Entweder in einen Laden gehen, Preisvorstellung nennen, und dann mal alle bespiele und was sich gut anfühlt nehmen. Oder eine am Gebrauchtmarkt (mit Hilfer einer Person die sich a bissl auskennt) kaufen, die einem gefällt. Im zweiten Fall: hat man eine Zeit gespielt weiß man deutlich besser was man haben will. Dann die richtige zu finden geht deutlich leichter. Und man kann sie im besten Fall ohne Verlust wieder verkaufen. Soundtechnisch lässt sich so viel machen, egal was man kauft... und ganz genau so wie XY wird man nie klingen...
Ein gutes Video! Aber Single Coils gibt es im Rock mehr als man denkt. Da ist natürlich immer massiv viel Fuzz dabei, aber gibt es oft. Ich spiele z.B. Doom/Stoner auf einer Tele. Gerade wegen der etwas längeren Mensur bei Down Tunings wie oft im Metal verwendet eigentlich etwas besser.
Meine E-Gitarre ist eine Strat mit HSS-Tonabnehmern. Damit decke ich einen weiten Einsatzbereich ab. Schließlich weiß man als Anfänger nicht, was einem später mal gefällt. Bei mir hängt die E-Gitarre heute nur noch an der Wand, weil ich ausschließlich mit meiner Acoustic spiele. Hätte ich mir als alter Metalfan und Eddie Van Halen Bewunderer auch nicht träumen lassen.
Ich hadere ja mit dem Video. Es gibt zwar einige richtige Sachen, aber worauf es wirklich ankommt, nämlich das die Gitarre zum Üben motivieren sollte bzw. eine gute Übebasis sein muss, blieb gänzlich unerwähnt. Erst dann kommen Sachen wie Spielbarkeit, Sound, Optik etc. Das der Verstärker und der Lautsprecher einen viel relevanteren Einfluss auf den Klang hat, sodass die Frage nach der Klang der Gitarre sich teils gar nicht mal mehr so wirklich stellt, wurde nicht erwähnt.
Vielen Dank für das aufschlussreiche Video. Zwei Fragen habe ich jedoch: Welchen Einfluss hat die Form des Gitarrenhalses auf das Spielen (C-Form, D-Form, V-Form)? Spielt die Größe der Hand bzw. der Handinnenfläche eine Rolle?
Bezüglich Strat und verzerrt gespielt: Alles von Deep Purple und natürlich auch Rainbow (Richie Blackmore) wurde mit 'ner Strat gespielt. Den Sound würde ich nicht als Clean bezeichnen. Das selbe gilt für Jimi Hendrix, Robin Trower, Steve Ray Vaughan.... Gut, das ist jetzt alles kein Super High Gain, aber clean ist das auch nicht gerade.
Danke für das coole Video! Mich würde interessieren, ob es mit "Tremolo-Gitarren" (Fender Stratocaster) auch möglich ist Stimmungen zu wechseln d.h. von Standard auf drop D als Beispiel. Ein Kollege meinte mal, dass man das auf keinen Fall machen sollte.
Ich habe damals mit einer HSS SuperStrat mit Floyd Rose angefangen. Ich hatte sie meinem Gitarrenlehrer gezeigt, weil sie gebraucht war und ich wissen wollte, ob der Preis in Ordnung wäre. Da er selber eine mit Floyd Rose gespielt hat, hat er sich gedacht, das kriegt er schon hin. Das Stimmen war ein ziemlicher Alptraum und neue Saiten auch. Habe noch Modifikationen an der Gitarre machen lassen, damit das alles besser funktioniert. Ich habe sie vor einigen Jahren nochmal richtig einstellen lassen und so in den Schrank gestellt. Floyd Rose kommt mir nicht mehr ins Haus. 😂
Ich sehe, Chris hat eine Squier in der Hand.Mich würde interessieren, welche Pickups in dieser Squier verbaut sind. Ich habe ne Squier Affinity und möchte gerne andere Pickups einbauen.
Ich wollte hier einem lokalen Geschäft eine Chance geben, Ich konnte leider noch nicht spielen, da ich auf dem Bass nur mit 3 Fingern spiele und nicht mit Plektrum..Ich hatte dann im zweiten Musikgeschäft eine Strat Kopie gekauft, da großer Malmsteen Fan. Die Spielbarkeit war schlecht bzw. zu anstrengend. Nach der Einstellung durch einen Techniker noch schlimmer. Alternativ hatte ich bei Thomann eine JEM Jr. Aber die hatte ich wegen der komplizierteren Hardware nicht genommen. Ich hätte schon fast aufgegeben. Ich habe dann mir eine Charvel So Cal 1 bestellt und die ist der Hammer. Lange spielen ohne Probleme.... Leichtes Schnellspielen und dann auch die bessere Zerre ohne extras. Zuletzt hatte ich mir noch bei Thomann den kleinsten JVM Combo bestellt, da nach der technischen Umstellung auf Plek, trotz anfänglicher Schwierigkeiten jetzt durch viel Übung richtig gefruchtet hat. Zerrsounds, Obertöne und Shredding sind schon geil ;-) wie auf dem Bass ;-)
Danke für Euer Video! Mir wurde vor ca. drei Jahren auch ne E-Gitarre mit Floyd Rose-System verkauft nach zwei Jahren auf ner Western. Mittlerweile ist das System festgeschraubt. Hat mich im Nachhinein sehr geärgert und hatte mir andere Beratung erhofft. Na ja, ich träume noch nem Ausflug zu Thomann und dass ich mir dort mal eine passende Linkshändergitarre aussuchen kann mit viel Auswahl 🙃
Ich hatte keine Ahnung... mir ne Epi LP geholt und war sehr unzufrieden, aber ich habs durchgezogen. Es hatte mir aber auch keiner gesagt, dass man die Dinger einstellen muss... siehe da, jetzt ist sie viel leichter zu spielen. Dann noch gemoddet und jetzt ist sie hammer.... Kürzlich noch eine Strat dazu geholt und die Welt ist in Ordnung.
@@bernhardwa6555 Meine erste war bzw. ist auch eine Epi Paula. Da diese gebraucht war, wurde sie bereits "perfektioniert" und getunt. Diese lässt sich besser spielen und ist vor allem besser verarbeitet als eine Gibson Paula aus den oberen Regalen.
Es gibt 6 Grundformen für e-Gitarren, die Stratocaster, die Tele, die les Paul single Cut, Die Explorer, die Flying V, und die SG Double Cut! Jede Gitarre hat hat einen eigenen Sound, und auch Hals Formen und Mensur Längen, von Shortscale 22.2"bis Baritone 30"! Das sollte man schon sagen, damit auch jeder es versteht. Würde man es einfacher ganz runterbricht, dann gibt es Singlecoil Gitarren und Humbucker Gitarren. Alles andere ist eben nicht wirklich gut erklärt. Die Hersteller spielen dabei keine Rolle. Auch wenn die Ibanez wesentlich dünnere Hals Profile hat. Also so einfach scheint es dann doch nicht zu sein!
@@snoopy29062002 Die gänigigsten Gitarrentypen sind SIngle Coil-P90-Humbucker. Die Reden hier ganz klar von Formen, mit unterschiedlichen Pickups! Dann noch von Lizensierten Gitarren Formen, also von Firmen die Gitarren herstellen und Vertreiben, aus dem Grund wurde auch Ibanez genannt. Ein kleiner aber feiner Unterschied.
Entweder in einen Laden gehen, Preisvorstellung nennen, und dann mal alle bespiele und was sich gut anfühlt nehmen.
Oder eine am Gebrauchtmarkt (mit Hilfer einer Person die sich a bissl auskennt) kaufen, die einem gefällt.
Im zweiten Fall: hat man eine Zeit gespielt weiß man deutlich besser was man haben will. Dann die richtige zu finden geht deutlich leichter. Und man kann sie im besten Fall ohne Verlust wieder verkaufen.
Soundtechnisch lässt sich so viel machen, egal was man kauft... und ganz genau so wie XY wird man nie klingen...
Ein gutes Video! Aber Single Coils gibt es im Rock mehr als man denkt. Da ist natürlich immer massiv viel Fuzz dabei, aber gibt es oft.
Ich spiele z.B. Doom/Stoner auf einer Tele. Gerade wegen der etwas längeren Mensur bei Down Tunings wie oft im Metal verwendet eigentlich etwas besser.
Meine E-Gitarre ist eine Strat mit HSS-Tonabnehmern. Damit decke ich einen weiten Einsatzbereich ab. Schließlich weiß man als Anfänger nicht, was einem später mal gefällt. Bei mir hängt die E-Gitarre heute nur noch an der Wand, weil ich ausschließlich mit meiner Acoustic spiele. Hätte ich mir als alter Metalfan und Eddie Van Halen Bewunderer auch nicht träumen lassen.
Ich hadere ja mit dem Video.
Es gibt zwar einige richtige Sachen, aber worauf es wirklich ankommt, nämlich das die Gitarre zum Üben motivieren sollte bzw. eine gute Übebasis sein muss, blieb gänzlich unerwähnt. Erst dann kommen Sachen wie Spielbarkeit, Sound, Optik etc.
Das der Verstärker und der Lautsprecher einen viel relevanteren Einfluss auf den Klang hat, sodass die Frage nach der Klang der Gitarre sich teils gar nicht mal mehr so wirklich stellt, wurde nicht erwähnt.
Gutes Video.
Leider wurden die P90 Tonabnehmer nicht besprochen.
Wo steht geschrieben, dass man nur eine Gitarre haben darf?
Vielen Dank für das aufschlussreiche Video. Zwei Fragen habe ich jedoch: Welchen Einfluss hat die Form des Gitarrenhalses auf das Spielen (C-Form, D-Form, V-Form)? Spielt die Größe der Hand bzw. der Handinnenfläche eine Rolle?
Ich sehe , dass Chris eine Squier spielt. Mich würde interessieren, welche Pickups darin verbaut sind. Die klingen ja obergeil!!!
Super Video und mega gut erklärt und die unterschiedlichen zu hören.
Bezüglich Strat und verzerrt gespielt: Alles von Deep Purple und natürlich auch Rainbow (Richie Blackmore) wurde mit 'ner Strat gespielt. Den Sound würde ich nicht als Clean bezeichnen. Das selbe gilt für Jimi Hendrix, Robin Trower, Steve Ray Vaughan.... Gut, das ist jetzt alles kein Super High Gain, aber clean ist das auch nicht gerade.
Haben wir ja auch nicht behauptet 😄
Danke für das coole Video! Mich würde interessieren, ob es mit "Tremolo-Gitarren" (Fender Stratocaster) auch möglich ist Stimmungen zu wechseln d.h. von Standard auf drop D als Beispiel. Ein Kollege meinte mal, dass man das auf keinen Fall machen sollte.
Ich habe damals mit einer HSS SuperStrat mit Floyd Rose angefangen. Ich hatte sie meinem Gitarrenlehrer gezeigt, weil sie gebraucht war und ich wissen wollte, ob der Preis in Ordnung wäre. Da er selber eine mit Floyd Rose gespielt hat, hat er sich gedacht, das kriegt er schon hin. Das Stimmen war ein ziemlicher Alptraum und neue Saiten auch. Habe noch Modifikationen an der Gitarre machen lassen, damit das alles besser funktioniert. Ich habe sie vor einigen Jahren nochmal richtig einstellen lassen und so in den Schrank gestellt. Floyd Rose kommt mir nicht mehr ins Haus. 😂
Ich sehe, Chris hat eine Squier in der Hand.Mich würde interessieren, welche Pickups in dieser Squier verbaut sind. Ich habe ne Squier Affinity und möchte gerne andere Pickups einbauen.
Ich wollte hier einem lokalen Geschäft eine Chance geben, Ich konnte leider noch nicht spielen, da ich auf dem Bass nur mit 3 Fingern spiele und nicht mit Plektrum..Ich hatte dann im zweiten Musikgeschäft eine Strat Kopie gekauft, da großer Malmsteen Fan. Die Spielbarkeit war schlecht bzw. zu anstrengend. Nach der Einstellung durch einen Techniker noch schlimmer. Alternativ hatte ich bei Thomann eine JEM Jr. Aber die hatte ich wegen der komplizierteren Hardware nicht genommen. Ich hätte schon fast aufgegeben. Ich habe dann mir eine Charvel So Cal 1 bestellt und die ist der Hammer. Lange spielen ohne Probleme.... Leichtes Schnellspielen und dann auch die bessere Zerre ohne extras. Zuletzt hatte ich mir noch bei Thomann den kleinsten JVM Combo bestellt, da nach der technischen Umstellung auf Plek, trotz anfänglicher Schwierigkeiten jetzt durch viel Übung richtig gefruchtet hat. Zerrsounds, Obertöne und Shredding sind schon geil ;-) wie auf dem Bass ;-)
Danke für Euer Video!
Mir wurde vor ca. drei Jahren auch ne E-Gitarre mit Floyd Rose-System verkauft nach zwei Jahren auf ner Western. Mittlerweile ist das System festgeschraubt. Hat mich im Nachhinein sehr geärgert und hatte mir andere Beratung erhofft. Na ja, ich träume noch nem Ausflug zu Thomann und dass ich mir dort mal eine passende Linkshändergitarre aussuchen kann mit viel Auswahl 🙃
Interessantes Video, jedoch bis man ganze Lieder spielt hat man meist eh schon die zweite, dritte oder vierte Gitarre... 😀
Ich hatte keine Ahnung... mir ne Epi LP geholt und war sehr unzufrieden, aber ich habs durchgezogen.
Es hatte mir aber auch keiner gesagt, dass man die Dinger einstellen muss... siehe da, jetzt ist sie viel leichter zu spielen.
Dann noch gemoddet und jetzt ist sie hammer....
Kürzlich noch eine Strat dazu geholt und die Welt ist in Ordnung.
@@bernhardwa6555 Meine erste war bzw. ist auch eine Epi Paula. Da diese gebraucht war, wurde sie bereits "perfektioniert" und getunt. Diese lässt sich besser spielen und ist vor allem besser verarbeitet als eine Gibson Paula aus den oberen Regalen.
Tolles Video. Ich habe auch eine T-Style Gitarre und mag den Sound sehr ❤ Till ich glaub du hast den Link zu den Gitarren vergessen.
Tele ist meine Nummer 1 aber ohne ne Paula oder Strat könnte ich dauerhaft nicht bleiben...
100 mal gehört, aber ihr beide macht das so kurzweilig, da mach ich gerne die 101 ❤. Gruß Lars.
Und wo/bei wem sollen wir die neue Gitarre am besten kaufen ?
Kris an der Tele ist halt immer der Hammer!
Es gibt 6 Grundformen für e-Gitarren, die Stratocaster, die Tele, die les Paul single Cut, Die Explorer, die Flying V, und die SG Double Cut!
Jede Gitarre hat hat einen eigenen Sound, und auch Hals Formen und Mensur Längen, von Shortscale 22.2"bis Baritone 30"!
Das sollte man schon sagen, damit auch jeder es versteht.
Würde man es einfacher ganz runterbricht, dann gibt es Singlecoil Gitarren und Humbucker Gitarren.
Alles andere ist eben nicht wirklich gut erklärt.
Die Hersteller spielen dabei keine Rolle.
Auch wenn die Ibanez wesentlich dünnere Hals Profile hat.
Also so einfach scheint es dann doch nicht zu sein!
Vielleicht geht es hier auch einfach um die gängigsten Gitarrentypen.
@@snoopy29062002 Die gänigigsten Gitarrentypen sind SIngle Coil-P90-Humbucker.
Die Reden hier ganz klar von Formen, mit unterschiedlichen Pickups!
Dann noch von Lizensierten Gitarren Formen, also von Firmen die Gitarren herstellen und Vertreiben, aus dem Grund wurde auch Ibanez genannt. Ein kleiner aber feiner Unterschied.
Eine E-Gitarre als Anfängergitarre ist keine gute Idee...