F76 Ist Bodenarbeit oder Reiten für das Training der Pferde besser? Muskelaufbau bei Pferden
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- เผยแพร่เมื่อ 8 ก.ย. 2024
- Wann ist Bodenarbeit sinnvoll und wann sollte ich besser mit dem Reiten beginnen? Kann ich mein Pferd durch Bodenarbeit wirklich an die Belastung beim Reiten gewöhnen? Kann ich mein Pferd vom Boden aus als Reitpferd ausbilden?
Diese und viele weitere Fragen, die Reiter immer wieder stellen, beantworte ich euch in diesem kurzen Video der Online-Reitschule der Riding Academy by Wolfgang Rust.
Die Grundvoraussetzung für das Training von Pferden ist immer reiterliches Können. Wenn ihr Pferde gesund erhalten möchtet und sie als Reiter auch richtig unter dem Sattel trainieren möchtet, solltet ihr über die Arbeit der Muskeln der Pferde bescheid wissen. Die Muskulatur der Pferde kann nur dann richtig trainiert werden, wenn der Reiter auch wirklich in der Lage ist sein Pferd unter dem Sattel korrekt zu reiten und hierfür ist immer reiterliches Können notwendig.
Hier betrachten wir unter anderem auch Begriffe wie
- Fundament der Pferde
- Bewegungs- und Stützapparat des Pferdes
- Muskelarbeit
- Unterschied isotonische und isometrische Muskelarbeit
- Schwerpunkte des Aufbaus von Pferden vom jungen Pferd bis zum gerittenen Pferd
- Voraussetzungen für ein sinnvolles Training der Pferde
und vieles mehr.
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Ich empfehle euch, die gesehenen Videos immer und immer wieder anzusehen. Wir lernen ja auch durch Wiederholung und somit können wir das bereits wahrgenommene dann auch mental trainieren.
Eine tolle Unterstützung von euch für unseren Kanal ist auch, wenn ihr die Videos teilt und auch den Kanal weiterempfehlt, damit auch andere interessierte unsere Online-Reitschule Riding Academy by Wolfgang Rust abonnieren können.
Ich wünsche euch viel Spaß und Erfolg beim Lernen durch die Videos und dann beim Umsetzen und Üben.
Euer online Reitlehrer Wolfgang 😉
Hallo Reiterkollegen. ;)
Dieses Video ist für alle wichtig die mit Pferden arbeiten. Ich weiß auch, dass sich der eine oder andere daran stoßen wird, jedoch funktioniert so die Anatomie...daran lässt sich nicht ändern.
Für all jene die ihre Pferde richtig trainieren und reiten lernen möchten, haben wir ja bereits sehr viele öffentliche Videos auf unserem Kanal online. Für alle die noch zusätzliches Lernmaterial in Form von Videos und Podcasts über Reiten und Mentaltraining haben möchten, haben wir die Mitgliedschaft des TH-cam Kanals Riding Academy by Wolfgang Rust.
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Ich freue mich über eure Sichtweisen in Form von Kommentaren und Likes. ;)
Ich kann mich nur immer und immer wieder bedanken...für diese grandiosen Videos ❤
Für mich mit Abstand der beste Kanal zu diesem Thema.
Danke Wolfgang, dass Du nun auch zu diesen "pferdekundlichen" Themen Deine informativen Videos machst!
Sehr gerne liebe Silvia!
Ich danke dir und allen anderen Mitgliedern für eure Wertschätzung unserer Arbeit durch eure Mitgliedschaft. Schön wenn Reiter wie du/ihr unsere Arbeit zu schätzen wissen. ;)
Tolles Video und gut erklärt. Es darf vielleicht angemerkt werden, dass in Bezug auf das (prospektivische) Potential des Pferdes auch ein suboptimales Trainingsergebnis sehr erfüllend sein kann. Ein Pferd braucht nicht alles leisten, was es könnte, zeigt sich täglich zufrieden, gesund, leistungsbereit und schont sein Fundament.
Ich freue mich seeeehr auf diese neue serie!!!
Vielen Dank für ihre wirklich grossen mühen, und die sooo vielen überwichtigen informationen!!! 🙏🙏🙏
Danke für dieses Video!
Tatsächlich habe ich hier aber einige Anmerkungen, wo ich bei den reiterlichen Videos durch die sorgfältigen kleinschrittigen Erklärungen restlos begeistert bin. Ich fürchte nämlich, dass diesmal etwas missverstanden werden könnte und manche dann zuviel auf einmal wollen. Dabei ist die Pferdephysiologie genauso komplex wie die Reiterausbildung. Ja, Reiten lernen und trainieren Mensch und Pferd letztendlich durch Reiten, und wie nötig dabei Wissen und körperliche Fitness bei uns sind, betont Wolfgang zum Glück immer wieder. Aber unsere Pferde leben auch nicht mehr in der Steppe. Ob nun in der Box oder im Offenstall, selten bewegen sie sich genug. Deshalb finde ich es durchaus sinnvoll, sie auf die Belastung durch den Reiter mit Longieren, Handarbeit, Langzügel, als Handpferd im Gelände oder über Stangen vorzubereiten. Wenn man bedenkt, dass Knochen, Sehnen und Bänder mindestens ein Jahr brauchen, um sich an höhere Belastung anzupassen, weil sie viel schlechter durchblutet sind als Muskeln, sollte mMn ein guter Aufbau aus beiden Komponenten bestehen, wobei anfangs vom Boden aus bzw ohne Reitergewicht gearbeitet wird und allmählich immer mehr Reiten dazu genommen wird. Wenn wir Menschen uns auch möglichst viel Wissen darin aneignen, was außer Reiten noch möglich ist, sind wir jedenfalls besser aufgestellt, wenn das eigene Pferd doch mal nach einer Pause wieder vorsichtig antrainiert werden muss oder als Rentner noch einigermaßen fit gehalten werden soll. Um das Beispiel aufzugreifen, schaffe ich einen Marathon natürlich nicht, indem ich nur spazieren gehe, aber wenn ich anfangs nicht fit bin, fange ich vielleicht mit flottem Gehen an und nehme dann immer mehr und längeres Laufen dazu...
Ich stimme aber völlig zu, dass ein Pferd für sportlichen Einsatz gründlich unter dem Sattel vorbereitet werden muss! Und für die Unterstützung dabei, beim Reiten viele hartnäckige Fehler bewusst wahrzunehmen und an Verbesserungen zu arbeiten, bin ich dir wirklich herzlich dankbar für diesen Kanal, lieber Wolfgang! Ein tolles Projekt ist das!! 🤗
Lieber Wolfgang, danke dir. Durch deine Videos mit den tollen Erklärungen hast du mich dazu gebracht mich wieder ans reiten und trainieren meines Pferdes zu trauen.
Vielen Dank Wolfgang für dieses wichtige Video!! Ich selbst habe einen nun 6 jährigen Hannoveraner Wallach von Fürst Bellisaro x Rotspon. Er ist super leichtrittig, lerneifrig, hat Spass an neuen Dingen und die Versammlung scheint ihm...grade im Galopp sehr leicht zu fallen. Natürlich führen wir ihn nun auch an Tempounterschiede im Galopp heran, verkleinern den Zirkel, das fällt ihm suuuuperleicht. Auch haben wir mit Aussengalopp angefangen und machen, nur immer mal ein paar Tritte traversartiges Übertreten...wir führen ihn langsam und mit kurzen Reprisen nur und Pausen zwischen den Tagen an diese Dinge. 2-3 x in der Woche Dressurarbeit, 1-2 x Gelände und 1x Longieren...1-2 Tage..unterschiedlich, hat er komplett frei.Er lebt in einem Aktivstall, das tut muskulär sein übriges! Er hat grade , seit dem wir regelmässig die Hinterhand stärken, eben auch durch Gelände vorwärts reiten, im Schritt bergauf, versammelt galoppieren, unheimlich Balance und Kraft gekriegt! Aber, was musste ich mir schon von diversen Bodenarbeitsleuten sagen lassen: Ich würde mein Pferd überfordern, ich müsse das alles, Balance und Kraft vom Boden aus erst ihm zeigen...auch die Seitengänge. Das sind aber die Leute, die keine Wendung reiten können im Trab in Anlehnung, sondern die Pferde latschen durch die Bahn und die Reiter halten locker die Zügel...nur nicht zuviel stören ist das Motto. Ergebnis: Mein Pferd hat Kraft, Balance und Spass bei der Sache, die anderen Bodenarbeitler reiten nur Schritt, langsam, und wundern sich, dass ihre Pferde nichts können! Vielen Dank für die Bestätigung, dass wir anscheinend alles ...fast alles richtig machen! Viele Grüße S.Oliver
Wie Wolfgang schon sagt, dass sind wichtige Informationen, die jeder Reiter wissen sollte.
Endlich DAS Thema und Danke für die Klarstellung, wo denn nur die "Reitmuskulatur" herkommt.
Beim Fundament gibt es zwar gewaltig viele Dreh- und Angelpunkte, an denen Dinge aus den Fugen geraten (Boden, Hufschmied...), doch was alles in der reiterlichen Verantwortung liegt, bläst einem von Dir, Wolfgang, am klarsten um die 👂👂✍ DANKE 👏👏👏
Vielen Dank für dein Feedback liebe SI PO! ;)
Vielen herzlichen Dank für dieses informative Video!
Ich bin auch mal gespannt, wie es weitergeht. 😁
Sehr wichtiges Thema.
Würde mich über ein Video freuen, in dem erklärt wird, woran man merkt, dass das Pferd müde wird/ist (physisch und mental). Pferd stolpert öfter, Muskulatur verkrampft sich usw. Man darf das Pferd ja nicht müde reiten und muss immer noch das Gefühl haben, dass es noch Energie hat. Es kommt ja schon desöfteren vor und von Reitern eigentlich ungewollt/unwissentlich, dass Pferde "über die Uhr" geritten/gearbeitet werden und die Gefahr der Überforderung des Pferdes daher sehr groß ist, was wiederum zu Lasten der Gesundheit des Pferdes geht. Ich finde, dass das auch ein sehr wichtiges Thema ist.
Mein Isi fängt an zu gähnen, wenn er im Kopf müde ist. Ist mir verstärkt zu anfangs bei der Bodenarbeit aufgefallen. Er hat zwar super brav alles mitgemacht und hat sich auch wirklich bemüht alles richtig zu machen, aber er hat ständig gegähnt.
Hallo liebe Isi Power, dieses Video mache ich sehr gerne. ;)
Super, vielen Dank Wolfgang. So wertvoll sind die Informationen. LG
Danke. Interessantes Video.
Sehr gutes Video 👍🏼
Kenzo im Schatten unter dem Tisch. Aber immer dabei. :))
Kann man ein barhufer genau so trainieren als ein beschlagenes Pferd? Worauf muss ich achten beim barhufer? Damit die Beugekette gut funktioniert. VD!
Für mich wäre entscheidend, ob und auf welchen Böden das Pferd fühlig ist. Wenn es gute Hufe hat und auf einem guten Reitplatzboden locker schwingend gehen kann, warum sollte es anders trainiert werden? Anders sieht es halt im Gelände aus, da würde ich zb auf Schotter einen Barhufer anders arbeiten als ein Pferd, dessen Hufschutz die Sohle gut schützt (bei grobem Schotter mit spitzen Kanten kann auch ein Hufeisen den sehr punktuellen Druck von der Sohle nicht fernhalten, während geschlossene oder fast geschlossene Beschläge wie zb Duplos in diese Richtung "günstiger", aber auch höher sind, feiner Schotter kann sich unangenehm in eine gezerrte weiße Linie beim Barhufer drücken, mit Eisen ist das schwer möglich ...). Also kommt immer auf das Pferd und den Untergrund an. Gilt für mich übrigens nicht nur fürs Training, sondern auch für die Haltung/den Auslauf (mein Pferd hat zb den Schotter und Abrieb im Aktivstall nicht barhuf ausgehalten, während es am guten Hallenboden kein Problem gäbe :) ).
Habe bei meinen nach Eisen ab keinen Unterschied gemacht, nur über Schotter - wurscht wie gross - wird geführt, nur kurze Strecken ausnahmsweise mal geritten. Eisenlos ist so absolut problemlos 😉👍
@@SandrinaIlles Meiner kann auch nicht barhuf im Aktivstall gehen. Der Noppenboden geht nicht. Deshalb...vorne hatte er ehh Eisen, die behält er, hinten hat er jetzt auch Duplos. Nach anfänglicher Skepsis diesem Beschlag gegenüber, bin ich zufrieden damit. Ich kann dressurmässig arbeiten und er kann sich problemlos auf dem Aktivstallgelände bewegen. Beim Reiten in der Halle sind sie manchmal etwas rutschig, aber, es hält sich in Grenzen. Auch halten sie höchstens 6 Wochen, dann ist Schluss. Leider dürfen im Aktivstall hinten Eisen nicht sein, aber, Duplos sind eine gute Alternative.
Super einleuchtend
Kann ich mein junges Pferd nicht etwas durch die Handarbeit aufs reiten vorbereiten?