Kampf der Giganten - Tatonka vs. Snigel
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- เผยแพร่เมื่อ 15 ก.ย. 2024
- Hier der zweite Teil des Bundeswehr Rucksackvergleichs.
Die Bundeswehr hat vor kurzem neue, große Rucksäcke eingeführt. Den Snigel habe und schätze ich und endlich habe ich auch den von Tatonka in den Händen für einen Vergleich.
Danke für den Vergleich, wobei ich auch finde, dass sie schwer zu vergleichen sind.
Wirklich spannend beide zusammen zu sehen.
Danke!
Da isser wieder, der Schlüsselhalter! 🤣 Wie immer super Video mit viel Praxisbezug. Danke dafür! Bin mal gespannt was für Erfahrungen in den Kommentaren kommen. - Anderes Thema, evtl. auch mal für ein Video: Was sind für dich zur Zeit die besten Assault Packs?
Moin und Danke für den schönen Kommentar. Zum Thema Assault Pack kommt nächste Woche was. Der ist schon sehr weit oben!
Grade erst gefunden. Super!
Danke!
Die Aufnahmen im Inneren sind tatsächlich für die Riemen, die im Deckelfach sind. Da kannst du dann ein 70er einhängen und im Rucksack transportieren. Und der Reißverschluss in der Schneeschürze ist für das Rausführen von Antenne und Handhörer.
Wir hatten das Thema ja schon über Instagram. Ich hab meinen zivilen TT MilOps Pack auf einem Lehrgang mit viel infanteristischen Inhalten genutzt. Das Tragesystem ist top, keine Frage, aber ich persönlich muss sagen, dass die Helmhalterung an der Front, die nach oben öffnende Frontklappe und die Befestigung der Seitentaschen mit Molle aus meiner Erfahrung nicht gut sind.
Die Seitentaschen sind entweder dran an dem Rucksack oder ab, die macht man nicht eben mal ab, vor allem nicht wenn sie gefüllt sind. Das macht Snigel besser, gutes Beispiel sind unsere Tage auf der Schießbahn. Haben fast alles auf A-Ständen gemacht, wenn du also Nahbereich geschossen hast und es Mittagsverpflegung gab, hast du dein Essgeschirr rausgekramt und bist vor gelaufen. Mit dem Snigel hättest du einfach alles ins Deckelfach oder eine Seitentasche gepackt und hättest die einfach nur abgemacht und wärst damit vorgelaufen. So hat es unser Ausbilder mit der Seitentasche von seinem Berghaus gemacht.
Die Helmhalterung auf der Front ist grandioser Müll. Wenn ich den Rucksack ablege, weil ich in Stellung gehen muss, fängt der Helm das Gepäckstück ab und sorgt für eine 20 cm höhere Lage des Rucksacks. Klein und hässlich machen hinter dem Rucksack ist so nicht. Effektiv habe ich die Helmhalterung für die Dauer des Lehrgangs abgemacht und den Helm immer im Rucksack transportiert. Dauert dann halt länger den rauszuholen und aufzusetzen, wenn er gebraucht wird.
Die Frontöffnung in Kombination mit der Helmhalterung ist dann gänzlich nicht zu gebrauchen. Ich muss den Rucksack zwingend auf den Rücken legen, damit die Frontöffnung offen bleibt, wenn der Helm untergebracht ist. Wenn ich im Stehen was aus der Frontöffnung rausholen will, beispielsweise den Nässeschutz, dann muss ich immer mit einer Hand die Frontklappe mit Helm festhalten. Mit dem neuen Gefechtshelm wird es noch viel besser. Wenn ich die Helmhalterung nicht so wie du in deinem Video um den Helm herumziehe, sondern den quasi nur da reinlege und die Helmhalterung festmache, dann rutscht der Helm beim Öffnen der Frontklappe aus der Halterung raus. Warum? Ganz einfach die Spannung in der Helmhalterung funktioniert nur, wenn die beiden oberen und unteren Fixpunkte weit voneinander entfernt sind. Öffne ich die Frontklappe, dann bewege ich diese Fixpunkte aufeinander zu, die Spannung in der Halterung geht verloren und der Helm ist nicht mehr sicher befestigt.
Das Daypack von Tatonka hat aus meiner Sicht genau die richtige Größe. Das von Snigel scheint sehr lang zu sein und Probleme beim in Stellung gehen zu verursachen. Aber auch hier ein negativer Aspekt. Bei Tatonka hat man sich scheinbar keine Gedanken gemacht, wo das Daypack hin soll. Entweder in den Rucksack reinstopfen oder unters Deckelfach klemmen. Man kann es zwar auch an den Kompressionsriemen befestigen, aber da die Female-Adapter der Fastexverschlüsse beim Daypack am Rücken und beim Rucksack an der Front sind, muss man sich entscheiden ob man den Rucksack oder das Daypack komprimiert und die Helmhalterung ist dann nicht mehr nutzbar.
Wie du es in deinem Video sagst: Tatonka wirkt wie ein Rucksack für den zivilen Markt, dem man noch die Helmhalterung und die Riemen für das 70er als Feature spendiert hat und das Produkt dann in IRR Steingrau-oliv für die BW gefertigt hat.
Achso, beinahe vergessen: Der Hüftgurt vom Daypack ist ein Witz. Genauso schlecht wie beim alten 5Fb-Td Kampfrucksack.
Danke für den ausführlichen Kommentar! Genau die Art von Erfahrungen interessieren hier.
Viel Dank für diesen detaillierten Erfahrungsbericht. Habe heute den Snigel erhalten und er macht auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck. Besonders gefällt mir die Einbuchtung, sodass der Helm beim in Stellung gehen nicht immer auf oder über die Schießbrille gedrückt wird. Man muss sich aber viel mit dem System auseinandersetzen.
Bei dem preis vom Sigel kann man sich auch gleich den savotta xl kaufen der kostet das selbe und ist aus robusteren Material
Man kann sich für den Preis viele andere Modelle kaufen, da hast Du Recht!
Deine Videos kann man sich echt gut angucken.
Na vielen Dank! Freut mich das zu hören. Dennoch: Wenn es Kritik gibt immer her damit!
Erik!
Was für ein unfassbar schickes Windshirt trägst du in dem Video?
Grüße und guten Sonntag !
Moin und Danke fürs Zuschauen!
Das ist ein Maritime Assault Oberteil. Das beste daran: hab 2 Dollar in einer Armtasche gefunden:-)
Ich selbst habe den Tatonka, ich hatte damit das Problem das mier da schon 2 mal die Stelriemen an der Schulter komplett abgerissen sind. Aber vom Prinzip her ist der wirklich gut, nur die Verarbeitung lässt zu wünschen übrig.
Schade! Die Verarbeitung sollte bei so einem Produkt passen. Vielen Dank für Deinen Beitrag!
Hinkelsteinzeit ist immer eine gute Zeit!
😂😂😂
Kleiner Tipp, dein Helm ist viel zu Hell.
Gerade die Kanten nach unten her, sollten durch Teerschwarz unregelmäßig gebrochen werden.
In der Natur gibt es keine Kanten.
Und auch bei Fahrzeugen sind die Ecken oft schwarz.
Schau dir das mal an.
Hab früher Modellbau betrieben, da sieht man das auf den Farbschemen.
Moin und Danke fürs Zuschauen und den Kommentar. Der Helm ist genau so wie er sein soll. Hell ist immer besser als zu dunkel. Die Kannte kann man mit Farbe nur so halbgut verwischen, weswegen ich dafür ein Tarnnetz nutze.
Der Haken ist nicht für die Schlüssel der ist für den Suchscheinwerfer, damit man im Rucksack was findet ;-)
Kann sein😝
Ganz klar das Tatonka Einsatzsystem. Bin damit extremst zufrieden. Wenn man bei den Seitentaschen nicht jeden Gurt mitnimmt, lässt es sich schneller (de)montieren. Ansonsten bietet das PALS-System eine solide Festigkeit, die man z.b. bei den Seitentaschen mit RV bei den Berghaus-Rucksäcken nach längerem Gebrauch vermisst hat.
Zudem ist PALS Modular und man kann es individuell bestücken.
Stimmt. Als Zivilist ist das der bessere Rucksack 😂😂😂
@@preparedpodcast Ich bin Angehöriger einer Behörde. Also kein Zivilist. 😆 Aber war klar dass sowas kommt mein Mäuschen. 😘Der Beach-Club Eckernförde soll wohl ganz zufrieden sein mit den zivilen Rucksäcken. 😉
@@Sierra_49 ähhh ja…😂😂😂
Ja PALS ist modular und lässt sich individuell bestücken. Bringt mir aber nichts, wenn mir der Dienstherr keine anderen Taschen dafür zur Verfügung stellt. Will ich also andere Taschen anstelle der Seitentaschen anbringen, dann muss ich wieder selber beschaffen.
Ja natürlich kann ich einfach nicht jeden Gurt mitnehmen und schon lässt sich die Tasche schneller demontieren, das ist aber nicht Sinn und Zweck von Molle Webbing.
Und nur weil die Jungs aus Eckernförde damit zufrieden sind, trifft das noch nicht auf jeden anderen zu und hat auch keine Allgemeingültigkeit. Es gibt Gründe wieso das Modell von SnigelDesign nachbestellt wurde und das wird nicht nur die Tatsache sein, dass die schneller produzieren und liefern können.
😘
Guter Vergleich.
Als Tipp für die Tatonka Nutzer: Wenn man an den Seitentaschen je 4 Grimlock Karabiner anbringt, dann sind die auch sehr schnell abzunehmen.
Was man halt bei den Rucksäcken definitiv festhalten sollte ist die Entwicklungsgeschichte, der Snigel für eine Wehrpflichtarmee entwickelt (daher auch nur eine Größe) und der Tatonka aus Trekkingmodellen hervorgegangen, was aber definitiv das bessere Tragesystem mit sich bringt.
Am Ende haben beide Pros und Cons, sind aber definitiv eine Verbesserung zum alten Kampfrucksack. Vom Berghaus kommend ist die Verbesserung hingegen eher gering.
Berghaus für Alle war auch eine Option, ging aber aus verschiedenen Gründen nicht.
Also muss ich wieder privat beschaffen. Die Seitentaschen des Modell Tatonka/TT sind einfach nicht sinnvoll nutzbar, außer als Seitentaschen am Rucksack. Wenn wenigstens Gurte mitgeliefert würden wie beim Berghaus, dass ich die als Rucksack nutzen könnte, dann wären die 8 Grimlock Karabiner ja noch sinnvoll investiert.
Genauso ist die Helmhalterung beim Tatonka/TT: gut gemeint, aber schlecht umgesetzt.
Eine Verbesserung zum Kampfrucksack sind sie definitiv beide und ja der Tatonka/TT hat wahrscheinlich das bessere Tragegestell im direkten Vergleich. Dennoch sind die militärischen Features/Nutzen beim Snigel besser umgesetzt. Kommt natürlich daher, dass dieser als Rucksack für die schwedische Armee entwickelt wurde.
Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass man im Nachgang der Nachbestellung von 250.000 Systemen bei SnigelDesign auch eine entsprechende Ausgabeweisung an die BwBM gegeben hätte. Langfristig kriegt jeder Snigel, weil die 60.000 Tatonka irgendwann verbraucht sein werden und dann nur noch Snigel ausgegeben werden kann, selbst für diejenigen die Tatonka/TT bei Erstausgabe erhalten haben.
Dank für den ausführlichen Kommentar! Wie Du sagst: am Ende alles bessere Rucksäcke als alles bisher. Die Frage die bleibt: in wie vielen Situationen braucht man 110 l? Da gefällt beim Snigel, dass er ohne alle Taschen und Deckelfach immernoch 100% genutzt werden kann.
@@preparedpodcast Danke für den Hinweis. Genau das sehe ich auch. Brauche ich mal nur etwas mehr als das Daypack, dann muss ich entweder Zeit und Geld aufwenden für das Wechseln der Seitentaschen von Hauptrucksack ans Daypack (Zeit für Molle, Geld für Grimlock Karabiner oder zusätzliche Molletaschen) oder ich muss direkt den großen Rucksack nehmen, der dann meist völlig überdimensioniert ist. Bezogen auf den Tatonka Rucksack. Beim Snigel ist das deutlich effizienter gelöst worden. Reicht mir das Daypack nicht zippe ich einfach eine oder beide Seitentaschen vom Rucksack ab und zippe sie ans Daypack dran. Muss ich den großen Rucksack loswerden kann ich das genauso schnell erledigen. Insgesamt fordert das Modell von Tatonka vom Soldaten mehr Gehirnschmalz was das Verstauen der Ausrüstung angeht, sodass man im Fall der Fälle genau das hat was man auch braucht.
Und aufgrund des verstellbaren Tragesystems wächst das Modell Tatonka gerne über den Kopf hinaus. Ich hab einen recht kurzen Oberkörper, muss also das Tragesystem recht klein einstellen, damit der Hüftgurt auch da sitzt wo er sitzen soll. Führt dazu, dass der Rucksack auf dem Rücken getragen gut und gerne einen Kopf über meinen Kopf hinausragt.
Gutes Video
Der Vergleich Snigel mit dem Tasmanian tiger Mil OPS Pack kann man machen es wäre aber meiner Meinung nach besser mit dem Tasmanian tiger Range Pack 1 oder noch besser mit dem g82 noch besser gewesen
Aber wie gewohnt ein gutes Video ist Geschmackssache wie so oft
Moin Sascha, danke fürs Zuschauen. Da die Rucksäcke für jeden dienstliche geliefert sind und ich nur die habe, habe ich die beiden Verglichen.
Wurde der Range Pack mal eingeführt?
Beste Grüße
@@preparedpodcast
Ich glaube der g82
Ist wohl für das g82 und g22 Gewehr geeignet
@@saschawohler der auf jeden Fall. Aber das Range Pack? Nicht, dass ich wüsste.
@@preparedpodcast
Der Rucksack heißt
Tasmanian tiger Range Pack G82 121L 6200g
@@saschawohler ahhh, das wusste ich nicht!
Wie immer ein tolles Video! Danke. Ich habe den Snigel 100l 2.0 - da hat der Hüftgurt auch Aufnahmepunkte (Molle und O-Ringe aus Stahl, wohl zum ziehen), es fehlt aber das Innenfach für eine Trinkblase - obwohl es weiterhin den Durchlass für den Trinkschlauch gibt (merkwürdig). Vielleicht hat hier jemand eine Idee?
Ich überlege mir den 15-20L All pack privat anzuschaffen um den vorne befestigen zu können und dann einzeln vor Ort nutzen zu können. Ich habe aber noch nirgends gesehen wie der konkret befestigt wird (schnell & einfach?).
Bei dem dienstlich gelieferten System kann man den oberen querverlaufenden Kompressionsriemen des 100l Rucksacks durch zwei Gurtbandösen an den längsverlaufenden Kompressionsriemen des Daypacks durchführen. Das Daypack hängt dann quasi an dem oberen Kompressionsriemen und wird mit dem unteren Kompressionsriemen des 100l Rucksacks fixiert.
Moin Alexander, Hab ich richtig verstanden, dass Du den 2.0 privat beschafft hast?
Beim 1.0 ist auch kein Fach für die Trinkblase. Hier muss man improvisieren. Die Durchlässe sind auch für Antennen oder ähnliches. Die Metallringe am Hüftgurt sind zur Befestigung am Schlitten. Eher was speziell für die Gebirgstruppen.
@@preparedpodcast Danke für die Antwort. Jetzt haben 2 weitere Kameraden den Rucksack: Die Reißverschlüsse sind anders und es gibt ein Fach für die Trinkblase! Die Stecker sind Version 1 (also nicht m/w zusammen). Es gibt also unterschiedliche Ausführungen im Detail.
Ich finde den Schlüsselhacken nicht schlecht.
Man kann ja durchaus ne kleine Lampe, ein Leuchtstab mit schnurr oder alles Weitere daran befestigen (Think out the Box).
Hier würde es sich vielleicht anbieten ein entsprechendes Raincover in Flecktarn anzubringen.
Der Riesen Olive Hinkelstein, ist doch in seiner Einfarbigkeit, sehr auffällig.
Ich hatte meinen Schlüsselbund immer einstecken.
Dieser war aber auch mit einem Paracord und einem Planen Karabiner an der Hose gesichert.
Gibts überhaupt noch Uvd‘s?
Die wurden doch nach und nach, zu meiner Zeit abgeschafft, oder?
Auch hier nochmal Danke für den Kommentar. An dem Haken stört mich nicht, dass er da ist, sondern, dass ein Schlüssel darauf abgebildet ist😂😂😂
Natürlich kann man den anders nutzen. Ja; ein großer Hinkelstein fällt auf. ABER: die BW hat mitgedacht…zu dem Rucksack wird eine Bahn Flecktarnstoff mit Befestigungsriemen geliefert. Kein Witz! Was schlechteres hab ich selten gesehen…
@@preparedpodcast Das mit der Stoffbahn ist ja lächerlich!
Warum beschafft man nicht ein Raincover in der Größe mit Gummizug und Schlaufe, so das man diese fest mit dem Rucksack verbinden kann und dann in eine Tasche packt?
Ich hab und hatte das immer an meinen Rucksäcken.
Auch an meinem Flecktarn Rucksack mit obligatorischem Wasserdichten Müllsack im Innern!😜
Der Schlüssel ist doch Wurst, warum zwei verschiedene Karabiener herstellen???
One Fits All!😜
@@preparedpodcast zu welchem Rucksack Modell soll es diese Bahn denn geben? Ich hab keine bekommen. :D
Bim Snigel gab es die Bahn dazu. Ich vermute aber, dass es etwas mit IRR zu tun hat. Kann es sein, dass der Snigel nicht IRR sicher ist? Egal. Das Ding ist ein Witz!
@@preparedpodcast okay, interessant. Beim TT gabs die nicht dazu. IRR soll auch beim Snigel gut sein, bis auf die Klettfläche am Deckelfach. Die scheint zu leuchten wie ein Weihnachtsbaum.
Wo ist der Klassiker Berghaus
Gibts nicht mehr in der Bw. Bestände werden aufgebraucht und nicht nachbeschafft.
Ich weiss nicht wo meiner ist. Hat mal ein „Kamerad“ gerippt.😫
@@preparedpodcast jetzt machste einen Joke oder,
Was anderes der 17L Assault Pack ist dir bekannt er war einer der ersten der Zipper hatte, kennste einen vergleichbaren, Backpacker Wilderness hat hin heute morgen mal kurz vorgestellt, in den Kommens haben Leute nach dem namen gefragt. Kennste so was vergleichbares und nicht vergessen heute abend müsste Gear Refercene wieder was haben. :)
Bin mit dem snigel ausgerüstet, werde ihn aber gegen den tt tauschen. Ich finde der tt ist besser organisiert, was für mich und meine Bedürfnisse, besser passt