitung über Personal abzudecken - und ich hatte auch das Gefühl, dass gerade dadurch, weil es ein Ehrenamt ist und kein Job, daraus leichter eine Freundschaft entstehen kann. Die Menschen, die wir getroffen haben, fanden das Prinzip Ehrenamt an sich gut - wenn genug Leute mitmachen.
Kurzfristig werden einfach Ehrenamtliche gebraucht und deshalb steht das hier im Fokus.
Soviel zu meinen Beweggründen, was die Gestaltung der Reportage angeht - ich kann dein Störgefühl auf jeden Fall verstehen.
bzgl. gesetzlich verfügbare Freizeitbegleitung gebe ich dir voll recht. der vergleich mit ziemlich beste freunde kam aber ja von dem protagonisten in der reportage johannes, was ja total schön ist.
Ich gestalte den Freizeittreff für Menschen mit und ohne Behinderung bei mir in der Stadt. Aber leider sind wir bei allen Trägern immer auf dem absteigenden Ast, weil wir kein Geld einbringen...
Meine Leute können halt nicht viel bezahlen und die gesetzlichen Förderungen sind bei allen schon ausgebucht...
Ich hoffe, dass es das Angebot weiter gibt, denn es ist total schön zu sehen, wie sich die Leute auf unsere Angebote freuen😊
Wir drücken die Daumen, dass es das Angebot auch weiterhin gibt 😊🙏
Wer sowas als Job machen möchte, ist der Beruf Heilerziehungspfleger*in genau das richtige für euch
Was fällt auf? Eingeschränkte Menschen sind oft normal als die normalen da draußen!!!!!😮
Ich finde den Grad immer sehr schmal zwischen "ich mache ein Ehrenamt, weil es mir Spaß macht" und "behinderte Menschen als gute Tat betrachtet". Ich möchte keine gute Tat sein
Hast du das in der Vergangenheit schon mal so erlebt?
aber der behinderte mensch ist ja nicht die tat, sondern dass man ihm/ihr helfen möchte. also zu sagen: ich möchte gerne behinderten menschen helfen/unterstützung und damit eine gute tat (=eine gute sache) tun.
❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Es sind menschen wie wir ,ich hab auch respekt vor menschen in pflegeberufen und begleitberufen ich könnte sowas nicht 😅nicht weil ich die Menschen reduziere oder sie als anders betrachte ich kann damit einfach nicht umgehen und wüsste nicht wie ich in entstehenden situationen reagieren sollte und wäre schlichtweg überfordert 😢ich bin im Alltag generell schon mit Menschen überfordert und das ist ein körperlich naher job das überfordert mich doppelt😅.Ich finds auch ultra Respektlos das manche einfach Behinderten Parkplätze und Mutter Kind Parkplätze zuparken ohne Grund,Die Parkplätze gibts ja nicht ohne Grund 😢❤fühlt euch wertvoll und gesehen ❤😊 Mensch ist Mensch und jeder ist ein Individuum das Respekt verdient.
Liebe Moni die entscheidung zwischen Schokolade, Schokolade und Schokolade ist echt schwer bei der hübschen auswahl😂das sah ja wirklich super aus 😊ich hoffe sie hat geschmeckt.Und Roland du scheinst echt ne coole 🎉Abenteuerliche Socke zu sein mit Herz❤Danke das ihr uns mit auf eure abenteuer genommen habt und ich kann euren ärgen über die engen zugänge und kaputten Fahrstühle verstehen umso stärker find ichs das ihr trotzdem euren weg geht egal welche Hindernisse da sind 💪power an euch
Kevin und Moni hatten echt sooo gute Vibes, ich wünschte, er würde und übers Jahr mitnehmen, wie er mit Moni Ausflüge macht, z.B. ins Museum, Theater, Konzerte, Sportveranstaltungen oder mit ihr Erledigungen macht.
Wuhhu.
Das hab ich fast 10 Jahre ohne ÖRR und Fette Bezahlung gemacht.
Toll das es angesprochen wird,schade daß es angesprochen werden muss.
Full Support
Hey das ist eine Freude euch zu sehen. Besonders die Moni. Warum? Na ich habe ca 8 Jahre nahezu jeden Tag behinderte Menschen von deren Wohnung zur Arbeitsstätte gefahren. Oder am Wochenende nach Hause und Sonntags wieder abgeholt. Die Behinderungen waren total unterschiedlicher Natur von beweglich bis gelähmt. Mir hat das richtig Spaß gemacht und das Verhältnis war immer gut. Ich war Fahrer für die Firma Geldhauser. Jetzt wohne ich in Phitsanulok/Thailand seit etwas über 3 Jahren und diese Tätigkeit hat mir wirklich sehr gefehlt. Passt auf euch auf und viele Grüße von Rainer aus Phitsanulok
Richtig tolle Reportage! Ab welchem Alter ist es möglich, auch ein solcher Freizeithelfer zu werden? Bestimmt erst ab 18 oder?
Es ist so toll das es noch Menschen gibt die diesen Job als ❤️ Sache machen,ich möchte das auch machen aber ich habe eine negative Vergangenheit was dies echt schwer macht auch wenn mein leben gut läuft und ich eine Sucht gruppe leite aber um mit behinderten menschen arbeiten zu dürfen gibt es andere Regeln was auch richtig ist aber jeder hat eine Vergangenheit und man sollte nicht immer in der Vergangenheit suchen sonder gucken wie die Menschen sich entwickelt haben
Aber ich gebe nicht auf und werde so eine Stelle als ehrenamtlicher noch finden
Wir drücken die Daumen!
Johannes erinnert mich so sehr an mich 🤣 „auf gut Glück gegen den Vorhang fahren!“ - richtig, einfach rein da.
Meine ältere Schwester hatte 2016 mit 27 Jahren einen Schlaganfall, saß anschließend erst komplett im Rollstuhl, mittlerweile braucht sie diesen nur noch für längere Strecken, läuft sonst mit Gehstock oder Rollator.
Meine Eltern sind um einiges vorsichtiger und ich gehe halt mit dem Kopf durch die Wand bzw. mit den Rollstuhl durch 🫣🤣 geht nicht, gibt’s nicht - irgendwie muss es gehen 🤭
Das war eine tolle und auch so wichtige Doku ,wusste nicht mal das es so etwas gibt finde das total schön 😊
Eine andere frage hast du gemeint das du an der kU Eichstädt Ingolstadt studiert hast ? War das Journalistik und kannst du das empfehlen? Möchte das auch studieren deshalb die frage :)
Johannes wirklich korrekt
Ich hatte auch ein Ehrenamt für ein paar Jahre aber aktuell habe ich keine Zeit dafür (Arbeit, Familie etc), vielleicht bald wieder.