❓Kennen Sie schon mein neuestes Online-Seminar Raus aus der Stressfalle❓Hier kostenlos anmelden ►reinhardpichler.at/online-webinar Wenn Ihnen das Video gefallen hat, würde ich mich sehr freuen über ein Feedback oder einen Daumen nach oben oder wenn Sie das Video mit anderen teilen!
Mein Vater ist Narzist und hat mich auch so erzogen. Ich habe seit Jahren festgestellt, dass mit mir etwas nicht stimmt. Ich habe nach und nach anderen versucht mein Verhalten zu erklären, auch mit dem Risiko dafür belächelt zu werden oder sonstiges. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich bald eine Therapie mache wegen einer depressiven Verstimmung, dort werde ich das mit ansprechen und hoffentlich ausgetrieben bekommen. Die Videos sind sehr interessant! Auch zur Selbstdiagnose und ich kann nur sagen als Betroffener, dass er mit allem was er sagt, Recht hat.
Für immer mehr Eltern ist das eigene Kind heilig und ohne Fehler.. früher war das noch anders und Kinder hatten Respekt vor Erwachsenen. Es ist fruchtbar wo sich das ganze hinentwickelt..
Ja da haben Sie sehr recht. Früher war es das andere Extrem. Gut wäre die Mitte, jeder an seinem richtigen Platz. Das ist die Ordnung der Liebe, die es braucht, dass sich Kinder gut entwíckeln können. Aber wenn Eltern selbst Defizite haben, geben sie diese oft weiter.
Hm das ist sehr schwierig und anhand der Erfahrungen die ich persönlich gemacht habe kann ich die Tipps nur bedingt für gut heißen. Ich möchte etwas weiter ausholen damit man die Konstellationen in diesem Fall versteht.. In meinem Elternhaus war die Mutter devot, der Vater hinter geschlossenen Türen jähzornig und herablassend. Nach außen hin wirkte er aber als könne er keiner Fliege etwas zu leide tun, es war ihm immer sehr wichtig was andere denken und wie alles nach außen hin wirkt. Ich ging wie auf Eierschalen, hatte lange große Angst vor ihm. Nichts konnte man ihm recht machen, was ihm an einem Tag in den Kram passte war am nächsten Tag schon wieder Scheiße, je nach seinem aktuellen Gusto eben. Wenn er mal gute Laune hatte und man konnte wegen der ständigen Demütigungen nicht so tun als wäre nichts gewesen, war man ein Störenfried. Es gab kein Recht auf eigene Gefühle, geschweige denn hätte er mal darüber nachgedacht warum sich sein Gegenüber so fühlt. Ich wurde immer frustrierter und konnte ihn zunehmend weniger respektieren. Öfter haute ich von zuhause ab und fing mit etwa 12 Jahren an mich auch gegen die körperliche Gewalt zu wehren. Deshalb wurde ich dann als völlig verrückt und gemeingefährlich dahingestellt, wurde in Psychiatrie und Heim abgeschoben und mit Medikamenten ruhig gestellt. Die "Fachleute" dort haben das unterstützt, wenn ich sagte was zuhause abläuft wurde das einfach "überhört". Meine Schwester hingegen hat zwar gelernt, sich angepasst zu verhalten, wurde aber als Erwachsene dann sehr manipulativ und passiv-aggressiv. Allerdings hat sie auch noch einige Jahre mit der Freundin meines Vaters unter einem Dach gelebt die genauso ist und meinen Vater damit ziemlich im Griff hat weil das ein Spielfeld ist auf dem er gar nicht fit ist. Meine Schwester hatte aber schon vorher gelernt wie man jemanden subtil zur Weißglut treibt, ohne dass es für den anderen greifbar wäre. Sie hatte Spaß daran zu sticheln bis ich ausflippe und dann den Ärger kassiere. Das hat nur 1x eine Freundin meiner Eltern angesprochen, es wurde aber nie weiter darauf geachtet. Sie war das liebe, nette Kind und ich das Ventil für meinen Vater. Keine Ahnung wie ich das geschafft habe aber ich bin weder devot, noch verschlagen oder selbst narzisstisch geworden. Vielleicht, weil ich die Zusammenhänge schon als Kind sehr bewusst und klar gesehen habe. Dafür bin ich disreguliert, komplex traumatisiert, immer wieder mit schweren depressiven Episoden, habe lange zu viel für andere getan und zu wenig für mich selbst, war zu gutgläubig und kritisiere mich übermäßig viel. Nun zu ihren Vorschlägen.. Wenn wir Besuch hatten oder jemand von meinen Freunden bei mir war, war mein Vater ekelhaft freundlich. Das war aber keine wirkliche gute Laune, keine Lockerheit, es war einfach nur ein inszeniertes Spiel für die Außenwelt. Diese unaufrichtige Heuchelei hat mich angewidert und alles nur noch schlimmer gemacht, es war nicht echt und ich wusste das. Ein Film im Film der keine Bedeutung oder Auswirkungen auf unser tägliches Zusammenleben hatte. Zudem hielten mich meine Freunde für bescheuert, weil sie mir nicht glaubten was zuhause vor sich geht. Das hat mich tatsächlich fast verrückt werden lassen.. Ein mal hatte er sich dann aber nicht im Griff und hat mir in ihrem Beisein mit voller Wucht einen Gegenstand ins Gesicht geschmissen. Danach haben sie sich zwar nicht mehr zu mir nach Hause getraut, haben mir aber wenigstens geglaubt und zugehört. Das war viel wichtiger als eine Stunde Scheinheiligkeit im Beisein von Außenstehenden! Zum Thema Familientherapie will ich nicht alles schlecht reden aber ebenfalls zur Vorsicht mahnen. Ich bin jetzt 31 und werde im März ein letztes Mal den Versuch wagen, bei einer von mir gewählten Therapeutin mit meinem Vater eine Schematherapie zu machen. Er will seit Jahren unbedingt Kontakt zu mir haben und weiterhin so tun als wäre nichts gewesen. Vor seiner Freundin verleugnet er alles und stellt sich als liebenden, sorgenden Vater dar. In dem schematischen Ansatz sehe ich eine Möglichkeit ihm klar zu machen, dass eine Beziehung nur möglich ist wenn er sich aufrichtig mit unserer Vergangenheit auseinander setzt. Ich will mir nicht vorwerfen müssen, nicht alles versucht zu haben, besonders groß sind meine Erwartungen jedoch nicht. Bevor ich damals als untragbar von Zuhause verstoßen wurde, hatten wir jedoch schon einmal Familientherapie. Es waren 2 Therapeuten, eine davon nur für mich weil ich ja so schlimm war. Wie auch später in der Psychiatrie wurde alles was ich ansprach unter den Teppich gekehrt, dafür riet mir die Therapeutin aber, auch wenn ich mich schlecht behandelt fühle, meinem Vater doch einfach nachzugeben. Wenn Sie mich heute fragen hatte die Frau ihre eigene, devote Bewältigungsstrategie nicht reflektiert und auf mich übertragen.. Aber ich vertraute ihr mit meinen 12 Jahren damals und in der nächsten Situation, in der ich das Ventil für meinen Vater sein sollte, gab ich ihm und seinem herablassenden Gemecker einfach nach. Doch prompt hatte ich wieder seine Pranke im Gesicht denn es nahm ihm den Wind aus den Segeln, er wollte mich nämlich ganz gern in dieser Rolle des Ventils behalten. Insofern möchte ich jedem raten, JEDEM mit einer gesunden Skepsis gegenüber zu treten und sich auch einen Therapeuten ganz genau anzuschauen, ihn zu hinterfragen, mit dem eigenen Verstand zu prüfen und auf's Bauchgefühl zu hören, bevor man auf das vertraut was er/sie sagt.
Vielen Dank. 🌈🌿 Das erinnert mich an all die Ent- und Aufdeckungen von Kindheiten und deren Folgen für künftige Partnerschaften, Kinder, Kitas, Schulen, Lehrer, Schüler, Ärzte, Patienten, Chefs, Mitarbeiter, Kollegium, Tierpfleger, Tiere, usw. usf., die gesamte Gesellschaft; im Lexikon von Gabriele Rudolph einfach nur sein de 🌈🌿🌸
Mein Papa war und ist schizophren, wir mussten uns alle unterordnen, dass er möglichst lange ruhig war. Nicht widersprechen etc. Ich weiss nicht, ob es in die gleiche Richtung geht. Wir haben uns immer unterworfen. Irgendwann war ich eine Rebellin und jetzt kann ich irgendwie keine Beziehung mehr richtig eingehen, obwohl ich mir das von ganzem Herzen wünsche. Aber die Angst einen psychisch kranken Mann anzuziehen ist zu gross. Männer scheitern an mir. Und leider ist ein Teil in mir stolz darauf 😟 Der andere Teil sehnt sich so sehr nach einer Beziehung. Ich bin selber auch in Therapie ✨
Dankeschön für das interessante Video! Sie haben als Empfehlung gegeben, solche narzisstische Familienhintergründe in einer Einzeltherapie aufzuarbeiten. Eignen sich Gruppentherapien auch dafür? Oder gibt es bestimmte Problemfelder, für die eine Gruppentherapie überhaupt nicht geeignet ist?
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Mein Vater ist Narzist und hat mich auch so erzogen. Ich habe seit Jahren festgestellt, dass mit mir etwas nicht stimmt. Ich habe nach und nach anderen versucht mein Verhalten zu erklären, auch mit dem Risiko dafür belächelt zu werden oder sonstiges. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich bald eine Therapie mache wegen einer depressiven Verstimmung, dort werde ich das mit ansprechen und hoffentlich ausgetrieben bekommen.
Die Videos sind sehr interessant! Auch zur Selbstdiagnose und ich kann nur sagen als Betroffener, dass er mit allem was er sagt, Recht hat.
Für immer mehr Eltern ist das eigene Kind heilig und ohne Fehler.. früher war das noch anders und Kinder hatten Respekt vor Erwachsenen. Es ist fruchtbar wo sich das ganze hinentwickelt..
Ja da haben Sie sehr recht. Früher war es das andere Extrem. Gut wäre die Mitte, jeder an seinem richtigen Platz. Das ist die Ordnung der Liebe, die es braucht, dass sich Kinder gut entwíckeln können. Aber wenn Eltern selbst Defizite haben, geben sie diese oft weiter.
Hm das ist sehr schwierig und anhand der Erfahrungen die ich persönlich gemacht habe kann ich die Tipps nur bedingt für gut heißen. Ich möchte etwas weiter ausholen damit man die Konstellationen in diesem Fall versteht.. In meinem Elternhaus war die Mutter devot, der Vater hinter geschlossenen Türen jähzornig und herablassend. Nach außen hin wirkte er aber als könne er keiner Fliege etwas zu leide tun, es war ihm immer sehr wichtig was andere denken und wie alles nach außen hin wirkt. Ich ging wie auf Eierschalen, hatte lange große Angst vor ihm. Nichts konnte man ihm recht machen, was ihm an einem Tag in den Kram passte war am nächsten Tag schon wieder Scheiße, je nach seinem aktuellen Gusto eben. Wenn er mal gute Laune hatte und man konnte wegen der ständigen Demütigungen nicht so tun als wäre nichts gewesen, war man ein Störenfried. Es gab kein Recht auf eigene Gefühle, geschweige denn hätte er mal darüber nachgedacht warum sich sein Gegenüber so fühlt. Ich wurde immer frustrierter und konnte ihn zunehmend weniger respektieren. Öfter haute ich von zuhause ab und fing mit etwa 12 Jahren an mich auch gegen die körperliche Gewalt zu wehren. Deshalb wurde ich dann als völlig verrückt und gemeingefährlich dahingestellt, wurde in Psychiatrie und Heim abgeschoben und mit Medikamenten ruhig gestellt. Die "Fachleute" dort haben das unterstützt, wenn ich sagte was zuhause abläuft wurde das einfach "überhört". Meine Schwester hingegen hat zwar gelernt, sich angepasst zu verhalten, wurde aber als Erwachsene dann sehr manipulativ und passiv-aggressiv. Allerdings hat sie auch noch einige Jahre mit der Freundin meines Vaters unter einem Dach gelebt die genauso ist und meinen Vater damit ziemlich im Griff hat weil das ein Spielfeld ist auf dem er gar nicht fit ist.
Meine Schwester hatte aber schon vorher gelernt wie man jemanden subtil zur Weißglut treibt, ohne dass es für den anderen greifbar wäre. Sie hatte Spaß daran zu sticheln bis ich ausflippe und dann den Ärger kassiere. Das hat nur 1x eine Freundin meiner Eltern angesprochen, es wurde aber nie weiter darauf geachtet. Sie war das liebe, nette Kind und ich das Ventil für meinen Vater. Keine Ahnung wie ich das geschafft habe aber ich bin weder devot, noch verschlagen oder selbst narzisstisch geworden. Vielleicht, weil ich die Zusammenhänge schon als Kind sehr bewusst und klar gesehen habe. Dafür bin ich disreguliert, komplex traumatisiert, immer wieder mit schweren depressiven Episoden, habe lange zu viel für andere getan und zu wenig für mich selbst, war zu gutgläubig und kritisiere mich übermäßig viel.
Nun zu ihren Vorschlägen.. Wenn wir Besuch hatten oder jemand von meinen Freunden bei mir war, war mein Vater ekelhaft freundlich. Das war aber keine wirkliche gute Laune, keine Lockerheit, es war einfach nur ein inszeniertes Spiel für die Außenwelt. Diese unaufrichtige Heuchelei hat mich angewidert und alles nur noch schlimmer gemacht, es war nicht echt und ich wusste das. Ein Film im Film der keine Bedeutung oder Auswirkungen auf unser tägliches Zusammenleben hatte. Zudem hielten mich meine Freunde für bescheuert, weil sie mir nicht glaubten was zuhause vor sich geht. Das hat mich tatsächlich fast verrückt werden lassen.. Ein mal hatte er sich dann aber nicht im Griff und hat mir in ihrem Beisein mit voller Wucht einen Gegenstand ins Gesicht geschmissen. Danach haben sie sich zwar nicht mehr zu mir nach Hause getraut, haben mir aber wenigstens geglaubt und zugehört. Das war viel wichtiger als eine Stunde Scheinheiligkeit im Beisein von Außenstehenden!
Zum Thema Familientherapie will ich nicht alles schlecht reden aber ebenfalls zur Vorsicht mahnen. Ich bin jetzt 31 und werde im März ein letztes Mal den Versuch wagen, bei einer von mir gewählten Therapeutin mit meinem Vater eine Schematherapie zu machen. Er will seit Jahren unbedingt Kontakt zu mir haben und weiterhin so tun als wäre nichts gewesen. Vor seiner Freundin verleugnet er alles und stellt sich als liebenden, sorgenden Vater dar. In dem schematischen Ansatz sehe ich eine Möglichkeit ihm klar zu machen, dass eine Beziehung nur möglich ist wenn er sich aufrichtig mit unserer Vergangenheit auseinander setzt. Ich will mir nicht vorwerfen müssen, nicht alles versucht zu haben, besonders groß sind meine Erwartungen jedoch nicht.
Bevor ich damals als untragbar von Zuhause verstoßen wurde, hatten wir jedoch schon einmal Familientherapie. Es waren 2 Therapeuten, eine davon nur für mich weil ich ja so schlimm war. Wie auch später in der Psychiatrie wurde alles was ich ansprach unter den Teppich gekehrt, dafür riet mir die Therapeutin aber, auch wenn ich mich schlecht behandelt fühle, meinem Vater doch einfach nachzugeben. Wenn Sie mich heute fragen hatte die Frau ihre eigene, devote Bewältigungsstrategie nicht reflektiert und auf mich übertragen.. Aber ich vertraute ihr mit meinen 12 Jahren damals und in der nächsten Situation, in der ich das Ventil für meinen Vater sein sollte, gab ich ihm und seinem herablassenden Gemecker einfach nach. Doch prompt hatte ich wieder seine Pranke im Gesicht denn es nahm ihm den Wind aus den Segeln, er wollte mich nämlich ganz gern in dieser Rolle des Ventils behalten. Insofern möchte ich jedem raten, JEDEM mit einer gesunden Skepsis gegenüber zu treten und sich auch einen Therapeuten ganz genau anzuschauen, ihn zu hinterfragen, mit dem eigenen Verstand zu prüfen und auf's Bauchgefühl zu hören, bevor man auf das vertraut was er/sie sagt.
Genau so war es bei mir auch, ganz genau das gleiche
Etwas trocken aber trotzdem sehr informativ. Vor allem ohne narzistischem Blabla. Danke.
Vielen Dank. 🌈🌿
Das erinnert mich an all die Ent- und Aufdeckungen von Kindheiten und deren Folgen für künftige
Partnerschaften, Kinder,
Kitas, Schulen,
Lehrer, Schüler,
Ärzte, Patienten,
Chefs, Mitarbeiter,
Kollegium,
Tierpfleger, Tiere,
usw. usf.,
die gesamte Gesellschaft;
im Lexikon von Gabriele Rudolph einfach nur sein de 🌈🌿🌸
Danke!
Sehr hilfreich. Danke
Mein Papa war und ist schizophren, wir mussten uns alle unterordnen, dass er möglichst lange ruhig war. Nicht widersprechen etc. Ich weiss nicht, ob es in die gleiche Richtung geht. Wir haben uns immer unterworfen. Irgendwann war ich eine Rebellin und jetzt kann ich irgendwie keine Beziehung mehr richtig eingehen, obwohl ich mir das von ganzem Herzen wünsche. Aber die Angst einen psychisch kranken Mann anzuziehen ist zu gross. Männer scheitern an mir. Und leider ist ein Teil in mir stolz darauf 😟 Der andere Teil sehnt sich so sehr nach einer Beziehung. Ich bin selber auch in Therapie ✨
Danke Dir ☺️
Toll erklärt! Wie alle Ihre Videos.
Vielen Dank!
Claudia 🕉
Voll spannend, hab ich gleich 2x angehört
Dankeschön für das interessante Video!
Sie haben als Empfehlung gegeben, solche narzisstische Familienhintergründe in einer Einzeltherapie aufzuarbeiten.
Eignen sich Gruppentherapien auch dafür? Oder gibt es bestimmte Problemfelder, für die eine Gruppentherapie überhaupt nicht geeignet ist?
Aus meiner Sicht eignet es sich nicht. Aber nichts unversucht lassen.
Ist das zweite conarzissmus?
Gutes Video
👍👍👍👍😘