Ich lerne Deutsch im Moment und sehe Ihr Videos gerne sowohl mein Deutschkenntnisse zu verbessern als auch informiert zu sein über Zahnmedizin weil ich Zahnmedizin studiere und bald meinen Abschluss machen würde 😊
Ein ganz tolles Video 👍Sie haben absolut recht, die Angst verschwindet, wenn man alles wieder in den Griff bekommen hat und nur noch die Situation im Mund erhalten muss. Peace of mind 😊
Top Thema. Sicherlich findest du viele Zuschauer, die verzweifelt sind und sich bereits bei diversen Praxen vorgestellt haben. Ich finde euer Konzept ganz ganz toll. Bei mir in der Prophylaxe sehe ich auch regelmäßig dentales Flickwerk und Zahnlücken. Häufig werden leider Missstände hingenommen, da ja gerade keine Beschwerden sind und der Ästhetikfaktor keine große Rolle spielt oder/und die Kosten für Sanierungen nicht zu leisten sind. Man feiert manchmal auch kleine Erfolge, wenn durch regelmäßige Prophylaxe und Paro-Betreuung über Jahre hinweg der Zahnbestand samt alter Restaurationen gehalten werden kann. Trotzdem muss immer wieder darauf hingewiesen werden, wenn beispielsweise ein Antagonist sich auf den Weg macht eine untere Lücke zu erobern und das Kauorgan sukzessive aus den Fugen gerät. Eure Videos fassen stets zusammen was wirklich wichtig ist und hoffentlich trauen sich dadurch auch mehr Patienten kritische Fragen zu stellen.
Das ist ein absolut toller und sehr treffender Kommentar! Natuerlich ist uns bewusst, dass nicht immer die finanziellen Möglichkeiten bestehen alles sofort machen zu lassen, aber alleine zu definieren "was gemacht werden müsste" um wieder auf einen guten Stand zu kommen hilft oft darauf hinzuarbeiten. Dann macht man eben erstmal nur das nötigste in Step 1 und schaut, dass man Step 2 möglichst schnell erreichet. Aber dazu kommt es ja leider oft gar nicht....
Die Lücken sind nicht wirklich das Problem (Wanderung/Wachsen gibt es, ja), das Problem ist, dass ab einem bestimmten Punkt dauernd (trotz perfekter (!) perfektester Zahnhygiene) Karies entsteht, da die Restauration giftig und kariesfördernd ist (allein eine Adhäsivkonstrukion ist eine 100% Karieszeitbombe unlösbar). Wenn man dann dauernd Schmerzen hat, und im besten Fall die Adhäsivkaries +x entfernt wird, wohnt man WIRKLICH beim Zahnarzt, und ich war früher immer so blöd, und wartete bis zu einem Termin auch noch mit Schmerztabletten, da braucht man eine Lösung, nämlich eine Gebisssanierung, die Neukaries vermeidet.
Ich bin gerade in solch einer Situation...geplant : total sanieren ! Bin sehr gespannt ob mein Vertrauen und die Hoffnung NICHT enttäuscht wird ... Habe alle Frontzähne abgeschliffen bekommen...( wollte keine Implantate ) Jetzt bleibt noch abzuwarten...War es die richtige Entscheidung und wie ist die abschließende Optik... Bin schon 73 J.alt ,Zahngesundheit ist das Wichtigste...aber häßlich will ich auch nicht altern...😂😂
Genau mein Problem momentan! Karies und Parodontose wurde beim letzten Zahnarzt nicht gesehen?!? Letzter Zahnarzt hat Karies am Zahnhals/Brückenrand nicht gesehen und jetzt die Frage, ob der Zahn noch erhalten werden kann, Schmerzen habe ich an der Stelle noch nicht, dann sind doch wahrscheinlich Nerven noch nicht betroffen oder? Dann muß auch eine Parodontosebehandlung gemacht werden vor dem Zahnersatz. Auf Nachfrage von mir, wurde eine Parodontosebehandlung von dem vorherigen Zahnarzt abgelehnt, weil sich sonst die Zähne lockern würden. Habe aber mittlerweile eine diagnostizierte Parodontose. Ich bin nun unsicher, ob der Zahn unter der Brücke wirklich raus muß? Es ist im hinteren Bereich nämlich eine Stelle, wo nur noch der letzte Backenzahn als Ankerzahn für die neue Brücke vorhanden ist und der muß sich durch die Parodontosebehandlung erst noch festigen.
Was ist denn wenn man sich entscheidet alle Zähne rausnehmen zu lassen? Einmal Alles raus, Prothese rein und dann Ruhe. Ich bin nicht gewillt ständig zum Zahnarzt zu rennen, für ,,Vorsorge" usw.
Schönes Video, toller Inhalt. Echt schade, dass es in der Praxis dann so ganz anders lief und ich wieder auf der Suche nach einem guten Zahnarzt bin, der mir endlich zu einem gesunden, schönen Lächeln verhilft. Da kann man tatsächlich die Hoffnung verlieren.
@@tvr286 ich hatte zwei Beratungstermine, ein Abdruck wurde genommen. Danach passierte nichts mehr. Habe mehrfach angerufen, man versprach mir einen Rückruf, passiert ist nichts. Nach 7 Monaten kam eine Rechnung für die Beratung, auch hier war die Klärung chaotisch. Es kam zwar eine Entschuldigung, aber die hilft mir auch nicht wirklich weiter. Eine Lösung für meine Zahnprobleme blieb bis zuletzt einfach aus, schade.
@Re -flex Im Kern glaube ich, dass das Team sich schon Mühe gibt. Nur scheint sie der Erfolg zu überrollen und so sind Team und Praxis einfach zu klein, um die ganzen Patienten abwickeln zu können. Wahrscheinlich ändert sich das erst mit dem Umzug in die neue Zahnklinik. Meine Vorgaben waren nicht sonderlich hoch und als Privatpatient war auch das Budget nicht wirklich ein Problem. Mich ärgert es, dass so viel Zeit ins Land gegangen ist, ohne das ich einen Schritt weiter bin.
Hallo Herr Steeger, ich antworte Ihnen hier als Community Managerin des Implantatzentrums Herne. Es tut mir sehr leid, dass es für Sie nicht zu einer Behandlung im Implantatzentrum Herne gekommen ist und sich zahnmedizinisch leider noch immer nichts bei Ihnen getan hat. Da ich selbst den Sachverhalt nicht überprüfen kann, habe ich diesen an die Praxismanagerin des Implantatzentrums Herne weitergeleitet. Ich bin mir sicher, dass Sie von dort eine entsprechende Antwort erhalten werden. Auf jeden Fall wird diese Kritik ernst genommen. Ich wünsche Ihnen einstweilen alles Gute! Gruß Simone Sopauschke/Community Management
Tolles Thema! Aber das ist ja genau der Punkt: wie findet man eine solche Praxis? Man wartet zuerst lange auf einen Termin, dann wird ganz schnell das absolut nötigste gemacht und der Arzt ist wieder gleich weg...
Ja, da muss man sich wirklich sehr genau umsehen und sich erkundigen, um einen entsprechend geeigneten Behandler zu finden. Das sich dieses im Einzelfall nicht so einfach gestalten kann, ist uns bewusst.
Ich mache seit ca. 10 Jahren die Erfahrung, dass man beim Zahnarzt nicht mal mehr Karies in einem Aufwischen saniert bekommt. Früher wurde das bei mir pro Quadranten saniert. Mittlerweile wir nur mehr eine Füllung gemacht- dann wartet man wieder wochenlang auf den zweiten Termin. (bis dahin schmerzt schon der nächste Zahn) Und dann sind ja auch immer wieder Füllungen, die ausgetauscht werden müssen..... Ich wohne sozusagen beim Zahnarzt- obwohl man das von aussen betrachtet nie vermuten würde, weil die Zähne sehr gepflegt ausehen/ sind. Und obwohl ich sooft dort bin, hab ich vor ein Tagen Zahnhalskaries an 2 Weissheitszähnen festgestellt- und niemand hat es bemerkt!!! Sowas kommt doch nicht von heut auf Morgen... kein Wunder, dass man da als Patient irgendwann aufgeben will....heutzutage hab ich auch das Gefühl, es wird nur mehr auf irgendwelche Röntgenbilder Blutbilder, etc....geschaut, aber der Patient selbst (egal ob Zähne oder andere Körperteile) wird gar nicht mehr wahrgenommen.(jetzt ist es so, dass ich mit meinem Zahnspiegel schaue und meinem Zahnarzt sagen muss, wo ich etwas entdeckt habe). Das finde ich eine sehr traurige Entwicklung. Bei Privatärzten ist es noch besser, aber das muss man sich auch leisten können... Danke für eure informativen Videos.
TOP-Infos! 👌 Besten Dank! In den Kommentaren hat jemand geschrieben, dass man einen gezogenen Zahn nach einer Behandlung wieder einsetzen kann! Ist das Voodoo????
Naja das kann bei jugendlichen funktionieren. Bei ausgewachsenen Erwachsenen ist die Erfolgsquote hier leider nicht berauschend und daher ist das für die meisten Menschen keine gute Option.....
Bei uns ist auch eine Ratenzahlung möglich. Dieses bieten mittlerweile auch schon etliche Zahnärzte an. Bitte suche dir einen geeigneten Behandler für Implantate, wo du auch gleich die finanzielle Problematik ansprichst. Wo ein Wille ist, ist schlussendlich auch ein Weg... Wir wünschen in jedem Fall alles Gute!
Hallo ich hoffe Sie können mir hier helfen :) eine woche nach einer Füllung habe ich extreme Schmerzen und vermute Wurzelentzündung (kenne den Schmerz einer Wurzelentzündung bereits). Mein Arzt meint nun ich solle mindetsens noch eine Woche abwarten wenn ich es aushalte. Kann in dieser Zeit der Nerv bereits komplett absterben? Ist es gefährlich noch eine Woche zu warten? Habe Angst durch das warten noch mehr kaputt zu machen.
Wenn eine Woche nach einer Füllung derartig starke Schmerzen auftreten, die sich auch nicht wieder geben, ist da in jedem Falle seitens des Behandlers etwas zu tun. Erst recht ist es so, wenn anfänglich nach der Behandlung diese nicht vorhanden waren bzw. nicht direkt nach der Behandlung bzw. nach Abklingen der örtlichen Betäubung aufgetreten sind. Waren sie nämlich nicht unmittelbar danach vorhanden und sind erst einige Tage danach plötzlich und in einem starken Ausmaß aufgetreten, kann man wohl davon ausgehen, dass womöglich das verbliebene Dentin zwischen Füllung und Pulpa (Nervkanal) eingebrochen ist bzw. dem Kaudruck nicht standgehalten hat. In diesem Fall sollte man in jedem Fall von einer akuten Pulpitis (akute Entzündung des Nervenkanals) ausgehen, und damit kann man in keinem Fall den Patienten einfach wieder nach Hause schicken. Ein Röntgenbild des betroffenen Zahnes könnte in jedem Fall Aufschluss darüber geben, wie genau nun die Füllung an der Pulpa liegt bzw. ob ein direkter Zusammenhang daraus sogar ersichtlich ist. Vor allem wird IHr Behandler genau wissen, inwieweit am Tag der Füllung die Abgrenzung zur Pulpa noch da war. In jedem Fall muss Ihnen da zeitnah geholfen werden. Es kann in der kurzen Zeit durchaus sein, dass durch die Belastung da die restliche Zahnsubstanz unter der Füllung dem Kaudruck nicht standgehalten hat und sodann ein Entzündungsprozess eingesetzt hat, da auch über einen minimalsten Zugang Bakterien sich Zugang zur Pulpa veschaffen, sich darin rasant vermehren können und dann auch in kurzer Zeit etwas Derartiges auslösen können. Eine Entzündung der Pulpenhöhle kann bei jedem Menschen andersartig verlaufen, von teils unbemerkt bis höchst akut. Die Füllung sollte zeitnah vorsichtig entfernt werden nach einem angefertigten Röntgenbild. Ist dabei die Pulpeneröffnung nicht mehr zu vermeiden bzw. liegt die Pulpa dann ohnehin frei, ist eine Wurzelkanalbehandlung ohnehin nicht mehr zu vermeiden. In jedem Fall muss gehandelt werden. Der Patient sollte in keinem Fall mit derart starken Schmerzen sich selbst überlassen werden. Ich gehe davon aus, dass die Höhe der Füllung bereits geprüft wurde und Schmerzen sich daraus nicht ableiten könnten. Wir wünschen Ihnen rasch eine schnelle Linderung der vorhandenen Beschwerden.
Das Problem kenne ich, über die Jahre da mal ein Zahn und da nen Zahn gezogen, natürlich alles in Narkose dann der Umzug 2010 nach Frankfurt und da wurde wieder ein Zahn gezogen und im Frontbereich dann Kunststofffühlungen gemacht und seit dem nichts mehr, da man grade als Angstpatient nicht wirklich zum Zahnarzt geht. Dann mußte ich zum Zahnarzt ob ich wollte oder nicht, der hat es nach dem Röntgenbild schnell betäubt und raus waren 1 Zahn und die Wurzelreste, dann wurde ich zum nächsten Zahnarzt geschickt da er mir sagte das 10 Zähne gezogen werden müssten und damit das nicht ewig dauert sollte ich dahin das habe ich dann auch gemacht erstmal mußte Tochter auf dem Stuhl da Ihr ein Stück vom Zahn abgebrochen ist da es aber die Milchzähne sind und es nur ein sehr kleines Stück ist muss man da nichts machen, nun war ich dran, erstmal ne Akte inkl. Zahnstatus anlegen und die Praxis davor angerufen wegen dem Röntgenbild, was mal eben über ne halbe Stunde gedauert hatte, dann habe ich Ihnen gesagt das es das Bild vor dem Ziehen ist. Also neues Röntgenbild und neuer Termin zum Ziehen von 4 Zähnen, haben uns dann dazu entschieden das wir erstmal die Links machen, damit man rechts noch essen kann, also wurde der Backenzahn unten links und oben links die Zahnwurzel gezogen und beim nächsten Termin machen wir die Zähne rechts, unten Backenzahn und zum Schluss die Zähne im Frontbereich. Nun habe ich seit dem Backenzahn ziehen links unten genau dadrüber massive Schmerzen und es ist wohl ein Stück abgebrochen, kann aber nicht zum Zahnarzt da ich seit über 1 Woche Erkältet bin. Dazu kommt das die Frontzähne oben voller Karies sind und auch so aussehen und der Eckzahn links liegt frei, also der Zahnhals. Aber mir wurde von der Praxis ein Flyer von ner Versicherung gegeben für Zahnzusatzversicherung mit Sofortschutz welche ich auch abgeschlossen habe, muss nur nochmal klären mit meinen beiden Zahnärztin ob die Zahnerhalt Versicherung auch sinnvoll ist. Ja ich habe in einer Praxis 2 Zahnärztin, die eine mag keine Zähne ziehen und die andere mag es gerne und die Ärztin die gerne Zähne zieht, meinte zu mir schaue nicht so böse, du musst dir nur eins merken alles was ich mache tut weh. Aber man merkt es das Jahre lange da ohne Zahn und da, da durch verformt sich auch der Kiefer und die Zähne da neben haben dann keinen richtigen halt mehr. Merkt man ja grade jetzt wo der Backenzahn gezogen ist und der Zahn direkt oben drüber massive Schmerzen verursacht weil das Gegenstück fällt und selbst leichtes klopfen an dem Backenzahn oben löst massive Stunden lange Schmerzen aus, richtig schönes pochen, so als wenn dir da einer im Sekundentakt drauf schlägt. Warme Getränke geht so einigermaßen zu trinken, aber kalte Sachen geht gar nicht mehr zur Zeit und ich liebe Karamell / Salz Eis und kann meine 4 Becher nicht essen, auch bei der Wahl meiner Speisen muss ich zur Zeit aufpassen, das es alles weich ist, sollte es fester sein dann kann ich nur wenig essen. Und es ist echt doof wenn man nicht wirklich mehr richtig essen kann und Hunger hat. Aber dennoch sehr schöne Videos und ne gute Erklärung.
Du hast ja aber auch schon eine recht umfassende Geschichte. Wir wünschen weiterhin alles Gute für die anstehenden Behandlungen. Das wird wohl auch etwas umfassender werden und vielen Dank fürs Feedback.
@@denta1clinicja leider, vor 2 Tagen wurde der Backenzahn oben links gezogen, weil er locker war und mega schmerzen machte, also wurde am Zahn dahinter gleich Karies weg gemacht bis zur Wurzel so das am 26.05 ne Wurzelbehandlung gemacht werden muss und so lange ist ne Art Watte drin und ne Provisorische Füllung, am 19.05 wird der Backenzahn rechts unten gezogen und oben das Zahnfleisch aufgeschnitten um die eine kleine Ecke die unter dem Zahnfleisch verschwunden ist raus zu holen. Dann mal schauen wie es weitergeht, da ja auch noch 2 Zähne unten raus müssen im Frontbereich, hoffe dieses Jahr noch fertig zu werden. Wenn man mal drüber nachdenkt ist das schon echt traurig das man seine Zähne so verkommen lies wegen ner Zahnarzt Angst, ich muss sagen das es ja auch für mich Stress pur ist aber die Angst legt sich langsam und man ist dann doch froh wenn die Erkältung weg ist und man zum Zahnarzt kann und die Schmerzen nach dem Besuch weg sind auch wenn es mal wieder einen Zahn gekostet hat, aber so ist das eben bei Kieferschwund. Wichtig ist das es am passt und man wieder normal essen kann, ohne schmerzen zu haben weil es heiß oder kalt ist und auch wenn es künstliche Zähne sind ist man ja dennoch viel selbstbewusster wenn man alle Zähne wieder drin hat und dem Gesprächspartner keine Zahnlücken anlächeln. Dennoch denke ich das es doch besser gewesen wäre einmal zu schlafen und dann gleich alle raus die ein Problem machen könnten oder haben, da ja doch sehr viel Zeit drauf geht, bis das Zahnfleisch sich erholt hat und es dann weiter gehen kann. Aber nun muss ich da durch und es zu Ende bringen bis ich die ganzen Baustellen und die Ersatzteile zusammen habe.
@@denta1clinic vor 3 Jahren eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen, hoffe die greift dabei. Und paar Ersparnisse sind wohl da. Denke viele, so wie ich auch, haben am Ende mehr „Angst“ vor den Kosten, als vor dem Arzt selber.
Ja, das ist in der Tat ein immens wichtiges Thema. Ich hab mir dazu folgende Meinung gebildet. Ich denke mal, dass viele der Neupatienten bei euch, die das betrifft, vorher womöglich in einer Einzelpraxis waren. Da sind ja meist immer Generalisten am Werk, die eben Zahnmedizin to go machen und - wenn man wirklich ehrlich ist - eben auch nicht son wirklich breites Spektrum beherrschen. Ich geh mal noch weiter... Es wird der Patient, soweit er nicht selbst den Generalisten ein Loch in den Bauch fragt, auch lange nicht über alles aufgeklärt. Das Parodontitisthema ist da eh son Ding, was ganz vielen Patienten nicht eröffnet wird, dann sagt man eben nichts. Wer von den Patienten kann denn schon wirklich ein Röntgenbild lesen? Der Zahnarzt spricht dann eben an, was so zu machen ist an der Oberfläche, der Keller wird nicht erwähnt, da könnte es ja unangenehm werden, also lieber nichts sagen. Aufklärungspflicht??? Tja, die besteht, wie will man die aber später nachweisen? Ich sage das genau so, weil auch ich das aus eigener Erfahrung kenne und aus Gesprächen und gewonnenen Erkenntnissen immer wieder beobachte. Jetzt komme ich zu euch: Ihr habt eben ein ganz anderes Konzept, das Konzept, dass dem Patienten ehrlich alles gesagt wird, nichts verschwiegen wird und zusätzlich beherrscht ihr ein recht weitgefasstes Spektrum in der Zahnmedizin. Das ist sicher nicht immer angenehm für einen Patienten, so umfassend alles seine Zähne betreffend zu erfahren, weil da natürlich auch viel im Kopf passiert und man sich eingestehen muss, woran man vorher nicht im Traum gedacht hätte, weil man es eben auch von früheren Behandlern nicht wirklich kennt. Ich weiß noch, weshalb ich bei euch aufgeschlagen bin und was ist daraus geworden? Ich bin heute noch immer bei euch. Auch bei mir war es so, dass du der 1. Zahnarzt warst, der mir offen und deutlich gesagt hat, dass ich eine nicht unerhebliche Parodontitis habe und das mit Ende 40. Und zu dem Zeitpunkt hatte ich ja schon 2 Implantate von einer Oralchirurgin mit Curriculum für Paro... 😗 Und so zieht sich das quer durch die Zahnmedizin. Was ein Generalist nicht selbst behandeln kann, wird wohl desöfteren einfach nicht erwähnt. Ok, zum Chirurgen wird der ein oder andere Patient überwiesen, auch bei der KFO grenzen sie sich deutlich ab, aber welcher Zahnarzt schickt seinen Patienten schon zu einem Paro-Experten? Gibt es wohl eher nicht. Und im Verlauf der Zahnarzt-Patienten-Beziehung ist es dann eben irgendwann so, dass der Patient mit plötzlichen, nicht unerheblichen Beschwerden kommt, und dann geht nicht selten der ein oder andere Zahn verloren. Ich glaube, da ist bei der Zahnärzteschaft noch einiges im Argen. Davon bin ich mittlerweile fest überzeugt. Ich habe schlussendlich mein ganzes zahnmedizinisches Selbstbewusstsein erst durch die Aufklärung, durch dich entwickelt.
Von einer Gebisshebung habe ich noch Nie gehört? Das Gebiss im Beispiel ist ja wirklich toll saniert. Ich merke schon wieder, dass ich nie umfassend vom ZA informiert werde. Meine Erfahrung ist auch, dass mir ein Behandlungsplan dringend angeraten wurde. Als ich genauer nachfragte, was denn gemacht werden soll, dann wurde nur ungenau gesagt was zu tun sei. Also die ZÄte konnten oder wollten mir nie verständlich klar machen was weshalb so wichtig ist zu tun. Meist kam auch so was wie: Ach, bei Ihnen wird das passieren, das muss raus ...Ich fühlte mich immer wie auf einer Schlachtbank. Sie waren sogar erbost, weil ich das nicht einfach so hinnahm. Ich möchte verstehen, warum z.B. ein noch funktionierender Zahn raus soll. Nur um dann besser eine große Brücke setzen zu können? Das ist das Problem. Ich möchte ja sanieren, aber mir kam es immer vor, dass meine Situation verschlechtert wird und nicht verbessert. Ich hatte durch Wurzelkanalbehandlungen sogar schwarze Zähne bekommen, die nacheinander abbrachen. Diese Zähne zu ziehen sah aber kein ZA als notwendig an. Auch ein Zahn, der durch Karies unter der Brücke völlig kaputt ging, wurde auch erst auf mein Drängen gezogen. Es kam auch kein Vorschlag diesen wieder aufzubauen. Ein Zahn hatte Karies unter dem Zahnfleisch - Keine Reparatur, kein Sanierungsvorschlag. Das wundert mich alles immer noch sehr. Verstehen Sie das?
Nein, das verstehen wir auch nicht wirklich. Wir möchten dir empfehlen, dir langfristig wirklich eine Praxis zu suchen, wo über alles verständlich mit dir als Patienten gesprochen wird. Nachdem, was du da geschildert hast, ist das in deiner derzeitigen Praxis wohl eher nicht so. Alles Gute!
@@denta1clinic Danke, ich hoffe, dass gelingt mir. Eine Frage, wie kann man theoretisch einen einen völlig kaputten Backenzähne mit intakter Wurzel wieder aufbauen? Vielen Dank für Ihre Mühe.
@@tarkinweber799 Das kommt immer auf den tatsächlichen Defekt an! Wenn es von der Prognose und Reinigungsmöglichkeit gut ist, könnte man so einen Zahn mit einem Stift in der Wurzel und einer Krone aufbauen. Ist die Karies allerdings zu tief gelegen, macht nur ncmoch das ziehen Sinn, auch aus finanziellen Gründen, da man sonst eventuell für zwei Versorgungen zahlt innerhalb von ein paar Jahren.
Mir fehlt nur der „Geheimtipp“: wie finde ich denn in meiner Nachbarschaft den „perfekten Zahnarzt“? Ich bin ja bald in der Praxis in Herne als 1. Patient - bin gespannt wie dieser Besuch verläuft und was mir dann „schreckliches“ eröffnet wird.
Sehr informatives Video. Bei mir muss auch noch einiges gemacht werden. Ich freue mich auf meine nächsten Termine bei euch. Bis bald. Liebe Grüße Katharina
Ich wäre das Team, einen Rund um Schlag machen. Besser als viele kleine Termine. Leider seid ihr sooo weit weg. ( ich bin aus Bayern )Das ist für mich nicht zu organisieren 😢Dr.Helka, möchten Sie nicht hier eine Filiale Ihrer Klinik eröffnen 😂
Bei mir hatte ich trotz relativ langen Zahnarztabstinenz von bestimmt 15+ Jahren wohl noch Glück mit im Endeffekt massiv Zahnstein, etwas Karies und entfernen von 3 Zähnen mit anschließenden Brückenkonstruktionen. Klappte alles gut, abgesehen von einer Wurzelbehandlung so kam auch er raus. Ohne die Zahnzusatzversicherung hätte ich wohl zu einer schlechteren Lösung greifen müssen. Die Kostenfrage trägt bei vielen wohl dazu bei noch länger nicht zu kommen.
Ja, 15 Jahre sind echt eine mega lange Zeit. Da ist es wohl wirklich noch eher gelinde mit den Schäden gewesen, Und es ist richtig, dass eine Zahnzusatzversicherung immer mehr an Gewicht gewinnt. Wir hoffen, dass du nun wieder regelmässig deine Zahnarztpraxis aufsuchen wirst!
@@denta1clinic früherer Zahnarzt war nicht so toll, irgendwann denkt man einfach dass alles nicht so schlimm ist da keine Schmerzen. Als dann was abbrach ging ich zum wohl guten Arzt meiner Frau und wir gingen das Problem an. Eigentlich esse ich zu gern als dass ich es mir leisten möchte meine Zähne dauerhaft zu verlieren 😉. Ja. Nachdem ich es nun hinter mich gebracht habe bleibe ich regelmäßig dabei. Vielen dank für die guten Erklärungen im den Videos.
Das ist ein super guter Beitrag geworden. Top. Ich glaube, ich habe noch zum richtigen Zeitpunkt die richtige Praxis gefunden. Bevor ich zu euch kam, sagte mir mein vorheriger Zahnarzt, hier ist dies und hier ist das, was meine Panik nur noch schlimmer gemacht hat. Siehe da, zweite Meinung geholt und fast nix ist😂😂😂😂ich danke euch. Nun kommt noch ein bisschen Ästhetik und dann bin ich absolut zufrieden und komme immer wieder gerne.
Wichtig ist bei der Sache, dass man a) nicht die Nase voll hat danach, b) der Körper so viel Zahnersatz verträgt, besonders AUF EIN MAL, c) dass man den Körper nicht durch die Zähne "verbiegt". Ich bin auf jeden Fall der EINZELTYP.
Das was zum Anfang gesagt wurde, ist eigentlich einfach nur traurig und ich verstehe das auch nicht. Man geht doch (im Idealfall) regelmäßig zum Zahnarzt, damit Probleme rechtzeitig erkannt und behoben werden und es eben nicht irgendwann zu einer Großbaustelle wird. Welcher Grund steht da für einen Zahnarzt dahinter, offensichtliche Probleme nicht anzusprechen und nicht zu behandeln und so lange zu warten, bis es richtig schlimm wird und es dem Patienten vielleicht selber auffällt oder bis Schmerzen da sind? Ist das ein falsches Verständnis des Berufs, ist es Unfähigkeit oder einfach kein Bock? Oder - eigentlich weigere ich mich, das zu glauben - ist der Grund, dass die Großbaustelle am Ende mehr Geld bringt? Oder aber, weil man das Problem selbst nicht beherrschen kann und sich aber weigert, den Patienten wegzuüberweisen, weil er dann sein Geld woanders lässt. Alle diese Gedanken finde ich ziemlich gruselig. Aber egal was dahinter steht, am Ende muss man sowas doch mindestens als unterlassene Hilfeleistung einstufen, wenn nicht noch schlimmeres. Bei mir herrscht dafür einfach nur totales Unverständnis. Natürlich weiß ich, dass man trotz Kontrolle nicht immer alles entdecken kann. Auch ich hatte schon Situationen, wo ich mich gefragt habe, ob man das nicht hätte früher sehen können, Karies unterm Zahnfleisch, Karies unter bestehenden Füllungen, letztendlich habe ich dadurch auch Zähne verloren. Aber da gab's halt vorher gar keinen Anhaltspunkt, dass da Probleme sein könnten, bis plötzlich Schmerzen da waren. Und selbst dann haben die Röntgenbilder nichts Auffälliges gezeigt, die Probleme wurden tatsächlich erst unter der Behandlung sichtbar. Diese hat im Grunde anfangs nur wegen der Schmerzen stattgefunden, nicht wegen irgendwelcher optischer Auffälligkeiten. Aber dann trat das ganze Ausmaß der Probleme zutage. Zu 100% kann ich natürlich nicht sagen, ob es nicht doch vorher erkennbar gewesen wäre, ich bin ja nicht vom Fach. Aber mein damaliger ZA hat mir versichert, dass vorher nichts zu sehen war. Ich hab's ihm geglaubt.... naja, ich hab ihm vertraut und wollte ihm auch glauben... Am Ende weiß man halt nicht, ob's nicht doch vermeidbar gewesen wäre. Aber warum manche selbst Probleme nicht ansprechen und behandeln, die beim einfachen Blick in den Mund oder auf dem Röntgenbild offensichtlich sind, kann ich nicht begreifen. Man kann doch nicht erwarten, dass die Patienten das selbst rechtzeitig merken. Wenn sie es merken, ist es oft schon zu spät, es hat ja auch nicht jeder Schmerzen. Dass die Leute dann aus allen Wolken fallen und manche das auch gar nicht verstehen können, ist total nachvollziehbar. Glaubten sie doch bis eben noch, es sei alles in Ordnung bzw. nur eine Kleinigkeit zu machen. Klar, bei manchen Zuständen, wie auf einigen Bildern hier gezeigt, müsste eigentlich den Patienten auch auffallen, dass etwas nicht stimmt. Aber eben nicht immer, es ist ja nicht alles für den Laien sofort erkennbar. Es muss einem Patienten ehrlich gesagt werden, was Sache ist. Und zwar alles, nicht nur ein bisschen. Wenn aber nun das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, kommt es wohl sehr auf den Einzelfall an, ob wirklich alles neu gemacht werden muss oder ob bestehendes erhalten werden kann. Grundsätzlich bin ich immer dafür, alles an Substanz bzw. jeden Zahn zu erhalten, der erhalten werden kann. Aber es mag sicher Ausnahmefälle geben. Ich stelle mir da z.B. Fälle vor, wo nur noch ein einziger Zahn übrig ist, der vielleicht auch schon angeschlagen ist. Da könnte man sicher überlegen, ob es sinnvoll ist, den zu erhalten oder nicht. Oder eben Zähne, wo man zwar versuchen könnte sie zu erhalten, aber die Erfolgswahrscheinlichkeit sehr gering ist und/oder man dem Patienten die damit verbundene Belastung ersparen will. So eine WKB oder WSR z.B. ist nun mal nicht schön und ist auch belastend, habe ich zumindest so empfunden. Ist natürlich grundsätzlich alles auszuhalten und oft lohnt sich der Versuch ja auch. Aber ich kann auch verstehen, wenn man das als Patient nicht will. Ich hab ja selbst auch erlebt, wie es ist, wenn das keinen Erfolg hat, man sich so lange damit quält und am Ende der ganze Kampf trotzdem umsonst war. Da muss man schon ganz genau besprechen, was der Patient möchte bzw. was dieser bereit ist auszuhalten und wann dessen Grenze erreicht ist. Ich finde es dann aber natürlich auch sinnvoll, möglichst viel in so wenigen Sitzungen wie möglich zu machen, nicht nur der Kosten wegen. Wie der Doc so schön sagte, man hat ja auch noch ein Leben und will nicht das Gefühl haben, dass man beim ZA wohnt 😂. Denke mal, dass ein nicht sedierter Patient womöglich aber mehr Termine braucht, weil es ab einer gewissen Dauer irgendwann ja auch anstrengend wird, was man mit Sedierung ja nicht so mitbekommen würde. Insgesamt denke ich aber, wenn die Patienten regelmäßig zur Kontrolle kommen und damit ja schonmal ganz viel richtig machen, kann und darf es eigentlich nicht zu einer plötzlichen Großbaustelle kommen, ausgenommen Unfälle. Dann fallen nämlich Probleme rechtzeitig auf und auch Fehler bei der Zahnpflege fallen auf und können angesprochen werden. Dann gibt's vielleicht mal einzelne Zähne zu behandeln, aber nicht von jetzt auf gleich plötzlich alles. Sollte das doch passieren, muss man wirklich an der Kompetenz und Ehrlichkeit des ZA zweifeln. (Klar, manche Patienten sind sicher auch beratungsresistent, aber die klammere ich jetzt mal aus.) Dass man spätestens dann das Vertrauen verliert, ist verständlich. Manche gehen dann vielleicht gar nicht mehr zum ZA und andere wechseln die Praxis und landen dann u.a. bei euch. Ihr habt ja schon öfter mal Fälle gezeigt, wo die Patienten vorher schon in X anderen Praxen waren und keiner ihnen wirklich geholfen hat oder jeder nur irgendwie rumgestückelt hat und nie das große Ganze betrachtet wurde. Oder eben grundlegende Dinge einfach gar nicht behandelt wurden. Jedesmal denke ich wieder, dass es sowas überhaupt nicht geben dürfte und wie wichtig es doch ist, als Patient wenigstens ein Grundwissen zu haben. Dann hat man vielleicht die Chance, rechtzeitig zu handeln und wenn einem nicht geholfen wird, sich die Hilfe woanders zu suchen. Und wenn eine Praxis die "großen Fälle" oder einfach bestimmte Konstellationen nicht will, weil es nicht in ihr Konzept passt, dann ist das okay. Aber dann sollen sie es auch sagen, ganz klar und von Anfang an. Nicht irgendwie drumrum reden und anfangen, einfach nur die gröbsten Stellen zu flicken. Und vor allem, nicht einfach sagen "Geht nicht" nur weil man es selbst nicht kann oder nicht will!
Krasser Kommentar 😅. Also wir haben leider auch eine klare Unterversorgung vor allem im. ländlichen Bereich, dennoch sehe ich das halt genauso. Wenn ich jemanden behandle, dann richtig. Dann lieber weniger Patienten und die dafür dann 100%...aber das sehen anscheinend viele Ärzte durchaus anders...
Super interessantes Thema 🤔...Schon allein aus dem Grund da ich ja mein ganzes Leben schon einen "Flickenteppich" mit mir rum trage 🙈🤷🏼♀️. Und ja, ich hab halt echt Probleme mit Karies seit meiner Kindheit. Gut, einiges habe ich im Teeniealter oft als nicht so wichtig angesehen, was mich später mit voller Wucht eingeholt hat 🙄. Über die Jahre kamen halt viele Füllungen, WKB etc dazu. Und auch jetzt glaube ich das ich schon wieder mind. 2 Kariesstellen habe obwohl ich erst im Dezember bei euch war und 2 Füllungen bekommen hab und echt akribisch auf meine Zähne achte 🤷🏼♀️... Also im Großen und Ganzen sind meine Zähne ja gut saniert, nur es kommt halt immer wieder was dazu 🙄😒. Und somit ists irgendwie ein saniertes Flickwerk 🙈🤭. Mal schauen wie lange das Ganze hält. Vielleicht läufts ja irgendwann auf ne komplette Sanierung hinaus. Momentan bin ich noch froh trotz Flickenteppich noch alle Zähne zu haben 🤗😬. Vielen lieben Dank für das super informative Video 🙋🏼♀️
Was ich persönlich sehr schade und schwierig finde is die kosten frage es ist ein preis Dschungel ich versuch im Vorfeld abzuschätzen was preislich auf mich zu kommt doch das erscheint mir nahezu unmöglich ich vermute ich brauche 3 Implantate 3 kronen und 15-17 veeners und alles am besten in a1 oder bl3 aber ein ca preis wie 12-15 oder 15 -17.000 is irgendwie nicht drin In der Türkei hingegen gibt es solche Angebote wie zb oberkiefer und Unterkiefer komplett 8000
Ich denke, die Kostenfrage kann hier nicht einfach auf einen Betrag fixiert werden. Du gehst ja auch nicht zu einem Autohändler und fragst, was kostet ein Auto? Der Händler würde vermutlich an deinem Intellekt zweifeln 🤔Hängt schließlich ab von Motorleistung, Größe, Ausstattung, Marke und Type etc. Du kannst ja auch nicht einen gut ausgestatteten Mittelklassewagen für die Kosten eines Kleinwagens erstehen. Und genau so lässt sich eben auch eine Zahnversorgung nicht auf eine Pauschale beschränken. Kommt auch hier auf mehrere Optionen an, Material, Fabrikat also Originalteile zb bei Implantaten oder Billigprodukte, die auf den ersten Blick auch sehr schön wirken können und vermeintlich genügen. Die Frage ist, wie es bei einer Versorgung in der Türkeit zb nach zwei, drei oder mehreren Jahren aussieht. Hält die Farbe, was sie anfangs versprochen hat, hält die Versorgung generell überhaupt noch, passt der Sitz oder stellen sich im worst case Entzündungen oder zumindest Schmerzen ein. Bemüht man sich dann in der Türkei in solchen Fällen auch weiterhin um die Patienten?
Also bei uns bekommen die Patienten nach dem ersten Termin einen schriftlichen Kostenvoranschlag und wissen dann genau, was auf Sie zukommt. Wenn man Angebote pauschalisiert, die gar nicht pauschalisierbar sind ist das meiner Meinung nach hoch unseriös. Warum? Weil dann immer das gleiche Konzept auf unterschiedliche Voraussetzungen gestülpt wird. Oft mit katastrophalen Konsequenzen
Hallo Dr Helka, ich finde ihre Videos bombastisch gut 👍👍👍. Ich habe auch einen sehr guten Implantat Gewandten Zahnarzt in meiner Nähe gefunden. Ansonsten wäre sicherlich sehr gerne zu ihnen gekommen,denn durch Euch habe ich mich für Implantate entschieden. Also ich bin für das Gesamtpaket,weil es einfach viel besser ist.😊. Vielen Dank für die tollen Infos und macht weiter so 👍👍👍 ganz liebe Grüße von eurem Fan 😉. Anette Polenz 🙋
@@denta1clinic An dem Zahn 15. Zahn wurde gezogen, Wurzelspitze gekürzt und Wurzelkanäle retrograd gefüllt (Wurzelkanalrevision). Danach musste ich ca. 3 Wochen eine Schiene tragen, damit der Zahn in das Zahnfach wieder einwächst. Jetzt kommt eine Keramikvollkronne drauf.
Da haben Sie Glück gehabt, ein solches Juwel von Zahnarzt zu haben. Daran verdient er fast nichts, folglich bietet so etwas kaum ein Zahnarzt an. Auf diese Idee bin ich auf einer Fachzeitschrift für Zahnärzte gestoßen. Man kann so viel mit wenig Aufwand lösen, die Maryland-Klebebrücke ist auch eine sehr schonende Methode, um Lücken zu schließen.
@@melodyforfuture6504 Naja, für die Reimplantation alleine habe ich ca. 500€ bezahlt. Die Behandlung hat ca. 1 Stunde gedauert. Die Rechnung für die Keramikvollkrone bekomme ich wahrscheinlich noch separat nächste Woche. Ich rechne mit ca. 700€.
@@Soziopathy Ist trotzdem preiswerter und auch viel schonender als ein Implantat. Ein eigener Zahn ist immer die beste Lösung. Ich beneide Sie um einen solchen Zahnarzt, der sich auf Reimplantation einlässt.
Ja, so gehts mir aktuell. OK rechts wurde der 4, 5,7 (5-7 Brücke) gezogen (Zyste). Als ich meinte was ist mit links 4 bis 7 ist ja auch nicht prickelnd, meinte der ZA, kann man mit Brücken arbeiten. Der Implantologe schaute rein und meine :Was ist links OK 7 der wackelt und UK links 7 könne er durch die Wurzel winken. Immer (2× jährlich) war ich bei der Kontrolle und PZR alles ok und nun plötzlich Großbaustelle. Parodontitis liegt vor und wird auch behandelt. OK rechts 4 und 6 Implantat (Brücke) und 7 soll nicht mehr ersetzt werden. Der Implantologe möchte einen Knochenaufbau mit "Titangeflecht" (yxoss cbr?) machen. Was halten Sie davon? Vielen Dank. LG
Das tut uns wirklich leid, dass du trotz regelmässiger Kontrollen und Prophylaxe leider trotzdem so einige Probleme hast. Leider kann man aus der Ferne nichts weiter zu dem bei dir geplanten Implantat im OK sagen. Wahrscheinlich wird es sich da so um eine Art Titangitter handeln. Wir arbeiten bei uns grundsätzlich eher nicht mit Titangittern, da uns in den meisten Fällen andere Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Das wird aber jeder Implantologe für sich entscheiden und sollte dies auch begründen können. Viele Grüße
Hey Mega interessantes Video Ich kenne das auch von meinem Chef der flickt immer ganz oft den Zahn aber irgendwann sagt er dann doch das der Zahn eine Krone braucht oder so , aber ich habe auch schon krasse Sachen gesehen und höre aber immer der Zahnarzt hatte keine Zeit und so , ich finde der Zahnarzt muss schon sagen was gemacht werden muss nur weil er keine Lust hatte oder ja wie gesagt das gesamt Konzept fehlt Mein erster Zahnarzt hat auch gesagt wo ich die erste Lücke hatte ne wir machen da jetzt nichts du musst mit der Lücke klar kommen ist ja alles gesund und da muss nichts hin und ich war geschockt und war in der Ausbildung und dachte aber ich kann doch ein Implantat bekommen aber ne das der nicht eingesehen , ja war blöd 😖 Kurz zur Info noch für Stefan , ich war am WE auf der Curriculum Fortbildung in Hamburg und es war so so toll habe sehr viel gelernt LG Hanna PS: gutes Beispiel ist die Sache mit meinem frontzahn , glaube andere Zahnärzte hätten mir nicht gesagt das er raus muss du aber stefan hast mir die Wahrheit gesagt was am Anfang verdammt schwer war aber ein anderer hätte gesagt wir probieren eine neue Wurzelbehandlung das wäre bestimmt noch mehr schief gegangen Auch wenn es weh tut ist es manchmal das beste deshalb danke , ich lache jeden Tag in den Spiegel und bin sehr glücklich
Ja spannendes thema. Das Problem ist nicht das man es nicht machen lassen will sondern die Bürokratie. Bin 34 Jahre. Seit letzten Jahr Februar in Behandlung und es war einiges zu machen. Habe noch kein Zahnersatz. 2te Meinung eingeholt. 2 Gutachter Termine gehabt. Noch keine Zusage von der KK wegen Anteil, weil immer noch was gemacht werden muss. Nächste Termin in 2 Wochen wo nochmal 2 Wurzelb. Gemacht werden müssen. Ich wollte alles aufeinmal machen lassen aber zieht sich wie ein Kaugummi. Das man da die Lust verliert sollte jeder verstehen. Dann kommt der Punkt kosten. Nicht jeder hat mal eben 3000-5000€ auf dem konto die er für Zähne ausgeben kann. Die Zahnärzte gehen immer mit einer Selbstverständlichkeit an die Sache kosten ran und denkt man hat eine Geld Druckmaschine zuhause 😂 Da brauch man nicht wundern wenn viele nicht alles machen lassen an den Zähnen sondern nur was einen wichtig erscheint. Aber das verstehen viele Zahnärzte nicht.
Ohne frage. Das finanzielle ist oft eine Hürde. Wenn ich wenig Geld habe muss ich umso mehr darauf achten meine Zähne gut zu Pflegen, denn es wird niemand einspringen und Implantate sponsorn! Was ich allerdings auch oft sehe, dass Leute mit Ihrem Mercedes vorfahren und der Louis Vuitton Tasche da sitzen und dann sagen, dass ihnen das zu teuer ist. Da muss dann jeder wissen, was ihm im Leben wieviel mehrwert bietet. Das mit der Bürokratie kann wirklich extremst nerven und ist mir selbst absolut auch ein Dorn im Auge. Das schlimme ist ja, dass dadurch die Behandlungen noch teurer werden, denn die Praxis muss ja trotzdem wirtschaftlich bleiben. wenn ich nun also gewzungen bin mehr Verwaltung zu machen wird das selbstverständlich auf die Patienten umgelegt und das ist natuerlich oft schade, da es zwar einige nützliche aber auch etliche überflüssige Vorgänge gibt in der Gesundheitsbranche!
Die Voraussetzung für ein Bleaching ist ja aber, dass dann noch alle eigenen Zähne ohne jeglichen Zahnersatz befindlich sein müssen, da sich ein bereits vorhandener Zahnersatz, auch vorhandene Füllungen, nicht aufhellen lassen.
Keine Frage, ich bin absolut das Team, ganz oder gar nicht. Das war nicht immer so. Ich habe sehr früh zu rauchen begonnen. Ich vermute, das hat meine Zähne im Rekordtempo zerstört. In meiner Jugend habe ich zudem beschlossen, nichts mehr an mich ranzulassen, das mir Angst macht. Dazu gehörte leider auch der Zahnarzt und in null komma nix hatte ich mit Anfang 20 extrem schlechte Zähne und besonders im Seitenzahnbereich teilweise auch nur mehr Stümpfe stehen. Bis mich eine mütterliche Arbeitskollegin solange drangsaliert hat, dass ich nicht mehr um den Gang zum Zahnarzt umhin konnte. Es mussten letztlich ausnahmslos alle Zähne saniert werden und die großen Molaren samt WZ im UK flogen raus. Im OK durften die WZ bleiben, beide 7er aber nicht. Der Rest wurde mit kleinen bis großen Füllungen versorgt, es folgten WSR, Wurzelbehandlungen in Vielzahl und so manche Krone und Onlay. Den unteren Seitenzahnbereich ließ ich auf eigenen Wunsch die ersten Jahre danach zahnlos. Ich war einfach nur froh, dass da alles raus war und nichts mehr weh tat. Kauen war eine Gewöhnungssache, ging aber ganz gut. Dann wollte ich aber doch die riesigen Lücken versorgt haben und bekam eine Klammerteilprothese. Das funktionierte die ersten Jahre sehr gut. Dann verlor die Prothese immer mehr an Halt trotz regelmäßiger Neuanfertigungen, weil sich der Knochen im Kiefer fortschreitend abgebaut hat. Es war dann immer öfter mit Schmerzen verbunden und auch mit peinlichen Situationen, an denen ich in Gesellschaft den Speisetisch fluchtartig verlassen musste. Das alles hat mich immer mehr belastet und der Wunsch nach Implantaten wurde immer größer und deutlicher. Mein Zahnarzt hat mir das aber immer wieder abgesprochen, weil laut ihm wegen Knochenabbau Implantate nicht mehr möglich wären. Die Füllungen haben grundsätzlich gut und lange gehalten, wurden aber auch mit der Zeit immer lockerer, speziell in der Front. Es hat sich ein kunterbuntes Farbenspektrum gebildet und ich fühlte mich in Gesellschaft immer unwohler und mein ohnehin angekratztes Selbstbewusstsein hat sich beinahe völlig verabschiedet. Na klar, Veneers gingen bei mir auch nicht wegen der großen Füllungen, meinte mein Zahnarzt. Irgendwann wurde ich ihm offenbar zu lästig und er hat mich zu meiner großen Überraschung an einen MKG Chirurg überwiesen. Von ihm bekam ich nach entsprechendem Knochenaufbau zwei Implantate für die unteren 6er, da er ein reiner Chirurg ist, stand ich mit der weiteren Versorgung erst recht wieder ratlos da und zudem wollte ich nicht mehr wirklich zu meinem Zahnarzt zurück. Zeitgleich mit Behandlungsbeginn in meiner Heimat bin ich hier auf diesem Kanal gelandet und war von Anfang an fasziniert und empfand sofort absolutes Vertrauen. Und ich sehe das heute noch als eine mehr als glückliche Fügung. Es bedeutet eine absolute Kehrtwende für mein ganzes Leben. Manchmal könnte ich fast platzen vor lauter Glücksgefühl. Ich habe heute nichts mehr von alledem was ich oben beschrieben habe. Meine ganz persönlichen Heroes heißen auf Lebenszeit Doc Helka 🧡und Doc Poss 🧡Ich habe eine megatolle ästhetische Versorgung bekommen mit Veneers und Kronen und ich liebe es seither, meinem Lächeln und auch meinem deutlichen Lachen noch eine Riesenportion Nachdruck zu verleihen. Manchmal fühle ich noch das beklemmende Gefühl dabei in mir aufsteigen, weil es einfach viel zu lange abgespeichert war. Und dann ist da dieser Moment, wo mir bewusst wird, ich darf wirklich frei agieren, ich muss mich nicht mehr verstecken, ich muss mich nicht mehr schämen, ich darf bei anderen Menschen verweilen, ohne mich selbst dabei klein machen zu müssen. Von dir habe ich mittlerweile auch im OK zwei Implantate bekommen und es fühlt sich immer mehr alles richtig an. So wie ich es mir schon jahrzehntelang gewünscht und erträumt habe. Alles festsitzend und als ein Teil von mir. Solange es irgendwie abwendbar ist, werde ich weder etwas herausnehmbares noch etwas überbrücktes mehr akzeptieren. Und ich fiebere schon der Zahnklinik entgegen, wenn du mir dann nämlich auch noch Impantate auf den 7ern ermöglichst, von denen mir zuhause explizit abgeraten wurde. Dann ist mein Glück komplett! Meine Fazits sind: Lasst bitte die Finger weit weg von Zigarette & Co Vernachlässigt niemals eure Zahnpflege und geht regelmäßig zur Prophylaxe Sucht euch eine Zahnarztpraxis eures Vertrauens. Spätestens wenn ihr merkt, wie eure Angst immer kleiner wird wisst ihr, dass ihr richtig seid Lasst euch von Sprüchen wie - das ist leider nicht machbar - nicht entmutigen, es gibt fast immer eine Lösung Wann immer ihr irgendwelche Zweifel spürt, sprecht es unbedingt offen an Vor allen Dingen, wenn ihr das Gefühl habt, den für euch richtigen Behandler gefunden zu haben, geht auf ihn zu. Lasst euch auch nicht von großen Entfernungen abhalten. Ich fahre 800 km nach Herne und weiß, dass es die einzig richtige Entscheidung war und bleibt 🙏🔥
So toll und lieb geschrieben Andrea! Danke dafür und natuerlich für Dein Vertrauen in uns und unser Konzept. Wir sind Stolz darauf dass Patienten wie du so weit anreisen und damit beweisen, dass Zähne einfach extrem wichtig und wertvoll sind! 💪🏻
Ich habe in meinem Leben bei jedem Arzt das gleiche erlebt. Ja bei diesem zahn ist Karies, bei dem brauchen wir eine Wurzelbehandlung und bei diesem sollten wir auch was machen. Heute machen wir die Wurzelbehandlung und dann Sehen wir uns in 2 Wochen wieder, dann machen wir den zweiten zahn. 🙄 Diskutieren oder nachfragen war selten bis nie möglich und somit konnte ich nie erfahren wieso nicht gleich alle drei gemacht werden konnten. Wenn schon mal die Spritze wirkt und das dauert ja immerhin 15 min, dann bitte mach doch gleich 2 Zähne. Vor allem wenn die anderen beiden eh nicht so wild sind. Oder zumindest jetzt den schlimmen und beim zweiten mal die anderen beiden. War nie möglich egal wie kurz der zweite Termin war, es wurde immer noch ein dritter Termin gewünscht und diesen habe ich dann nie wahrgenommen 🤷🏼♀️. 40h arbeit ist nicht mit so vielen Arztterminen vereinbar. Vor allem wenn es eh nichts wichtiges mehr ist. Dann hat man mir auch noch den falschen zahn "gerettet" und wiederum den zweiten gesunden dadurch zerstört. Ich bin definitiv ein freund von soviel wie möglich an einem termin als Stückelung so viel es geht. Bei meiner Krone war ich dann bei einer anderen Ärztin die musste mir den ehemaligen "geretteten" zahn ziehen und siehe da in 3 Terminen wurde der zahn gezogen, aufgebaut und eingesetzt. Super arbeit zusätzlich habe ich eine schöne Zahnreinigung bekommen ❤. Alles in allem top Behandlung, nur wurde mit mir leider auch hier nie wirklich gesprochen, im schnell durchlauf hat die Ärztin alles runter geredet und gleichzeitig behandelt. Nach der Behandlung sprechend zum Vorzimmer begleitet und zur nächsten Termin vereinbaren abgegeben. 😶 Kommunikation fehlt einfach immer.
Das ist ganz einfach "Konzept" und "Organisationsfrage". Wenn eine Praxis ein klares Konzept hat und der Patient bei der Planung mitgenommen wird dann kann das auch klappen. Leider ist das jedoch selten der Fall....
Ich glaube das Größte Problem dabei sind einfach die Kosten 😢es sind die meisten, die eine komplette Sanierung brauchten auch gleichzeitig die wenigsten die es sich auch leisten könnten.
Dann ist es umso wichtiger sehr gut auf seine Mundhygiene zu achten, wenn man weiss, dass man sich bei entstehenden Schäden keine gute Versorgung leisten kann. Jeder hat das Potential seine Zähne bis ins hohe Alter gesund zu erhalten. Das sind oft auch die Schichten, die Rauchen und nicht gut putzen...hier ist Selbstverantwortung gefragt!
@@denta1clinic Das ist richtig und sehe ich auch so. Trotzdem tut es mir für solche Menschen leid, denn auch da sind genügend dabei, die gute Mundhygiene betreiben und trotzdem irgendwann an dem Punkt sind und sich dann eine wirklich gute Versorgung nicht leisten können und ihnen nur Geflicke bleibt…
Ich lasse es nicht soweit kommen, dass es eine Großbaustelle wird. Habe seit der Einführung ein lückenloses Bonusheft. Mein Hauptthema seit der Kindheit ist die Front. Das habe ich schon mehrmals machen lassen, immer mit dem Wunsch ästhetischer Verbesserung. Natürlich muss man sich farblich an dem Rest orientieren. Mir ist Natürlichkeit das Wichtigste. Ich möchte das man den Zahnersatz so wenig wie möglich sieht.
Ich lerne Deutsch im Moment und sehe Ihr Videos gerne sowohl mein Deutschkenntnisse zu verbessern als auch informiert zu sein über Zahnmedizin weil ich Zahnmedizin studiere und bald meinen Abschluss machen würde 😊
Ein ganz tolles Video 👍Sie haben absolut recht, die Angst verschwindet, wenn man alles wieder in den Griff bekommen hat und nur noch die Situation im Mund erhalten muss. Peace of mind 😊
Dankeschön.
Top Thema.
Sicherlich findest du viele Zuschauer, die verzweifelt sind und sich bereits bei diversen Praxen vorgestellt haben. Ich finde euer Konzept ganz ganz toll. Bei mir in der Prophylaxe sehe ich auch regelmäßig dentales Flickwerk und Zahnlücken. Häufig werden leider Missstände hingenommen, da ja gerade keine Beschwerden sind und der Ästhetikfaktor keine große Rolle spielt oder/und die Kosten für Sanierungen nicht zu leisten sind.
Man feiert manchmal auch kleine Erfolge, wenn durch regelmäßige Prophylaxe und Paro-Betreuung über Jahre hinweg der Zahnbestand samt alter Restaurationen gehalten werden kann. Trotzdem muss immer wieder darauf hingewiesen werden, wenn beispielsweise ein Antagonist sich auf den Weg macht eine untere Lücke zu erobern und das Kauorgan sukzessive aus den Fugen gerät.
Eure Videos fassen stets zusammen was wirklich wichtig ist und hoffentlich trauen sich dadurch auch mehr Patienten kritische Fragen zu stellen.
Das ist ein absolut toller und sehr treffender Kommentar! Natuerlich ist uns bewusst, dass nicht immer die finanziellen Möglichkeiten bestehen alles sofort machen zu lassen, aber alleine zu definieren "was gemacht werden müsste" um wieder auf einen guten Stand zu kommen hilft oft darauf hinzuarbeiten. Dann macht man eben erstmal nur das nötigste in Step 1 und schaut, dass man Step 2 möglichst schnell erreichet. Aber dazu kommt es ja leider oft gar nicht....
@@denta1clinic stimmt. Aber sehr großartig vollumfänglich aufzuklären
Die Lücken sind nicht wirklich das Problem (Wanderung/Wachsen gibt es, ja), das Problem ist, dass ab einem bestimmten Punkt dauernd (trotz perfekter (!) perfektester Zahnhygiene) Karies entsteht, da die Restauration giftig und kariesfördernd ist (allein eine Adhäsivkonstrukion ist eine 100% Karieszeitbombe unlösbar). Wenn man dann dauernd Schmerzen hat, und im besten Fall die Adhäsivkaries +x entfernt wird, wohnt man WIRKLICH beim Zahnarzt, und ich war früher immer so blöd, und wartete bis zu einem Termin auch noch mit Schmerztabletten, da braucht man eine Lösung, nämlich eine Gebisssanierung, die Neukaries vermeidet.
Ich bin gerade in solch einer Situation...geplant : total sanieren ! Bin sehr gespannt ob mein Vertrauen und die Hoffnung NICHT enttäuscht wird ...
Habe alle Frontzähne abgeschliffen bekommen...( wollte keine Implantate ) Jetzt bleibt noch abzuwarten...War es die richtige Entscheidung und wie ist die abschließende Optik... Bin schon 73 J.alt ,Zahngesundheit ist das Wichtigste...aber häßlich will ich auch nicht altern...😂😂
Mega infos
So viel gelernt, fix n flip😂
Weiter so, genialer Kanal
Danke dir 😁
Genau mein Problem momentan! Karies und Parodontose wurde beim letzten Zahnarzt nicht gesehen?!? Letzter Zahnarzt hat Karies am Zahnhals/Brückenrand nicht gesehen und jetzt die Frage, ob der Zahn noch erhalten werden kann, Schmerzen habe ich an der Stelle noch nicht, dann sind doch wahrscheinlich Nerven noch nicht betroffen oder?
Dann muß auch eine Parodontosebehandlung gemacht werden vor dem Zahnersatz. Auf Nachfrage von mir, wurde eine Parodontosebehandlung von dem vorherigen Zahnarzt abgelehnt, weil sich sonst die Zähne lockern würden. Habe aber mittlerweile eine diagnostizierte Parodontose. Ich bin nun unsicher, ob der Zahn unter der Brücke wirklich raus muß?
Es ist im hinteren Bereich nämlich eine Stelle, wo nur noch der letzte Backenzahn als Ankerzahn für die neue Brücke vorhanden ist und der muß sich durch die Parodontosebehandlung erst noch festigen.
Durch eine Parodontosebehandlung wird der Zahn locker? Oh mann... Ich kann nur mit dem Kopf schütteln 🙄
Was ist denn wenn man sich entscheidet alle Zähne rausnehmen zu lassen? Einmal Alles raus, Prothese rein und dann Ruhe. Ich bin nicht gewillt ständig zum Zahnarzt zu rennen, für ,,Vorsorge" usw.
Schönes Video, toller Inhalt. Echt schade, dass es in der Praxis dann so ganz anders lief und ich wieder auf der Suche nach einem guten Zahnarzt bin, der mir endlich zu einem gesunden, schönen Lächeln verhilft. Da kann man tatsächlich die Hoffnung verlieren.
was verlief anders als erwartet?...
@@tvr286 ich hatte zwei Beratungstermine, ein Abdruck wurde genommen. Danach passierte nichts mehr. Habe mehrfach angerufen, man versprach mir einen Rückruf, passiert ist nichts. Nach 7 Monaten kam eine Rechnung für die Beratung, auch hier war die Klärung chaotisch. Es kam zwar eine Entschuldigung, aber die hilft mir auch nicht wirklich weiter. Eine Lösung für meine Zahnprobleme blieb bis zuletzt einfach aus, schade.
@Re -flex einfach noch mal lesen, was ich geschrieben habe. Ich war in Herne und deswegen bin ich so enttäuscht 😉
@Re -flex Im Kern glaube ich, dass das Team sich schon Mühe gibt. Nur scheint sie der Erfolg zu überrollen und so sind Team und Praxis einfach zu klein, um die ganzen Patienten abwickeln zu können. Wahrscheinlich ändert sich das erst mit dem Umzug in die neue Zahnklinik. Meine Vorgaben waren nicht sonderlich hoch und als Privatpatient war auch das Budget nicht wirklich ein Problem. Mich ärgert es, dass so viel Zeit ins Land gegangen ist, ohne das ich einen Schritt weiter bin.
Hallo Herr Steeger, ich antworte Ihnen hier als Community Managerin des Implantatzentrums Herne. Es tut mir sehr leid, dass es für Sie nicht zu einer Behandlung im Implantatzentrum Herne gekommen ist und sich zahnmedizinisch leider noch immer nichts bei Ihnen getan hat. Da ich selbst den Sachverhalt nicht überprüfen kann, habe ich diesen an die Praxismanagerin des Implantatzentrums Herne weitergeleitet. Ich bin mir sicher, dass Sie von dort eine entsprechende Antwort erhalten werden. Auf jeden Fall wird diese Kritik ernst genommen. Ich wünsche Ihnen einstweilen alles Gute! Gruß Simone Sopauschke/Community Management
Tolles Thema! Aber das ist ja genau der Punkt: wie findet man eine solche Praxis? Man wartet zuerst lange auf einen Termin, dann wird ganz schnell das absolut nötigste gemacht und der Arzt ist wieder gleich weg...
Ja, da muss man sich wirklich sehr genau umsehen und sich erkundigen, um einen entsprechend geeigneten Behandler zu finden. Das sich dieses im Einzelfall nicht so einfach gestalten kann, ist uns bewusst.
Jameda oder ähnliche studieren, dauert aber bringt infos
@@RA-vq3dk Hilft leider nicht immer. Ich hatte immer wieder einen ganz anderen Eindruck, als die lobenden Patienten
Wow ... Ihr habt so recht ... insbesondere Zahnlücke.... bin jetzt mitten in Vollsanierung....sehe das jetzt w egen Knochenrückbildung!
👌
Vielen Dank für das informative Video. Der Ansatz zu einer ganzheitlchen Zahnmedizin macht echt Sinn. Ich würde mich immer dafür entscheiden. 😉😉
Danke für die lieben Worte! 😊🙏🏻
Ich mache seit ca. 10 Jahren die Erfahrung, dass man beim Zahnarzt nicht mal mehr Karies in einem Aufwischen saniert bekommt. Früher wurde das bei mir pro Quadranten saniert. Mittlerweile wir nur mehr eine Füllung gemacht- dann wartet man wieder wochenlang auf den zweiten Termin. (bis dahin schmerzt schon der nächste Zahn) Und dann sind ja auch immer wieder Füllungen, die ausgetauscht werden müssen..... Ich wohne sozusagen beim Zahnarzt- obwohl man das von aussen betrachtet nie vermuten würde, weil die Zähne sehr gepflegt ausehen/ sind. Und obwohl ich sooft dort bin, hab ich vor ein Tagen Zahnhalskaries an 2 Weissheitszähnen festgestellt- und niemand hat es bemerkt!!! Sowas kommt doch nicht von heut auf Morgen... kein Wunder, dass man da als Patient irgendwann aufgeben will....heutzutage hab ich auch das Gefühl, es wird nur mehr auf irgendwelche Röntgenbilder Blutbilder, etc....geschaut, aber der Patient selbst (egal ob Zähne oder andere Körperteile) wird gar nicht mehr wahrgenommen.(jetzt ist es so, dass ich mit meinem Zahnspiegel schaue und meinem Zahnarzt sagen muss, wo ich etwas entdeckt habe). Das finde ich eine sehr traurige Entwicklung. Bei Privatärzten ist es noch besser, aber das muss man sich auch leisten können... Danke für eure informativen Videos.
TOP-Infos! 👌 Besten Dank!
In den Kommentaren hat jemand geschrieben, dass man einen gezogenen Zahn nach einer Behandlung wieder einsetzen kann!
Ist das Voodoo????
Naja das kann bei jugendlichen funktionieren. Bei ausgewachsenen Erwachsenen ist die Erfolgsquote hier leider nicht berauschend und daher ist das für die meisten Menschen keine gute Option.....
Benötige auch ein Implantat. Leider übersteigt das mein finanzielles Budget...
Vielleicht würde es mit einer Brücke gehen - wurde das schon besprochen?
Brücke will ich nicht, da die Nachbarzähne in Mittleidenschaft gezogen werden
Bei uns ist auch eine Ratenzahlung möglich. Dieses bieten mittlerweile auch schon etliche Zahnärzte an. Bitte suche dir einen geeigneten Behandler für Implantate, wo du auch gleich die finanzielle Problematik ansprichst. Wo ein Wille ist, ist schlussendlich auch ein Weg... Wir wünschen in jedem Fall alles Gute!
Hallo ich hoffe Sie können mir hier helfen :) eine woche nach einer Füllung habe ich extreme Schmerzen und vermute Wurzelentzündung (kenne den Schmerz einer Wurzelentzündung bereits). Mein Arzt meint nun ich solle mindetsens noch eine Woche abwarten wenn ich es aushalte. Kann in dieser Zeit der Nerv bereits komplett absterben? Ist es gefährlich noch eine Woche zu warten? Habe Angst durch das warten noch mehr kaputt zu machen.
Wenn eine Woche nach einer Füllung derartig starke Schmerzen auftreten, die sich auch nicht wieder geben, ist da in jedem Falle seitens des Behandlers etwas zu tun. Erst recht ist es so, wenn anfänglich nach der Behandlung diese nicht vorhanden waren bzw. nicht direkt nach der Behandlung bzw. nach Abklingen der örtlichen Betäubung aufgetreten sind. Waren sie nämlich nicht unmittelbar danach vorhanden und sind erst einige Tage danach plötzlich und in einem starken Ausmaß aufgetreten, kann man wohl davon ausgehen, dass womöglich das verbliebene Dentin zwischen Füllung und Pulpa (Nervkanal) eingebrochen ist bzw. dem Kaudruck nicht standgehalten hat. In diesem Fall sollte man in jedem Fall von einer akuten Pulpitis (akute Entzündung des Nervenkanals) ausgehen, und damit kann man in keinem Fall den Patienten einfach wieder nach Hause schicken. Ein Röntgenbild des betroffenen Zahnes könnte in jedem Fall Aufschluss darüber geben, wie genau nun die Füllung an der Pulpa liegt bzw. ob ein direkter Zusammenhang daraus sogar ersichtlich ist. Vor allem wird IHr Behandler genau wissen, inwieweit am Tag der Füllung die Abgrenzung zur Pulpa noch da war. In jedem Fall muss Ihnen da zeitnah geholfen werden. Es kann in der kurzen Zeit durchaus sein, dass durch die Belastung da die restliche Zahnsubstanz unter der Füllung dem Kaudruck nicht standgehalten hat und sodann ein Entzündungsprozess eingesetzt hat, da auch über einen minimalsten Zugang Bakterien sich Zugang zur Pulpa veschaffen, sich darin rasant vermehren können und dann auch in kurzer Zeit etwas Derartiges auslösen können. Eine Entzündung der Pulpenhöhle kann bei jedem Menschen andersartig verlaufen, von teils unbemerkt bis höchst akut.
Die Füllung sollte zeitnah vorsichtig entfernt werden nach einem angefertigten Röntgenbild. Ist dabei die Pulpeneröffnung nicht mehr zu vermeiden bzw. liegt die Pulpa dann ohnehin frei, ist eine Wurzelkanalbehandlung ohnehin nicht mehr zu vermeiden.
In jedem Fall muss gehandelt werden. Der Patient sollte in keinem Fall mit derart starken Schmerzen sich selbst überlassen werden.
Ich gehe davon aus, dass die Höhe der Füllung bereits geprüft wurde und Schmerzen sich daraus nicht ableiten könnten.
Wir wünschen Ihnen rasch eine schnelle Linderung der vorhandenen Beschwerden.
Das Problem kenne ich, über die Jahre da mal ein Zahn und da nen Zahn gezogen, natürlich alles in Narkose dann der Umzug 2010 nach Frankfurt und da wurde wieder ein Zahn gezogen und im Frontbereich dann Kunststofffühlungen gemacht und seit dem nichts mehr, da man grade als Angstpatient nicht wirklich zum Zahnarzt geht.
Dann mußte ich zum Zahnarzt ob ich wollte oder nicht, der hat es nach dem Röntgenbild schnell betäubt und raus waren 1 Zahn und die Wurzelreste, dann wurde ich zum nächsten Zahnarzt geschickt da er mir sagte das 10 Zähne gezogen werden müssten und damit das nicht ewig dauert sollte ich dahin das habe ich dann auch gemacht erstmal mußte Tochter auf dem Stuhl da Ihr ein Stück vom Zahn abgebrochen ist da es aber die Milchzähne sind und es nur ein sehr kleines Stück ist muss man da nichts machen, nun war ich dran, erstmal ne Akte inkl. Zahnstatus anlegen und die Praxis davor angerufen wegen dem Röntgenbild, was mal eben über ne halbe Stunde gedauert hatte, dann habe ich Ihnen gesagt das es das Bild vor dem Ziehen ist.
Also neues Röntgenbild und neuer Termin zum Ziehen von 4 Zähnen, haben uns dann dazu entschieden das wir erstmal die Links machen, damit man rechts noch essen kann, also wurde der Backenzahn unten links und oben links die Zahnwurzel gezogen und beim nächsten Termin machen wir die Zähne rechts, unten Backenzahn und zum Schluss die Zähne im Frontbereich.
Nun habe ich seit dem Backenzahn ziehen links unten genau dadrüber massive Schmerzen und es ist wohl ein Stück abgebrochen, kann aber nicht zum Zahnarzt da ich seit über 1 Woche Erkältet bin.
Dazu kommt das die Frontzähne oben voller Karies sind und auch so aussehen und der Eckzahn links liegt frei, also der Zahnhals.
Aber mir wurde von der Praxis ein Flyer von ner Versicherung gegeben für Zahnzusatzversicherung mit Sofortschutz welche ich auch abgeschlossen habe, muss nur nochmal klären mit meinen beiden Zahnärztin ob die Zahnerhalt Versicherung auch sinnvoll ist.
Ja ich habe in einer Praxis 2 Zahnärztin, die eine mag keine Zähne ziehen und die andere mag es gerne und die Ärztin die gerne Zähne zieht, meinte zu mir schaue nicht so böse, du musst dir nur eins merken alles was ich mache tut weh.
Aber man merkt es das Jahre lange da ohne Zahn und da, da durch verformt sich auch der Kiefer und die Zähne da neben haben dann keinen richtigen halt mehr.
Merkt man ja grade jetzt wo der Backenzahn gezogen ist und der Zahn direkt oben drüber massive Schmerzen verursacht weil das Gegenstück fällt und selbst leichtes klopfen an dem Backenzahn oben löst massive Stunden lange Schmerzen aus, richtig schönes pochen, so als wenn dir da einer im Sekundentakt drauf schlägt.
Warme Getränke geht so einigermaßen zu trinken, aber kalte Sachen geht gar nicht mehr zur Zeit und ich liebe Karamell / Salz Eis und kann meine 4 Becher nicht essen, auch bei der Wahl meiner Speisen muss ich zur Zeit aufpassen, das es alles weich ist, sollte es fester sein dann kann ich nur wenig essen.
Und es ist echt doof wenn man nicht wirklich mehr richtig essen kann und Hunger hat.
Aber dennoch sehr schöne Videos und ne gute Erklärung.
Du hast ja aber auch schon eine recht umfassende Geschichte. Wir wünschen weiterhin alles Gute für die anstehenden Behandlungen. Das wird wohl auch etwas umfassender werden und vielen Dank fürs Feedback.
@@denta1clinicja leider, vor 2 Tagen wurde der Backenzahn oben links gezogen, weil er locker war und mega schmerzen machte, also wurde am Zahn dahinter gleich Karies weg gemacht bis zur Wurzel so das am 26.05 ne Wurzelbehandlung gemacht werden muss und so lange ist ne Art Watte drin und ne Provisorische Füllung, am 19.05 wird der Backenzahn rechts unten gezogen und oben das Zahnfleisch aufgeschnitten um die eine kleine Ecke die unter dem Zahnfleisch verschwunden ist raus zu holen.
Dann mal schauen wie es weitergeht, da ja auch noch 2 Zähne unten raus müssen im Frontbereich, hoffe dieses Jahr noch fertig zu werden.
Wenn man mal drüber nachdenkt ist das schon echt traurig das man seine Zähne so verkommen lies wegen ner Zahnarzt Angst, ich muss sagen das es ja auch für mich Stress pur ist aber die Angst legt sich langsam und man ist dann doch froh wenn die Erkältung weg ist und man zum Zahnarzt kann und die Schmerzen nach dem Besuch weg sind auch wenn es mal wieder einen Zahn gekostet hat, aber so ist das eben bei Kieferschwund.
Wichtig ist das es am passt und man wieder normal essen kann, ohne schmerzen zu haben weil es heiß oder kalt ist und auch wenn es künstliche Zähne sind ist man ja dennoch viel selbstbewusster wenn man alle Zähne wieder drin hat und dem Gesprächspartner keine Zahnlücken anlächeln.
Dennoch denke ich das es doch besser gewesen wäre einmal zu schlafen und dann gleich alle raus die ein Problem machen könnten oder haben, da ja doch sehr viel Zeit drauf geht, bis das Zahnfleisch sich erholt hat und es dann weiter gehen kann.
Aber nun muss ich da durch und es zu Ende bringen bis ich die ganzen Baustellen und die Ersatzteile zusammen habe.
Bin Team einmal 100% richtig machen, aber nicht flüssig genug dafür.
Wenn man weiss, wo man hin will hat man zumindest die Möglichkeit darauf zu sparen bzw. hinzuarbeiten....wo ein Wille, da ein Weg 😉
@@denta1clinic vor 3 Jahren eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen, hoffe die greift dabei. Und paar Ersparnisse sind wohl da.
Denke viele, so wie ich auch, haben am Ende mehr „Angst“ vor den Kosten, als vor dem Arzt selber.
Ja, das mag so sein. Die Versicherungen haben meist eine Staffel drin, die im Falle des Falles dann greift bzw. zu beachten ist. Alles Gute!
Ja, das ist in der Tat ein immens wichtiges Thema. Ich hab mir dazu folgende Meinung gebildet. Ich denke mal, dass viele der Neupatienten bei euch, die das betrifft, vorher womöglich in einer Einzelpraxis waren. Da sind ja meist immer Generalisten am Werk, die eben Zahnmedizin to go machen und - wenn man wirklich ehrlich ist - eben auch nicht son wirklich breites Spektrum beherrschen. Ich geh mal noch weiter... Es wird der Patient, soweit er nicht selbst den Generalisten ein Loch in den Bauch fragt, auch lange nicht über alles aufgeklärt. Das Parodontitisthema ist da eh son Ding, was ganz vielen Patienten nicht eröffnet wird, dann sagt man eben nichts. Wer von den Patienten kann denn schon wirklich ein Röntgenbild lesen? Der Zahnarzt spricht dann eben an, was so zu machen ist an der Oberfläche, der Keller wird nicht erwähnt, da könnte es ja unangenehm werden, also lieber nichts sagen. Aufklärungspflicht??? Tja, die besteht, wie will man die aber später nachweisen? Ich sage das genau so, weil auch ich das aus eigener Erfahrung kenne und aus Gesprächen und gewonnenen Erkenntnissen immer wieder beobachte. Jetzt komme ich zu euch: Ihr habt eben ein ganz anderes Konzept, das Konzept, dass dem Patienten ehrlich alles gesagt wird, nichts verschwiegen wird und zusätzlich beherrscht ihr ein recht weitgefasstes Spektrum in der Zahnmedizin. Das ist sicher nicht immer angenehm für einen Patienten, so umfassend alles seine Zähne betreffend zu erfahren, weil da natürlich auch viel im Kopf passiert und man sich eingestehen muss, woran man vorher nicht im Traum gedacht hätte, weil man es eben auch von früheren Behandlern nicht wirklich kennt. Ich weiß noch, weshalb ich bei euch aufgeschlagen bin und was ist daraus geworden? Ich bin heute noch immer bei euch. Auch bei mir war es so, dass du der 1. Zahnarzt warst, der mir offen und deutlich gesagt hat, dass ich eine nicht unerhebliche Parodontitis habe und das mit Ende 40. Und zu dem Zeitpunkt hatte ich ja schon 2 Implantate von einer Oralchirurgin mit Curriculum für Paro... 😗
Und so zieht sich das quer durch die Zahnmedizin. Was ein Generalist nicht selbst behandeln kann, wird wohl desöfteren einfach nicht erwähnt. Ok, zum Chirurgen wird der ein oder andere Patient überwiesen, auch bei der KFO grenzen sie sich deutlich ab, aber welcher Zahnarzt schickt seinen Patienten schon zu einem Paro-Experten? Gibt es wohl eher nicht. Und im Verlauf der Zahnarzt-Patienten-Beziehung ist es dann eben irgendwann so, dass der Patient mit plötzlichen, nicht unerheblichen Beschwerden kommt, und dann geht nicht selten der ein oder andere Zahn verloren. Ich glaube, da ist bei der Zahnärzteschaft noch einiges im Argen. Davon bin ich mittlerweile fest überzeugt. Ich habe schlussendlich mein ganzes zahnmedizinisches Selbstbewusstsein erst durch die Aufklärung, durch dich entwickelt.
Viele wahre Worte und ich stimme in ganz vielen Bereichen voll zu....
Von einer Gebisshebung habe ich noch Nie gehört? Das Gebiss im Beispiel ist ja wirklich toll saniert. Ich merke schon wieder, dass ich nie umfassend vom ZA informiert werde. Meine Erfahrung ist auch, dass mir ein Behandlungsplan dringend angeraten wurde. Als ich genauer nachfragte, was denn gemacht werden soll, dann wurde nur ungenau gesagt was zu tun sei. Also die ZÄte konnten oder wollten mir nie verständlich klar machen was weshalb so wichtig ist zu tun. Meist kam auch so was wie: Ach, bei Ihnen wird das passieren, das muss raus ...Ich fühlte mich immer wie auf einer Schlachtbank. Sie waren sogar erbost, weil ich das nicht einfach so hinnahm. Ich möchte verstehen, warum z.B. ein noch funktionierender Zahn raus soll. Nur um dann besser eine große Brücke setzen zu können? Das ist das Problem. Ich möchte ja sanieren, aber mir kam es immer vor, dass meine Situation verschlechtert wird und nicht verbessert. Ich hatte durch Wurzelkanalbehandlungen sogar schwarze Zähne bekommen, die nacheinander abbrachen.
Diese Zähne zu ziehen sah aber kein ZA als notwendig an. Auch ein Zahn, der durch Karies unter der Brücke völlig kaputt ging, wurde auch erst auf mein Drängen gezogen. Es kam auch kein Vorschlag diesen wieder aufzubauen. Ein Zahn hatte Karies unter dem Zahnfleisch - Keine Reparatur, kein Sanierungsvorschlag. Das wundert mich alles immer noch sehr. Verstehen Sie das?
Nein, das verstehen wir auch nicht wirklich. Wir möchten dir empfehlen, dir langfristig wirklich eine Praxis zu suchen, wo über alles verständlich mit dir als Patienten gesprochen wird. Nachdem, was du da geschildert hast, ist das in deiner derzeitigen Praxis wohl eher nicht so. Alles Gute!
@@denta1clinic Danke, ich hoffe, dass gelingt mir. Eine Frage, wie kann man theoretisch einen einen völlig kaputten Backenzähne mit intakter Wurzel wieder aufbauen? Vielen Dank für Ihre Mühe.
@@tarkinweber799
Das kommt immer auf den tatsächlichen Defekt an! Wenn es von der Prognose und Reinigungsmöglichkeit gut ist, könnte man so einen Zahn mit einem Stift in der Wurzel und einer Krone aufbauen. Ist die Karies allerdings zu tief gelegen, macht nur ncmoch das ziehen Sinn, auch aus finanziellen Gründen, da man sonst eventuell für zwei Versorgungen zahlt innerhalb von ein paar Jahren.
Mir fehlt nur der „Geheimtipp“: wie finde ich denn in meiner Nachbarschaft den „perfekten Zahnarzt“? Ich bin ja bald in der Praxis in Herne als 1. Patient - bin gespannt wie dieser Besuch verläuft und was mir dann „schreckliches“ eröffnet wird.
Wird eine Parodontosebehandlung von der Krankenkasse übernommen ? Und wenn der Antrag abgelehnt wird, was kostet es ?
Wenn sie diagnostiziert wurde, dann wird sie voll bezahlt von der Krankenkasse.
Ja, die wird übernommen. Falls sie abgelehnt wird kann man sie auch privat zahlen. Kosten liegen bei etwa 500-600 Euro für eine normale PA
Sehr informatives Video. Bei mir muss auch noch einiges gemacht werden. Ich freue mich auf meine nächsten Termine bei euch. Bis bald. Liebe Grüße Katharina
Wir freuen uns auch 🧡
Ich wäre das Team, einen Rund um Schlag machen. Besser als viele kleine Termine. Leider seid ihr sooo weit weg. ( ich bin aus Bayern )Das ist für mich nicht zu organisieren 😢Dr.Helka, möchten Sie nicht hier eine Filiale Ihrer Klinik eröffnen 😂
Bei mir hatte ich trotz relativ langen Zahnarztabstinenz von bestimmt 15+ Jahren wohl noch Glück mit im Endeffekt massiv Zahnstein, etwas Karies und entfernen von 3 Zähnen mit anschließenden Brückenkonstruktionen. Klappte alles gut, abgesehen von einer Wurzelbehandlung so kam auch er raus.
Ohne die Zahnzusatzversicherung hätte ich wohl zu einer schlechteren Lösung greifen müssen. Die Kostenfrage trägt bei vielen wohl dazu bei noch länger nicht zu kommen.
Ja, 15 Jahre sind echt eine mega lange Zeit. Da ist es wohl wirklich noch eher gelinde mit den Schäden gewesen, Und es ist richtig, dass eine Zahnzusatzversicherung immer mehr an Gewicht gewinnt. Wir hoffen, dass du nun wieder regelmässig deine Zahnarztpraxis aufsuchen wirst!
@@denta1clinic früherer Zahnarzt war nicht so toll, irgendwann denkt man einfach dass alles nicht so schlimm ist da keine Schmerzen.
Als dann was abbrach ging ich zum wohl guten Arzt meiner Frau und wir gingen das Problem an.
Eigentlich esse ich zu gern als dass ich es mir leisten möchte meine Zähne dauerhaft zu verlieren 😉.
Ja. Nachdem ich es nun hinter mich gebracht habe bleibe ich regelmäßig dabei.
Vielen dank für die guten Erklärungen im den Videos.
Das ist ein super guter Beitrag geworden. Top. Ich glaube, ich habe noch zum richtigen Zeitpunkt die richtige Praxis gefunden. Bevor ich zu euch kam, sagte mir mein vorheriger Zahnarzt, hier ist dies und hier ist das, was meine Panik nur noch schlimmer gemacht hat. Siehe da, zweite Meinung geholt und fast nix ist😂😂😂😂ich danke euch. Nun kommt noch ein bisschen Ästhetik und dann bin ich absolut zufrieden und komme immer wieder gerne.
Klasse! Das freut uns total und danke für den netten Kommentar! 👍
Panik verschlimmern, das kenne ich auch...nur Probleme darstellen..keine Lösungen anbieten.
@@tarkinweber799 Deutschlands Buisness Konzept No. 1
Wichtig ist bei der Sache, dass man a) nicht die Nase voll hat danach, b) der Körper so viel Zahnersatz verträgt, besonders AUF EIN MAL, c) dass man den Körper nicht durch die Zähne "verbiegt". Ich bin auf jeden Fall der EINZELTYP.
Wie lange würde es dauern, bei euch einen Termin zu bekommen?
Zu dem Thema wurde erst vor kurzem ein Video hochgeladen:
th-cam.com/video/dD8ZxrZG_dY/w-d-xo.html
Ich hoffe, dass hilft 😊
Bei mir (Dr. Helka) ca. 6-8 Wochen momentan...
Das was zum Anfang gesagt wurde, ist eigentlich einfach nur traurig und ich verstehe das auch nicht. Man geht doch (im Idealfall) regelmäßig zum Zahnarzt, damit Probleme rechtzeitig erkannt und behoben werden und es eben nicht irgendwann zu einer Großbaustelle wird. Welcher Grund steht da für einen Zahnarzt dahinter, offensichtliche Probleme nicht anzusprechen und nicht zu behandeln und so lange zu warten, bis es richtig schlimm wird und es dem Patienten vielleicht selber auffällt oder bis Schmerzen da sind? Ist das ein falsches Verständnis des Berufs, ist es Unfähigkeit oder einfach kein Bock? Oder - eigentlich weigere ich mich, das zu glauben - ist der Grund, dass die Großbaustelle am Ende mehr Geld bringt? Oder aber, weil man das Problem selbst nicht beherrschen kann und sich aber weigert, den Patienten wegzuüberweisen, weil er dann sein Geld woanders lässt. Alle diese Gedanken finde ich ziemlich gruselig. Aber egal was dahinter steht, am Ende muss man sowas doch mindestens als unterlassene Hilfeleistung einstufen, wenn nicht noch schlimmeres. Bei mir herrscht dafür einfach nur totales Unverständnis. Natürlich weiß ich, dass man trotz Kontrolle nicht immer alles entdecken kann. Auch ich hatte schon Situationen, wo ich mich gefragt habe, ob man das nicht hätte früher sehen können, Karies unterm Zahnfleisch, Karies unter bestehenden Füllungen, letztendlich habe ich dadurch auch Zähne verloren. Aber da gab's halt vorher gar keinen Anhaltspunkt, dass da Probleme sein könnten, bis plötzlich Schmerzen da waren. Und selbst dann haben die Röntgenbilder nichts Auffälliges gezeigt, die Probleme wurden tatsächlich erst unter der Behandlung sichtbar. Diese hat im Grunde anfangs nur wegen der Schmerzen stattgefunden, nicht wegen irgendwelcher optischer Auffälligkeiten. Aber dann trat das ganze Ausmaß der Probleme zutage. Zu 100% kann ich natürlich nicht sagen, ob es nicht doch vorher erkennbar gewesen wäre, ich bin ja nicht vom Fach. Aber mein damaliger ZA hat mir versichert, dass vorher nichts zu sehen war. Ich hab's ihm geglaubt.... naja, ich hab ihm vertraut und wollte ihm auch glauben... Am Ende weiß man halt nicht, ob's nicht doch vermeidbar gewesen wäre.
Aber warum manche selbst Probleme nicht ansprechen und behandeln, die beim einfachen Blick in den Mund oder auf dem Röntgenbild offensichtlich sind, kann ich nicht begreifen. Man kann doch nicht erwarten, dass die Patienten das selbst rechtzeitig merken. Wenn sie es merken, ist es oft schon zu spät, es hat ja auch nicht jeder Schmerzen. Dass die Leute dann aus allen Wolken fallen und manche das auch gar nicht verstehen können, ist total nachvollziehbar. Glaubten sie doch bis eben noch, es sei alles in Ordnung bzw. nur eine Kleinigkeit zu machen. Klar, bei manchen Zuständen, wie auf einigen Bildern hier gezeigt, müsste eigentlich den Patienten auch auffallen, dass etwas nicht stimmt. Aber eben nicht immer, es ist ja nicht alles für den Laien sofort erkennbar. Es muss einem Patienten ehrlich gesagt werden, was Sache ist. Und zwar alles, nicht nur ein bisschen.
Wenn aber nun das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, kommt es wohl sehr auf den Einzelfall an, ob wirklich alles neu gemacht werden muss oder ob bestehendes erhalten werden kann. Grundsätzlich bin ich immer dafür, alles an Substanz bzw. jeden Zahn zu erhalten, der erhalten werden kann. Aber es mag sicher Ausnahmefälle geben. Ich stelle mir da z.B. Fälle vor, wo nur noch ein einziger Zahn übrig ist, der vielleicht auch schon angeschlagen ist. Da könnte man sicher überlegen, ob es sinnvoll ist, den zu erhalten oder nicht. Oder eben Zähne, wo man zwar versuchen könnte sie zu erhalten, aber die Erfolgswahrscheinlichkeit sehr gering ist und/oder man dem Patienten die damit verbundene Belastung ersparen will. So eine WKB oder WSR z.B. ist nun mal nicht schön und ist auch belastend, habe ich zumindest so empfunden. Ist natürlich grundsätzlich alles auszuhalten und oft lohnt sich der Versuch ja auch. Aber ich kann auch verstehen, wenn man das als Patient nicht will. Ich hab ja selbst auch erlebt, wie es ist, wenn das keinen Erfolg hat, man sich so lange damit quält und am Ende der ganze Kampf trotzdem umsonst war. Da muss man schon ganz genau besprechen, was der Patient möchte bzw. was dieser bereit ist auszuhalten und wann dessen Grenze erreicht ist. Ich finde es dann aber natürlich auch sinnvoll, möglichst viel in so wenigen Sitzungen wie möglich zu machen, nicht nur der Kosten wegen. Wie der Doc so schön sagte, man hat ja auch noch ein Leben und will nicht das Gefühl haben, dass man beim ZA wohnt 😂. Denke mal, dass ein nicht sedierter Patient womöglich aber mehr Termine braucht, weil es ab einer gewissen Dauer irgendwann ja auch anstrengend wird, was man mit Sedierung ja nicht so mitbekommen würde.
Insgesamt denke ich aber, wenn die Patienten regelmäßig zur Kontrolle kommen und damit ja schonmal ganz viel richtig machen, kann und darf es eigentlich nicht zu einer plötzlichen Großbaustelle kommen, ausgenommen Unfälle. Dann fallen nämlich Probleme rechtzeitig auf und auch Fehler bei der Zahnpflege fallen auf und können angesprochen werden. Dann gibt's vielleicht mal einzelne Zähne zu behandeln, aber nicht von jetzt auf gleich plötzlich alles. Sollte das doch passieren, muss man wirklich an der Kompetenz und Ehrlichkeit des ZA zweifeln. (Klar, manche Patienten sind sicher auch beratungsresistent, aber die klammere ich jetzt mal aus.) Dass man spätestens dann das Vertrauen verliert, ist verständlich. Manche gehen dann vielleicht gar nicht mehr zum ZA und andere wechseln die Praxis und landen dann u.a. bei euch. Ihr habt ja schon öfter mal Fälle gezeigt, wo die Patienten vorher schon in X anderen Praxen waren und keiner ihnen wirklich geholfen hat oder jeder nur irgendwie rumgestückelt hat und nie das große Ganze betrachtet wurde. Oder eben grundlegende Dinge einfach gar nicht behandelt wurden. Jedesmal denke ich wieder, dass es sowas überhaupt nicht geben dürfte und wie wichtig es doch ist, als Patient wenigstens ein Grundwissen zu haben. Dann hat man vielleicht die Chance, rechtzeitig zu handeln und wenn einem nicht geholfen wird, sich die Hilfe woanders zu suchen. Und wenn eine Praxis die "großen Fälle" oder einfach bestimmte Konstellationen nicht will, weil es nicht in ihr Konzept passt, dann ist das okay. Aber dann sollen sie es auch sagen, ganz klar und von Anfang an. Nicht irgendwie drumrum reden und anfangen, einfach nur die gröbsten Stellen zu flicken. Und vor allem, nicht einfach sagen "Geht nicht" nur weil man es selbst nicht kann oder nicht will!
Krasser Kommentar 😅. Also wir haben leider auch eine klare Unterversorgung vor allem im. ländlichen Bereich, dennoch sehe ich das halt genauso. Wenn ich jemanden behandle, dann richtig. Dann lieber weniger Patienten und die dafür dann 100%...aber das sehen anscheinend viele Ärzte durchaus anders...
Super interessantes Thema 🤔...Schon allein aus dem Grund da ich ja mein ganzes Leben schon einen "Flickenteppich" mit mir rum trage 🙈🤷🏼♀️. Und ja, ich hab halt echt Probleme mit Karies seit meiner Kindheit. Gut, einiges habe ich im Teeniealter oft als nicht so wichtig angesehen, was mich später mit voller Wucht eingeholt hat 🙄. Über die Jahre kamen halt viele Füllungen, WKB etc dazu. Und auch jetzt glaube ich das ich schon wieder mind. 2 Kariesstellen habe obwohl ich erst im Dezember bei euch war und 2 Füllungen bekommen hab und echt akribisch auf meine Zähne achte 🤷🏼♀️... Also im Großen und Ganzen sind meine Zähne ja gut saniert, nur es kommt halt immer wieder was dazu 🙄😒. Und somit ists irgendwie ein saniertes Flickwerk 🙈🤭. Mal schauen wie lange das Ganze hält. Vielleicht läufts ja irgendwann auf ne komplette Sanierung hinaus. Momentan bin ich noch froh trotz Flickenteppich noch alle Zähne zu haben 🤗😬. Vielen lieben Dank für das super informative Video 🙋🏼♀️
Immer gerne! Naja ich glaube bei dir war es wirklich nicht so schlimm, wenn ich mich recht erinnere 😅
@@denta1clinic 😂😅 halt keine Großbaustelle, eher so ab und an mal kleinere Baustellen 😂🙈...
Was ich persönlich sehr schade und schwierig finde is die kosten frage es ist ein preis Dschungel ich versuch im Vorfeld abzuschätzen was preislich auf mich zu kommt doch das erscheint mir nahezu unmöglich ich vermute ich brauche 3 Implantate 3 kronen und 15-17 veeners und alles am besten in a1 oder bl3 aber ein ca preis wie 12-15 oder 15 -17.000 is irgendwie nicht drin
In der Türkei hingegen gibt es solche Angebote wie zb oberkiefer und Unterkiefer komplett 8000
Ich denke, die Kostenfrage kann hier nicht einfach auf einen Betrag fixiert werden. Du gehst ja auch nicht zu einem Autohändler und fragst, was kostet ein Auto? Der Händler würde vermutlich an deinem Intellekt zweifeln 🤔Hängt schließlich ab von Motorleistung, Größe, Ausstattung, Marke und Type etc. Du kannst ja auch nicht einen gut ausgestatteten Mittelklassewagen für die Kosten eines Kleinwagens erstehen. Und genau so lässt sich eben auch eine Zahnversorgung nicht auf eine Pauschale beschränken. Kommt auch hier auf mehrere Optionen an, Material, Fabrikat also Originalteile zb bei Implantaten oder Billigprodukte, die auf den ersten Blick auch sehr schön wirken können und vermeintlich genügen. Die Frage ist, wie es bei einer Versorgung in der Türkeit zb nach zwei, drei oder mehreren Jahren aussieht. Hält die Farbe, was sie anfangs versprochen hat, hält die Versorgung generell überhaupt noch, passt der Sitz oder stellen sich im worst case Entzündungen oder zumindest Schmerzen ein. Bemüht man sich dann in der Türkei in solchen Fällen auch weiterhin um die Patienten?
Da steht ja einiges an!
Die alles entscheidende Frage ist doch: Hat der türkische Arzt eine Partnerklinik in Deutschland?
Also bei uns bekommen die Patienten nach dem ersten Termin einen schriftlichen Kostenvoranschlag und wissen dann genau, was auf Sie zukommt. Wenn man Angebote pauschalisiert, die gar nicht pauschalisierbar sind ist das meiner Meinung nach hoch unseriös. Warum? Weil dann immer das gleiche Konzept auf unterschiedliche Voraussetzungen gestülpt wird. Oft mit katastrophalen Konsequenzen
Macht doch bitte mal ein Video rür Patienten mit chronschen Grunderkrankungen wie Bspw. Bluthochdruck und oder COPD.
Danke für die Anregung. Dieses werden wir mal mit in unsere Episodenlisten aufnehmen. Mal schauen, wann es realisierbar ist.
Hallo Dr Helka, ich finde ihre Videos bombastisch gut 👍👍👍. Ich habe auch einen sehr guten Implantat Gewandten Zahnarzt in meiner Nähe gefunden. Ansonsten wäre sicherlich sehr gerne zu ihnen gekommen,denn durch Euch habe ich mich für Implantate entschieden. Also ich bin für das Gesamtpaket,weil es einfach viel besser ist.😊. Vielen Dank für die tollen Infos und macht weiter so 👍👍👍 ganz liebe Grüße von eurem Fan 😉. Anette Polenz 🙋
Klasse! Ich freue mich, dass Sie einen tollen behandler gefunden haben! Ganz liebe Grüße und viel Erfolg 😊🧡
Dankeschön 😊
Mein Zahnarzt hat bei mir eine Reimplantation gemacht, damit keine Wurzelresektion gemacht werden muss.
Kannst du dazu ein Video machen?
Was für eine Reimplantation?
@@denta1clinic
An dem Zahn 15.
Zahn wurde gezogen, Wurzelspitze gekürzt und Wurzelkanäle retrograd gefüllt (Wurzelkanalrevision).
Danach musste ich ca. 3 Wochen eine Schiene tragen, damit der Zahn in das Zahnfach wieder einwächst. Jetzt kommt eine Keramikvollkronne drauf.
Da haben Sie Glück gehabt, ein solches Juwel von Zahnarzt zu haben. Daran verdient er fast nichts, folglich bietet so etwas kaum ein Zahnarzt an.
Auf diese Idee bin ich auf einer Fachzeitschrift für Zahnärzte gestoßen.
Man kann so viel mit wenig Aufwand lösen, die Maryland-Klebebrücke ist auch eine sehr schonende Methode, um Lücken zu schließen.
@@melodyforfuture6504 Naja, für die Reimplantation alleine habe ich ca. 500€ bezahlt. Die Behandlung hat ca. 1 Stunde gedauert.
Die Rechnung für die Keramikvollkrone bekomme ich wahrscheinlich noch separat nächste Woche. Ich rechne mit ca. 700€.
@@Soziopathy Ist trotzdem preiswerter und auch viel schonender als ein Implantat. Ein eigener Zahn ist immer die beste Lösung.
Ich beneide Sie um einen solchen Zahnarzt, der sich auf Reimplantation einlässt.
Ja, so gehts mir aktuell. OK rechts wurde der 4, 5,7 (5-7 Brücke) gezogen (Zyste). Als ich meinte was ist mit links 4 bis 7 ist ja auch nicht prickelnd, meinte der ZA, kann man mit Brücken arbeiten. Der Implantologe schaute rein und meine :Was ist links OK 7 der wackelt und UK links 7 könne er durch die Wurzel winken. Immer (2× jährlich) war ich bei der Kontrolle und PZR alles ok und nun plötzlich Großbaustelle. Parodontitis liegt vor und wird auch behandelt. OK rechts 4 und 6 Implantat (Brücke) und 7 soll nicht mehr ersetzt werden. Der Implantologe möchte einen Knochenaufbau mit "Titangeflecht" (yxoss cbr?) machen. Was halten Sie davon? Vielen Dank. LG
Das tut uns wirklich leid, dass du trotz regelmässiger Kontrollen und Prophylaxe leider trotzdem so einige Probleme hast. Leider kann man aus der Ferne nichts weiter zu dem bei dir geplanten Implantat im OK sagen. Wahrscheinlich wird es sich da so um eine Art Titangitter handeln. Wir arbeiten bei uns grundsätzlich eher nicht mit Titangittern, da uns in den meisten Fällen andere Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Das wird aber jeder Implantologe für sich entscheiden und sollte dies auch begründen können. Viele Grüße
Hey
Mega interessantes Video
Ich kenne das auch von meinem Chef der flickt immer ganz oft den Zahn aber irgendwann sagt er dann doch das der Zahn eine Krone braucht oder so , aber ich habe auch schon krasse Sachen gesehen und höre aber immer der Zahnarzt hatte keine Zeit und so , ich finde der Zahnarzt muss schon sagen was gemacht werden muss nur weil er keine Lust hatte oder ja wie gesagt das gesamt Konzept fehlt
Mein erster Zahnarzt hat auch gesagt wo ich die erste Lücke hatte ne wir machen da jetzt nichts du musst mit der Lücke klar kommen ist ja alles gesund und da muss nichts hin und ich war geschockt und war in der Ausbildung und dachte aber ich kann doch ein Implantat bekommen aber ne das der nicht eingesehen , ja war blöd 😖
Kurz zur Info noch für Stefan , ich war am WE auf der Curriculum Fortbildung in Hamburg und es war so so toll habe sehr viel gelernt
LG Hanna
PS: gutes Beispiel ist die Sache mit meinem frontzahn , glaube andere Zahnärzte hätten mir nicht gesagt das er raus muss du aber stefan hast mir die Wahrheit gesagt was am Anfang verdammt schwer war aber ein anderer hätte gesagt wir probieren eine neue Wurzelbehandlung das wäre bestimmt noch mehr schief gegangen
Auch wenn es weh tut ist es manchmal das beste deshalb danke , ich lache jeden Tag in den Spiegel und bin sehr glücklich
Klasse Hanna! Freut mich mit deiner Fortbildung! Und natuerlich dass das mit deinem neuen Zahn so super geklappt hat 🙌
Ja spannendes thema. Das Problem ist nicht das man es nicht machen lassen will sondern die Bürokratie. Bin 34 Jahre. Seit letzten Jahr Februar in Behandlung und es war einiges zu machen. Habe noch kein Zahnersatz. 2te Meinung eingeholt. 2 Gutachter Termine gehabt. Noch keine Zusage von der KK wegen Anteil, weil immer noch was gemacht werden muss. Nächste Termin in 2 Wochen wo nochmal 2 Wurzelb. Gemacht werden müssen.
Ich wollte alles aufeinmal machen lassen aber zieht sich wie ein Kaugummi. Das man da die Lust verliert sollte jeder verstehen.
Dann kommt der Punkt kosten. Nicht jeder hat mal eben 3000-5000€ auf dem konto die er für Zähne ausgeben kann.
Die Zahnärzte gehen immer mit einer Selbstverständlichkeit an die Sache kosten ran und denkt man hat eine Geld Druckmaschine zuhause 😂
Da brauch man nicht wundern wenn viele nicht alles machen lassen an den Zähnen sondern nur was einen wichtig erscheint.
Aber das verstehen viele Zahnärzte nicht.
Ohne frage. Das finanzielle ist oft eine Hürde. Wenn ich wenig Geld habe muss ich umso mehr darauf achten meine Zähne gut zu Pflegen, denn es wird niemand einspringen und Implantate sponsorn! Was ich allerdings auch oft sehe, dass Leute mit Ihrem Mercedes vorfahren und der Louis Vuitton Tasche da sitzen und dann sagen, dass ihnen das zu teuer ist. Da muss dann jeder wissen, was ihm im Leben wieviel mehrwert bietet. Das mit der Bürokratie kann wirklich extremst nerven und ist mir selbst absolut auch ein Dorn im Auge. Das schlimme ist ja, dass dadurch die Behandlungen noch teurer werden, denn die Praxis muss ja trotzdem wirtschaftlich bleiben. wenn ich nun also gewzungen bin mehr Verwaltung zu machen wird das selbstverständlich auf die Patienten umgelegt und das ist natuerlich oft schade, da es zwar einige nützliche aber auch etliche überflüssige Vorgänge gibt in der Gesundheitsbranche!
man kann doch einfach, wenn nur OK oder UK gemacht wird, das eben andere bleachen um nicht mit einem um 3 farbstufen abweichenden ergebnis dazustehen.
Die Voraussetzung für ein Bleaching ist ja aber, dass dann noch alle eigenen Zähne ohne jeglichen Zahnersatz befindlich sein müssen, da sich ein bereits vorhandener Zahnersatz, auch vorhandene Füllungen, nicht aufhellen lassen.
Keine Frage, ich bin absolut das Team, ganz oder gar nicht. Das war nicht immer so. Ich habe sehr früh zu rauchen begonnen. Ich vermute, das hat meine Zähne im Rekordtempo zerstört. In meiner Jugend habe ich zudem beschlossen, nichts mehr an mich ranzulassen, das mir Angst macht. Dazu gehörte leider auch der Zahnarzt und in null komma nix hatte ich mit Anfang 20 extrem schlechte Zähne und besonders im Seitenzahnbereich teilweise auch nur mehr Stümpfe stehen. Bis mich eine mütterliche Arbeitskollegin solange drangsaliert hat, dass ich nicht mehr um den Gang zum Zahnarzt umhin konnte. Es mussten letztlich ausnahmslos alle Zähne saniert werden und die großen Molaren samt WZ im UK flogen raus. Im OK durften die WZ bleiben, beide 7er aber nicht. Der Rest wurde mit kleinen bis großen Füllungen versorgt, es folgten WSR, Wurzelbehandlungen in Vielzahl und so manche Krone und Onlay. Den unteren Seitenzahnbereich ließ ich auf eigenen Wunsch die ersten Jahre danach zahnlos. Ich war einfach nur froh, dass da alles raus war und nichts mehr weh tat. Kauen war eine Gewöhnungssache, ging aber ganz gut. Dann wollte ich aber doch die riesigen Lücken versorgt haben und bekam eine Klammerteilprothese. Das funktionierte die ersten Jahre sehr gut. Dann verlor die Prothese immer mehr an Halt trotz regelmäßiger Neuanfertigungen, weil sich der Knochen im Kiefer fortschreitend abgebaut hat. Es war dann immer öfter mit Schmerzen verbunden und auch mit peinlichen Situationen, an denen ich in Gesellschaft den Speisetisch fluchtartig verlassen musste. Das alles hat mich immer mehr belastet und der Wunsch nach Implantaten wurde immer größer und deutlicher. Mein Zahnarzt hat mir das aber immer wieder abgesprochen, weil laut ihm wegen Knochenabbau Implantate nicht mehr möglich wären. Die Füllungen haben grundsätzlich gut und lange gehalten, wurden aber auch mit der Zeit immer lockerer, speziell in der Front. Es hat sich ein kunterbuntes Farbenspektrum gebildet und ich fühlte mich in Gesellschaft immer unwohler und mein ohnehin angekratztes Selbstbewusstsein hat sich beinahe völlig verabschiedet.
Na klar, Veneers gingen bei mir auch nicht wegen der großen Füllungen, meinte mein Zahnarzt. Irgendwann wurde ich ihm offenbar zu lästig und er hat mich zu meiner großen Überraschung an einen MKG Chirurg überwiesen. Von ihm bekam ich nach entsprechendem Knochenaufbau zwei Implantate für die unteren 6er, da er ein reiner Chirurg ist, stand ich mit der weiteren Versorgung erst recht wieder ratlos da und zudem wollte ich nicht mehr wirklich zu meinem Zahnarzt zurück.
Zeitgleich mit Behandlungsbeginn in meiner Heimat bin ich hier auf diesem Kanal gelandet und war von Anfang an fasziniert und empfand sofort absolutes Vertrauen. Und ich sehe das heute noch als eine mehr als glückliche Fügung. Es bedeutet eine absolute Kehrtwende für mein ganzes Leben. Manchmal könnte ich fast platzen vor lauter Glücksgefühl. Ich habe heute nichts mehr von alledem was ich oben beschrieben habe. Meine ganz persönlichen Heroes heißen auf Lebenszeit Doc Helka 🧡und Doc Poss 🧡Ich habe eine megatolle ästhetische Versorgung bekommen mit Veneers und Kronen und ich liebe es seither, meinem Lächeln und auch meinem deutlichen Lachen noch eine Riesenportion Nachdruck zu verleihen. Manchmal fühle ich noch das beklemmende Gefühl dabei in mir aufsteigen, weil es einfach viel zu lange abgespeichert war. Und dann ist da dieser Moment, wo mir bewusst wird, ich darf wirklich frei agieren, ich muss mich nicht mehr verstecken, ich muss mich nicht mehr schämen, ich darf bei anderen Menschen verweilen, ohne mich selbst dabei klein machen zu müssen.
Von dir habe ich mittlerweile auch im OK zwei Implantate bekommen und es fühlt sich immer mehr alles richtig an. So wie ich es mir schon jahrzehntelang gewünscht und erträumt habe. Alles festsitzend und als ein Teil von mir. Solange es irgendwie abwendbar ist, werde ich weder etwas herausnehmbares noch etwas überbrücktes mehr akzeptieren. Und ich fiebere schon der Zahnklinik entgegen, wenn du mir dann nämlich auch noch Impantate auf den 7ern ermöglichst, von denen mir zuhause explizit abgeraten wurde. Dann ist mein Glück komplett!
Meine Fazits sind:
Lasst bitte die Finger weit weg von Zigarette & Co
Vernachlässigt niemals eure Zahnpflege und geht regelmäßig zur Prophylaxe
Sucht euch eine Zahnarztpraxis eures Vertrauens. Spätestens wenn ihr merkt, wie eure Angst immer kleiner wird wisst ihr, dass ihr richtig seid
Lasst euch von Sprüchen wie - das ist leider nicht machbar - nicht entmutigen, es gibt fast immer eine Lösung
Wann immer ihr irgendwelche Zweifel spürt, sprecht es unbedingt offen an
Vor allen Dingen, wenn ihr das Gefühl habt, den für euch richtigen Behandler gefunden zu haben, geht auf ihn zu. Lasst euch auch nicht von großen Entfernungen abhalten. Ich fahre 800 km nach Herne und weiß, dass es die einzig richtige Entscheidung war und bleibt 🙏🔥
So toll und lieb geschrieben Andrea! Danke dafür und natuerlich für Dein Vertrauen in uns und unser Konzept. Wir sind Stolz darauf dass Patienten wie du so weit anreisen und damit beweisen, dass Zähne einfach extrem wichtig und wertvoll sind! 💪🏻
Ich habe in meinem Leben bei jedem Arzt das gleiche erlebt. Ja bei diesem zahn ist Karies, bei dem brauchen wir eine Wurzelbehandlung und bei diesem sollten wir auch was machen. Heute machen wir die Wurzelbehandlung und dann Sehen wir uns in 2 Wochen wieder, dann machen wir den zweiten zahn. 🙄 Diskutieren oder nachfragen war selten bis nie möglich und somit konnte ich nie erfahren wieso nicht gleich alle drei gemacht werden konnten. Wenn schon mal die Spritze wirkt und das dauert ja immerhin 15 min, dann bitte mach doch gleich 2 Zähne. Vor allem wenn die anderen beiden eh nicht so wild sind. Oder zumindest jetzt den schlimmen und beim zweiten mal die anderen beiden. War nie möglich egal wie kurz der zweite Termin war, es wurde immer noch ein dritter Termin gewünscht und diesen habe ich dann nie wahrgenommen 🤷🏼♀️. 40h arbeit ist nicht mit so vielen Arztterminen vereinbar. Vor allem wenn es eh nichts wichtiges mehr ist. Dann hat man mir auch noch den falschen zahn "gerettet" und wiederum den zweiten gesunden dadurch zerstört. Ich bin definitiv ein freund von soviel wie möglich an einem termin als Stückelung so viel es geht. Bei meiner Krone war ich dann bei einer anderen Ärztin die musste mir den ehemaligen "geretteten" zahn ziehen und siehe da in 3 Terminen wurde der zahn gezogen, aufgebaut und eingesetzt. Super arbeit zusätzlich habe ich eine schöne Zahnreinigung bekommen ❤. Alles in allem top Behandlung, nur wurde mit mir leider auch hier nie wirklich gesprochen, im schnell durchlauf hat die Ärztin alles runter geredet und gleichzeitig behandelt. Nach der Behandlung sprechend zum Vorzimmer begleitet und zur nächsten Termin vereinbaren abgegeben. 😶 Kommunikation fehlt einfach immer.
Das ist ganz einfach "Konzept" und "Organisationsfrage". Wenn eine Praxis ein klares Konzept hat und der Patient bei der Planung mitgenommen wird dann kann das auch klappen. Leider ist das jedoch selten der Fall....
Ich glaube das Größte Problem dabei sind einfach die Kosten 😢es sind die meisten, die eine komplette Sanierung brauchten auch gleichzeitig die wenigsten die es sich auch leisten könnten.
Dann ist es umso wichtiger sehr gut auf seine Mundhygiene zu achten, wenn man weiss, dass man sich bei entstehenden Schäden keine gute Versorgung leisten kann. Jeder hat das Potential seine Zähne bis ins hohe Alter gesund zu erhalten. Das sind oft auch die Schichten, die Rauchen und nicht gut putzen...hier ist Selbstverantwortung gefragt!
@@denta1clinic Das ist richtig und sehe ich auch so. Trotzdem tut es mir für solche Menschen leid, denn auch da sind genügend dabei, die gute Mundhygiene betreiben und trotzdem irgendwann an dem Punkt sind und sich dann eine wirklich gute Versorgung nicht leisten können und ihnen nur Geflicke bleibt…
Ich lasse es nicht soweit kommen, dass es eine Großbaustelle wird. Habe seit der Einführung ein lückenloses Bonusheft. Mein Hauptthema seit der Kindheit ist die Front. Das habe ich schon mehrmals machen lassen, immer mit dem Wunsch ästhetischer Verbesserung. Natürlich muss man sich farblich an dem Rest orientieren. Mir ist Natürlichkeit das Wichtigste. Ich möchte das man den Zahnersatz so wenig wie möglich sieht.
Top! So sollte es auch sein!
So geht's mir mit dem Zahnarzt es würde immer nur itapenweise geflickt.
😔