Endlich kann ich sehen, was ich damals trotz räumlicher Nähe (Studium in Göttingen) verpasst habe. Ein dickes Lob für diese Aufnahmen. Die vielen Fans an der Strecke lassen die Endzeit des Dampfbetriebs ahnen. Viele Grüße aus Preetz
Ich war als Kind in Walkenried im Urlaub und kann mich noch gut an die Szenen erinnern Schön das man in diesen Filmen noch Westdeutsche Dampfloks sehen kann Nach der Wiedervereinigung sieht man ja überall nur noch diese häßlichen DDR Reko 52. Die schönen DB Dampfloks laufen leider alle in Holland Die DDR Dampfloks mit den krummen Windleitblechen und diesem komischen Vorwärmer der aussieht wie gewollt aber nicht gekonnt
Sehr interessantes Video! Ich "überwand" seinerzeit die Zonengrenze und filmte direkt in der DDR...Maschinen, da konnte man im Westen nur davon träumen. Vielen Dank Stefan fürs Hochladen
Hallo Herr Steinmann, Heute habe ich den schönen Film gesehen und freue mich doch sehr, als Walkenrieder diese Aufnahmen sehen zu dürfen. Es ist sogar noch die ehm. Gipsfabrik Rohde zu erkennen. Beste Grüße Holger
Ein seltsames Idyll war das damals mitunter, wenn an den Nahtstellen der Territorien atomar hochgerüsteter Weltteile diese Relikte aus früherer Zeit herum dampften. Die erneut verbesserte Aufbereitung hat sich wieder gelohnt!
Erst mal vielen Dank für die Mühe, dieses Zeit Dokument zu zeigen. Sehr schöne Aufnahmen . Die 44 50 Loks sind meine Favoriten. Bitte mehr davon LG Werner aus Ahlhorn
Servus, Merci für den Film und das wirklich gelungene Aufhübschen. Danke für die Story rund um die Entstehung dieser Szenen. Da hat man das Gefühl dabei gewesen zu sein. Danke für die Mühe und deine Zeit. Hat vielmehr Abonnenten verdient 🤗
Bitte beachtet die Möglichkeit über die Untertitel Informationen zu den Loks und Aufnahmestandorten zu erhalten. Ich wähle immer diesen Weg der zusätzlichen Information, weil man als Zuschauer wählen kann ob und wie man Texte sehen möchte. Außerdem gibt es auch die Möglichkeit andere Sprachen zu wählen und ich muss nicht den Film neu rendern, wenn sich Daten ändern. Wenn jemand die unbekannten Loks erkennt, würde ich mich über eine entsprechende Info in den Kommentaren freuen. Tja, und noch was zum Inhalt des Films: Uns war damals absolut unklar, welches Risiko wir eingegangen waren, denn wir waren oft auf DDR-Gebiet ohne das richtig zu bemerken! Wie ich erst jetzt aus der Sichtung des Kartenmaterials und der Filmszenen (ab 14:00) erkennen kann, standen da Schilder mit "Achtung, hier ist die Zonengrenze! Jedes Betreten und Befahren ist mit Lebengefahr verbunden!" und die Grenze war tatsächlich da! Der Gleiskörper hinter dem Tor bis zum Pontel-Teich war auf DDR-Gebiet! Der erste Zaun - von dem wir dachten, das sei die Grenze - war auf der nördlichen Seite und die Schilder standen auf der südlichen Seite des Gleises. Weiß darüber jemand mehr?
Zu den bekannten Loks kann ich nachtragen: 044 209-5 Bw Ottbergen, Z-Stellung Gelsenkirchen-Bismarck 24.5.1977; 050 811-8 Bw Lehrte bis 8.7.1976, Z-Stellung Duisburg-Wedau 6.11.1976.
Ich muss hier die Geschichte des Tages erzählen und die hat nichts mit Loks zu tun, aber sie ist so lustig und man kann sie kaum glauben. Also! Wir fuhren an dem Drehtag - wie so oft schon vorher - einem Samstag ganz früh von Hannover in den Harz. Normalerweise haben wir uns für solchen Fahrten mit ausreichend Proviant für den Tag eingedeckt und vor allen genügend Gerstenkaltschale! An dem Tag haben wir das Bier aber vergessen. Als wir das bemerkten, waren wir schon im Nordharz, irgendwo in einem kleinen Kaff vor Goslar. Also suchten wir sofort nach einem Tante-Emma Laden. Ich glaube, Supermärkte gab es damals noch gar nicht. Tante Emma teilte uns mit, dass sie nur noch ein Sixpack "Horsie" (Herrenhäuser Dünnbier) und zwei Flaschen Jever Bockbier habe. Unser Freund, nennen wir ihn mal Hans, war der Erste, der den Laden betrat und sicherte sich durch sofortige Bezahlung die Eigentumsrechte der beiden Bockbierflaschen. Wir restlich beiden Jungs mussten den Tag mit dem Sixpack geschmacklosen Dunnbiers über die Runden kommen. Unser Fahrerin hat sowieso nie Alkoholisches zu sich genommen. Jedenfalls tönte Hans sofort los, dass er die erste Flasche jetzt sofort vernichten würde, sich aber die zweite bis auf den Abend zurücklegen würde und den Inhalt dann auf der Rückfahrt geniesen wolle. Im Laufe des Tages bei den langen Wartezeiten auf die paar Züge (am Samstag), kamen wir beiden Hosiegeniesser auf die Idee unserem Freund Eins auszuwischen und das Bier zu tauschen. Als Hans weit vom Auto mit seinem Bierversteck entfernt war, öffneten wir seine "eiserne Reserve" mit dem Werkzeug, was sich so im Auto befand. Wir schütteten sorgfältig das Bockbier in eine leere Horsieflaschen und verschlossen diese mit einer Zange wieder so, als ob sie nie geöffnet war. Dann versteckten wir sie an eine andere vor Hans sichere Stelle. Die leere Bockbierflasche legten wir wieder zurück an Hans' Geheimversteck - offen und leer! Nun der Abend kam, alle Filmrollen waren voll und Hans freute sich lautstark auf seine zweite Flasche..! Er griff in sein Versteck, holte die leere Flasche raus und fing an zu fluchen. Sowas wie "Kameradenschweine" war noch das Harmloseste. Wir trösten ihn mit "Aber Hans, sei doch nicht so traurig, wir haben dir dafür ein Flasche Horsie aufgehoben." Er fluchte weiter, da ihn aber nun der Durst quälte, machte er seine Flasche im Auto auf. Sofort roch der gesamte Innenraum des Fahrzeugs nach Starkbier. Es war eben der starke Geruch einer geöffneten Starkbierflasche. Wir alle schmunzelten, nur Hans nicht, er hörte nicht auf zu schimpfen, was für hundsgemeine Freunde wir seien. Als er sein Bier vernichtet hatte, fragten wir, ob er denn nichts bemerkt habe. Aber, nein, er wollte nicht wahrhaben, dass es sein Bockbier trotzdem getrunken hat, nur eben aus einer anderen Flasche. Das war der Gipfel für ihn, nicht nur, dass wir sein Bier ausgetrunken haben sollten, jetzt würden wir auch noch so schamlos lügen. Er ließ sich nicht überzeugen, obwohl wir drei alle genau schilderten was wir gemacht hatten. Selbst heute nach so langer Zeit glaubt er uns das immer noch nicht! Da kann man mal sehen, wozu unsere Geschmacksinne neigen, oder Einbildung macht alles. Hätten wir das auch nur im Entferntesten geahnt, hätten wir natürlich das Jever tatsächlich getrunken und ihm Horsie in seine Jever Flasche gegossen, denn das hätte er dann ja sicher auch nicht bemerkt und sich tierisch über sein Jever gefreut.
War das Lokpersonal der 050 811-8 schon dienstmüde? Bei 8:35 knallt das Sicherheitsventil auf. Bei einer gut gefahrenen 50er ja eher nicht die Regel. Gibt's da Infos dazu? (Streckenbeschaffenheit etc.)
@@super8man411 I wonder if those boys liked trains? :D Anyway, I am really loving your videos and the clean up has brought the past to life - its as if you filmed them yesterday! Thanks so much. Now I know why I have just bought a Roco BR44 class to look at!
@@michaelpowell3980 Thank you very much. You're welcome! Sometimes these 44 years also seem to me as if it is only a short breeze while I am working on this film material. In 1976 I was 25 years old. Where have all the good ol' days gone? But I can well remember those wonderful days and stories with my friends and the feeling standing close to those powermachines. And the film with it's original sound helps to bring them back.
During this time there were significantly fewer trains with steam locomotives because the end of this era had already dawned in this region as well. In addition, due to work, I was only able to travel to the Harz on weekends. But, as I remember, it was about 10 trains a day on average.
100%ig DDR! Weil die Grenze tatsächlich südlich der Bahnstrecke verlief, also da wo die Holzbalken mit den Warnschildern standen. Der Stacheldrahtzaun war nördlich der Strecke und erst dann kamen die Häuser. Wir hatten uns damals immer gewundert, dass die Grenzsoldaten uns von den Gleisen verjagen wollten; aber wie man heute sieht, war das eben auch schon DDR Gebiet! Auch unserer Auto (der gelbe Fiat 127) parkte die ganze Zeit auf DDR-Gebiet.
Die Häuser stehen bereits im Osten / DDR Gebiet. Die Burgberg-SIedlung in Ellrich (heute stehen da richtig viele neugebaute Einfamilienhäuser) war eine Sonder-Sperrzone im 500-Meter-Gebiet vor der Grenze, zu der nur die Bewohner der Häuser Zutritt hatten.
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Herzlichen Dank für die fantastische Arbeit. Als Kind der Dampflokzeit bin ich von der tollen Bild- und Tonqualität schwer beeindruckt.
Endlich kann ich sehen, was ich damals trotz räumlicher Nähe (Studium in Göttingen) verpasst habe. Ein dickes Lob für diese Aufnahmen. Die vielen Fans an der Strecke lassen die Endzeit des Dampfbetriebs ahnen. Viele Grüße aus Preetz
Danke fürs aufhübschen. Fand ich schon den Ursprungsfilm gut, so ist er jetzt noch viel sehenswerter.
Ich war als Kind in Walkenried im Urlaub und kann mich noch gut an die Szenen erinnern
Schön das man in diesen Filmen noch Westdeutsche Dampfloks sehen kann
Nach der Wiedervereinigung sieht man ja überall nur noch diese häßlichen DDR Reko 52. Die schönen DB Dampfloks laufen leider alle in Holland
Die DDR Dampfloks mit den krummen Windleitblechen und diesem komischen Vorwärmer der aussieht wie gewollt aber nicht gekonnt
Sehr interessantes Video!
Ich "überwand" seinerzeit die Zonengrenze und filmte direkt in der DDR...Maschinen, da konnte man im Westen nur davon träumen.
Vielen Dank Stefan fürs Hochladen
Toller Film und die Nachbearbeitung hat ihn nochmals besser gemacht. Ganz herzlichen Dank! 👍👏🚂
Hallo Herr Steinmann,
Heute habe ich den schönen Film gesehen und freue mich doch sehr,
als Walkenrieder diese Aufnahmen sehen zu dürfen.
Es ist sogar noch die ehm. Gipsfabrik Rohde zu erkennen.
Beste Grüße Holger
Ein seltsames Idyll war das damals mitunter, wenn an den Nahtstellen der Territorien atomar hochgerüsteter Weltteile diese Relikte aus früherer Zeit herum dampften. Die erneut verbesserte Aufbereitung hat sich wieder gelohnt!
Phantastisch Qualität. Besten Dank
Hammer 🔨 und wunderschön 👍👍👍👍👍
Beautifully atmospheric S8 documentation, post production and sound!
Erst mal vielen Dank für die Mühe, dieses Zeit Dokument zu zeigen.
Sehr schöne Aufnahmen . Die 44 50 Loks sind meine Favoriten.
Bitte mehr davon
LG Werner aus Ahlhorn
Servus, Merci für den Film und das wirklich gelungene Aufhübschen. Danke für die Story rund um die Entstehung dieser Szenen. Da hat man das Gefühl dabei gewesen zu sein. Danke für die Mühe und deine Zeit. Hat vielmehr Abonnenten verdient 🤗
..vielen Dank...wäre gerne "live" dabei gewesen...
Fantastisch dokumentiert!
Das sind ja irre gute Gute Aufnahmen vom Grenzbahnhof Ellrich. 👍👍 Gruß Gerd
Sehr gutes Video, danke.
Bitte beachtet die Möglichkeit über die Untertitel Informationen zu den Loks und Aufnahmestandorten zu erhalten. Ich wähle immer diesen Weg der zusätzlichen Information, weil man als Zuschauer wählen kann ob und wie man Texte sehen möchte. Außerdem gibt es auch die Möglichkeit andere Sprachen zu wählen und ich muss nicht den Film neu rendern, wenn sich Daten ändern. Wenn jemand die unbekannten Loks erkennt, würde ich mich über eine entsprechende Info in den Kommentaren freuen.
Tja, und noch was zum Inhalt des Films: Uns war damals absolut unklar, welches Risiko wir eingegangen waren, denn wir waren oft auf DDR-Gebiet ohne das richtig zu bemerken! Wie ich erst jetzt aus der Sichtung des Kartenmaterials und der Filmszenen (ab 14:00) erkennen kann, standen da Schilder mit "Achtung, hier ist die Zonengrenze! Jedes Betreten und Befahren ist mit Lebengefahr verbunden!" und die Grenze war tatsächlich da! Der Gleiskörper hinter dem Tor bis zum Pontel-Teich war auf DDR-Gebiet! Der erste Zaun - von dem wir dachten, das sei die Grenze - war auf der nördlichen Seite und die Schilder standen auf der südlichen Seite des Gleises. Weiß darüber jemand mehr?
Zu den bekannten Loks kann ich nachtragen: 044 209-5 Bw Ottbergen, Z-Stellung Gelsenkirchen-Bismarck 24.5.1977; 050 811-8 Bw Lehrte bis 8.7.1976, Z-Stellung Duisburg-Wedau 6.11.1976.
Wow, einmalig!!!!!
Ich muss hier die Geschichte des Tages erzählen und die hat nichts mit Loks zu tun, aber sie ist so lustig und man kann sie kaum glauben.
Also! Wir fuhren an dem Drehtag - wie so oft schon vorher - einem Samstag ganz früh von Hannover in den Harz. Normalerweise haben wir uns für solchen Fahrten mit ausreichend Proviant für den Tag eingedeckt und vor allen genügend Gerstenkaltschale! An dem Tag haben wir das Bier aber vergessen. Als wir das bemerkten, waren wir schon im Nordharz, irgendwo in einem kleinen Kaff vor Goslar. Also suchten wir sofort nach einem Tante-Emma Laden. Ich glaube, Supermärkte gab es damals noch gar nicht. Tante Emma teilte uns mit, dass sie nur noch ein Sixpack "Horsie" (Herrenhäuser Dünnbier) und zwei Flaschen Jever Bockbier habe. Unser Freund, nennen wir ihn mal Hans, war der Erste, der den Laden betrat und sicherte sich durch sofortige Bezahlung die Eigentumsrechte der beiden Bockbierflaschen. Wir restlich beiden Jungs mussten den Tag mit dem Sixpack geschmacklosen Dunnbiers über die Runden kommen. Unser Fahrerin hat sowieso nie Alkoholisches zu sich genommen. Jedenfalls tönte Hans sofort los, dass er die erste Flasche jetzt sofort vernichten würde, sich aber die zweite bis auf den Abend zurücklegen würde und den Inhalt dann auf der Rückfahrt geniesen wolle. Im Laufe des Tages bei den langen Wartezeiten auf die paar Züge (am Samstag), kamen wir beiden Hosiegeniesser auf die Idee unserem Freund Eins auszuwischen und das Bier zu tauschen. Als Hans weit vom Auto mit seinem Bierversteck entfernt war, öffneten wir seine "eiserne Reserve" mit dem Werkzeug, was sich so im Auto befand. Wir schütteten sorgfältig das Bockbier in eine leere Horsieflaschen und verschlossen diese mit einer Zange wieder so, als ob sie nie geöffnet war. Dann versteckten wir sie an eine andere vor Hans sichere Stelle. Die leere Bockbierflasche legten wir wieder zurück an Hans' Geheimversteck - offen und leer! Nun der Abend kam, alle Filmrollen waren voll und Hans freute sich lautstark auf seine zweite Flasche..! Er griff in sein Versteck, holte die leere Flasche raus und fing an zu fluchen. Sowas wie "Kameradenschweine" war noch das Harmloseste. Wir trösten ihn mit "Aber Hans, sei doch nicht so traurig, wir haben dir dafür ein Flasche Horsie aufgehoben." Er fluchte weiter, da ihn aber nun der Durst quälte, machte er seine Flasche im Auto auf. Sofort roch der gesamte Innenraum des Fahrzeugs nach Starkbier. Es war eben der starke Geruch einer geöffneten Starkbierflasche. Wir alle schmunzelten, nur Hans nicht, er hörte nicht auf zu schimpfen, was für hundsgemeine Freunde wir seien. Als er sein Bier vernichtet hatte, fragten wir, ob er denn nichts bemerkt habe. Aber, nein, er wollte nicht wahrhaben, dass es sein Bockbier trotzdem getrunken hat, nur eben aus einer anderen Flasche. Das war der Gipfel für ihn, nicht nur, dass wir sein Bier ausgetrunken haben sollten, jetzt würden wir auch noch so schamlos lügen. Er ließ sich nicht überzeugen, obwohl wir drei alle genau schilderten was wir gemacht hatten.
Selbst heute nach so langer Zeit glaubt er uns das immer noch nicht!
Da kann man mal sehen, wozu unsere Geschmacksinne neigen, oder Einbildung macht alles.
Hätten wir das auch nur im Entferntesten geahnt, hätten wir natürlich das Jever tatsächlich getrunken und ihm Horsie in seine Jever Flasche gegossen, denn das hätte er dann ja sicher auch nicht bemerkt und sich tierisch über sein Jever gefreut.
Schöne Anekdote, da habt ihr auch Jahrzehnte später noch Diskussionsbedarf und Arbeit für die Lachmuskeln. 🤪
Wunderbare Geschichte!
Geile Nummer!!!!
Warum ist das Video nicht abspielbar.
War das Lokpersonal der 050 811-8 schon dienstmüde? Bei 8:35 knallt das Sicherheitsventil auf. Bei einer gut gefahrenen 50er ja eher nicht die Regel. Gibt's da Infos dazu? (Streckenbeschaffenheit etc.)
wow, 11:00 - the actual border crossing! I didn't realise what i was seeing at first. Was it difficult to film here?
No, not difficult, but as I know today a little bit dangerous! The "Volkspolizei" was not amused to be filmed.
@@super8man411 I wonder if those boys liked trains? :D Anyway, I am really loving your videos and the clean up has brought the past to life - its as if you filmed them yesterday! Thanks so much. Now I know why I have just bought a Roco BR44 class to look at!
@@michaelpowell3980 Thank you very much. You're welcome! Sometimes these 44 years also seem to me as if it is only a short breeze while I am working on this film material. In 1976 I was 25 years old. Where have all the good ol' days gone?
But I can well remember those wonderful days and stories with my friends and the feeling standing close to those powermachines. And the film with it's original sound helps to bring them back.
How many trains were there through there a day?
During this time there were significantly fewer trains with steam locomotives because the end of this era had already dawned in this region as well. In addition, due to work, I was only able to travel to the Harz on weekends. But, as I remember, it was about 10 trains a day on average.
Hallo
Haben sie noch mehr Bildmaterial vom Bahnhof Ellrich? LG. Kay
Ab Min. 8:35 bläst der " Ackermann" (Sicherheitsventil) recht heftig und lange.
Ja, ja, der Ackermann bläst da, wo Mutti sonst nur saugen kann! Oder hieß der bei Loriot anders....?
Weiß jemand ob die Häuser Links von dieser Wächter Brücke, wenn man auf das Tor sieht in der DDR sind oder BRD?
100%ig DDR! Weil die Grenze tatsächlich südlich der Bahnstrecke verlief, also da wo die Holzbalken mit den Warnschildern standen. Der Stacheldrahtzaun war nördlich der Strecke und erst dann kamen die Häuser. Wir hatten uns damals immer gewundert, dass die Grenzsoldaten uns von den Gleisen verjagen wollten; aber wie man heute sieht, war das eben auch schon DDR Gebiet! Auch unserer Auto (der gelbe Fiat 127) parkte die ganze Zeit auf DDR-Gebiet.
Die Häuser stehen bereits im Osten / DDR Gebiet. Die Burgberg-SIedlung in Ellrich (heute stehen da richtig viele neugebaute Einfamilienhäuser) war eine Sonder-Sperrzone im 500-Meter-Gebiet vor der Grenze, zu der nur die Bewohner der Häuser Zutritt hatten.